Lutherbibel 2017
(847 Treffer)
1Mo 5,24
Und Henoch wandelte mit Gott und ward nicht mehr gesehen, denn Gott hatte ihn entrückt.
1Mo 8,3
Da verliefen sich die Wasser von der Erde und nahmen immer mehr ab nach hundertfünfzig Tagen.
1Mo 8,5
Es nahmen aber die Wasser immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen die Spitzen der Berge hervor.
1Mo 8,21
Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.
1Mo 9,11
Und ich richte meinen Bund so mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch die Wasser der Sintflut und hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe.
1Mo 9,15
Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, dass hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe.
1Mo 11,6
Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun.
1Mo 17,5
Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker.
1Mo 17,15
Und Gott sprach abermals zu Abraham: Du sollst Sarai, deine Frau, nicht mehr Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein.
1Mo 18,11
Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und hochbetagt, sodass es Sara nicht mehr ging nach der Frauen Weise.
1Mo 18,30
Abraham sprach: Zürne nicht, Herr, dass ich noch mehr rede. Man könnte vielleicht dreißig darin finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig darin, so will ich ihnen nichts tun.
1Mo 19,31
Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt und kein Mann ist mehr im Lande, der zu uns eingehen könnte nach aller Welt Weise.
1Mo 31,2
Und Jakob sah an das Angesicht Labans, und siehe, er war zu ihm nicht mehr wie zuvor.
1Mo 32,11
ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast; denn ich hatte nicht mehr als diesen Stab, als ich hier über den Jordan ging, und nun sind aus mir zwei Lager geworden.
1Mo 32,29
Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen.
1Mo 34,19
Und der Jüngling zögerte nicht, dies zu tun; denn er hatte großes Gefallen an der Tochter Jakobs. Und er war mehr angesehen als alle in seines Vaters Hause.
1Mo 35,10
und sprach zu ihm: Du heißt Jakob; aber du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel sollst du heißen. Und so nannte er ihn Israel.
1Mo 37,5
Und Josef hatte einen Traum und sagte seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch mehr feind.
1Mo 37,8
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du unser König werden und über uns herrschen? Und sie wurden ihm noch mehr feind um seines Traumes und seiner Worte willen.
1Mo 38,26
Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerecht, ich nicht; denn ich habe sie meinem Sohn Schela nicht gegeben. Doch wohnte er ihr nicht mehr bei.
1Mo 42,13
Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater, und der eine ist nicht mehr.
1Mo 42,32
sondern zwölf Brüder, unseres Vaters Söhne; der eine ist nicht mehr, und der jüngste ist noch bei unserm Vater im Lande Kanaan.
1Mo 42,36
Da sprach Jakob, ihr Vater, zu ihnen: Ihr beraubt mich meiner Kinder! Josef ist nicht mehr da, Simeon ist nicht mehr da, Benjamin wollt ihr auch wegnehmen; es geht alles über mich.
1Mo 43,34
Und man trug ihnen Essen auf von seinem Tisch, aber Benjamin bekam fünfmal mehr als die andern. Und sie tranken und wurden trunken mit ihm.
1Mo 44,23
Da sprachst du zu deinen Knechten: Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch herkommt, sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.
1Mo 47,18
Als das Jahr um war, kamen sie zu ihm im zweiten Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserm Herrn nicht verbergen, dass nicht allein das Geld, sondern auch alles Vieh dahin ist an unsern Herrn, und ist nichts mehr übrig vor unserm Herrn als nur unsere Leiber und unser Feld.
1Mo 48,10
Denn die Augen Israels waren schwach geworden vor Alter, und er konnte nicht mehr sehen. Und er ließ sie herzutreten und küsste und herzte sie.
2Mo 1,9
und sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Israeliten ist mehr und stärker als wir.
2Mo 1,10
Wohlan, wir wollen sie mit List niederhalten, dass sie nicht noch mehr werden. Denn wenn ein Krieg ausbräche, könnten sie sich auch zu unsern Feinden schlagen und gegen uns kämpfen und aus dem Land hinaufziehen.
2Mo 1,12
Aber je mehr sie das Volk bedrückten, desto stärker mehrte es sich und breitete sich aus. Und es kam sie ein Grauen an vor den Israeliten.
2Mo 5,5
Weiter sprach der Pharao: Siehe, sie sind schon mehr als das Volk des Landes, und ihr wollt sie noch feiern lassen von ihrem Dienst!
2Mo 5,7
Ihr sollt dem Volk nicht mehr Häcksel geben, dass sie Ziegel machen, wie bisher; lasst sie selbst hingehen und Stroh dafür zusammenlesen.
2Mo 5,10
Da gingen die Vögte des Volks und ihre Aufseher hinaus und sprachen zum Volk: So spricht der Pharao: Man wird euch kein Häcksel mehr geben.
2Mo 9,29
Mose sprach zu ihm: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, will ich meine Hände ausbreiten zum HERRN, so wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr fallen, damit du innewirst, dass die Erde des HERRN ist.
2Mo 9,33
So ging nun Mose von dem Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände aus zum HERRN, und Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde.
2Mo 10,5
dass sie das Land so bedecken, dass man von ihm nichts mehr sehen kann. Und sie sollen fressen, was euch noch übrig und verschont geblieben ist von dem Hagel, und sollen alle Bäume kahl fressen, die wieder sprossen auf dem Felde;
2Mo 10,28
Und der Pharao sprach zu ihm: Geh von mir und hüte dich, dass du mir nicht mehr vor die Augen kommst; denn an dem Tage, da du mir vor die Augen kommst, sollst du sterben.
2Mo 10,29
Mose antwortete: Wie du gesagt hast; ich werde dir nicht mehr vor die Augen kommen.
2Mo 11,9
Der HERR aber sprach zu Mose: Der Pharao wird nicht auf euch hören, auf dass meiner Wunder noch mehr werden in Ägyptenland.
2Mo 14,5
Als es dem König von Ägypten angesagt wurde, dass das Volk geflohen war, wurde sein Herz verwandelt und das Herz seiner Großen gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir das getan und haben Israel ziehen lassen, sodass sie uns nicht mehr dienen?
2Mo 30,15
Der Reiche soll nicht mehr geben und der Arme nicht weniger als den halben Schekel als Abgabe für den HERRN zur Sühnung für euer Leben.
2Mo 36,5
und sprachen zu Mose: Das Volk bringt zu viel, mehr als zum Dienst dieses Werkes nötig ist, das der HERR zu machen geboten hat.
2Mo 36,6
Da gebot Mose, dass man durchs Lager rufen ließe: Niemand, weder Mann noch Frau, soll hinfort noch etwas hinzutun zur Abgabe für das Heiligtum. Da brachte das Volk nichts mehr.
3Mo 11,42
Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vier oder mehr Füßen geht, unter allem, was auf der Erde kriecht, dürft ihr nicht essen; denn es soll euch ein Gräuel sein.
3Mo 13,36
und der Priester besieht ihn und findet, dass die Flechte sich ausgebreitet hat auf der Haut, so soll er nicht mehr danach fragen, ob die Haare goldgelb sind; denn er ist unrein.
3Mo 17,7
Und sie sollen ihre Opfer nicht mehr den Bocksgeistern opfern, mit denen sie Hurerei treiben. Das soll ihnen eine ewige Ordnung sein von Geschlecht zu Geschlecht.
3Mo 21,7
Sie sollen keine Hure zur Frau nehmen noch eine, die nicht mehr Jungfrau ist oder die von ihrem Mann verstoßen ist; denn sie sind heilig ihrem Gott.
3Mo 25,35Verbot des Zinsnehmens
Wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich nicht mehr halten kann, so sollst du dich seiner annehmen wie eines Fremdlings oder Beisassen, dass er neben dir leben könne;
3Mo 25,51
Sind noch viele Jahre bis zum Erlassjahr, so soll er entsprechend mehr zu seiner Einlösung erstatten von dem Gelde, für das er gekauft wurde.
3Mo 26,24
so will auch ich euch zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr schlagen um eurer Sünden willen
3Mo 26,28
so will auch ich euch im Grimm zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr züchtigen um eurer Sünden willen,
3Mo 26,31
Und ich will eure Städte wüst machen und eure Heiligtümer verheeren und will den lieblichen Geruch eurer Opfer nicht mehr riechen.
3Mo 26,44
Aber wenn sie auch in der Feinde Land sind, verwerfe ich sie dennoch nicht, und es ekelt mich nicht vor ihnen, sodass es mit ihnen aus sein sollte und mein Bund mit ihnen nicht mehr gelten sollte; denn ich bin der HERR, ihr Gott.
3Mo 27,20
Wenn er ihn aber nicht ablöst und verkauft ihn dennoch einem andern, so kann er nicht mehr abgelöst werden,
4Mo 8,25
aber von dem fünfzigsten Jahr an sollen sie sich zurückziehen und nicht mehr Dienst tun,
4Mo 8,26
sondern nur ihren Brüdern helfen beim Dienst an der Stiftshütte; das Amt aber sollen sie nicht mehr ausüben. So sollst du mit den Leviten tun, dass ein jeder seinen Dienst versehe.
4Mo 11,20
sondern einen Monat lang, bis ihr’s nicht mehr riechen könnt und es euch zum Ekel wird, weil ihr den HERRN verworfen habt, der unter euch ist, und weil ihr vor ihm geweint und gesagt habt: Warum sind wir aus Ägypten gegangen?
4Mo 12,3
Der Mann Mose war sehr demütig, mehr als alle Menschen auf Erden.
4Mo 18,5
Ihr aber sollt Sorge tragen für das Heiligtum und für den Altar, damit hinfort nicht mehr ein Zorn komme über die Israeliten.
4Mo 21,35
Und sie schlugen ihn und seine Söhne und sein ganzes Kriegsvolk, bis keiner mehr übrig blieb, und nahmen das Land ein.
4Mo 22,15
Da sandte Balak noch mehr und noch mächtigere Fürsten, als jene waren.
4Mo 22,25
Und als die Eselin den Engel des HERRN sah, drängte sie sich an die Mauer und klemmte Bileam den Fuß ein an der Mauer, und er schlug sie noch mehr.
4Mo 22,26
Da ging der Engel des HERRN weiter und trat an eine enge Stelle, wo kein Platz mehr war auszuweichen, weder zur Rechten noch zur Linken.
4Mo 26,64
Unter diesen aber war keiner mehr von den Israeliten, die Mose und Aaron, der Priester, gezählt hatten in der Wüste Sinai.
4Mo 35,8
Ihr sollt mehr geben an Städten vom Besitz derer, die viel besitzen unter den Israeliten, und weniger vom Besitz derer, die wenig besitzen; ein jeder Stamm soll nach seinem Erbteil, das ihm zugeteilt wird, den Leviten Städte geben.
5Mo 1,11
Der HERR, der Gott eurer Väter, mache euch noch tausendmal mehr und segne euch, wie er euch zugesagt hat!
5Mo 3,26
Aber der HERR zürnte mir um euretwillen und erhörte mich nicht, sondern sprach zu mir: Lass es genug sein! Rede mir davon nicht mehr!
5Mo 13,12
auf dass ganz Israel aufhorche und sich fürchte und man nicht mehr solch Böses tue in deiner Mitte.
5Mo 17,13
auf dass alles Volk aufhorche und sich fürchte und nicht mehr vermessen sei.
5Mo 18,16
Ganz so wie du es von dem HERRN, deinem Gott, erbeten hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören die Stimme des HERRN, meines Gottes, und dies große Feuer nicht mehr sehen, damit ich nicht sterbe.
5Mo 19,20
auf dass die andern aufhorchen, sich fürchten und hinfort nicht mehr solche bösen Dinge tun in deiner Mitte.
5Mo 21,14
Wenn du aber kein Gefallen mehr an ihr hast, so sollst du sie gehen lassen, wohin sie will; du sollst sie aber nicht um Geld verkaufen oder als Sklavin behandeln, weil du zu ihr eingegangen bist.
5Mo 22,20
Ist’s aber die Wahrheit, dass sie nicht mehr Jungfrau war,
5Mo 25,3
Wenn man ihm vierzig Schläge gegeben hat, soll man nicht weiterschlagen, damit, wenn man mehr Schläge gibt, er nicht zu viel geschlagen werde und dein Bruder entehrt werde in deinen Augen.
5Mo 28,68
Und der HERR wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, auf dem Wege, von dem ich dir gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet dort euren Feinden als Knechte und Mägde verkauft werden, aber es wird kein Käufer da sein.
5Mo 31,2
und sprach zu ihnen: Ich bin heute hundertzwanzig Jahre alt, ich kann nicht mehr aus und ein gehen. Dazu hat der HERR zu mir gesagt: Den Jordan hier sollst du nicht überschreiten!
5Mo 31,27
Denn ich kenne deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, jetzt schon, während ich noch bei euch lebe, seid ihr ungehorsam gewesen gegen den HERRN; wie viel mehr nach meinem Tode!
5Mo 32,28
Denn Israel ist ein Volk, dem man nicht mehr raten kann, und kein Verstand wohnt in ihnen.
Jos 2,11
Und seitdem wir das gehört haben, ist unser Herz verzagt und es wagt keiner mehr, vor euch zu atmen; denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden.
Jos 5,12
Und das Manna hörte auf am andern Morgen, als sie vom Getreide des Landes aßen. Seither hatten die Israeliten kein Manna mehr, sondern aßen von der Ernte des Landes Kanaan in diesem Jahr.
Jos 8,22
Und die in der Stadt kamen auch heraus ihnen entgegen, und die Männer von Ai gerieten mitten unter Israel, von hierher und von dorther. Und sie erschlugen sie, bis niemand mehr von ihnen übrig blieb noch entrinnen konnte.
Jos 10,11
Und als sie vor Israel flohen den Weg von Bet-Horon hinab, ließ der HERR große Steine vom Himmel auf sie fallen bis Aseka, dass sie starben. Und von ihnen starben viel mehr durch die Hagelsteine, als die Israeliten mit dem Schwert töteten.
Jos 11,8
Und der HERR gab sie in die Hände Israels, und sie schlugen sie und jagten ihnen nach bis Sidon, der großen Stadt, und bis Misrefot-Majim und bis an die Ebene von Mizpe im Osten und erschlugen sie, bis niemand mehr unter ihnen übrig blieb.
Jos 22,33
Das gefiel den Israeliten gut, und sie lobten Gott und sagten, dass sie nicht mehr gegen sie zu Felde ziehen wollten, um das Land zu verderben, darin die Söhne Ruben und Gad wohnten.
Jos 23,13
so wisst, dass der HERR, euer Gott, nicht mehr diese Völker vor euch vertreiben wird, sondern sie werden euch zum Fallstrick und Netz werden und zur Geißel an euren Seiten und zum Stachel in euren Augen, bis ihr ausgerottet seid aus diesem guten Land, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat.
Ri 2,14
So entbrannte denn der Zorn des HERRN über Israel, und er gab sie in die Hand von Räubern, die sie beraubten, und verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde ringsumher. Und sie konnten nicht mehr ihren Feinden widerstehen,
Ri 8,28
So wurde Midian gedemütigt vor den Israeliten, und sie hoben ihren Kopf nicht mehr empor. Und das Land hatte Ruhe vierzig Jahre, solange Gideon lebte.
Ri 10,13
Dennoch habt ihr mich verlassen und andern Göttern gedient. Darum will ich euch nicht mehr erretten.
Ri 13,21
Und der Engel des HERRN erschien Manoach und seiner Frau nicht mehr. Da erkannte Manoach, dass es der Engel des HERRN war,
Ri 16,30
und sprach: Ich will sterben mit den Philistern! Und er neigte sich mit aller Kraft. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, sodass es mehr Tote waren, die er durch seinen Tod tötete, als die er zu seinen Lebzeiten getötet hatte.
Ri 19,10
Aber der Mann wollte nicht mehr über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis gegenüber von Jebus – das ist Jerusalem – und hatte ein Paar beladene Esel bei sich und seine Nebenfrau und seinen Knecht.
Rut 1,14
Da erhoben sie ihre Stimme und weinten noch mehr. Und Orpa küsste ihre Schwiegermutter, Rut aber ließ nicht von ihr.
Rut 4,15
Der wird dich erquicken und dein Alter versorgen. Denn deine Schwiegertochter, die dich geliebt hat, hat ihn geboren, die dir mehr wert ist als sieben Söhne.
1Sam 1,8
Elkana aber, ihr Mann, sprach zu ihr: Hanna, warum weinst du und warum isst du nichts? Und warum ist dein Herz so traurig? Bin ich dir nicht mehr wert als zehn Söhne?
1Sam 1,18
Sie sprach: Lass deine Magd Gnade finden vor deinen Augen. Da ging die Frau ihres Weges und aß und sah nicht mehr so traurig drein.
1Sam 2,5
Die da satt waren, müssen um Brot dienen, und die Hunger litten, hungert nicht mehr. Die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, welkt dahin.
1Sam 2,26
Aber der Knabe Samuel nahm immer mehr zu an Alter und Gunst bei dem HERRN und bei den Menschen.
1Sam 2,29
Warum tretet ihr denn mit Füßen meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich für meine Wohnung geboten habe? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, dass ihr euch mästet von dem Besten aller Opfer meines Volkes Israel.
1Sam 3,2
Und es begab sich zur selben Zeit, dass Eli lag an seinem Ort, und seine Augen fingen an, schwach zu werden, sodass er nicht mehr sehen konnte.
1Sam 4,15
Eli aber war achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen waren so schwach, dass er nicht mehr sehen konnte.