Lutherbibel 2017
(36 Treffer)
2Mo 20,4
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis* machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
Hes 17,2
Du Menschenkind, lege dem Hause Israel ein Rätsel vor und ein GleichnisHes 24,3
Und gib dem Haus des Widerspruchs ein Gleichnis und sprich zu ihnen: So spricht Gott der HERR: Setze einen Topf auf, setz ihn auf und gieß Wasser hinein!
Mt 13,18Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann
So hört nun ihr dies Gleichnis von dem Sämann:
Mt 13,24Vom Unkraut unter dem Weizen
Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Mt 13,31Von Senfkorn und Sauerteig
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;
Mt 13,33
Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.
Mt 13,36Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut
Da ließ Jesus das Volk gehen und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
Mt 15,15
Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Deute uns dies Gleichnis!
Mt 21,33Von den bösen Weingärtnern
Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter darin und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes.
Mt 24,32Mahnung zur Wachsamkeit
An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.
Mk 4,13Die Deutung des Gleichnisses
Und er sprach zu ihnen: Versteht ihr dies Gleichnis nicht, wie wollt ihr dann die andern alle verstehen?
Mk 4,30Das Gleichnis vom Senfkorn
Und er sprach: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Gleichnis wollen wir es abbilden?
Mk 7,17
Und als er von dem Volk ins Haus ging, fragten ihn seine Jünger nach diesem Gleichnis.
Mk 12,12
Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.
Mk 13,28Vom Zeitpunkt des Endes
An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.
Lk 5,36
Und er sagte zu ihnen ein Gleichnis: Niemand reißt einen Lappen von einem neuen Kleid und flickt ihn auf ein altes Kleid; sonst zerreißt man das neue und der Lappen vom neuen passt nicht auf das alte.
Lk 6,39
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: Kann denn ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?
Lk 8,4Vom Sämann
Als nun eine große Menge beieinander war und sie aus jeder Stadt zu ihm eilten, sprach er durch ein Gleichnis:
Lk 8,9Vom Sinn der Gleichnisse
Es fragten ihn aber seine Jünger, was dies Gleichnis bedeute.
Lk 8,11Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann
Das ist aber das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes.
Lk 12,16Der reiche Kornbauer
Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, dessen Land hatte gut getragen.
Lk 12,41
Petrus aber sprach: Herr, sagst du dies Gleichnis zu uns oder auch zu allen?
Lk 13,6Das Gleichnis vom Feigenbaum
Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberg, und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine.
Lk 14,7Von Rangordnung und Auswahl der Gäste
Er sagte aber ein Gleichnis zu den Gästen, als er merkte, wie sie sich aussuchten, obenan zu sitzen, und sprach zu ihnen:
Lk 15,3Vom verlorenen Schaf
Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach:
Lk 18,1Der Richter und die Witwe
Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, dass man allezeit beten und nicht nachlassen sollte,
Lk 18,9Der Pharisäer und der Zöllner
Er sagte aber zu einigen, die überzeugt waren, fromm und gerecht zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis:
Lk 19,11Von den anvertrauten Pfunden
Als sie nun zuhörten, sagte er ein weiteres Gleichnis; denn er war nahe bei Jerusalem und sie meinten, das Reich Gottes werde sogleich offenbar werden.
Lk 20,9Von den bösen Weingärtnern
Er fing aber an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes für eine lange Zeit.
Lk 20,19
Und die Schriftgelehrten und die Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.
Lk 21,29Vom Feigenbaum
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume an:
Joh 10,6
Dies Gleichnis sagte Jesus zu ihnen; sie verstanden aber nicht, was er ihnen damit sagte.
Gal 4,25
Hagar aber bezeichnet den Berg Sinai in Arabien und ist ein Gleichnis für das jetzige Jerusalem, das mit seinen Kindern in der Knechtschaft lebt.
Hebr 9,9
Das ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit: Es werden da Gaben und Opfer dargebracht, die nicht im Gewissen vollkommen machen können den, der Gott dient
Hebr 11,19
Er dachte: Gott kann auch von den Toten erwecken; als ein Gleichnis dafür bekam er ihn auch wieder.
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