Hoffnung für alle
(739 Treffer)
1Mo 4,17Kains Nachkommen
Als Kain mit seiner Frau schlief, wurde sie schwanger und brachte einige Zeit später einen Sohn zur Welt: Henoch. Kain baute eine Stadt und benannte sie nach ihm.
1Mo 4,26
Auch Set bekam später einen Sohn und nannte ihn Enosch (»Mensch«). Zu dieser Zeit begannen die Menschen, zum HERRN zu beten.
1Mo 6,3
Da sagte der HERR: »Die Menschen sollen nicht mehr so alt werden, ich werde ihnen meinen Lebensatem nicht mehr für so lange Zeit geben.* Denn sie sind schwach und anfällig für das Böse. Ich werde ihre Lebenszeit auf 120 Jahre begrenzen.«
1Mo 12,10Abram fürchtet um sein Leben
Im Land Kanaan brach eine schwere Hungersnot aus. Abram zog nach Ägypten, um während dieser Zeit dort Zuflucht zu suchen.
1Mo 14,13
Ein Flüchtling aber konnte sich zu Abram, dem Hebräer, durchschlagen, der zu der Zeit bei den Eichen des Amoriters Mamre wohnte. Mamre und seine Brüder Eschkol und Aner waren mit Abram verbündet.
1Mo 16,3
und Sarai gab ihm die Ägypterin Hagar zur Nebenfrau, die ihr als Sklavin diente. Sie lebten zu der Zeit schon zehn Jahre im Land Kanaan.
1Mo 16,6
»Sie ist dein Eigentum«, erwiderte Abram, »ich lasse dir freie Hand – mach mit ihr, was du willst!« In der folgenden Zeit behandelte Sarai Hagar so schlecht, dass sie davonlief.
1Mo 16,15
Hagar ging wieder zurück. Sie bekam einen Sohn, und Abram nannte ihn Ismael. Abram war zu der Zeit 86 Jahre alt.
1Mo 17,21
Trotzdem werde ich meinen Bund mit Isaak schließen; nächstes Jahr um diese Zeit wird Sara Mutter werden.«
1Mo 18,1»Nächstes Jahr wirst du einen Sohn haben«
Abraham wohnte bei den Eichen von Mamre, da erschien ihm der HERR wieder. Es war um die heißeste Zeit des Tages, und Abraham saß gerade am Eingang seines Zeltes.
1Mo 18,10
Da sagte einer der Männer: »Glaub mir, nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu euch, und dann wird Sara einen Sohn haben.« Sara stand hinter ihnen im Zelteingang und lauschte.
1Mo 18,14
Für mich ist nichts unmöglich! Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu euch – dann wird Sara einen Sohn haben.«
1Mo 20,1Abraham und der Philisterkönig Abimelech
Abraham zog südwärts in die Wüste Negev und wohnte eine Zeit lang zwischen Kadesch und Schur. Danach ließ er sich in der Stadt Gerar nieder.
1Mo 21,2
Sie wurde schwanger und brachte einen Jungen zur Welt. Abraham wurde trotz seines hohen Alters noch einmal Vater, genau zu der Zeit, die Gott angegeben hatte.
1Mo 21,5
Er war zur Zeit der Geburt 100 Jahre alt.
1Mo 21,22Abraham und Abimelech schließen einen Vertrag
Um diese Zeit kam Abimelech mit seinem Heerführer Pichol zu Abraham und sagte zu ihm: »Gott lässt dir alles gelingen, was du tust.
1Mo 21,31
Seit dieser Zeit wurde der Ort Beerscheba (»Brunnen des Schwurs«*) genannt, weil Abraham und Abimelech ihre Abmachung dort mit einem Schwur besiegelt hatten.
1Mo 21,34
Noch lange Zeit hielt er sich im Land der Philister auf.
1Mo 22,1Eine schwere Prüfung für Abraham
Einige Zeit später stellte Gott Abraham auf die Probe. »Abraham!«, rief er. »Ja, Herr?«
1Mo 24,11
Als er ankam, hielt er an einem Brunnen kurz vor der Stadt und ließ dort die Kamele lagern. Es war gegen Abend – etwa die Zeit, in der die Frauen aus der Stadt kommen, um Wasser zu schöpfen.
1Mo 24,62
Isaak wohnte zu der Zeit im Süden des Landes. Er kam gerade zurück von dem Brunnen, der den Namen »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht« trägt,
1Mo 26,1Isaak fürchtet um sein Leben
Wieder einmal brach eine Hungersnot im Land aus, wie schon damals zur Zeit Abrahams. Darum zog Isaak in die Stadt Gerar, wo der Philisterkönig Abimelech lebte.
1Mo 26,8
Als Isaak schon längere Zeit in Gerar lebte, schaute der Philisterkönig Abimelech eines Tages zufällig zum Fenster hinaus und sah, wie Isaak und Rebekka sich küssten und zärtlich miteinander waren.
1Mo 29,21
Danach ging er zu Laban: »Die Zeit ist um! Gib mir Rahel, meine Braut, ich will sie nun endlich heiraten und das Bett mit ihr teilen!«
1Mo 30,14
Zur Zeit der Weizenernte fand Ruben auf einem Feld Alraunfrüchte, auch Liebesäpfel* genannt; er nahm sie mit nach Hause und gab sie seiner Mutter Lea. Rahel sah das und bat Lea: »Gib mir doch bitte ein paar davon ab!«
1Mo 30,29
Aber Jakob entgegnete: »Du weißt genau, wie viel ich für dich getan habe und wie deine Herden in dieser Zeit gewachsen sind.
1Mo 30,39
dabei hatten sie die Stäbe vor Augen.* In der folgenden Zeit wurden gestreifte, gefleckte und gesprenkelte Junge geworfen.
1Mo 31,10
Zu der Zeit, als die Tiere brünstig waren, hatte ich einen Traum. Ich sah, dass nur gestreifte, gesprenkelte und gescheckte Böcke die Tiere besprangen.
1Mo 31,38
Zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen, und in dieser Zeit habe ich so gut für deine Herden gesorgt, dass weder deine Schafe noch deine Ziegen Fehlgeburten hatten. Ich habe nie ein Tier aus deiner Herde gestohlen und für mich geschlachtet.
1Mo 34,19
Sichem verlor keine Zeit: Er kümmerte sich um alles, denn er hing an Dina, und in seiner Familie hatte er das letzte Wort.
1Mo 38,1Tamar kämpft um ihr Recht
Um diese Zeit ging Juda von zu Hause fort. Er zog hinunter zur Stadt Adullam und wohnte bei einem Mann namens Hira.
1Mo 40,1Josef deutet Träume
Einige Zeit später hatten zwei Beamte des ägyptischen Königs ihren Herrn verärgert: der oberste Mundschenk und der oberste Bäcker.
1Mo 40,4
Der Oberbefehlshaber beauftragte Josef damit, die neuen Gefangenen zu versorgen. Nach einiger Zeit1Mo 41,10
Vor einiger Zeit warst du, Pharao, zornig auf den obersten Bäcker und mich. Darum hast du uns ins Gefängnis geworfen.
1Mo 43,25
Sie nutzten die Zeit, um ihre Geschenke für Josef zurechtzulegen; inzwischen hatten sie nämlich erfahren, dass sie mit ihm zu Mittag essen würden.
1Mo 44,25
Als er uns einige Zeit später aufforderte, wieder Getreide zu kaufen,
1Mo 48,1Jakob segnet Ephraim und Manasse
Kurze Zeit später erhielt Josef die Nachricht: »Es steht nicht gut um deinen Vater.« Sofort eilte er mit seinen Söhnen Ephraim und Manasse zu ihm.
1Mo 49,3
Ruben, du bist mein erster Sohn, geboren in der Zeit meiner größten Kraft. Du nimmst den höchsten Rang ein, genießt das größte Ansehen.
2Mo 2,1Mose wird geboren
Zu jener Zeit heiratete ein Mann vom Stamm Levi eine Frau aus demselben Stamm.
2Mo 5,9
Lasst sie noch härter arbeiten und haltet sie auf Trab! Dann haben sie keine Zeit mehr, auf falsche Versprechungen zu hören.«
2Mo 8,5
Mose erwiderte: »Ich überlasse es dir, die Zeit zu bestimmen, wann ich für dich, deine Beamten und dein ganzes Volk beten soll! Dann wird die Froschplage aufhören, und die Frösche werden nur noch im Nil zu finden sein.«
2Mo 9,10
Mose und Aaron holten Ruß aus einem Ofen und traten vor den Pharao. Mose warf den Ruß in die Luft, und nach kurzer Zeit litten Menschen und Tiere an schlimmen Geschwüren.
2Mo 9,18
Darum schicke ich morgen um diese Zeit den schlimmsten Hagel, den Ägypten in seiner Geschichte je gesehen hat!
2Mo 12,39
Unterwegs backten sie aus dem ungesäuerten Teig, den sie mitgenommen hatten, Fladenbrote. Weil man sie so plötzlich aus Ägypten vertrieben hatte, war keine Zeit geblieben, den Teig durchsäuern zu lassen und sich mit Proviant zu versorgen.
2Mo 13,10
Feiert das Fest Jahr für Jahr zur festgesetzten Zeit und haltet euch dabei an diese Vorschriften!«
2Mo 17,12
Mit der Zeit wurden Mose die Arme schwer. Da holten Aaron und Hur einen großen Stein, auf den er sich setzen konnte; sie selbst stellten sich links und rechts neben ihn und stützten seine Arme, bis die Sonne unterging.
2Mo 21,4
Hat ihm jedoch sein Herr während dieser Zeit eine Frau gegeben, mit der er nun Kinder hat, dann bleiben die Frau und die Kinder Eigentum des Herrn. Nur der Sklave selbst wird im siebten Jahr wieder frei.
2Mo 21,19
Er kann nur dann straffrei bleiben, wenn der Verletzte wieder aufstehen und am Stock umhergehen kann. Er muss ihn aber auf jeden Fall gesundpflegen lassen und für die Zeit entschädigen, in der er nicht arbeiten konnte.
2Mo 24,12Gott spricht mit Mose auf dem Berg
Nachdem sie wieder hinabgestiegen waren, sagte der HERR zu Mose: »Komm noch einmal zu mir auf den Berg und bleib einige Zeit hier! Ich will dir zwei Steintafeln geben, auf denen meine Gebote stehen. Ich selbst habe das Gesetz aufgeschrieben, um Israel zu unterweisen.«
2Mo 32,1Das Goldene Kalb
Als Mose so lange Zeit nicht vom Berg herabkam, versammelten sich die Israeliten bei Aaron und forderten ihn auf: »Los, mach uns Götterfiguren! Sie sollen uns voranziehen und den Weg zeigen. Wer weiß, was diesem Mose zugestoßen ist, der uns aus Ägypten herausgeführt hat!«
2Mo 32,34
Und nun geh wieder! Führe das Volk in das Land, von dem ich gesprochen habe! Mein Engel wird vor dir hergehen. Aber ich werde die Israeliten für ihre Schuld zur Rechenschaft ziehen, wenn die Zeit dazu gekommen ist.«
2Mo 34,21
Ihr sollt sechs Tage arbeiten und am siebten Tag ruhen! Das gilt auch für die Zeit, in der ihr pflügt und erntet.
2Mo 34,28
Vierzig Tage und Nächte blieb Mose auf dem Berg in der Gegenwart des HERRN. Während dieser Zeit aß und trank er nichts. Er* schrieb auf die Steintafeln die Zehn Gebote, auf die sich Gottes Bund mit den Israeliten gründete.
2Mo 40,38
Tagsüber stand die Wolke über dem heiligen Zelt, und nachts leuchtete sie vor den Augen aller Israeliten wie Feuer. So blieb es während der ganzen Zeit, in der das Volk Israel umherzog.
3Mo 8,34
Der HERR will, dass an allen sieben Tagen dieselben Opfer dargebracht werden, damit ihr von aller Schuld befreit werdet. Bleibt in dieser Zeit Tag und Nacht im Eingangsbereich des heiligen Zeltes! Folgt den Anweisungen des HERRN, dann werdet ihr nicht sterben. So hat er es mir gesagt.«
3Mo 12,4
Die Mutter muss wegen ihrer Blutungen noch weitere 33 Tage zu Hause bleiben, bis sie wieder rein ist. In dieser Zeit darf sie nichts Heiliges anfassen und das Heiligtum nicht betreten.
3Mo 12,6
Wenn die Zeit vorüber ist – ganz gleich ob sie einen Jungen oder ein Mädchen bekommen hat –, soll sie dem Priester ein einjähriges Lamm als Brandopfer und eine Turteltaube oder andere Taube als Sündopfer zum Eingang des heiligen Zeltes bringen.
3Mo 13,22
Breitet sich der Hautausschlag in dieser Zeit weiter aus, erklärt der Priester den Kranken für unrein, denn es handelt sich um Aussatz.
3Mo 13,55
Sieht der Priester nach dieser Zeit, dass der Fleck zwar nicht größer geworden ist, aber immer noch so aussieht wie vorher, ist der betreffende Gegenstand unrein und muss verbrannt werden. Denn der Schimmel hat sich tief eingefressen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Außenseite oder die Innenseite befallen ist.
3Mo 15,20
Alles, worauf sie sich in dieser Zeit legt oder setzt, wird unrein.
3Mo 15,24
Wenn ein Mann während dieser Zeit mit ihr schlafen sollte, so ist auch er sieben Tage unrein, ebenso jedes Bett, auf dem er liegt.
3Mo 15,25
Hat eine Frau Blutungen über die normale Zeit hinaus oder außerhalb ihrer monatlichen Regel, dann ist sie während dieser Tage unrein wie zur Zeit ihrer Monatsblutung.
3Mo 15,33
für Frauen, die ihre monatliche Blutung haben, und für einen Mann, der während der Zeit mit einer Frau schläft, in der sie als unrein gilt.«
3Mo 18,19
Genauso wenig ist es erlaubt, mit einer Frau zu schlafen, während sie ihre monatliche Blutung hat, denn in dieser Zeit ist sie unrein.
3Mo 20,18
Wenn ein Mann mit einer Frau während der Zeit ihrer monatlichen Blutung schläft, so machen beide sich damit unrein. Sie haben ihr Leben verwirkt und müssen aus dem Volk ausgeschlossen werden.
3Mo 25,26
Hat er keinen Verwandten, der es an seiner Stelle kauft, bringt aber selbst nach einiger Zeit die erforderliche Summe auf,
3Mo 26,4
werde ich es zur rechten Zeit regnen lassen, damit das Land reichen Ertrag bringt und die Bäume viele Früchte tragen.
4Mo 3,1Gott bestimmt die Leviten zum Dienst am Heiligtum
Zu der Zeit, als der HERR am Berg Sinai mit Mose sprach, hatte Aaron*
4Mo 6,2
»Sag den Israeliten: Wenn ein Mensch, gleich ob Mann oder Frau, ein Gelübde abgelegt hat, sich eine Zeit lang ganz mir, dem HERRN, zu weihen,
4Mo 6,5
Während der ganzen Zeit, in der er sich mir geweiht hat, dient er allein mir. Als Zeichen dafür soll er sein Haar in dieser Zeit nicht schneiden, sondern frei wachsen lassen.
4Mo 6,12
Dann soll der Geweihte ein einjähriges Lamm zur Vergebung seiner Schuld opfern. Die Zeit, die er mir versprochen hat, muss nun noch einmal von vorn beginnen. Die Tage vorher zählen nicht, weil er sich durch die Verunreinigung entweiht hat.«
4Mo 6,13Die Opfer am Ende der Weihe
»Weiter gilt für den Menschen, der sich mir, dem Herrn, geweiht hat: Wenn die Zeit um ist, in der er ganz für mich da war, soll man ihn zum Eingang des heiligen Zeltes führen.
4Mo 9,2
»Ihr sollt das Passahfest zur vorgeschriebenen Zeit feiern:
4Mo 9,13
Aber wenn jemand das Fest im 1. Monat nicht feiert, obwohl er rein ist und sich auch nicht auf Reisen befindet, hat er sein Leben verwirkt. Er darf nicht länger zur Gemeinschaft eures Volkes gehören. Er hat mir, dem HERRN, sein Opfer nicht zur festgelegten Zeit dargebracht und muss die Folgen dieser Sünde tragen.
4Mo 10,34
Während der ganzen Zeit war die Wolke des HERRN über ihnen.
4Mo 12,15
So musste Mirjam eine Woche außerhalb des Lagers bleiben. In dieser Zeit zog das Volk nicht weiter. Erst als sie wieder zurückgekehrt war,
4Mo 20,15
Unsere Vorfahren siedelten nach Ägypten über und lebten dort lange Zeit. Aber die Ägypter unterdrückten uns.
4Mo 28,2
»Achtet darauf, dass ihr mir meine Opfer zur richtigen Zeit darbringt. Sie sind meine Speise und erfreuen mich mit ihrem Duft. Sag das den Israeliten!
4Mo 33,40
Um diese Zeit erfuhr der Kanaaniterkönig, der in Arad im Süden von Kanaan regierte, dass die Israeliten auf sein Land zukamen.
5Mo 1,46
Danach blieb unser Volk noch längere Zeit in Kadesch.
5Mo 2,1Lange Jahre in der Wüste
Wir machten kehrt und zogen wieder in die Wüste in Richtung Rotes Meer, wie der HERR es mir befohlen hatte. Lange Zeit wanderten wir in der Gegend des Gebirges Seïr umher.
5Mo 3,23Mose will nach Kanaan
In dieser Zeit flehte ich den HERRN an:
5Mo 4,25
Wenn ihr dann schon längere Zeit im Land Kanaan lebt und Kinder und Enkel habt, geratet ihr womöglich auf Abwege: Ihr fertigt euch eine Götzenstatue in Gestalt irgendeines Lebewesens an und tut, was dem HERRN, eurem Gott, missfällt! Damit fordert ihr seinen Zorn heraus.
5Mo 4,41Zufluchtsorte für Totschläger
Zu dieser Zeit bestimmte Mose drei Städte östlich des Jordan
5Mo 8,16
und gab euch Manna zu essen, das eure Vorfahren nicht kannten. Durch diese schwere Zeit wollte er euch auf die Probe stellen, um euch danach umso mehr mit Gutem zu beschenken.
5Mo 11,17
Sonst wird der HERR zornig auf euch und lässt es nicht mehr regnen, so dass auf den Feldern nichts mehr wächst. In kurzer Zeit werdet ihr umkommen und nichts mehr von dem guten Land haben, das der HERR euch jetzt gibt.
5Mo 15,18
Aber wenn ein Sklave nach sechs Jahren gehen will, dann nimm es nicht zu schwer! Er hat dir die ganze Zeit doppelt so viel eingebracht wie ein Tagelöhner. Lass ihn frei! Dann wird der HERR, dein Gott, dich segnen bei allem, was du tust.
5Mo 17,20
Das wird ihn davor bewahren, sich für wichtiger zu halten als die anderen Menschen aus seinem Volk. Wenn er in keiner Hinsicht von diesen Geboten abweicht, werden er und seine Nachkommen lange Zeit in Israel Könige sein.
5Mo 20,19
Wenn ihr eine Stadt längere Zeit belagert, dann zerstört nicht die Bäume in der Umgebung! Lasst sie stehen, sonst habt ihr nichts mehr von ihren Früchten! Oder wollt ihr etwa auch gegen die Bäume kämpfen?
5Mo 21,13
und die Kleider wechseln, die sie als Gefangene getragen hat. Einen Monat lang soll sie in seinem Haus bleiben und Zeit haben, um ihren Vater und ihre Mutter zu betrauern. Danach kann der Mann sie zur Frau nehmen und mit ihr schlafen.
5Mo 22,13Schutz vor Verleumdung und Vergewaltigung
Es kann geschehen, dass ein verheirateter Mann schon nach kurzer Zeit nichts mehr von seiner Frau wissen will.
5Mo 26,14
Diese heiligen Gaben habe ich nie angerührt, wenn ich unrein war. Ich habe nichts davon in das Grab eines Toten gelegt* oder in der Zeit der Trauer gegessen. HERR, mein Gott, ich habe alles getan, was du befohlen hast.
5Mo 28,12
Der HERR wird euch seine Schatzkammer, den Himmel, aufschließen und eurem Land zur richtigen Zeit Regen schicken. Alle eure Arbeit lässt er gelingen, so dass ihr Menschen aus vielen Völkern etwas leihen könnt und selbst nie etwas borgen müsst.
5Mo 28,54
Der feinste und vornehmste Mann unter euch wird sein eigenes Kind verzehren, weil er sonst keine Nahrung findet. Und er wird nicht bereit sein, seinem Bruder, seiner Frau oder seinen übrigen Kindern etwas davon abzugeben – so groß ist seine Verzweiflung in der Zeit der Belagerung.
Jos 2,1Josua schickt Kundschafter nach Jericho
Die Israeliten lagerten zu dieser Zeit in der Gegend von Schittim. Von dort schickte Josua, der Sohn von Nun, heimlich zwei Männer los. Sie sollten das vor ihnen liegende Land auskundschaften, besonders die Stadt Jericho. Die beiden machten sich auf den Weg und erreichten gegen Abend die Stadt. Auf der Suche nach einer Bleibe für die Nacht kamen sie in das Haus einer Prostituierten namens Rahab.
Jos 5,2
Zu dieser Zeit gab der HERR Josua den Auftrag: »Fertige Messer aus Stein an und beschneide so wie früher alle männlichen Israeliten!«
Jos 5,7
Nun aber wurden alle männlichen Nachkommen beschnitten, die Gott dem Volk in dieser Zeit geschenkt hatte.
Jos 5,8
Das Volk blieb einige Zeit an seinem Lagerplatz, bis die Wunden der Beschnittenen verheilt waren.
Jos 11,6
Der HERR aber sprach zu Josua: »Hab keine Angst vor ihnen! Ich selbst kämpfe für euch. Bis morgen um diese Zeit liefere ich sie an euch aus und lasse sie alle in der Schlacht umkommen. Dann sollt ihr den Pferden die Sehnen durchschneiden und die Kriegswagen verbrennen.«
Jos 11,18
Der Krieg mit ihnen dauerte jedoch lange Zeit.