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Suche nach "wort" | Hoffnung für alle

Hoffnung für alle (366 Treffer)
1Mo 23,8 »Wenn ihr also damit einverstanden seid«, sagte er, »dann legt bei Efron, dem Sohn Zohars, ein gutes Wort für mich ein, 1Mo 27,33 Da erschrak Isaak heftig und fing an zu zittern. »Aber gerade eben hat mir schon jemand gebratenes Wild zu essen gegeben!«, rief er. »Ich habe alles gegessen und ihn gesegnet, bevor du kamst. Ich kann mein Wort nicht mehr rückgängig machen!« 1Mo 31,24 In der Nacht davor aber erschien Gott dem Aramäer Laban im Traum und warnte ihn: »Hüte dich davor, Jakob auch nur mit einem Wort zu bedrohen!« 1Mo 31,29 Ich könnte es euch heimzahlen, aber der Gott eures Vaters hat letzte Nacht zu mir gesagt: ›Hüte dich davor, Jakob auch nur mit einem Wort zu bedrohen!‹ 1Mo 34,19 Sichem verlor keine Zeit: Er kümmerte sich um alles, denn er hing an Dina, und in seiner Familie hatte er das letzte Wort. 1Mo 37,4 Natürlich merkten Josefs Brüder, dass ihr Vater ihn bevorzugte. Sie hassten ihn deshalb und konnten kein freundliches Wort mehr mit ihm reden. 1Mo 41,40 Meine Hofbeamten und das ganze Volk sollen auf dein Wort hören, nur ich selbst stehe noch über dir. 1Mo 45,26 da riefen sie: »Josef lebt! Er ist sogar Herrscher über ganz Ägypten!« Jakob war wie betäubt – er glaubte ihnen kein Wort. 2Mo 4,30 Aaron teilte ihnen Wort für Wort mit, was der HERR zu Mose gesagt hatte, und Mose* tat die Wunder vor aller Augen. 4Mo 11,23 Der HERR entgegnete: »Traust du mir das etwa nicht zu? Du wirst bald sehen, ob ich mein Wort halte oder nicht!« 4Mo 15,31 Er hat mein Wort verachtet und mein Gesetz gebrochen. Darum muss er die Folgen tragen und mit seinem Leben dafür bezahlen.« 4Mo 18,19 Alle diese Anteile an den Opfertieren gebe ich euch und euren Angehörigen, Männern, Frauen und Kindern. So soll es für alle Zeiten bleiben. Darauf gebe ich euch mein Wort, und ich werde es niemals brechen!*« 4Mo 30,3 »Wenn jemand dem HERRN etwas verspricht oder sich mit einem Eid verpflichtet, auf irgendetwas zu verzichten, darf er sein Wort nicht brechen. Er muss alles tun, was er gesagt hat. 4Mo 30,8 und ihr Mann dazu schweigt, muss sie ihr Wort halten. 4Mo 30,9 Erhebt er jedoch am selben Tag Einspruch, an dem er davon erfährt, ist sie nicht mehr an ihr Versprechen gebunden. Der HERR wird ihr vergeben, wenn sie in diesem Fall ihr Wort nicht hält. 4Mo 32,23 Wenn ihr aber euer Wort brecht, sündigt ihr gegen den HERRN, und das wird euch teuer zu stehen kommen. Darauf könnt ihr euch verlassen! 5Mo 21,5 Dann kommen die Priester vom Stamm Levi dazu, die der HERR, euer Gott, erwählt hat, ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen. Ihr Wort entscheidet bei jedem Rechtsstreit und jedem Verbrechen. 5Mo 26,3 Geht zum Priester, der gerade Dienst hat, und sagt zu ihm: »Ich kann bezeugen, dass der HERR, dein Gott, Wort gehalten hat: Wir leben heute in dem verheißenen Land, wie er es unseren Vorfahren geschworen hat.« 5Mo 27,3 und schreibt das ganze Gesetz Wort für Wort darauf. Wenn ihr das tut, werdet ihr das Land in Besitz nehmen, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt. So hat es der HERR, der Gott eurer Vorfahren, versprochen. 5Mo 30,14 Im Gegenteil: Gottes Wort ist euch ganz nahe; es ist in eurem Mund und in eurem Herzen. Ihr müsst es nur befolgen!« 5Mo 33,9 Sie haben dein Wort bewahrt und befolgt. Am Bund mit dir haben sie treu festgehalten, um deinetwillen stellten sie sich gegen ihre Eltern, Geschwister und Kinder.* Jos 8,35 Nicht ein Wort ließ er aus. Die ganze Gemeinschaft der Israeliten, alle Männer, Frauen und Kinder, und auch die Ausländer in ihrer Mitte hörten es Wort für Wort. Jos 9,26 Josua stand zu seinem Wort und bewahrte die Gibeoniter davor, von den Israeliten getötet zu werden. Jos 21,44 Der HERR hielt sein Wort und sorgte dafür, dass sie in Ruhe und Frieden leben konnten. Mit seiner Hilfe hatten die Israeliten alle Feinde besiegt. Ri 11,10 Sie antworteten: »Der HERR ist Zeuge! Er soll uns strafen, wenn wir unser Wort brechen.« Ri 12,6 so forderten sie ihn auf: »Sag einmal ›Schibbolet‹*!« Wenn er das Wort nicht richtig aussprechen konnte und stattdessen »Sibbolet« sagte, dann packten sie ihn und brachten ihn an Ort und Stelle um. Damals wurden 42.000 Ephraimiter getötet. Rut 2,16 Zieht sogar absichtlich Ähren aus den Bündeln heraus und lasst sie dort für sie liegen. Kein böses Wort soll sie von euch hören!« 1Sam 3,16 Doch Eli rief ihn zu sich. »Mein Junge, was hat Gott dir gesagt?«, wollte er wissen. »Du musst mir alles genau berichten! Gott soll dich schwer bestrafen, wenn du mir auch nur ein Wort verheimlichst.« 1Sam 14,40 Da ergriff Saul wieder das Wort: »Das ganze Heer soll sich auf der einen Seite aufstellen, Jonatan und ich auf der anderen.« »Tu, was du für richtig hältst«, antworteten alle. 1Sam 16,18 Einer der Männer sagte: »Ich denke da an einen jungen Mann, den ich einmal gesehen habe, einen Sohn von Isai aus Bethlehem. Er ist nicht nur ein ausgezeichneter Musiker, sondern auch mutig und kampferprobt. Er findet in jeder Situation das treffende Wort und sieht gut aus. Der HERR steht ihm bei.« 1Sam 19,4 Als Jonatan am nächsten Morgen mit seinem Vater sprach, legte er ein gutes Wort für David ein und warnte den König, sich an seinem Diener zu vergreifen. »David hat dir doch noch nie irgendeinen Schaden zugefügt«, versuchte er seinem Vater klarzumachen. »Im Gegenteil: Er hat dir nur genutzt. 1Sam 22,9 Da meldete sich Doëg aus Edom zu Wort, der jetzt auch bei Sauls Leuten stand: »Ich habe ihn gesehen, als ich in Nob war. Er kam zu Ahimelech, dem Sohn von Ahitub. 1Sam 25,36 Der Herr bestraft Nabal Als Abigajil nach Hause kam, hatte Nabal ein großes Festessen aufgetischt, wie es sonst nur Könige haben. Er war in bester Laune und schon völlig betrunken. Darum sagte Abigajil ihm vorerst kein Wort von ihrer Begegnung mit David. 2Sam 3,11 Isch-Boschet brachte kein Wort mehr heraus, denn er hatte große Angst vor Abner. 2Sam 7,28 HERR, du bist der wahre Gott, auf dein Wort kann man sich verlassen. Du hast mir, deinem Diener, so viel Gutes verheißen. 2Sam 13,22 Absalom sprach kein Wort mehr mit Amnon, er machte ihm keine Vorwürfe, aber er grüßte ihn auch nicht. Er hasste seinen Bruder, weil er seine Schwester Tamar vergewaltigt hatte. 2Sam 13,32 Schließlich ergriff Davids Neffe Jonadab das Wort: »Mein Herr«, versuchte er den König zu beruhigen, »noch weißt du nicht sicher, ob wirklich alle deine Söhne ermordet worden sind. Ich nehme an, dass nur Amnon tot ist. Denn seit er Tamar vergewaltigt hat, war Absalom fest entschlossen, sich zu rächen. 2Sam 14,3 Du sollst für mich zum König gehen und mit ihm reden.« Dann sagte Joab ihr Wort für Wort, was sie dem König erzählen sollte. 2Sam 14,19 David fragte: »Hat Joab hier die Hand im Spiel?« Da rief die Frau: »Es ist tatsächlich wahr: Der König lässt sich einfach nichts vormachen! Ja, es war dein Heerführer Joab, der mich hergeschickt hat. Er hat mir Wort für Wort aufgetragen, was ich erzählen soll, 2Sam 14,29 Da ließ er eines Tages Joab zu sich rufen. Der sollte beim König ein gutes Wort für ihn einlegen. Doch Joab weigerte sich zu kommen. Absalom bat ihn ein zweites Mal zu sich, aber wieder erschien er nicht. 2Sam 19,24 Dann wandte der König sich an Schimi und versprach ihm: »Du musst nicht sterben, ich gebe dir mein Wort 2Sam 19,44 Die Israeliten hielten dagegen: »Unser Anrecht auf den König ist zehnmal größer als eures! Warum habt ihr uns einfach übergangen? Haben nicht wir zuerst daran gedacht, unseren König zurückzuholen?« Die Judäer aber gaben nicht nach und behielten das letzte Wort. 1Kön 2,18 »Einverstanden«, versprach Batseba, »ich will beim König ein gutes Wort für dich einlegen.« 1Kön 8,20 Der HERR hat Wort gehalten: Ich bin als Nachfolger meines Vaters David König von Israel geworden, genau wie der HERR es vorausgesagt hat. Und nun habe ich auch den Tempel für den HERRN, den Gott Israels, gebaut 1Kön 18,21 Als alle versammelt waren, trat Elia vor die Menge und rief: »Wie lange noch wollt ihr auf zwei Hochzeiten tanzen? Wenn der HERR der wahre Gott ist, dann gehorcht ihm allein! Ist es aber Baal, dann dient nur ihm!« Das Volk sagte kein Wort, 1Kön 20,33 Die Syrer hielten dies für ein gutes Zeichen. Schnell legten sie Ahab auf seine Antwort fest: »Wir nehmen dich beim Wort: Ben-Hadad ist dein Bruder!« »Ja«, bestätigte Ahab und befahl ihnen: »Geht jetzt und holt ihn hierher!« Da kam auch Ben-Hadad heraus, und Ahab ließ ihn zu sich auf den Wagen steigen. 2Kön 2,16 »Meister«, sagten sie, »ein Wort von dir genügt, und wir schicken unsere fünfzig kräftigsten Männer los, um deinen Lehrer zu suchen! Vielleicht hat der Geist des HERRN ihn nur von hier weggetragen und irgendwo auf einen Berg oder in ein Tal geworfen.« Elisa wehrte ab. 2Kön 4,12 Dann befahl er seinem Diener Gehasi: »Geh zu unserer Gastgeberin und sag ihr: ›Du hast dir für uns so viel Mühe gemacht. Können wir auch etwas für dich tun? Sollen wir vielleicht beim König oder beim Heerführer ein gutes Wort für dich einlegen?‹« Gehasi ging hinunter und rief nach der Frau. Als er sein Angebot vorgetragen hatte, wehrte sie ab: »Ach, es geht mir doch gut. Ich habe so viele Verwandte hier in der Stadt.« 2Kön 7,1 Da ergriff Elisa das Wort. »Hört, was der HERR dazu sagt: Morgen um diese Zeit könnt ihr beim Stadttor von Samaria für ein Silberstück 5 Kilo feines Weizenmehl oder sogar 10 Kilo Gerste kaufen!« 2Kön 18,26 Hier unterbrachen Eljakim, der Sohn von Hilkija, Schebna und Joach den Rabschake. »Bitte, rede aramäisch mit uns, Herr«, baten sie. »Sprich nicht hebräisch! Die Leute aus dem Volk oben auf der Mauer verstehen sonst jedes Wort 2Kön 18,36 Die Israeliten blieben ruhig und antworteten ihm nichts. Hiskia hatte ihnen nämlich befohlen, kein Wort zu sagen. 2Kön 19,33 Die Assyrer werden Jerusalem nicht stürmen, sondern auf demselben Weg abziehen, den sie gekommen sind. Darauf gebe ich, der HERR, mein Wort. 1Chr 16,14 Er ist der HERR, unser Gott! Auf der ganzen Welt hat er das letzte Wort. 2Chr 6,10 Der HERR hat Wort gehalten: Ich bin als Nachfolger meines Vaters David König von Israel geworden, genau wie der HERR es vorausgesagt hat. Und nun habe ich auch den Tempel für den HERRN, den Gott Israels, gebaut 2Chr 19,11 Bei Rechtsfällen, die das Gesetz des HERRN betreffen, ist der Hohepriester Amarja der oberste Richter; in Sachen des Königs hat Fürst Sebadja, Jismaels Sohn vom Stamm Juda, das letzte Wort. Die Verwaltungsaufgaben werden von den Leviten erfüllt. Geht nun entschlossen an die Arbeit! Wenn ihr recht handelt, wird der HERR bei euch sein.« 2Chr 25,16 Amazja fiel dem Propheten ins Wort: »Hat man dich etwa zu meinem Berater ernannt? Halt den Mund! Oder willst du, dass ich dich töten lasse?« Da redete der Prophet nicht weiter. Er sagte nur noch: »Ich weiß, dass Gott dich vernichten wird, weil du andere Götter verehrst und meine Warnung in den Wind schlägst.« 2Chr 29,31 Schließlich ergriff Hiskia wieder das Wort. Er sprach zur versammelten Gemeinde: »Ihr habt euch heute dem HERRN geweiht! Nun kommt und bringt eure Gaben, die ihr für die Schlacht- und Dankopfer zum Tempel des HERRN mitgenommen habt!« Da kamen alle mit ihren Opfergaben nach vorne, und wer besonders viel geben wollte, der brachte noch Gaben für ein Brandopfer. 2Chr 32,15 Glaubt Hiskia kein Wort, lasst euch von ihm nicht an der Nase herumführen! Noch nie konnte irgendein Gott sein Volk vor mir oder meinen Vorgängern retten. Da kann auch euer Gott euch nicht helfen!« Neh 9,8 Du sahst, dass er dir treu war, und hast einen Bund mit ihm geschlossen. Du versprachst, seinen Nachkommen eine Heimat zu geben: das Land der Kanaaniter und Hetiter, der Amoriter und Perisiter, der Jebusiter und Girgaschiter. Du hast dein Wort gehalten, denn du bist zuverlässig und gerecht! Hi 1,22 Obwohl dieses Leid über ihn hereinbrach, versündigte Hiob sich nicht. Kein böses Wort gegen Gott kam über seine Lippen. Hi 2,10 Aber Hiob sagte nur: »Was du sagst, ist gottlos und dumm! Das Gute haben wir von Gott angenommen, sollten wir dann nicht auch das Unheil annehmen?« Selbst jetzt kam kein böses Wort gegen Gott über Hiobs Lippen. Hi 2,13 Dann setzten sie sich zu Hiob auf den Boden. Sieben Tage und sieben Nächte saßen sie da, ohne ein Wort zu sagen, denn sie spürten, wie tief Hiobs Schmerz war. Hi 9,7 Er spricht nur ein Wort – schon verfinstert sich die Sonne, die Sterne dürfen nicht mehr leuchten. Hi 12,20 Berühmten Rednern entzieht er das Wort, den Alten nimmt er die Urteilskraft. Hi 13,17 Hört jetzt genau zu, wenn ich meinen Fall klarstelle! Achtet auf jedes Wort! Hi 15,30 Der Finsternis wird er nicht entrinnen; er ist wie ein Baum, dessen Zweige das Feuer versengt. Gott spricht nur ein Wort, und schon ist er nicht mehr da. Hi 18,1 Bildad: Der Gottlose wird vom Unheil verfolgt Nun ergriff Bildad aus Schuach wieder das Wort: Hi 19,25 Doch eines weiß ich: Mein Erlöser lebt; auf dieser todgeweihten Erde spricht er das letzte Wort*! Hi 20,1 Zofar: Unrecht Gut gedeiht nicht! Nun fiel ihm Zofar aus Naama ins Wort: Hi 22,1 Elifas: Kehr wieder um zu Gott! Ein drittes Mal ergriff Elifas aus Teman das Wort: Hi 27,4 werde ich nie die Unwahrheit sagen, kein betrügerisches Wort soll über meine Lippen kommen! Hi 31,30 Nein, ich habe mit keinem Wort gesündigt, ich habe ihn nicht verflucht, ihm nicht den Tod gewünscht! Hi 32,6 Er ergriff das Wort: »Ich bin noch jung, und ihr seid alte Männer, darum wagte ich es nicht, euch mein Wissen mitzuteilen. Hi 34,16 Bist du wirklich weise, Hiob, dann hör jetzt genau zu, achte auf jedes Wort: Ps 1,6 Der HERR wacht über den Weg aller Menschen, die nach seinem Wort leben. Doch wer sich ihm trotzig verschließt, der läuft in sein Verderben. Ps 17,4 Dein Wort war mein einziger Maßstab – auch dann, wenn andere nicht danach lebten. Von gewalttätigen Menschen hielt ich mich fern. Ps 33,6 Nur ein Wort sprach er, und der Himmel wurde geschaffen, Sonne, Mond und Sterne entstanden, als er es befahl. Ps 34,14 Dann achtet auf das, was ihr sagt: Keine Lüge, kein gemeines Wort soll über eure Lippen kommen. Ps 39,3 Also verstummte ich und sagte kein Wort mehr. Aber das half mir auch nicht weiter, mein Schmerz wurde nur noch schlimmer. Ps 59,8 Vor Gier läuft ihnen schon der Geifer aus dem Maul. Jedes Wort, das über ihre Lippen kommt, ist wie ein Dolchstoß. Dabei denken sie: »Keiner hört, was wir hier planen!« Ps 59,13 Mit jedem Wort laden sie noch mehr Schuld auf sich. Vor lauter Überheblichkeit sollen sie sich selbst im Netz ihrer Lügen und Lästerungen verstricken! Ps 93,5 Dein Wort, HERR, ist wahr und zuverlässig, dein Tempel ist für alle Zeiten mit Heiligkeit erfüllt! Ps 105,7 Er ist der HERR, unser Gott! Auf der ganzen Welt hat er das letzte Wort. Ps 105,42 Ja, Gott hat Wort gehalten! Er löste sein heiliges Versprechen ein, das er Abraham, seinem Diener, gegeben hatte. Ps 107,20 Er sprach nur ein Wort, und sie wurden gesund. So bewahrte er sie vor dem sicheren Tod. Ps 107,25 Nur ein Wort von ihm – und ein Sturm peitschte das Meer. Wogen türmten sich auf, Ps 119,9 HERR, wie kann ein junger Mensch leben, ohne sich dabei schuldig zu machen? Indem er sich nach deinem Wort richtet. Ps 119,11 Tief präge ich mir dein Wort ein, damit ich nicht vor dir schuldig werde. Ps 119,16 Deine Gesetze machen mich glücklich; nie werde ich dein Wort vergessen. Ps 119,17 HERR, ich bin dein Diener! Erweise mir deine Güte, denn nur so kann ich leben und dein Wort befolgen. Ps 119,36 Gib mir Liebe zu deinem Wort und lass mich nicht in Habgier verfallen! Ps 119,42 Dann kann ich denen die passende Antwort geben, die jetzt noch verächtlich über mich reden. Denn ich vertraue auf das, was dein Wort mir sagt. Ps 119,74 Alle, die Ehrfurcht vor dir haben, werden sich über mich freuen, denn ich verlasse mich auf dein Wort. Ps 119,81 Voller Sehnsucht warte ich auf deine Hilfe, ich setze alle meine Hoffnung auf dein Wort. Ps 119,88 Sei mir gnädig und bewahre mein Leben! Dann kann ich mich weiterhin an das halten, was dein Wort bezeugt! Ps 119,89 HERR, dein Wort bleibt für immer und ewig – so unverrückbar wie der Himmel hat es Bestand. Ps 119,96 Ich sah, dass alles ein Ende findet, auch wenn es noch so vollkommen ist. Nur dein Wort kennt keine Grenzen. Ps 119,101 Von krummen Wegen hielt ich mich stets fern, damit ich nicht gegen dein Wort verstoße. Ps 119,103 Dein Wort ist meine Lieblingsspeise, es ist süßer als der beste Honig. Ps 119,105 Dein Wort ist wie ein Licht in der Nacht, das meinen Weg erleuchtet.
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