Hoffnung für alle
(516 Treffer)
1Mo 3,16
Dann wandte Gott sich zur Frau: »Ich werde dir in der Schwangerschaft viel Mühe auferlegen. Unter Schmerzen wirst du deine Kinder zur Welt bringen. Du wirst dich nach deinem Mann sehnen, aber er wird dein Herr sein!«
1Mo 4,1Neid und seine Folgen
Adam schlief mit seiner Frau Eva, sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. »Mit der Hilfe des HERRN habe ich einen Sohn bekommen!«, rief sie aus. Darum nannte sie ihn Kain (»Gewinn«).
1Mo 4,17Kains Nachkommen
Als Kain mit seiner Frau schlief, wurde sie schwanger und brachte einige Zeit später einen Sohn zur Welt: Henoch. Kain baute eine Stadt und benannte sie nach ihm.
1Mo 18,25
Lass nicht zu, dass der Schuldlose genauso sterben muss wie der Schuldige! Es wäre nicht recht, beide gleich zu behandeln. Du bist der Richter der ganzen Welt und kannst doch nicht gegen die Gerechtigkeit verstoßen!«
1Mo 19,31
Eines Tages sagte die ältere Tochter zur jüngeren: »Überall auf der Welt wird geheiratet – nur hier gibt es weit und breit keinen Mann für uns. Und unser Vater ist auch schon alt geworden. Wenn unsere Familie nicht aussterben soll, dann müssen wir etwas unternehmen. Deshalb habe ich mir einen Plan ausgedacht: Wir machen ihn mit Wein betrunken und legen uns zu ihm.«
1Mo 21,2
Sie wurde schwanger und brachte einen Jungen zur Welt. Abraham wurde trotz seines hohen Alters noch einmal Vater, genau zu der Zeit, die Gott angegeben hatte.
1Mo 25,24
Und tatsächlich – als die Stunde der Geburt kam, brachte Rebekka Zwillinge zur Welt.
1Mo 29,33
Danach brachte Lea den zweiten Sohn zur Welt. »Der HERR hat gehört, dass ich nicht geliebt werde. Darum hat er mir noch einen Sohn geschenkt!«, rief sie und gab ihm den Namen Simeon (»Erhörung«).
1Mo 29,34
Sie wurde wieder schwanger und brachte erneut einen Sohn zur Welt. »Jetzt wird sich Jakob mir endlich zuwenden, weil ich ihm drei Söhne geboren habe!«, sagte sie. Deshalb nannte sie ihn Levi (»Zuwendung«).
1Mo 30,5
sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt.
1Mo 30,10
Silpa wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt.
1Mo 30,21
Danach brachte sie eine Tochter zur Welt, die nannte sie Dina.
1Mo 35,24
Rahel brachte Josef und Benjamin zur Welt;
1Mo 36,10
Die Söhne Esaus: Von seinen beiden Frauen Ada und Basemat hatte Esau je einen Sohn; Ada brachte Elifas zur Welt und Basemat Reguël.
1Mo 41,56
Als die Hungersnot immer drückender wurde, öffnete Josef die Kornspeicher und verkaufte Getreide an die Ägypter und die vielen anderen Menschen, die aus aller Welt herbeiströmten.
2Mo 1,16
»Wenn ihr von den hebräischen Frauen zur Geburt gerufen werdet und seht, dass ein Junge zur Welt kommt, dann tötet ihn sofort! Ist es ein Mädchen, könnt ihr es am Leben lassen!«
2Mo 2,22
Sie brachte einen Sohn zur Welt. Bei seiner Geburt sagte Mose: »Er soll Gerschom (›ein Fremder dort‹) heißen, weil ich als Fremder in einem Land leben muss, das nicht meine Heimat ist.«
2Mo 9,14
Wenn du auch diesmal nicht auf mich hörst, werde ich solche Strafen über dich, deine Hofbeamten und dein ganzes Volk verhängen, dass du endlich einsehen musst: Niemand auf der Welt ist mir gleich!
2Mo 9,16
Aber ich habe dich am Leben gelassen, um dir meine Macht zu zeigen und meinen Namen in der ganzen Welt bekannt zu machen.
2Mo 13,12
dann sollt ihr dem HERRN eure ältesten Söhne weihen und ihm jedes männliche Tier opfern, das von seiner Mutter als erstes zur Welt gebracht wird.
2Mo 19,5
Wenn ihr nun auf mich hört und euch an den Bund haltet, den ich mit euch schließen will, dann werdet ihr mir mehr bedeuten als alle anderen Völker. Mir gehört die ganze Welt, aber ihr seid in besonderer Weise mein Eigentum.
2Mo 34,10
Der HERR antwortete: »Ich verspreche dir: Ich werde noch einmal einen Bund mit euch schließen. Vor den Augen deines ganzen Volkes will ich Wunder vollbringen, wie sie bisher bei keinem Volk auf der Welt geschehen sind. Wenn die Israeliten sehen, was ich mit dir tue, werden sie große Ehrfurcht vor mir haben!
3Mo 12,2
den Israeliten diese Weisungen weiterzugeben: »Wenn eine Frau einen Jungen zur Welt bringt, gilt sie sieben Tage lang als unrein, genauso wie bei ihrer monatlichen Blutung.
4Mo 3,13
Denn eigentlich gehören mir alle erstgeborenen Söhne und alle männlichen Tiere in Israel, die als erste zur Welt kommen. Ich habe sie zu meinem Eigentum erklärt, als ich den ältesten Söhnen der Ägypter das Leben nahm. Eure Erstgeborenen gehören mir, dem HERRN!«
4Mo 8,17
Denn mir gehört jeder erstgeborene israelitische Sohn und jedes eurer männlichen Tiere, das als erstes von seiner Mutter zur Welt gebracht wurde. Als ich die Erstgeborenen der Ägypter sterben ließ, habe ich die ältesten Söhne der Israeliten zu meinem Eigentum erklärt.
4Mo 11,12
Bin ich etwa die Mutter dieser Menschen? Habe ich sie zur Welt gebracht? Oder bin ich ihr Pflegevater? Wie kannst du von mir verlangen, dass ich sie wie einen Säugling auf meinen Armen in das Land trage, das du ihren Vorfahren versprochen hast?
4Mo 12,2
Sie sagten auch: »Spricht der HERR etwa nur durch Mose? Hat er nicht auch durch uns geredet?« Mose schwieg dazu. Er war ein zurückhaltender Mann, demütiger als alle anderen Menschen auf der Welt. Aber der HERR hatte gehört, was Aaron und Mirjam gesagt hatten.
4Mo 14,21
Aber ich sage dir: So wahr ich lebe und so wahr die ganze Welt einmal von meiner Herrlichkeit erfüllt sein wird:
4Mo 26,59
Dieser heiratete Jochebed, eine Levitin, die in Ägypten geboren worden war. Sie brachte drei Kinder zur Welt: Aaron, Mose und deren Schwester Mirjam.
5Mo 4,19
Lasst euch auch nicht dazu verleiten, die Sonne, den Mond und die Sterne am Himmel anzubeten und zu verehren. Der HERR, dein Gott, hat sie doch allen Völkern auf dieser Welt geschenkt!
5Mo 7,6
Denn ihr seid ein heiliges Volk – ihr gehört ganz dem HERRN, eurem Gott. Er hat euch aus allen Völkern der Welt zu seinem Eigentum erwählt.
5Mo 13,8
Götter von nahen oder fernen Völkern, ja selbst Götter, die man am anderen Ende der Welt verehrt.
5Mo 14,2
Denn ihr seid ein heiliges Volk, ihr gehört ganz dem HERRN. Er hat euch aus allen Völkern der Welt zu seinem Eigentum erwählt.
5Mo 25,6
Der erste Sohn, den sie dann zur Welt bringt, soll als Sohn des Verstorbenen gelten, damit sein Name in Israel weiterlebt.
5Mo 28,10
Alle Völker der Welt werden sich vor euch fürchten, weil sie sehen, dass ihr das Volk des HERRN seid und seinen Namen tragt.
5Mo 28,25
Der HERR wird euch euren Feinden ausliefern. Sie werden euch in alle Himmelsrichtungen auseinanderjagen. Mit Grauen werden alle Völker der Welt euer Schicksal verfolgen.
5Mo 28,41
Ihr werdet Söhne und Töchter zur Welt bringen, aber ihr könnt sie nicht behalten. Ihr müsst zusehen, wie man sie in fremde Länder verschleppt.
5Mo 28,49
Ein Volk vom Ende der Welt, dessen Sprache ihr nicht versteht, lässt er über euch herfallen. Wie ein Adler stürzt es sich auf euch
5Mo 30,4
Selbst wenn ihr bis zum Ende der Welt verschleppt worden seid, wird der HERR, euer Gott, euch von dort zurückholen.
5Mo 33,17
Stark seid ihr wie ein Stier, gefährlich wie ein wilder Büffel, der mit den Hörnern um sich stößt. Ihr Tausende aus Manasse und Zehntausende aus Ephraim, ihr besiegt alle Völker auf der ganzen Welt.«
Jos 3,11
Seht, hier ist die Bundeslade des Herrn, dem die ganze Welt gehört! Die Priester werden sie vor euch her in den Jordan tragen.
Jos 4,24
Er tat es, um allen Völkern der Welt seine Macht zu zeigen. Und auch ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, zu allen Zeiten mit Ehrfurcht begegnen!«
Ri 8,31
Eine seiner Nebenfrauen wohnte in Sichem. Sie brachte einen Sohn zur Welt, den er Abimelech nannte.
Ri 13,3
Eines Tages erschien der Engel des HERRN seiner Frau und sagte: »Du konntest bisher keine Kinder bekommen. Aber nun wirst du schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen.
Ri 13,24
Einige Zeit später brachte Manoachs Frau einen Sohn zur Welt und nannte ihn Simson. Der Junge wuchs heran, und der HERR segnete ihn.
Rut 1,11
Doch Noomi entgegnete: »Kehrt doch um, meine Töchter! Warum wollt ihr mich unbedingt begleiten? Ich werde keine Söhne mehr zur Welt bringen, die eure Männer werden könnten.*
Rut 1,12
Kehrt um, meine Töchter, geht! Ich bin zu alt, um wieder zu heiraten. Und selbst wenn ich die Hoffnung nicht aufgeben würde, ja, wenn ich noch heute Nacht einen Mann bekommen und dann Söhne zur Welt bringen würde:
Rut 4,13
So wurde Ruth Boas’ Frau, er schlief mit ihr, und der HERR ließ sie schwanger werden. Als sie einen Sohn zur Welt brachte,
1Sam 1,20
Sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. »Ich habe Gott um einen Sohn gebeten«, sagte sie und nannte ihn daher Samuel (»von Gott erbeten«).
1Sam 2,5
Wer immer satt geworden ist, muss nun für ein Stück Brot hart arbeiten. Doch wer damals Hunger litt, hat heute genug zu essen. Die unfruchtbare Frau bringt sieben Kinder zur Welt, die kinderreiche jedoch welkt dahin!
1Sam 2,8
Dem Verachteten hilft er aus seiner Not. Er zieht den Armen aus dem Schmutz und stellt ihn dem Fürsten gleich, ja, er gibt ihm einen Ehrenplatz. Dem HERRN gehört die ganze Welt, auf ein festes Fundament hat er sie gegründet.
1Sam 2,10
Wer es wagt, mit dem HERRN zu streiten, der verliert. Er geht zugrunde, wenn Gott seinen schrecklichen Donner gegen ihn grollen lässt. Der HERR wird über die ganze Welt Gericht halten. Macht und Ehre gibt er seinem König, den er auserwählt hat.*«
1Sam 17,46
Heute noch wird der HERR dich in meine Gewalt geben, ich werde dich besiegen und dir den Kopf abschlagen. Dann werfe ich die Leichen deiner Leute, der Philister, den Vögeln und wilden Tieren zum Fraß vor. Die ganze Welt soll erfahren, dass wir Israeliten einen mächtigen Gott haben.
1Sam 20,30
Als Saul das hörte, packte ihn der Zorn, und er brüllte Jonatan an: »Du Hurensohn! Meinst du eigentlich, ich habe noch nicht gemerkt, dass du mit diesem Sohn Isais unter einer Decke steckst? Schämen solltest du dich! Und auch deine Mutter, die einen solchen Nichtsnutz zur Welt gebracht hat!
2Sam 1,26
Mein Bruder Jonatan, wie schmerzt mich dein Verlust! Du warst mir lieber als der größte Schatz der Welt. Niemals kann die Liebe einer Frau ersetzen, was deine Freundschaft mir bedeutet hat.
2Sam 5,14
Die Söhne, die in Jerusalem zur Welt kamen, hießen: Schammua, Schobab, Nathan, Salomo,
2Sam 7,9
Was du auch unternommen hast – ich habe dir immer beigestanden. Ich habe alle deine Feinde ausgerottet und dich berühmt gemacht. Du bist in aller Welt bekannt.
2Sam 11,27
Gleich nach der Trauerzeit ließ David sie zu sich in den Palast holen und heiratete sie. Bald darauf brachte sie einen Sohn zur Welt. Der HERR aber verabscheute, was David getan hatte.
2Sam 12,24
Dann ging David zu seiner Frau Batseba und tröstete sie. Er schlief mit ihr, und sie brachte wieder einen Sohn zur Welt. David nannte ihn Salomo (»der Friedliche«). Der HERR liebte das Kind,
1Kön 10,24
Menschen aus aller Welt kamen zu ihm, um etwas von der Weisheit zu hören, die Gott ihm gegeben hatte.
1Kön 21,15
Kaum hatte Isebel diese Nachricht erhalten, sagte sie zu Ahab: »Der Weinberg gehört dir! Nabot aus Jesreel, der ihn um nichts in der Welt an dich verkaufen wollte, ist tot.«
2Kön 4,17
Doch einige Zeit später wurde die Frau schwanger und brachte ein Jahr nach diesem Gespräch einen Sohn zur Welt, genau wie Elisa es vorausgesagt hatte.
2Kön 5,15
Da kehrte er mit seinem ganzen Gefolge zum Propheten zurück und bekannte ihm: »Jetzt weiß ich, dass es nirgends auf der Welt einen wahren Gott gibt außer in Israel! Nimm darum ein Dankesgeschenk von mir an.«
2Kön 19,15
und begann zu beten: »O HERR, du Gott Israels, der du über den Keruben thronst, du allein bist Gott über alle Königreiche der Welt. Himmel und Erde hast du geschaffen.
1Chr 3,5
Dort brachte seine Frau Batseba, die Tochter von Eliam*, vier Söhne zur Welt: Schammua, Schobab, Nathan und Salomo.
1Chr 4,17
Die Söhne von Esra hießen Jeter, Mered, Efer und Jalon. Mered heiratete eine Tochter des Pharaos aus Ägypten. Sie hieß Bitja. Sie brachte Mirjam, Schammai und Jischbach zur Welt, den Vater von Eschtemoa und Gründer der gleichnamigen Stadt. Mereds andere Frau kam aus Juda. Ihre Söhne waren Jered, der Vater von Gedor, Heber, der Vater von Socho, und Jekutiël, der Vater von Sanoach. Diese drei gründeten je eine Stadt und benannten sie nach ihren Söhnen.
1Chr 7,16
Machirs Frau Maacha brachte zwei weitere Söhne zur Welt. Sie hießen Peresch und Scheresch. Die Söhne von Scheresch waren Ulam und Rekem.
1Chr 14,4
Die Söhne, die in Jerusalem zur Welt kamen, hießen: Schammua, Schobab, Nathan, Salomo,
1Chr 16,14
Er ist der HERR, unser Gott! Auf der ganzen Welt hat er das letzte Wort.
1Chr 16,30
Die ganze Welt soll vor ihm erzittern! Er hat die Fundamente der Erde gelegt, niemals gerät sie ins Wanken.
1Chr 16,33
Auch die Bäume im Wald sollen jubeln, wenn der HERR kommt. Ja, er kommt, um die Welt zu richten.
1Chr 17,8
Was du auch unternommen hast – ich habe dir immer beigestanden. Ich habe alle deine Feinde ausgerottet und dich berühmt gemacht. Du bist in aller Welt bekannt.
2Chr 9,23
Könige aus aller Welt kamen zu ihm, um etwas von der Weisheit zu hören, die Gott ihm gegeben hatte.
2Chr 11,20
Später heiratete Rehabeam noch Maacha, die Enkelin von Abischalom. Sie brachte Abija, Attai, Sisa und Schelomit zur Welt.
2Chr 11,21
Rehabeam hatte 18 Frauen und 60 Nebenfrauen. Sie brachten 28 Söhne und 60 Töchter zur Welt. Am meisten aber liebte Rehabeam Maacha, die Enkelin von Abischalom.
2Chr 12,8
Aber er wird dieses Volk zu seinen Untertanen machen. Dann werden sie sehen, was für ein Unterschied es ist, ob sie mir dienen oder den Königen dieser Welt.«
2Chr 16,9
Unermüdlich behält der HERR die ganze Welt im Blick, um die Menschen zu stärken, die sich von ganzem Herzen auf ihn verlassen. Deshalb war es dumm von dir, ein Bündnis mit dem König von Syrien zu schließen! Von jetzt an wirst du ununterbrochen Krieg haben!«
Neh 9,10
Der Pharao, seine obersten Beamten und sein Volk haben unsere Vorfahren verspottet und gedemütigt. Doch du hast ihnen Einhalt geboten mit großen Wundern und mit Zeichen deiner Macht. So hast du deinen Namen in aller Welt bekannt gemacht, noch heute spricht man von deinen Taten.
Hi 1,21
»Nackt bin ich zur Welt gekommen, und nackt verlasse ich sie wieder. HERR, du hast mir alles gegeben, du hast mir alles genommen, dich will ich preisen!«
Hi 9,12
Niemand kann ihn hindern, wenn er etwas aus der Welt rafft. Wer wagt es, ihn zu fragen: ›Halt! Was tust du da?‹
Hi 11,8
Der Himmel oben setzt Gott keine Grenze – dir aber allemal*! Gott kennt die Welt der Toten unten in der Tiefe – du aber nicht!
Hi 15,35
Sie tragen sich mit bösen Plänen, Gemeinheiten brüten sie aus und setzen Unheil in die Welt.«
Hi 17,13
Ich habe nur noch das Grab zu erwarten; in der dunklen Welt der Toten muss ich liegen.
Hi 26,6
Die Welt der Toten – nackt und bloß liegt sie vor Gott. Der tiefe Abgrund kann sich nicht verhüllen.
Hi 28,24
Denn er blickt über die ganze Welt, er durchschaut Himmel und Erde.
Hi 34,14
Wenn er wollte, könnte er seinen Geist und seinen Lebensatem aus dieser Welt zurückziehen,
Hi 36,25
Alle Welt sieht staunend seine Taten, doch man erblickt sie nur von ferne.
Hi 39,3
Sie kauern nieder, bringen ihre Jungen zur Welt, und dann hören ihre Wehen auf.
Hi 41,3
Wer hat mir jemals etwas gegeben, das er nun von mir zurückfordern könnte? Mir gehört die ganze weite Welt.
Ps 2,2
Die Mächtigen dieser Welt rebellieren: Sie verschwören sich gegen Gott und den König, den er auserwählt und eingesetzt hat*.
Ps 2,10
Darum, ihr Herrscher, nehmt Vernunft an, lasst euch warnen, ihr Mächtigen der Welt!
Ps 7,15
Ein Mensch, der Gott ablehnt, trägt Bosheit in sich und brütet immer neues Unheil aus. Nichts als Lügen bringt er zur Welt!
Ps 8,2
HERR, unser Herrscher! Die ganze Welt spiegelt deine Herrlichkeit wider, der Himmel ist Zeichen deiner Hoheit und Macht.
Ps 8,10
HERR, unser Herrscher! Die ganze Welt spiegelt deine Herrlichkeit wider.
Ps 9,9
Über die ganze Welt wird er ein gerechtes Urteil sprechen und allen Völkern seine Entscheidung verkünden.
Ps 17,14
Bring mich vor denen in Sicherheit, die nichts als die Güter dieser Welt im Sinn haben! Du gibst ihnen schon, was sie verdienen. Sogar ihre Kinder und Enkel werden noch genug davon bekommen!*
Ps 24,1Der König kommt!
Ein Lied von David. Dem HERRN gehört die ganze Welt und alles, was auf ihr lebt.
Ps 33,8
Die ganze Welt soll den HERRN fürchten, ja, alle Bewohner der Erde sollen ihn achten und ehren!
Ps 45,17
O König! Du wirst viele Söhne haben; auch sie werden wie deine Vorfahren regieren. Auf der ganzen Welt wirst du sie zu Herrschern einsetzen.
Ps 46,10
In aller Welt bereitet er den Kriegen ein Ende. Die Kampfbogen bricht er entzwei, er zersplittert die Speere und verbrennt die Kriegswagen*.