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Hoffnung für alle (65 Treffer)
1Mo 43,32 Josef hatte einen eigenen Tisch, die Brüder aßen an einem anderen, und an einem dritten saßen die Ägypter, die mit dabei waren. Ihre Religion verbot es den Ägyptern nämlich, mit den Hebräern an einem Tisch zu essen, weil sie dadurch unrein würden. 1Mo 43,34 Als Zeichen der besonderen Ehre ließ Josef ihnen von den Gerichten auftragen, die auf seinem Tisch standen. Benjamin bekam einen sehr großen Anteil – fünfmal so viel wie seine Brüder! Dazu tranken sie Wein. Es war eine fröhliche Feier. 2Mo 25,23 Der Tisch für die Gott geweihten Brote »Lass einen Tisch aus Akazienholz anfertigen, einen Meter lang, einen halben Meter breit und einen Dreiviertelmeter hoch. 2Mo 25,27 Die Ringe sollen dicht unter der Goldumrandung befestigt sein; sie müssen die Stangen halten, mit denen man den Tisch trägt. 2Mo 25,30 Auf dem Tisch sollen stets die Brote liegen, die mir geweiht sind.« 2Mo 26,35 Der Tisch mit den Broten, die mir geweiht sind, soll vor dem Vorhang im heiligen Vorraum an der Nordseite des Zeltes aufgestellt werden. Gegenüber, an der Südseite im Vorraum, hat der goldene Leuchter seinen Platz. 2Mo 30,27 den Tisch mit allen seinen Gegenständen, den Leuchter und die dazugehörigen Geräte, den Räucheropferaltar, 2Mo 31,8 den Tisch für die Brote, den goldenen Leuchter, den Räucheropferaltar und den Brandopferaltar mit allem, was zu ihnen gehört, das Wasserbecken und sein Untergestell, 2Mo 35,13 den Tisch mit seinen Tragstangen und allem, was dazugehört, die Gott geweihten Brote, 2Mo 37,10 Der Tisch für die Gott geweihten Brote Als Nächstes fertigte Bezalel einen Tisch aus Akazienholz an: einen Meter lang, einen halben Meter breit und einen Dreiviertelmeter hoch. 2Mo 37,14 Er befestigte sie dicht unter der Goldumrandung. Die Ringe sollten die Stangen halten, mit denen man den Tisch trug. 2Mo 37,16 Schließlich stellte er noch die Gefäße her, die auf dem Tisch stehen sollten: die Schüsseln, Schalen, Opferschalen und Kannen, alle ebenfalls aus reinem Gold. Sie sollten beim Trankopfer verwendet werden. 2Mo 39,36 den Tisch für die Gott geweihten Brote mit allem, was zu ihm gehörte, 2Mo 40,4 Dann bring den Tisch für die geweihten Brote hinein und stell die Gefäße darauf, die zu ihm gehören. Auch den Leuchter sollst du hineintragen und die Lampen daraufsetzen. 2Mo 40,21 Er ließ die Bundeslade ins Zelt bringen und hängte den Vorhang davor, wie der HERR es angeordnet hatte. An die Nordseite des Zeltes, vor den Vorhang, der die Bundeslade verdeckte, stellte man den Tisch. 2Mo 40,23 Mose legte die geweihten Brote auf den Tisch, wie der HERR es ihm befohlen hatte. 3Mo 24,6 und legt sie in zwei Stapeln zu je sechs Broten auf den goldenen Tisch in meinem Heiligtum! 4Mo 3,31 Den Kehatitern wurde die Verantwortung für die Bundeslade, den Tisch, den Leuchter und die Altäre übertragen, ebenso für den Vorhang zum Allerheiligsten und für die Gefäße und Werkzeuge, die im Heiligtum gebraucht wurden. Sie sollten alle Arbeiten erledigen, die damit zusammenhingen. 4Mo 4,7 Auch über den Tisch für die mir geweihten Brote sollen sie ein violettes Tuch legen. Darauf kommen die Schüsseln, Schalen und Opferschalen sowie die Kannen für das Trankopfer; auch das Brot darf niemals fehlen. Ri 1,7 Da sagte Adoni-Besek: »Siebzig Königen habe ich die Daumen und die großen Zehen abhacken lassen. Sie mussten die Abfälle unter meinem Tisch für sich zum Essen aufsammeln. Nun zahlt Gott mir heim, was ich getan habe.« Man brachte ihn nach Jerusalem, und dort starb er. 1Sam 9,22 Samuel nahm Saul und seinen Knecht mit in die Halle, in der das Festmahl nach dem Opfer aufgetragen wurde. Er ließ sie als Ehrengäste oben am Tisch Platz nehmen. Insgesamt waren etwa dreißig Gäste zu dem Essen eingeladen. 1Sam 20,24 David muss endgültig fliehen Wie verabredet versteckte David sich auf dem Feld. Am Tag des Neumondfestes setzte sich der König zum Festmahl an den Tisch. 1Sam 20,34 Voller Zorn stand er vom Tisch auf und aß an diesem Tag keinen Bissen mehr. Er war tief getroffen, weil sein Vater seinen Freund David so beschimpft hatte. 2Sam 9,7 David ermutigte ihn: »Du brauchst keine Angst zu haben. Dein Vater Jonatan war mein bester Freund, und ich will dir, seinem Sohn, etwas Gutes tun. Ich gebe dir nun alle Felder zurück, die deinem Großvater Saul gehörten. Außerdem möchte ich, dass du täglich als mein Gast bei mir am Tisch isst.« 2Sam 9,10 Du sollst nun zusammen mit deinen Söhnen und Knechten für ihn die Felder bestellen. Bring ihm die Ernte ein, damit seine Familie von dem Ertrag leben kann. Mefi-Boschet selbst aber, der Enkel deines früheren Herrn, soll täglich mein Gast sein und bei mir am Tisch essen, als wäre er mein Sohn.« Ziba, der fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte hatte, antwortete dem König: »Ich bin dein ergebener Diener. Ich werde alles ausführen, was du, mein Herr, mir befohlen hast.« 2Sam 19,29 Die Familie meines Großvaters hatte den Tod verdient nach allem, was sie dir angetan hat. Trotzdem hast du mich, deinen ergebenen Diener, als Gast an deinem Tisch essen lassen. Da kann ich es nicht wagen, noch mehr von dir zu erwarten!« 1Kön 2,7 Die Nachkommen von Barsillai aus Gilead dagegen sollst du freundlich behandeln! Lass sie immer als Gäste an deinem Tisch essen. Denn sie haben mich damals versorgt, als ich vor deinem Bruder Absalom fliehen musste. 1Kön 5,7 Die zwölf Bezirksverwalter versorgten Salomo regelmäßig mit allen Lebensmitteln, die er für sich und die Gäste an seinem Tisch brauchte. Jeder musste einen Monat lang dafür aufkommen. Sie ließen es an nichts fehlen. 1Kön 7,48 Die Inneneinrichtung des Tempels Für das Innere des Tempels ließ Salomo folgende Gegenstände aus Gold herstellen: einen Altar; einen Tisch, auf dem die Gott geweihten Brote liegen sollten; 1Kön 10,5 Sie sah, welche ausgefallenen Speisen und Getränke auf der königlichen Tafel standen und wie weise die Plätze der königlichen Beamten angeordnet waren. Sie staunte über die gute Bedienung bei Tisch und die kostbaren Gewänder der Diener und Mundschenken. Und als sie miterlebte, wie Salomo im Tempel ein Brandopfer darbringen ließ, da verschlug es ihr vollends den Atem. 2Kön 4,10 Wollen wir ihm nicht im oberen Stockwerk ein kleines Zimmer einrichten? Wir stellen ihm ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und eine Lampe hinein. So kann er sich zurückziehen und etwas ausruhen, wenn er uns besucht.« 2Chr 9,4 Sie sah, welche ausgefallenen Speisen und Getränke auf der königlichen Tafel standen und wie weise die Plätze der königlichen Beamten angeordnet waren. Sie staunte über die gute Bedienung bei Tisch und die kostbaren Gewänder der Diener und Mundschenken. Und als sie miterlebte, wie Salomo im Tempel ein Brandopfer darbringen ließ, da verschlug es ihr vollends den Atem. 2Chr 13,11 Jeden Morgen und jeden Abend bringen sie ihm Brandopfer und wohlriechende Räucheropfer dar. Auf dem heiligen Tisch liegen die aufgeschichteten Brote; die Lampen auf dem goldenen Leuchter werden jeden Abend angezündet. Ja, wir richten uns nach den Anordnungen des HERRN, unseres Gottes, ihr aber habt ihn verlassen. 2Chr 29,18 Sie gingen zu König Hiskia und sagten zu ihm: »Wir haben den ganzen Tempel des HERRN gereinigt, auch den Brandopferaltar, den Tisch für die Gott geweihten Brote und alles, was dazugehört. Neh 5,17 An meinem Tisch waren regelmäßig hundertfünfzig führende Juden zu Gast, dazu alle, die aus den umliegenden Völkern zu uns gestoßen waren. Hi 36,16 Auch dich reißt Gott aus den Klauen der Angst, er will dir wieder die Freiheit schenken; dann füllen die besten Speisen wie früher deinen Tisch. Ps 23,5 Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du begrüßt mich wie ein Hausherr seinen Gast* und füllst meinen Becher bis zum Rand. Ps 78,19 Voller Misstrauen fragten sie: »Ist Gott denn überhaupt in der Lage, uns hier in der Wüste den Tisch zu decken? Ps 128,3 Deine Frau gleicht einem fruchtbaren Weinstock, der viele Reben trägt: Die Kinder um deinen Tisch sind so zahlreich wie die jungen Triebe eines Ölbaums! Spr 9,2 Sie hat ein Festessen vorbereitet, Wein mit feinen Gewürzen gemischt und den Tisch gedeckt. Spr 23,1 6. Wenn du mit einem mächtigen Herrn am Tisch sitzt, dann bedenke, wen du vor dir hast! Hes 23,41 Dann habt ihr euch auf euer prunkvolles Bett gesetzt. Einen Tisch mit Weihrauch und duftendem Öl habt ihr vor euch aufgebaut, obwohl doch beides mir gehört. Hes 39,20 An meinem Tisch könnt ihr essen, so viel ihr wollt, von Pferden, Reitern, Heerführern und Soldaten. Mein Wort gilt!« Hes 41,22 Davor stand ein Altar aus Holz. Er war 1,5 Meter hoch, 1 Meter lang und ebenso breit*. Seine Ecken, sein Sockel* und seine Wände waren aus Holz. Der Mann sagte zu mir: »Das ist der Tisch, der vor dem HERRN steht.« Dan 11,27 Darauf verhandeln die beiden Könige miteinander. Sie sitzen an einem Tisch, belügen sich gegenseitig und sind nur darauf aus, den anderen hinters Licht zu führen. Doch keiner von ihnen hat Erfolg, denn die Zeit für das Ende ist noch nicht gekommen. Ob 1,7 Die Völker, mit denen ihr verbündet wart, jagen euch aus eurem Land, eure eigenen Freunde treiben ein falsches Spiel mit euch und fallen euch in den Rücken. Die vorher noch am selben Tisch mit euch saßen, stellen euch eine Falle und sagen: ›Die Edomiter merken es ja doch nicht!‹ Mt 15,27 »Ja, Herr«, erwiderte die Frau, »und doch bekommen die Hunde die Krümel, die vom Tisch ihrer Herren herunterfallen.« Mt 26,20 Am Abend dieses Tages nahm Jesus mit den zwölf Jüngern am Tisch Platz. Mk 7,28 »Ja, Herr«, erwiderte die Frau, »und doch bekommen die Hunde die Krümel, die den Kindern vom Tisch fallen.« Lk 7,36 Jesus bei dem Pharisäer Simon Einmal wurde Jesus von einem Pharisäer zum Essen eingeladen. Er ging in das Haus dieses Mannes und begab sich an den Tisch. Lk 11,37 Die Heuchelei der Pharisäer Jesus sprach noch mit seinen Zuhörern, als er von einem Pharisäer zum Essen eingeladen wurde. Er ging mit und nahm am Tisch Platz. Lk 12,37 Ja, glücklich schätzen können sich alle, die der Herr bei seiner Rückkehr wach und dienstbereit antrifft! Ich versichere euch: Der Herr wird sie bitten, am Tisch Platz zu nehmen, und er selbst wird sich eine Schürze umbinden und sie bedienen. Lk 14,13 Bitte lieber die Armen, Verkrüppelten, Gelähmten und Blinden an deinen Tisch. Lk 17,7 Der selbstverständliche Dienst »Stellt euch vor«, sagte Jesus zu seinen Jüngern, »ihr habt einen Knecht, der vom Pflügen oder Schafehüten heimkommt. Was tut ihr dann? Sagt ihr etwa zu ihm: ›Komm an den Tisch und iss‹? Lk 17,8 Doch bestimmt nicht! Ihr gebt ihm den Auftrag: ›Mach mir etwas zu essen, binde dir eine Schürze um und bediene mich bei Tisch! Wenn ich fertig bin, dann kannst du auch essen und trinken.‹ Lk 22,21 Aber euch muss klar sein: Hier mit mir am Tisch ist der Mann, der mich verrät. Lk 22,27 Wer ist denn bedeutender? Wer am Tisch sitzt und sich bedienen lässt oder wer bedient? Doch wohl derjenige, der sich bedienen lässt. Ich aber bin unter euch wie ein Diener. Lk 22,30 Mit mir sollt ihr am selben Tisch essen und trinken. Ihr werdet auf Thronen sitzen und mit mir die zwölf Stämme Israels richten.« Joh 2,10 und hielt ihm vor: »Jeder bietet doch zuerst den besten Wein an! Und erst später, wenn die Gäste schon betrunken sind, kommt der billigere Wein auf den Tisch. Aber du hast den besten Wein bis jetzt zurückgehalten!« Joh 13,4 Da stand er vom Tisch auf, legte sein Obergewand ab und band sich ein Tuch aus Leinen um. Joh 13,12 Nachdem Jesus ihnen die Füße gewaschen hatte, zog er sein Obergewand wieder an, kehrte zu seinem Platz am Tisch zurück und fragte seine Jünger: »Versteht ihr, was ich eben getan habe? Joh 13,28 Keiner von den anderen am Tisch verstand, was Jesus mit diesen Worten meinte. 1Kor 10,21 Ihr könnt unmöglich aus dem Kelch des Herrn und zugleich aus dem Kelch der Dämonen trinken. Ihr könnt nicht Gäste am Tisch des Herrn sein und auch noch am Tisch der Dämonen essen. 2Tim 2,20 Nun gibt es selbst in einem reichen Haushalt nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch solche aus Holz oder Ton. Während die einen bei Festen und großen Feiern auf den Tisch kommen, gebraucht man die anderen für den Abfall. Hebr 9,2 Im vorderen Teil des Heiligtums standen der Leuchter und der Tisch mit den Broten, die Gott geweiht waren. Diesen Teil des Zeltes nannte man das Heilige.