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Suche nach "sohn" | Hoffnung für alle

Hoffnung für alle (1367 Treffer)
1Mo 4,1 Neid und seine Folgen Adam schlief mit seiner Frau Eva, sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. »Mit der Hilfe des HERRN habe ich einen Sohn bekommen!«, rief sie aus. Darum nannte sie ihn Kain (»Gewinn«). 1Mo 4,2 Ihren zweiten Sohn nannte sie Abel. Die beiden wuchsen heran; Abel wurde ein Hirte, Kain ein Bauer. 1Mo 4,17 Kains Nachkommen Als Kain mit seiner Frau schlief, wurde sie schwanger und brachte einige Zeit später einen Sohn zur Welt: Henoch. Kain baute eine Stadt und benannte sie nach ihm. 1Mo 4,18 Henoch hatte einen Sohn namens Irad, Irads Sohn war Mehujaël, dessen Sohn hieß Metuschaël, der war der Vater von Lamech. 1Mo 4,20 Ein Sohn Adas war Jabal – von ihm stammen alle ab, die mit ihren Herden umherziehen und in Zelten wohnen. 1Mo 4,22 Auch Zilla bekam einen Sohn: Tubal-Kain; er war der Erste, der Geräte aus Bronze und Eisen herstellte. Seine Schwester hieß Naama. 1Mo 4,25 Set und Enosch Adam und Eva bekamen noch einen Sohn. Eva nannte ihn Set (»Ersatz«). »Gott hat mir einen anderen Nachkommen geschenkt!«, sagte sie. »Er wird mir Abel ersetzen, den Kain erschlagen hat!« 1Mo 4,26 Auch Set bekam später einen Sohn und nannte ihn Enosch (»Mensch«). Zu dieser Zeit begannen die Menschen, zum HERRN zu beten. 1Mo 5,3 Adam war 130 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte, sein Ebenbild, das ihm sehr ähnlich war. Er nannte ihn Set. 1Mo 5,28 Lamech war 182 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte. 1Mo 9,24 Als Noah aus seinem Rausch aufwachte, erfuhr er, was sein Sohn Ham ihm angetan hatte. 1Mo 10,8 Kusch hatte noch einen Sohn mit Namen Nimrod. Er war der erste große Kämpfer auf der Erde. 1Mo 10,15 Kanaans ältester Sohn hieß Sidon, außerdem stammen von ihm ab: Het 1Mo 10,24 Arpachschads Sohn hieß Schelach, und Schelach war der Vater von Eber. 1Mo 11,31 Terach verließ die Stadt Ur, die von den Chaldäern bewohnt wurde. Gemeinsam mit seinem Sohn Abram, seinem Enkel Lot und seiner Schwiegertochter Sarai wollte er in das Land Kanaan auswandern. Sie kamen nach Haran und schlugen dort ihre Zelte auf. 1Mo 15,2 Aber Abram entgegnete: »Ach, HERR, mein Gott, was willst du mir denn schon geben? Du weißt doch, dass ich keinen Sohn habe, du selbst hast mir Kinder versagt. Und ohne einen Nachkommen sind alle Geschenke wertlos. Ein Diener meines Hauses – Eliëser aus Damaskus – wird meinen ganzen Besitz erben.« 1Mo 15,4 »Nein«, erwiderte der HERR, »nicht dein Diener, sondern dein eigener Sohn wird den ganzen Besitz übernehmen!« 1Mo 16,11 Du bist schwanger und wirst bald einen Sohn bekommen. Nenne ihn Ismael (›Gott hört‹), denn der HERR hat gehört, wie du gelitten hast. 1Mo 16,12 Dein Sohn wird wie ein wildes Tier sein, das niemand bändigen kann. Er wird mit jedem kämpfen und jeder mit ihm. Voller Trotz bietet er seinen Verwandten die Stirn.« 1Mo 16,15 Hagar ging wieder zurück. Sie bekam einen Sohn, und Abram nannte ihn Ismael. Abram war zu der Zeit 86 Jahre alt. 1Mo 17,16 Ich werde sie reich beschenken; auch sie wird einen Sohn von dir empfangen. Mein Segen bedeutet noch mehr: Sie soll die Stammmutter zahlreicher Völker werden, und Könige werden von ihr abstammen!« 1Mo 17,17 Da warf Abraham sich erneut zu Boden – aber im Stillen lachte er in sich hinein. Er dachte: »Wie kann ich mit 100 Jahren noch einen Sohn zeugen? Und Sara ist schon 90, wie kann sie da noch Mutter werden?« 1Mo 17,19 »Nein, so habe ich es nicht gemeint«, entgegnete Gott, »sondern deine Frau Sara wird einen Sohn bekommen! Gib ihm den Namen Isaak (›Gelächter‹)! Mit ihm werde ich meinen Bund aufrechterhalten, und für seine Nachkommen wird der Bund ebenfalls gelten. In alle Ewigkeit bleibt er bestehen. 1Mo 17,23 Kurz darauf, noch am selben Tag, beschnitt Abraham seinen Sohn Ismael und alle männlichen Sklaven, die bei ihm geboren oder von Ausländern gekauft worden waren – so wie Gott es ihm aufgetragen hatte. 1Mo 18,10 Da sagte einer der Männer: »Glaub mir, nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu euch, und dann wird Sara einen Sohn haben.« Sara stand hinter ihnen im Zelteingang und lauschte. 1Mo 18,14 Für mich ist nichts unmöglich! Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu euch – dann wird Sara einen Sohn haben.« 1Mo 19,37 Die Ältere bekam einen Sohn und nannte ihn Moab (»von meinem Vater«). Er wurde der Stammvater der Moabiter. 1Mo 19,38 Auch die Jüngere bekam einen Sohn und nannte ihn Ben-Ammi (»Sohn meines Verwandten«). Er wurde der Stammvater der Ammoniter. 1Mo 21,3 So kam es, dass Abraham und Sara endlich einen gemeinsamen Sohn hatten. Abraham gab ihm den Namen Isaak (»Gelächter«). 1Mo 21,7 Denn wer hätte gedacht, dass ich in meinem Alter noch Mutter werde? Abraham hat Jahrzehnte darauf warten müssen, aber jetzt habe ich ihm einen Sohn geboren!« 1Mo 21,9 Hagar und Ismael müssen gehen Sara bemerkte, wie Ismael – der Sohn von Abraham und der Ägypterin Hagar – sich über Isaak lustig machte. 1Mo 21,10 Darüber wurde sie sehr zornig und bedrängte Abraham: »Jage diese Sklavin und ihren Sohn fort! Ich will nicht, dass mein Sohn Isaak mit ihm das Erbe teilen muss!« 1Mo 21,11 Abraham war damit gar nicht einverstanden, denn schließlich war auch Ismael sein Sohn. 1Mo 21,14 Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf. Er holte etwas zu essen und einen Ledersack voll Wasser, hängte Hagar alles über die Schulter und schickte sie mit ihrem Sohn weg. Hagar irrte ziellos in der Wüste von Beerscheba umher. 1Mo 21,19 Dann ließ Gott sie einen Brunnen sehen. Sie füllte ihren Ledersack mit Wasser und gab ihrem Sohn zu trinken. 1Mo 22,2 »Geh mit deinem einzigen Sohn Isaak, den du so sehr liebst, in die Gegend von Morija. Dort zeige ich dir einen Berg. Auf ihm sollst du deinen Sohn Isaak töten und als Opfer für mich verbrennen!« 1Mo 22,3 Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf und spaltete Holz für das Opferfeuer. Dann belud er seinen Esel und nahm seinen Sohn Isaak und zwei seiner Knechte mit. Gemeinsam zogen sie los zu dem Gebirge, das Gott Abraham genannt hatte. 1Mo 22,7 »Vater?«, fragte Isaak. »Ja, mein Sohn.« »Feuer und Holz haben wir – aber wo ist das Lamm für das Opfer?« 1Mo 22,8 »Gott wird schon dafür sorgen, mein Sohn!« – Schweigend gingen sie weiter. 1Mo 22,10 Dann griff er nach dem Messer, um seinen Sohn zu töten. 1Mo 22,12 »Leg das Messer beiseite und tu dem Jungen nichts! Denn jetzt weiß ich, dass du Gott gehorsam bist – du hättest deinen einzigen Sohn nicht verschont, sondern ihn für mich geopfert!« 1Mo 22,16 »Ich, sagt der Herr, schwöre bei mir selbst: Weil du gehorsam warst und mir deinen einzigen Sohn als Opfer geben wolltest, 1Mo 23,8 »Wenn ihr also damit einverstanden seid«, sagte er, »dann legt bei Efron, dem Sohn Zohars, ein gutes Wort für mich ein, 1Mo 24,3 und schwöre beim HERRN, dem Gott über Himmel und Erde, dass du meinen Sohn Isaak keine Kanaaniterin heiraten lässt! Er soll keine Frau aus dieser Gegend nehmen. 1Mo 24,5 »Aber was ist, wenn die Frau nicht mitkommen will?«, fragte der Knecht. »Soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus dem du damals weggezogen bist?« 1Mo 24,7 »Denn der HERR, der Gott des Himmels, hat mir aufgetragen, meine Heimat und mein Elternhaus zu verlassen, und er hat mir versprochen, meinen Nachkommen dieses Land hier zu geben. Er wird seinen Engel vor dir herschicken und dafür sorgen, dass du eine Frau für meinen Sohn findest. 1Mo 24,36 Seine Frau Sara bekam noch im hohen Alter einen Sohn. Dieser wird einmal den ganzen Besitz erben. 1Mo 24,37 Nun will mein Herr, dass sein Sohn Isaak keine Kanaaniterin zur Frau nimmt aus dem Land, in dem er wohnt. Ich musste ihm schwören, dass ich das nicht zulassen werde. 1Mo 24,44 Wenn sie dann antwortet: ›Natürlich – und auch deinen Kamelen will ich Wasser geben!‹, dann ist sie es, die du für den Sohn meines Herrn ausgesucht hast! 1Mo 24,48 Ich warf mich zu Boden und lobte den Gott meines Herrn Abraham, weil er mich direkt zum Bruder meines Herrn gebracht hatte. Und jetzt bitte ich euch: Gebt eure Rebekka dem Sohn Abrahams zur Frau! 1Mo 24,51 Hier hast du Rebekka, nimm sie mit nach Kanaan! Sie soll den Sohn deines Herrn heiraten, wie der HERR es bestimmt hat!« 1Mo 24,65 »Wer ist dieser Mann, der uns da entgegenkommt?« »Er ist der Sohn meines Herrn«,* antwortete er. Da verhüllte sie ihr Gesicht mit dem Schleier. 1Mo 25,9 Seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle von Machpela, östlich von Mamre. Es war das Grundstück, das Abraham von dem Hetiter Efron, dem Sohn Zohars, gekauft hatte. Er wurde neben Sara begraben. 1Mo 25,12 Ismaels Nachkommen Es folgt der Stammbaum von Ismael, dem Sohn von Abraham und der Ägypterin Hagar. 1Mo 25,19 Esau und Jakob Hier beginnt die Familiengeschichte von Isaak: Isaak war Abrahams Sohn. 1Mo 25,31 »Nur wenn du mir dafür das Vorrecht überlässt, das dir als dem ältesten Sohn zusteht!«, forderte Jakob. 1Mo 25,32 »Was nützt mir mein Vorrecht als ältester Sohn, wenn ich am Verhungern bin!«, rief Esau. 1Mo 27,1 Jakob gebraucht eine List Isaak war alt geworden und konnte nichts mehr sehen. Eines Tages rief er seinen ältesten Sohn Esau zu sich. »Was ist, Vater?«, fragte Esau. 1Mo 27,2 »Ach, mein Sohn, ich bin alt und weiß nicht, wie lange ich noch lebe«, sagte Isaak. 1Mo 27,20 Verwundert fragte Isaak: »Wie konntest du nur so schnell ein Stück Wild erlegen, mein Sohn?« »Der HERR, dein Gott, hat es mir über den Weg laufen lassen!«, erwiderte Jakob. 1Mo 27,21 »Komm näher«, forderte Isaak ihn auf, »ich will mich davon überzeugen, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht!« 1Mo 27,24 doch vorher fragte er noch einmal nach: »Bist du wirklich mein Sohn Esau?« »Ja, ich bin’s!«, log Jakob. 1Mo 27,26 »Komm und küss mich, mein Sohn!«, bat Isaak. 1Mo 27,27 Jakob ging zu ihm und küsste ihn. Als Isaak den Duft der Kleider roch, sprach er den Segen: »Mein Sohn, deine Kleider tragen den Geruch der Felder, die der HERR mit Regen getränkt hat! 1Mo 27,32 »Wer bist denn du?«, fragte Isaak verwundert. »Dein Sohn Esau, dein Erstgeborener!«, bekam er zur Antwort. 1Mo 27,36 »Ja, nicht umsonst trägt er den Namen Jakob*«, sagte Esau. »Jetzt hat er mich schon zum zweiten Mal überlistet! Zuerst hat er sich meine Rechte als ältester Sohn erschlichen, und jetzt bringt er mich auch noch um den Segen, der mir zusteht! Hast du denn keinen Segen mehr für mich übrig?« 1Mo 27,37 Isaak antwortete: »Ach, Esau, ich habe ihn zum Herrscher über dich gemacht, und alle seine Stammesverwandten müssen ihm dienen. Getreide und Wein habe ich ihm versprochen – was kann ich dir da noch geben, mein Sohn?« 1Mo 28,1 Da ließ Isaak seinen Sohn Jakob zu sich kommen. Er segnete ihn und schärfte ihm ein: »Heirate niemals eine Einheimische, nimm dir keine Kanaaniterin zur Frau! 1Mo 28,5 Mit diesen Worten verabschiedete Isaak seinen Sohn. So ging Jakob nach Mesopotamien zu Laban, dem Bruder seiner Mutter, der ein Sohn des Aramäers Betuël war. 1Mo 29,32 Lea nannte ihren ersten Sohn Ruben (»Seht, ein Sohn«*), denn sie sagte sich: »Der HERR hat mein Elend gesehen; jetzt wird mein Mann mich lieben, weil ich ihm einen Sohn geboren habe.« 1Mo 29,33 Danach brachte Lea den zweiten Sohn zur Welt. »Der HERR hat gehört, dass ich nicht geliebt werde. Darum hat er mir noch einen Sohn geschenkt!«, rief sie und gab ihm den Namen Simeon (»Erhörung«). 1Mo 29,34 Sie wurde wieder schwanger und brachte erneut einen Sohn zur Welt. »Jetzt wird sich Jakob mir endlich zuwenden, weil ich ihm drei Söhne geboren habe!«, sagte sie. Deshalb nannte sie ihn Levi (»Zuwendung«). 1Mo 29,35 Schließlich wurde ihr vierter Sohn geboren. »Ich will den HERRN preisen!«, sagte sie und nannte ihn Juda (»Lobpreis«). Danach bekam sie vorerst keine Kinder mehr. 1Mo 30,5 sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. 1Mo 30,6 Da sagte Rahel: »Gott hat mir zu meinem Recht verholfen! Er hat auf meine Bitte gehört und mir einen Sohn geschenkt!« Darum nannte sie ihn Dan (»Er hat zum Recht verholfen«). 1Mo 30,7 Bilha wurde erneut schwanger und schenkte Jakob einen weiteren Sohn. 1Mo 30,10 Silpa wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. 1Mo 30,12 Als Silpa Jakob einen zweiten Sohn gebar, 1Mo 30,15 Aber Lea fuhr sie an: »Reicht es dir nicht, dass du mir meinen Mann weggenommen hast? Musst du mir auch noch die Liebesäpfel wegnehmen, die mein Sohn gefunden hat?« »Ich mache dir einen Vorschlag«, entgegnete Rahel, »du gibst mir die Liebesäpfel, und dafür schläft Jakob diese Nacht bei dir.« 1Mo 30,17 und Gott erhörte Leas Gebete; sie wurde schwanger und bekam ihren fünften Sohn. 1Mo 30,19 Als Lea erneut schwanger wurde und ihren sechsten Sohn bekam, 1Mo 30,23 Sie wurde schwanger und bekam einen Sohn. »Endlich hat Gott die Schande von mir genommen! 1Mo 30,24 Hoffentlich gibt der HERR mir noch einen Sohn dazu!«, sagte sie und nannte ihn Josef (»hinzufügen«)*. 1Mo 34,2 Dabei begegnete ihr Sichem – er war der Sohn des Hiwiters Hamor, des führenden Mannes in der Gegend. Als er Dina sah, fiel er über sie her und vergewaltigte sie. 1Mo 34,8 Hamor wollte sie besänftigen: »Mein Sohn Sichem hat sich in Dina verliebt. Erlaubt doch, dass er sie heiratet! 1Mo 35,17 Sie krümmte sich vor Schmerzen, doch die Hebamme rief ihr zu: »Nur Mut, du hast wieder einen Sohn 1Mo 35,23 Von Lea stammten der erstgeborene Sohn Ruben sowie Simeon, Levi, Juda, Issachar und Sebulon; 1Mo 36,4 Von Ada hatte er einen Sohn mit Namen Elifas; von Basemat stammte Reguël, 1Mo 36,10 Die Söhne Esaus: Von seinen beiden Frauen Ada und Basemat hatte Esau je einen Sohn; Ada brachte Elifas zur Welt und Basemat Reguël. 1Mo 36,12 und Amalek. Amalek war der Sohn von Elifas’ Nebenfrau Timna. 1Mo 36,15 Esaus Söhne wurden zu Oberhäuptern verschiedener Stämme. Von Esaus ältestem Sohn Elifas stammen die Fürsten Teman, Omar, Zefo, Kenas, Korach, Gatam und Amalek. Sie gehen auf Esaus Frau Ada zurück. 1Mo 36,17 Von Esaus Sohn Reguël stammen die Fürsten Nahat, Serach, Schamma und Misa. Sie gehen auf Esaus Frau Basemat zurück. 1Mo 36,25 Ana hatte einen Sohn namens Dischon und eine Tochter mit Namen Oholibama. 1Mo 36,32 König Bela, der Sohn von Beor, in der Stadt Dinhaba; 1Mo 36,33 König Jobab, der Sohn von Serach, aus Bozra; 1Mo 36,35 König Hadad, der Sohn von Bedad, in der Stadt Awit; sein Heer schlug die Midianiter im Gebiet von Moab; 1Mo 36,38 König Baal-Hanan, der Sohn von Achbor; 1Mo 37,2 Und so geht seine Geschichte weiter: Jakobs Sohn Josef war inzwischen 17 Jahre alt. Seine Aufgabe war es, die Schaf- und Ziegenherden seines Vaters zu hüten, zusammen mit seinen Halbbrüdern, den Söhnen von Bilha und Silpa. Zu Hause verriet er seinem Vater, was die Brüder Schlechtes taten. 1Mo 38,8 Da ging Juda zu seinem Sohn Onan. »Du musst Tamar heiraten!«, forderte er ihn auf. »Das ist deine Pflicht als ihr Schwager, damit sie nicht kinderlos bleibt und die Familie deines Bruders nicht ausstirbt!« 1Mo 38,9 Aber Onan wollte keinen Sohn zeugen, der nicht als sein eigener Nachkomme, sondern als der seines Bruders gelten würde. Darum ließ er jedes Mal, wenn er mit Tamar schlief, seinen Samen zu Boden fließen.
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