HFA

  • DBU
  • ELB
  • EU
  • GNB
  • LUT
  • MENG
  • NeÜ
  • NGÜ
  • NLB
  • SLT
  • ZB

Suche nach "recht" | Hoffnung für alle

Hoffnung für alle (352 Treffer)
1Mo 16,5 Da beklagte Sarai sich bei Abram: »Jetzt, wo Hagar weiß, dass sie schwanger ist, verachtet sie mich – dabei war ich es, die sie dir überlassen hat! Du bist schuld, dass ich jetzt so gedemütigt werde! Der HERR soll entscheiden, wer von uns beiden im Recht ist!« 1Mo 17,1 Das Zeichen des Bundes: Die Beschneidung Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sagte zu ihm: »Ich bin der allmächtige Gott. Geh deinen Weg mit mir und lebe so, wie es in meinen Augen recht ist. 1Mo 18,19 Ich selbst habe ihn dazu auserwählt, dass er auch seine Familie und seine Nachkommen so zu leben lehrt, wie es mir gefällt. Sie sollen das Recht achten und Gerechtigkeit üben, damit ich meine Zusage einlösen kann, die ich Abraham gegeben habe.« 1Mo 18,25 Lass nicht zu, dass der Schuldlose genauso sterben muss wie der Schuldige! Es wäre nicht recht, beide gleich zu behandeln. Du bist der Richter der ganzen Welt und kannst doch nicht gegen die Gerechtigkeit verstoßen!« 1Mo 25,33 Jakob ließ nicht locker. »Schwöre erst!«, sagte er. Esau schwor es ihm und verkaufte damit sein Recht, den größten Teil des Erbes zu bekommen, an seinen jüngeren Bruder. 1Mo 30,6 Da sagte Rahel: »Gott hat mir zu meinem Recht verholfen! Er hat auf meine Bitte gehört und mir einen Sohn geschenkt!« Darum nannte sie ihn Dan (»Er hat zum Recht verholfen«). 1Mo 31,37 Du hast meinen ganzen Besitz durchwühlt. Und? – Hast du irgendetwas gefunden, was dir gehört? Dann leg es hier in die Mitte, damit es alle unsere Verwandten sehen und beurteilen können, wer von uns beiden im Recht ist! 1Mo 31,42 Du hättest mir sogar jetzt alles weggenommen und mich mit leeren Händen davongejagt, wenn mir nicht der Gott meines Großvaters Abraham geholfen hätte, dem auch mein Vater Isaak mit Ehrfurcht gedient hat. Gott hat mit angesehen, wie ich mich für dich abgearbeitet habe und wie schlecht du mich behandelt hast. Darum hat er mir letzte Nacht zu meinem Recht verholfen!« 1Mo 38,26 Juda erkannte seine Sachen sofort. »Tamar ist mir gegenüber im Recht«, gab er zu, »ich hätte sie meinem Sohn Schela zur Frau geben müssen!« Danach schlief Juda nie mehr mit ihr. 1Mo 49,16 Dan verhilft seinem Volk zum Recht – nicht weniger, als die anderen Stämme in Israel es tun. 2Mo 9,27 Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen. »Diesmal habe ich mich schuldig gemacht«, gab er zu. »Der HERR ist im Recht, ich und mein Volk sind im Unrecht. 2Mo 10,29 Da antwortete Mose: »Du hast recht, ich werde dich nie wiedersehen!« 2Mo 12,49 Für die Einheimischen und für die Fremden, die sich euch angeschlossen haben, soll ein und dasselbe Recht gelten.« 2Mo 18,13 Mose bekommt Hilfe Am nächsten Tag setzte Mose sich hin, um Streitigkeiten zu schlichten und Recht zu sprechen. Die Leute drängten sich um ihn vom Morgen bis zum Abend. 2Mo 18,26 Von nun an konnten sie jederzeit Recht sprechen und die einfachen Streitigkeiten selbst schlichten. Nur mit den schwierigen Fällen kamen sie zu Mose. 2Mo 21,8 Wenn ihr Herr sie für sich als Ehefrau bestimmt hatte, sie ihm aber nicht gefällt, muss er ihren Verwandten anbieten, sie freizukaufen. Er hat nicht das Recht, sie an Ausländer weiterzuverkaufen, denn er hat sein Eheversprechen nicht gehalten. 2Mo 23,6 Verweigere einem Armen vor Gericht nicht sein Recht! 2Mo 23,8 Nimm keine Bestechungsgeschenke an, denn sie machen die Sehenden blind und verleiten dazu, das Recht zu beugen. 3Mo 11,13 Folgende Vögel sollt ihr nicht anrühren und erst recht nicht essen, denn sie sind unrein: Gänsegeier, Lämmergeier, Mönchsgeier, 3Mo 19,15 Vor Gericht dürft ihr das Recht nicht beugen! Begünstigt weder den Armen noch den Einflussreichen, wenn ihr ein Urteil fällt. Es soll bei euch gerecht zugehen. 3Mo 19,35 Beugt nicht das Recht, betrügt nicht mit falschen Maßen und Gewichtsangaben, 3Mo 24,22 Für die Einheimischen wie für die Fremden, die sich eurem Volk angeschlossen haben, soll das gleiche Recht gelten. Denn ich bin der HERR, euer Gott!« 3Mo 25,32 Die Leviten haben jederzeit das Recht, die Häuser in den ihnen zugeteilten Städten zurückzukaufen. 3Mo 27,20 Wenn er das Feld, das er mir geweiht hat, an einen anderen verkauft, ohne es vorher von mir zurückzukaufen, dann verliert er für immer das Recht auf Rückkauf. 4Mo 9,14 Wenn ein Ausländer, der sich eurem Volk angeschlossen hat, zu meiner Ehre das Passahfest feiern will, muss auch er dabei alle Vorschriften beachten. Für Einheimische und Ausländer soll dasselbe Recht gelten!« 4Mo 13,27 Sie sagten zu Mose: »Wir sind in dem Land gewesen, in das du uns geschickt hast. Du hattest recht: Dort gibt es sogar Milch und Honig im Überfluss. Sieh dir nur diese Früchte an! 4Mo 16,3 Gemeinsam gingen sie zu Mose und Aaron und sagten zu ihnen: »Ihr nehmt euch zu viel heraus! Wer gibt euch das Recht, euch über die Gemeinde des HERRN zu stellen? Der HERR ist mitten unter uns! Wir alle sind heilig, nicht nur ihr!« 4Mo 27,7 »Die Töchter von Zelofhad haben recht. Sie sollen auf jeden Fall Grundbesitz erhalten, genauso wie die Männer aus ihrer Sippe. Ein Stück Land soll auf den Namen ihres Vaters eingetragen werden und ihnen als seinen Erben gehören. 4Mo 27,11 Hat der Vater keine Brüder, soll der nächste leibliche Verwandte aus der Sippe das Erbe erhalten.« Diese Vorschrift, die der HERR den Israeliten durch Mose mitgeteilt hatte, war von nun an geltendes Recht. 4Mo 30,14 Der Mann hat das Recht, alles für ungültig zu erklären oder zu bestätigen, was seine Frau versprochen hat, ganz gleich ob sie etwas tun oder auf etwas verzichten wollte. 4Mo 35,32 Nehmt auch kein Geld von einem Totschläger an! Er darf sich nicht das Recht erkaufen, seine Zufluchtsstadt zu verlassen und nach Hause zurückzukehren, bevor der Hohepriester gestorben ist. 4Mo 36,5 Mose fragte den HERRN und sprach dann mit den Israeliten: »Die Männer von Gilead haben recht. 5Mo 10,18 Den Waisen und Witwen verhilft er zu ihrem Recht. Er liebt die Ausländer und gibt ihnen Nahrung und Kleidung. 5Mo 16,18 In Israel soll es gerecht zugehen! Ernennt in euren Stammesgebieten Richter und Beamte, in allen Städten, die der HERR, euer Gott, euch gibt! Sie sollen in eurem Volk für Recht und Ordnung sorgen. 5Mo 16,19 Bei euch soll es gerecht zugehen, und niemand soll in einem Prozess bevorzugt werden. Nehmt auch keine Bestechungsgeschenke an. Denn solche Geschenke machen selbst weise Menschen blind und verleiten dazu, das Recht zu beugen. 5Mo 18,17 Der HERR antwortete mir damals: »Die Israeliten haben recht. 5Mo 24,17 Verweigert den Ausländern und Waisen vor Gericht nicht ihr Recht! Einer Witwe dürft ihr nicht den Mantel als Pfand wegnehmen. 5Mo 27,19 ›Verflucht ist, wer Ausländern, Waisen oder Witwen vor Gericht ihr Recht verweigert!‹ ›So soll es sein!‹ 5Mo 32,36 Mit allen aber, die ihm dienen, wird der HERR Erbarmen haben. Er wird ihnen zum Recht verhelfen, wenn er sieht, dass sein Volk am Ende seiner Kraft ist und weder freier Mensch noch Sklave überlebt. Ri 4,5 und wohnte bei der nach ihr benannten Debora-Palme zwischen Rama und Bethel im Gebirge Ephraim. Dorthin kamen die Israeliten, um sich von ihr Recht sprechen zu lassen. Ri 15,3 »Das werde ich euch Philistern heimzahlen!«, rief Simson. »Und diesmal bin ich wirklich im Recht Rut 3,12 Du hast recht, ich bin ein naher Verwandter von euch und habe die Pflicht, für dich zu sorgen. Aber es gibt einen Mann, der noch näher mit dir verwandt ist. 1Sam 4,18 Als Eli hörte, dass die Bundeslade in die Hände der Philister gefallen war, stürzte er rückwärts von seinem Stuhl am Eingang des Heiligtums. Weil er schon so alt war und ein recht schwerer Mann, brach er sich bei dem Sturz das Genick und starb. Vierzig Jahre lang war er Israels Führer und Richter gewesen. 1Sam 8,3 Doch sie folgten nicht dem Vorbild ihres Vaters, sondern waren nur darauf aus, sich zu bereichern. Sie ließen sich bestechen und beugten das Recht. 1Sam 8,20 »Wir wollen nicht anders sein als unsere Nachbarvölker! Unser König soll für uns Recht sprechen und im Krieg unser Anführer sein!« 1Sam 18,20 Inzwischen aber hatte Sauls jüngere Tochter Michal sich in David verliebt. Als Saul davon hörte, war es ihm gerade recht. 1Sam 24,13 Der HERR soll Richter sein und entscheiden, wer von uns beiden im Recht ist. Er soll dich für das Unrecht bestrafen, das du mir antust. Ich aber werde dir kein Haar krümmen. 1Sam 24,16 Der HERR soll unser Richter sein. Er soll entscheiden, wer von uns im Unrecht ist. Möge er mein Fürsprecher sein und mir zu meinem Recht verhelfen.« 1Sam 25,39 Abigajil wird Davids Frau Als David von Nabals Tod erfuhr, rief er: »Gelobt sei der HERR! Er hat mir zu meinem Recht verholfen und Nabal für seine Beleidigungen bestraft. Mich hat er vor einem schweren Vergehen bewahrt, ihm dagegen hat er seine Bosheit heimgezahlt!« Bald darauf schickte David Boten zu Abigajil und ließ sie bitten, seine Frau zu werden. 1Sam 30,25 Von da an wurde es immer so gehandhabt. David machte es zu einem Gesetz im israelitischen Recht, das noch heute in Kraft ist. 2Sam 4,11 Wie viel schlimmer noch ist euer Verbrechen: Ihr gottlosen Mörder habt einen rechtschaffenen Mann zu Hause in seinem Bett ermordet. Ist es da nicht erst recht meine Pflicht, euch für diese Bluttat zu bestrafen? Mit dem Tod sollt ihr dafür büßen!« 2Sam 8,15 Davids oberste Beamte Solange David König über ganz Israel war, sorgte er für Recht und Gerechtigkeit in seinem Volk. 2Sam 14,17 Wenn der König die Sache für mich in die Hand nimmt, so dachte ich, dann kann ich endlich wieder in Frieden leben. Denn du bist wie der Engel Gottes: Du kannst Recht und Unrecht unterscheiden. Der HERR, dein Gott, möge dir beistehen.« 2Sam 15,3 sagte Absalom zu ihm: »Zweifellos würdest du den Prozess gewinnen, denn du bist im Recht. Aber man wird dich gar nicht erst bis zum König vorlassen.« 2Sam 15,4 Und er fügte noch hinzu: »Ach, wäre doch ich der oberste Richter in unserem Land! Ich würde mir Zeit nehmen für jeden, der mit seinem Fall zu mir kommt. Allen würde ich zu ihrem Recht verhelfen.« 2Sam 16,11 Nun wandte David sich an seine Soldaten, die um ihn standen: »Wenn schon mein eigener Sohn mir nach dem Leben trachtet, dann ist es doch von diesem Verwandten Sauls erst recht zu erwarten! Lasst ihn nur schimpfen und fluchen! Bestimmt hat der HERR es ihm befohlen. 2Sam 18,31 In diesem Augenblick kam der Äthiopier an und berichtete: »Mein König, höre, was für eine gute Nachricht ich dir zu überbringen habe: Der HERR hat den Aufstand niedergeschlagen, den deine Feinde gegen dich geplant haben! Er hat dir heute zu deinem Recht verholfen.« 2Sam 19,42 Israel und Juda streiten um den König Unterwegs kamen die Israeliten zum König und beklagten sich: »Warum haben ausgerechnet die Judäer dich, deine Familie und deine Truppen aus Mahanajim abgeholt und über den Jordan geleitet? Dazu hatten sie doch gar kein Recht 2Sam 21,4 Sie erwiderten: »Mit Silber und Gold lässt sich nicht wiedergutmachen, was Saul und seine Familie uns angetan haben; und wir haben auch nicht das Recht, irgendjemanden aus Israel dafür umzubringen.« »Was kann ich dann für euch tun?«, wollte David wissen. 1Kön 2,6 Du bist doch ein weiser Mann, Salomo. Joab ist inzwischen recht alt geworden. Sorge du nun dafür, dass er für seine Verbrechen hingerichtet wird, bevor er eines natürlichen Todes stirbt! 1Kön 2,15 und er begann: »Du weißt ja, dass eigentlich ich das Recht auf den Königsthron hätte. So hat es auch ganz Israel erwartet. Doch nun ist alles anders gekommen: Die Krone ist meinem Bruder zugefallen, denn der HERR wollte es so. 1Kön 3,9 Darum bitte ich dich: Gib mir ein Herz, das auf dich hört, damit ich dein Volk richtig führen und zwischen Recht und Unrecht unterscheiden kann. Denn wie könnte ich sonst ein so riesiges Volk gerecht regieren?« 1Kön 8,32 dann höre du im Himmel, was er sagt, und sorge für Recht: Entlarve und bestrafe ihn, wenn er schuldig ist; wenn er aber unschuldig ist, verschaffe ihm Gerechtigkeit! 1Kön 8,45 dann höre im Himmel ihr Flehen und verhilf ihnen zum Recht! 1Kön 8,59 Möge der HERR, unser Gott, dieses Gebet nie mehr vergessen; ja, Tag und Nacht soll er an meine Bitten denken. Er möge mir, seinem Diener, und auch seinem Volk Israel zum Recht verhelfen und uns jeden Tag geben, was wir brauchen. 1Kön 10,9 Ich preise den HERRN, deinen Gott, der dich erwählt und dir die Herrschaft über Israel gegeben hat! Weil er sein Volk unendlich liebt, hat er dich zum König gemacht. Du sollst dem Recht zum Sieg verhelfen und als ein gerechter König regieren.« 2Kön 5,13 Doch seine Diener versuchten ihn zu beschwichtigen: »Herr, wenn der Prophet etwas Schwieriges von dir verlangt hätte, dann hättest du es sicher auf dich genommen. Und nun hat er dir nur befohlen, dich zu baden, damit du gesund wirst. Dann kannst du es doch erst recht tun!« 2Kön 7,9 Doch dann sagten sie zueinander: »Eigentlich ist es nicht recht, was wir hier tun. Heute ist ein Freudentag! Wir haben eine so gute Nachricht für die Leute in der Stadt und behalten sie für uns. Wenn wir unsere Entdeckung erst morgen früh melden, machen wir uns schuldig. Kommt, lasst uns zurückgehen und im Königspalast alles berichten!« 2Kön 18,14 Da schickte König Hiskia einen Boten zu dem assyrischen König, der mit seinem Heer vor Lachisch stand, und ließ ihm sagen: »Ich gestehe, dass ich nicht recht gehandelt habe. Ich bin bereit, dir an Abgaben zu zahlen, was du von mir verlangst, wenn du nur wieder von Juda abziehst!« Sanherib forderte von Hiskia zehn Tonnen Silber und eine Tonne Gold als Tribut. 1Chr 18,14 Davids oberste Beamte Solange David König über ganz Israel war, sorgte er für Recht und Gerechtigkeit in seinem Volk. 2Chr 6,23 dann höre du im Himmel, was er sagt, und sorge für Recht: Entlarve und bestrafe ihn, wenn er schuldig ist; wenn er aber unschuldig ist, verschaffe ihm Gerechtigkeit! 2Chr 6,35 dann höre im Himmel ihr Flehen und verhilf ihnen zum Recht! 2Chr 9,8 Ich preise den HERRN, deinen Gott, der dich erwählt und dir die Herrschaft über Israel gegeben hat, damit du in seinem Auftrag regierst! Gott liebt sein Volk und will, dass es nie untergeht, darum hat er dich zum König gemacht. Du sollst dem Recht zum Sieg verhelfen und als ein gerechter König regieren.« 2Chr 14,1 König Asa von Juda Asa tat, was gut und recht war und dem HERRN, seinem Gott, gefiel. 2Chr 19,6 und ermahnte sie: »Denkt immer daran: Ihr sollt nicht im Auftrag von Menschen Recht sprechen, sondern im Auftrag des HERRN! Er wird euch helfen, gerechte Urteile zu fällen. 2Chr 19,11 Bei Rechtsfällen, die das Gesetz des HERRN betreffen, ist der Hohepriester Amarja der oberste Richter; in Sachen des Königs hat Fürst Sebadja, Jismaels Sohn vom Stamm Juda, das letzte Wort. Die Verwaltungsaufgaben werden von den Leviten erfüllt. Geht nun entschlossen an die Arbeit! Wenn ihr recht handelt, wird der HERR bei euch sein.« Esr 7,24 Niemand hat das Recht, von den Priestern, Leviten, Sängern, Torwächtern und Tempeldienern irgendwelche Steuern, Abgaben oder Gebühren zu verlangen. Esr 7,25 Dir, Esra, hat dein Gott Weisheit geschenkt. Darum setze für dein Volk, das westlich des Euphrat lebt, rechtskundige Männer und Richter ein! Sie sollen Recht sprechen für alle, die das Gesetz deines Gottes kennen; und wenn jemand es nicht kennt, sollt ihr ihn darin unterweisen. Esr 10,12 Alle Versammelten riefen: »Du hast recht! Was du uns gesagt hast, müssen wir tun! Neh 5,9 Ich fuhr fort: »Ihr begeht ein großes Unrecht! Warum gehorcht ihr Gott nicht und tut, was recht ist? Ihr macht uns zum Gespött unserer Feinde! Neh 9,33 Doch du hast uns zu Recht bestraft. Du bist uns immer treu geblieben, selbst dann, wenn wir uns von dir lossagten. Neh 13,18 Haben eure Vorfahren nicht genauso gehandelt? Darum hat unser Gott so viel Unheil über uns und unsere Stadt gebracht. Und jetzt fordert ihr erst recht seinen Zorn heraus, indem ihr den Sabbat missachtet!« Hi 6,29 Ihr tut mir Unrecht! Hört endlich auf damit, denn immer noch bin ich im Recht! Hi 6,30 Rede ich vermessen? Nie und nimmer! Ich kann doch Recht und Unrecht unterscheiden!« Hi 8,3 Verdreht Gott, der Allmächtige, etwa das Recht? Meinst du, dass er sein Urteil jemals widerruft? Hi 9,2 »Das alles weiß ich doch schon längst! Nur eins verrate mir: Wie kann ein Mensch vor Gott sein Recht bekommen? Hi 9,19 Wollte ich meine Kraft mit ihm messen – er ist der Stärkere! Aber es geht ums Recht! Warum lädt er mich nicht vor, damit ich mich verteidigen kann? Hi 9,20 Selbst wenn ich recht hätte, würde Gott mich zum Geständnis zwingen; ich müsste mich vor ihm für schuldig erklären, auch wenn ich schuldlos wäre. Hi 9,24 Fällt ein Land Tyrannen in die Hände und werden alle Richter blind für das Recht, so hat Gott das getan! Wenn nicht er – wer sonst? Hi 9,33 Aber es gibt keinen, der zwischen dir und mir entscheidet und für Recht sorgt*. Hi 10,15 Habe ich mich schuldig gemacht, dann bin ich verloren! Doch auch wenn ich im Recht bin, kann ich nicht zuversichtlich sein, denn man überhäuft mich mit Schande, und mein Elend steht mir ständig vor Augen. Hi 11,2 »Soll diese Flut von Worten ohne Antwort bleiben? Darf denn ein Schwätzer recht behalten? Hi 13,18 Ich habe mich auf die Verhandlung bestens vorbereitet und bin sicher, dass ich recht behalte. Hi 16,21 Er wird mich freisprechen und mir bei anderen Menschen Recht verschaffen. Hi 18,4 Du zerfleischst dich selbst in deinem Zorn! Soll das Land verwüstet werden, sollen mächtige Felsen einstürzen, nur damit du recht behältst? Hi 19,7 Ich schreie: ›Hilfe!‹, aber niemand hört mich. Ich rufe aus Leibeskräften – aber keiner verschafft mir Recht. Hi 25,4 Wie kann da ein Mensch gegenüber Gott im Recht sein? Steht ein Sterblicher vor ihm vollkommen da? Hi 27,2 »Das schwöre ich, so wahr Gott, der Allmächtige, lebt, der mir mein Recht verweigert und mich bittere Stunden durchleiden lässt: Hi 27,5 Verflucht will ich sein, wenn ich euch jemals recht gebe! Bis zum letzten Atemzug bleibe ich dabei: Ich bin unschuldig! Hi 27,6 Ich bin im Recht – und davon lasse ich nicht ab! Ich habe ein reines Gewissen.
Weitere Ergebnisse laden ...