Hoffnung für alle
(187 Treffer)
1Mo 4,16
Dann verließ Kain die Nähe des HERRN und wohnte im Land Nod (»Land des ruhelosen Lebens«), östlich von Eden.
1Mo 12,6
durchzogen sie das Land, das damals von den Kanaanitern bewohnt wurde. Bei Sichem ließen sie sich nieder, in der Nähe der Eiche von More*.
1Mo 13,18
Abram zog also weiter und schlug seine Zelte bei den großen Eichen von Mamre auf, nahe bei Hebron. Dort baute er aus Steinen einen Altar für den HERRN.
1Mo 18,2
Als er aufblickte, bemerkte er plötzlich drei Männer, die ganz in der Nähe standen. Sofort sprang er auf, lief zu ihnen hinüber, verneigte sich bis zur Erde und bat:
1Mo 25,6
den anderen Söhnen, die er von den Nebenfrauen hatte, gab er Geschenke und schickte sie noch zu seinen Lebzeiten in den Osten, damit sie sich nicht in Isaaks Nähe ansiedelten.
1Mo 45,10
Du kannst im Gebiet Goschen wohnen, dann bist du ganz in meiner Nähe. Bring deine Familie, deinen Besitz und dein Vieh mit!
1Mo 47,11
Josef gab seinem Vater und seinen Brüdern Grundbesitz im fruchtbarsten Gebiet Ägyptens, wie der Pharao gesagt hatte. Es war die Gegend nahe bei der Stadt Ramses.
2Mo 3,3
»Merkwürdig«, dachte Mose, »warum verbrennt der Busch nicht? Das muss ich mir aus der Nähe ansehen.«
2Mo 18,5
Nun kam Moses Familie zu ihm in die Wüste. Die Israeliten hatten dort in der Nähe vom Berg Gottes ihr Lager aufgeschlagen.
2Mo 19,12
Zieh eine Grenze rings um den Berg, und warne die Leute davor, sie zu überschreiten! Sie dürfen ihn nicht besteigen und sich auch nicht am Fuß des Berges aufhalten. Wer dem Berg zu nahe kommt, muss sterben:
2Mo 34,30
Aaron und die anderen Israeliten aber sahen sein leuchtendes Gesicht und fürchteten sich, in seine Nähe zu kommen.
3Mo 10,3
Mose sagte zu Aaron: »Das hat der HERR gemeint, als er sagte: ›Denen, die mir nahe sind, erweise ich mich als heilig, dem ganzen Volk zeige ich meine Hoheit und Macht.‹« Aaron schwieg.
3Mo 22,3
Für alle künftigen Generationen soll gelten: Wenn ein Priester unrein ist und trotzdem den mir geweihten Opfergaben der Israeliten nahe kommt, werde ich ihn aus meiner Gegenwart verbannen. Er hat sein Leben verwirkt. Ich bin der HERR.
4Mo 1,53
Die Leviten aber sollen ihre Zelte rings um das Heiligtum aufschlagen, damit kein anderer zu nahe herankommt und meinen Zorn über euch alle herausfordert. Sie sind verantwortlich für den Dienst im heiligen Zelt, in dem das Bundesgesetz aufbewahrt wird.«
4Mo 6,6
Er darf auch nicht in die Nähe eines Toten kommen, solange er mir geweiht ist.
4Mo 6,7
Selbst wenn sein Vater, seine Mutter, sein Bruder oder seine Schwester stirbt, darf er sich nicht dadurch verunreinigen, dass er in ihre Nähe kommt. Denn er dient mir, seinem Gott,
4Mo 6,9
Wenn jemand plötzlich stirbt, während er in der Nähe ist, wird er unrein und entweiht sein Haar, das er als Zeichen seiner Weihe wachsen ließ. Sieben Tage später soll er sich reinigen und die Haare abschneiden lassen.
4Mo 6,11
Dieser bringt die eine Taube als Sündopfer und die andere als Brandopfer dar. So erwirkt der Priester Sühne für den, der durch die Nähe eines Toten unrein geworden ist; noch am selben Tag soll der Priester ihn erneut weihen.
4Mo 11,31
Der HERR ließ einen starken Wind aufkommen und trieb gewaltige Schwärme Wachteln vom Meer herbei. Sie fielen in der Nähe des Lagers zu Boden und blieben im Umkreis von etwa 30 Kilometern bis zu einem Meter hoch liegen.*
4Mo 11,34
zur Strafe für ihre Gier. Man begrub die Toten in der Nähe des Lagers und nannte den Ort Kibrot-Taawa (»Gräber der Gier«).
4Mo 16,5
Dann sagte er zu Korach und den anderen: »Morgen wird der HERR zeigen, wer zu ihm gehört und heilig ist. Darum kommt morgen zum Heiligtum, du, Korach, und alle deine Leute. Bringt Räucherpfannen mit, legt glühende Holzkohle hinein und streut etwas von der vorgeschriebenen Weihrauchmischung darüber. Dann werden wir sehen, wer heilig ist, denn der HERR wird nur den in die Nähe des Heiligtums lassen, den er dazu bestimmt hat. Ihr Leviten seid es, die sich zu viel herausnehmen!«
4Mo 16,9
Der Gott Israels hat aus diesem ganzen Volk euch dazu auserwählt, in seine Nähe zu kommen. Er hat euch beauftragt, die Arbeiten an seinem Heiligtum zu verrichten und damit dem ganzen Volk zu dienen. Ist euch das noch zu wenig?
4Mo 16,10
Du und deine Verwandten vom Stamm Levi, ihr dürft doch immer in der Nähe des Herrn sein! Aber das reicht euch offenbar nicht! Ihr wollt auch noch Priester werden.
4Mo 17,28
Wer dem heiligen Zelt zu nahe kommt, der stirbt. Sollen wir denn völlig ausgelöscht werden?«
4Mo 18,22
Außer ihnen darf in Zukunft kein anderer Israelit dem heiligen Zelt zu nahe kommen. Das wäre eine Sünde, für die er mit dem Leben bezahlen muss.
4Mo 33,47
und das Gebirge Abarim nahe der Stadt Nebo.
5Mo 4,7
Denn kein anderes Volk, ganz gleich wie groß, hat Götter, die ihm so nahe sind wie uns der HERR! Wann immer wir zu unserem Gott rufen, hört er uns.
5Mo 15,9
auch wenn das siebte Jahr nahe ist. Denkt dann nicht: »Was ich jetzt verleihe, bekomme ich nicht mehr zurück!« Seid nicht geizig! Verweigert den Armen aus eurem Volk nicht die nötige Hilfe! Sonst werden sie zum HERRN um Hilfe rufen, und ihr macht euch schuldig.
5Mo 25,5Wer arbeitet, darf auch essen Bestimmungen zur Schwagerehe
Wenn ein verheirateter Mann kinderlos stirbt und in der Nähe ein Bruder von ihm lebt, muss dieser die Witwe zur Frau nehmen. Sie soll keinen Mann außerhalb der Familie heiraten, sondern ihren Schwager.
5Mo 30,14
Im Gegenteil: Gottes Wort ist euch ganz nahe; es ist in eurem Mund und in eurem Herzen. Ihr müsst es nur befolgen!«
Jos 3,4
Haltet aber einen Abstand von ungefähr 1000 Metern zwischen euch und den Priestern, damit ihr der Bundeslade nicht zu nahe kommt. Sie zeigt euch den Weg, den ihr gehen sollt, denn ihr kennt ihn ja noch nicht.«
Jos 3,16
staute es sich. Es stand wie ein Wall sehr weit flussaufwärts in der Nähe des Ortes Adam, der bei Zaretan liegt. Das Wasser unterhalb des Walles lief zum Toten Meer hin ab. So konnte das Volk durch das Flussbett gehen. Vor ihnen lag die Stadt Jericho.
Jos 5,13Josua begegnet dem Befehlshaber über das Heer Gottes
In der Nähe von Jericho sah Josua sich plötzlich einem Mann mit gezücktem Schwert gegenüber. Josua ging auf ihn zu und rief: »Gehörst du zu uns oder unseren Feinden?«
Jos 8,3
Josua brach mit dem ganzen Heer auf und rückte in die Nähe von Ai vor. Er wählte 30.000 erfahrene Soldaten aus, und in der Nacht befahl er ihnen:
Jos 9,16
Drei Tage später erfuhren die Israeliten, dass die Männer, mit denen sie gerade ein Bündnis geschlossen hatten, aus Kanaan stammten und ganz in der Nähe wohnten.
Jos 10,16Das Ende der fünf Amoriterkönige
Den fünf Amoriterkönigen aber war die Flucht gelungen. Sie versteckten sich in einer Höhle in der Nähe der Stadt Makkeda.
Ri 4,11
Zu jener Zeit schlug ein Keniter namens Heber seine Zelte bei dem großen Baum von Zaanannim in der Nähe von Kedesch auf. Die Keniter waren Nachkommen von Hobab, dem Schwager von Mose. Heber hatte sich von seiner Sippe getrennt und war allein weitergezogen.
Ri 7,13
Gideon kam ganz nahe an die feindlichen Soldaten heran und hörte, wie ein Mann gerade zu seinem Kameraden sagte: »Ich muss dir etwas erzählen! Ich habe geträumt, dass ein riesiges Gerstenbrot in unser Lager gerollt ist. Es hat ein Zelt getroffen und umgerissen. Alles flog durcheinander und stürzte zu Boden.«
Ri 15,19
Da ließ Gott aus einer Bodensenke in der Nähe von Lehi Wasser hervorbrechen. Simson trank davon und kam wieder zu Kräften. Man nennt die Quelle daher En-Hakore (»Quelle des Rufenden«); sie ist noch heute dort.
Ri 18,7
Da zogen die fünf Männer weiter und kamen nach Lajisch. Sie sahen, dass die Menschen dort von niemandem unterdrückt und ausgebeutet wurden. Sie lebten ruhig und sicher wie die Sidonier. Die Stadt Sidon aber war zu weit entfernt, um ihnen helfen zu können, und in der Nähe hatten sie keine Verbündeten.
Ri 18,23
Als sie nahe genug an die Fliehenden herangekommen waren, schrien sie ihnen nach. Die Daniter drehten sich um und riefen Micha zu: »Was ist los? Was willst du mit all den Leuten?«
Ri 20,19Der Krieg zwischen Israel und Benjamin
Am nächsten Morgen zogen die Israeliten nach Gibea und schlugen in der Nähe ihr Heerlager auf.
Rut 2,21
Ruth erzählte weiter: »Boas hat mir angeboten, immer in der Nähe seiner Arbeiter die Ähren aufzulesen, bis die ganze Ernte eingebracht ist!«
1Sam 3,3
Auch Samuel hatte sich hingelegt. Er schlief im Heiligtum, ganz in der Nähe der Bundeslade. Die Lampe vor dem Allerheiligsten* brannte noch.
1Sam 6,12
Die Kühe zogen geradewegs in Richtung Bet-Schemesch los. Sie wichen nie vom Weg ab, brüllten aber die ganze Zeit. Die Fürsten der Philister folgten ihnen von weitem bis zur Grenze in der Nähe von Bet-Schemesch.
1Sam 6,20
»Kann überhaupt jemand in der Nähe des HERRN, dieses heiligen Gottes, leben?«, fragten sie. »Wir können die Bundeslade nicht länger hier bei uns behalten. Doch zu wem sollen wir sie schicken?«
1Sam 7,10
Während Samuel das Opfer darbrachte, waren die Philister schon nahe an Israel herangerückt und wollten den Kampf beginnen. Doch plötzlich versetzte der HERR die Philister mit einem lauten Donner in Angst und Schrecken. Und so schlugen die Israeliten sie in die Flucht
1Sam 9,5
Als sie schließlich in die Nähe von Zuf kamen, sagte Saul zu seinem Knecht: »Komm, lass uns nach Hause umkehren! Sicher macht sich mein Vater inzwischen mehr Sorgen um uns als um die Eselinnen.«
1Sam 10,2
Wenn du nun wieder nach Hause gehst, wirst du bei Rahels Grab in der Nähe von Zelzach im Gebiet Benjamin zwei Männern begegnen, die dir sagen: ›Die Eselinnen, die du gesucht hast, sind gefunden! Dein Vater ist jetzt um euch besorgt und fragt sich: Wie soll ich nur meinen Sohn wiederfinden?‹
1Sam 11,8
In der Nähe von Besek musterte Saul das Heer: Es waren insgesamt 300.000 Mann aus den israelitischen Stämmen und 30.000 Männer aus dem Stamm Juda.
1Sam 13,5
Auch die Philister rüsteten sich zum Krieg. Ihr Heer umfasste 3000 Streitwagen, 6000 Mann Besatzung und eine ungeheure Menge Fußsoldaten, unzählbar wie der Sand am Meer. Sie lagerten in der Nähe von Michmas, östlich von Bet-Awen.
1Sam 14,2
Saul saß gerade unter dem großen Granatapfelbaum bei Migron nahe Gibea; 600 Mann waren bei ihm,
1Sam 14,33
Jemand lief zu Saul und berichtete ihm: »Sieh doch, das Volk sündigt gegen den HERRN, denn sie essen Fleisch, in dem noch Blut ist.« Da rief Saul laut: »Ihr habt ein großes Unrecht begangen!« Er befahl den Männern in seiner Nähe: »Wälzt sofort einen großen Stein zu mir her!
1Sam 15,5
Saul rückte mit ihnen bis zur Hauptstadt der Amalekiter vor. Einen Teil des Heeres schickte er als Hinterhalt in das Tal nahe der Stadt.
1Sam 15,14
»Woher kommt dann das Gebrüll und Geblöke, das ich höre?«, fragte Samuel. »Das hört sich an, als ob viele Rinder, Schafe und Ziegen hier in der Nähe seien.«
1Sam 17,26
David fragte einige Soldaten in seiner Nähe: »Welche Belohnung soll der Mann erhalten, der diesen Philister da erschlägt und die Schande von unserem Volk abwendet? Wir können doch nicht dulden, dass dieser unbeschnittene Philister sich über das Heer des lebendigen Gottes lustig macht!«
1Sam 19,3
Ich selbst will morgen meinen Vater aufs freie Feld hinaus begleiten. Sobald wir in der Nähe deines Verstecks sind, will ich mit ihm über dich sprechen und versuchen herauszufinden, wie die Dinge stehen. Was er mir sagt, will ich dir berichten.«
1Sam 20,5
Darauf sagte David: »Morgen beginnt doch das Neumondfest. Da sollte ich eigentlich als Gast beim königlichen Festmahl erscheinen. Doch ich komme wohl besser nicht, sondern verstecke mich bis übermorgen Abend irgendwo in der Nähe.
1Sam 23,19David wird verraten, doch Gott rettet ihn
Einige Bewohner der Wüste Sif gingen zu Saul nach Gibea. »Wir wissen, wo David sich verborgen hält«, verrieten sie dem König. »Sein Versteck liegt ganz in unserer Nähe, in den Bergen bei Horescha. Dort gibt es einen Hügel mit Namen Hachila, südlich von Jeschimon.
1Sam 24,3
Saul wählte 3000 Elitesoldaten aus ganz Israel aus und machte sich auf die Suche nach David und seinen Leuten. Als sie in der Nähe des Steinbockbergs vorbeikamen
1Sam 25,16
Tag und Nacht umgaben sie uns wie eine schützende Mauer, solange wir unsere Herden in ihrer Nähe hüteten.
1Sam 25,20
Im Schutz des Berges ritt sie auf einem Esel den Bergpfad hinunter. David und seine Leute waren schon in der Nähe; bald musste sie ihnen begegnen.
1Sam 29,1Die Philister misstrauen David
Während das Heer der Israeliten bei der Quelle in der Nähe von Jesreel lagerte, sammelten die Philister ihre Truppen bei Afek.
2Sam 2,3
David wollte seine Soldaten in der Nähe behalten, deshalb siedelte er sie mit ihren Familien in den umliegenden Ortschaften an.
2Sam 11,21
Wisst ihr nicht mehr, wie es damals in Tebez Gideons Sohn* Abimelech erging? Von einer Frau wurde er umgebracht! Sie warf von der Mauer der Festung einen Mühlstein und erschlug ihn damit.* Warum also habt ihr so nahe an der Stadtmauer gekämpft?‹ Wenn David dir solche Vorwürfe macht, dann erwidere ihm, dass auch der Hetiter Uria gefallen ist.«
2Sam 13,23Absaloms Rache
Zwei Jahre vergingen. Absalom ließ in Baal-Hazor in der Nähe der Stadt Ephraim seine Schafe scheren. Bei dieser Gelegenheit wollte er einmal alle Söhne des Königs zu einem Fest einladen.
2Sam 21,18
Kurze Zeit später kämpften die Israeliten in der Nähe von Gob gegen die Philister. Dabei tötete Sibbechai, der Huschatiter, den Riesen Saf.
2Sam 23,11
Der Dritte war der Harariter Schamma, der Sohn von Age. Einmal kämpften die Philister auf einem Linsenfeld in der Nähe von Lehi gegen Israel. Die Israeliten flohen vor den Feinden,
1Kön 9,26
In Ezjon-Geber, einem Ort in der Nähe von Elat am Roten Meer, im Gebiet der Edomiter, baute Salomo eine Flotte auf.
1Kön 10,8
Wie gut haben es deine Beamten, und wie glücklich sind deine Bediensteten zu schätzen, die ständig in deiner Nähe sind und deinen weisen Worten zuhören können!
1Kön 21,10
Sorgt aber dafür, dass zwei bestochene Zeugen in seiner Nähe sitzen. Sie sollen ihn vor aller Augen anschuldigen und rufen: ›Dieser Mann hat über Gott und den König gelästert!‹ Dann führt ihn aus der Stadt hinaus und steinigt ihn.«
1Kön 21,13
Die beiden falschen Zeugen setzten sich in seine Nähe und belasteten ihn schwer mit ihren Aussagen. »Nabot hat über Gott und den König gelästert!«, riefen sie der Menge zu. Da führte man ihn aus der Stadt hinaus und steinigte ihn.
2Kön 3,11
Aber Joschafat fragte: »Ist denn kein Prophet des HERRN in der Nähe, durch den wir den HERRN befragen könnten?« »Doch«, antwortete ein Diener des Königs von Israel, »Elisa, der Sohn von Schafat, ist hier. Er war seinerzeit Elias Diener.«
2Kön 9,27
Als König Ahasja von Juda sah, was geschehen war, floh er in Richtung Bet-Gan. Jehu jagte ihm nach und befahl seinen Soldaten: »Schießt auch auf ihn!« Bei der Steigung von Gur in der Nähe von Jibleam wurde Ahasja getroffen, floh aber weiter. Er kam noch bis nach Megiddo, wo er schließlich starb.
2Kön 24,20Zedekias Flucht und Gefangennahme
Der HERR war voller Zorn über die Bewohner von Jerusalem und Juda, und so verstieß er sie aus seiner Nähe. Auch Zedekia lehnte sich gegen die Herrschaft des babylonischen Königs auf.
2Kön 25,5
Doch die Babylonier verfolgten Zedekia und holten ihn in der Nähe von Jericho ein. Da ließen ihn seine Soldaten im Stich und liefen in alle Richtungen davon.
1Chr 12,41
Alle, die in der Nähe wohnten, sogar die Bewohner der Gebiete Issachar, Sebulon und Naftali, halfen mit. Auf Eseln und Kamelen, auf Maultieren und Rindern brachten sie Lebensmittel nach Hebron: Mehlspeisen, Feigen- und Rosinenkuchen, Wein und Öl; dazu ganze Herden von Schafen und Rindern. Alle Israeliten freuten sich sehr.
1Chr 16,6
die Priester Benaja und Jahasiël spielten Trompete und hielten sich immer in der Nähe der Bundeslade Gottes auf.
1Chr 16,10
Seid stolz auf ihn, den heiligen Gott! Ja, alle, die seine Nähe suchen, sollen sich freuen!
2Chr 8,11
Salomo hatte eine Tochter des Pharaos geheiratet. Er ließ einen Palast für sie bauen, weil er nicht wollte, dass sie in der »Stadt Davids« wohnte. Denn er sagte sich: »Meine Frau soll nicht in dem Palast wohnen, der David, dem König von Israel, gehört hat. Diese Räume sind heilig, weil die Bundeslade des HERRN in ihrer Nähe stand.«
2Chr 8,17
Salomo reiste nach Ezjon-Geber, einem Ort in der Nähe von Elat am Roten Meer, im Gebiet der Edomiter.
2Chr 9,7
Wie gut haben es deine Beamten, und wie glücklich sind deine Bediensteten zu schätzen, die ständig in deiner Nähe sind und deinen weisen Worten zuhören können!
2Chr 20,26
Am vierten Tag kamen sie in einem nahe gelegenen Tal zusammen, um dem HERRN zu danken. Seitdem heißt es Beracha-Tal (»Tal des Dankes«).
Neh 3,23
Benjamin und Haschub leiteten die Arbeiten am nächsten Teilstück, das ihren Häusern gegenüberlag. Asarja, der Sohn von Maaseja und Enkel von Ananja, widmete sich dem nächsten Teil der Mauer in der Nähe seines Hauses.
Neh 4,6
Aber immer wieder kamen Juden, die in ihrer Nähe wohnten, zu uns und erzählten, was die Völker ringsum gegen uns im Schilde führten.
Neh 4,12
Alle Arbeiter hatten ihr Schwert umgeschnallt. Der Mann, der mit dem Horn Alarm blasen sollte, blieb die ganze Zeit in meiner Nähe.
Neh 11,8
Gabbai und Sallai, zwei nahe Verwandte von Sallu;* zu den Sippen dieser drei Männer gehörten 928 Familien.
Hi 13,16
Schon das wird meine Rettung sein, denn wer mit Gott gebrochen hat, darf gar nicht erst in seine Nähe kommen!
Hi 17,12
Meine Freunde erklären meine Nacht zum Tag! ›Das Licht ist nahe!‹, sagen sie, während ich ins Finstere starre!
Ps 5,5
Denn zum Unrecht kannst du nicht schweigen. Die Gottlosen duldest du nicht in deiner Nähe:
Ps 10,8
In der Nähe der Dörfer liegen sie im Hinterhalt und lauern ihren hilflosen Opfern auf. Im Versteck bringen sie die Unschuldigen um.
Ps 21,7
Du schenkst ihm für immer deinen reichen Segen,* und deine Nähe erfüllt ihn mit ungetrübter Freude.
Ps 24,6
Das gilt den Menschen, die sich nach dir richten und im Gebet deine Nähe suchen, du Gott Jakobs*.«
Ps 27,8
Ich erinnere mich, dass du gesagt hast: »Sucht meine Nähe!« Das will ich jetzt tun und im Gebet zu dir kommen.
Ps 31,21
Du gibst ihnen Schutz in deiner Nähe, so kann ihnen keine Verschwörung etwas anhaben. Du bewahrst sie vor allem zänkischen Geschwätz.
Ps 34,19
Der HERR ist denen nahe, die verzweifelt sind, und rettet diejenigen, die alle Hoffnung verloren haben.
Ps 41,13
Du hältst zu mir, weil ich unschuldig bin. Für immer darf ich in deiner Nähe bleiben.
Ps 51,13
Verstoße mich nicht aus deiner Nähe und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir!
Ps 56,14
Denn du hast mich vor dem Tod gerettet, vor dem Sturz in die Tiefe hast du mich bewahrt. Ich darf weiterleben – in deiner Nähe. Du hast mir das Leben neu geschenkt.
Ps 61,8
Lass ihn für immer in deiner Nähe bleiben, beschütze ihn durch deine Güte und Treue!