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Hoffnung für alle (1542 Treffer)
1Mo 1,26 Dann sagte Gott: »Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen: über die Tiere im Meer, am Himmel und auf der Erde.« 1Mo 1,27 So schuf Gott den Menschen als sein Abbild, ja, als Gottes Ebenbild; und er schuf sie als Mann und Frau. 1Mo 2,7 Da nahm Gott, der HERR, etwas Staub von der Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendiges Wesen. 1Mo 2,8 Dann legte Gott, der HERR, einen Garten im Osten an, in der Landschaft Eden, und brachte den Menschen, den er geformt hatte, dorthin. 1Mo 2,15 Gott, der HERR, brachte den Menschen in den Garten von Eden. Er gab ihm die Aufgabe, den Garten zu bearbeiten und ihn zu bewahren. 1Mo 2,19 Er brachte alle Landtiere und Vögel, die er aus dem Erdboden geformt hatte, zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde. Genau so sollten sie dann heißen. 1Mo 2,22 Aus der Rippe formte er eine Frau und brachte sie zu dem Menschen. 1Mo 3,20 Adam gab seiner Frau den Namen Eva (»Leben«), denn sie sollte die Stammmutter aller Menschen werden. 1Mo 3,24 So kam es also, dass die Menschen aus dem Garten vertrieben wurden. An dessen Ostseite stellte Gott Keruben mit flammenden Schwertern* auf. Sie sollten den Weg zu dem Baum bewachen, dessen Frucht Leben schenkt. 1Mo 4,26 Auch Set bekam später einen Sohn und nannte ihn Enosch (»Mensch«). Zu dieser Zeit begannen die Menschen, zum HERRN zu beten. 1Mo 5,1 Von Adam bis Noah Dies ist das Verzeichnis der Nachkommen von Adam: Als Gott die Menschen schuf, machte er sie nach seinem Ebenbild. 1Mo 6,1 Gott greift ein Die Menschen wurden immer zahlreicher und breiteten sich auf der Erde aus. Da bemerkten die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren. Sie wählten diejenigen aus, die ihnen am besten gefielen, und nahmen sie zu Frauen. 1Mo 6,3 Da sagte der HERR: »Die Menschen sollen nicht mehr so alt werden, ich werde ihnen meinen Lebensatem nicht mehr für so lange Zeit geben.* Denn sie sind schwach und anfällig für das Böse. Ich werde ihre Lebenszeit auf 120 Jahre begrenzen.« 1Mo 6,5 Der HERR sah, dass die Menschen voller Bosheit waren. Jede Stunde, jeden Tag ihres Lebens hatten sie nur eines im Sinn: Böses planen, Böses tun. 1Mo 6,6 Der HERR war tieftraurig darüber und wünschte, er hätte die Menschen nie erschaffen. 1Mo 6,7 »Ich werde die Menschen, die ich gemacht habe, wieder vernichten!«, sagte er. »Ja, nicht nur die Menschen – auch die Tiere auf der Erde, von den größten bis zu den kleinsten, und ebenso die Vögel am Himmel. Es wäre besser gewesen, ich hätte sie erst gar nicht erschaffen.« 1Mo 6,12 Wohin Gott auch sah: Überall herrschte Unrecht, denn die Menschen waren alle vom rechten Weg abgekommen. 1Mo 7,1 Dann sagte der HERR zu Noah: »Geh nun mit deiner ganzen Familie in die Arche! Denn ich habe mir die Menschen angesehen: Du bist der Einzige, der noch vor mir bestehen kann! 1Mo 7,21 Alle Lebewesen auf dem Land ertranken: das Vieh, die wilden Tiere, Vögel, Kriechtiere und auch die Menschen. 1Mo 8,21 Der HERR wurde durch das wohlriechende Opfer gnädig gestimmt und sagte sich: »Nie mehr will ich wegen der Menschen die Erde verfluchen, obwohl sie von frühester Jugend an voller Bosheit sind. Nie wieder will ich alles Leben vernichten, wie ich es getan habe! 1Mo 9,5 Niemand darf einen anderen Menschen ermorden! Wer dies tut – ob Mensch oder Tier –, muss mit dem Tod dafür büßen. Ich selbst werde ihn zur Rechenschaft ziehen. 1Mo 9,6 Wer also das Blut eines Menschen vergießt, mit dem soll dasselbe geschehen: Er muss hingerichtet werden. Denn ich habe den Menschen als mein Ebenbild geschaffen. 1Mo 10,25 Eber hatte zwei Söhne: Der eine hieß Peleg (»Teilung«), weil die Menschen auf der Erde damals entzweit wurden;* der andere hieß Joktan. 1Mo 11,1 Der Wunsch nach Unabhängigkeit Damals sprachen die Menschen noch eine einzige Sprache, die allen gemeinsam war. 1Mo 11,5 Da kam der HERR vom Himmel herab, um sich die Stadt und das Bauwerk anzusehen, das sich die Menschen errichteten. 1Mo 11,8 So zerstreute der HERR die Menschen von diesem Ort über die ganze Erde; den Bau der Stadt mussten sie abbrechen. 1Mo 12,2 Ich werde dich zum Stammvater eines großen Volkes machen und dir viel Gutes tun; dein Name wird überall berühmt sein. Durch dich werden auch andere Menschen am Segen teilhaben. 1Mo 13,13 Die Menschen in dieser Stadt waren voller Bosheit und lebten in ständiger Auflehnung gegen den HERRN. 1Mo 18,20 Darum sagte der HERR zu Abraham: »Die Klagen über die Menschen von Sodom und Gomorra nehmen kein Ende; ihre Schuld schreit zum Himmel! 1Mo 18,23 Abraham trat näher heran und fragte: »Willst du wirklich rechtschaffene und gottlose Menschen zusammen vernichten? 1Mo 18,26 Da erwiderte der HERR: »Wenn ich in Sodom fünfzig Menschen finde, die so leben, wie es mir gefällt, werde ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen.« 1Mo 18,28 Angenommen, es gibt bloß fünfundvierzig Menschen, die kein Unrecht getan haben. Willst du wegen der fehlenden fünf die ganze Stadt zerstören?« »Nein«, bekam er zur Antwort, »wenn ich fünfundvierzig finde, verschone ich die Stadt.« 1Mo 18,32 »Mein Herr«, sagte Abraham, »bitte werde nicht zornig, wenn ich zum Schluss noch einmal spreche: Was wirst du tun, wenn dort nur zehn unschuldige Menschen wohnen?« Wieder versprach Gott ihm: »Die zehn werden verschont bleiben und ebenso die ganze Stadt.« 1Mo 19,25 Er vernichtete sie völlig, zusammen mit den anderen Städten der Jordan-Ebene. Er löschte alles Leben in dieser Gegend aus – Menschen, Tiere und Pflanzen. 1Mo 32,11 Ich habe es nicht verdient, dass du so viel für mich getan und immer wieder deine Versprechen eingehalten hast! Als ich damals den Jordan überquerte, besaß ich nur einen Wanderstock – und nun komme ich mit zwei großen Gruppen von Menschen und Tieren hier an! 1Mo 32,29 sagte der Mann: »Von jetzt an sollst du nicht mehr Jakob heißen. Du hast schon mit Gott und mit Menschen gekämpft und immer gesiegt. Darum heißt du von jetzt an Israel (›Gotteskämpfer‹*).« 1Mo 41,55 Doch auch hier hungerten die Menschen und flehten den Pharao um Brot an. »Wendet euch an Josef«, antwortete er ihnen, »und tut, was er euch sagt!« 1Mo 41,56 Als die Hungersnot immer drückender wurde, öffnete Josef die Kornspeicher und verkaufte Getreide an die Ägypter und die vielen anderen Menschen, die aus aller Welt herbeiströmten. 1Mo 42,6 Als Stellvertreter des Pharaos war Josef dafür verantwortlich, die Abgabe des Getreides an die herbeiströmenden Menschen zu überwachen. Als seine Brüder vor ihn traten, verbeugten sie sich tief. 1Mo 42,31 Wir versicherten ihm, dass wir ehrliche Menschen und keine Spione sind. 1Mo 42,34 Aber ihr müsst euren jüngsten Bruder zu mir bringen! Daran will ich erkennen, dass ihr keine Spione, sondern ehrliche Menschen seid. Ich werde euch euren Bruder zurückgeben, und ihr könnt euch im Land frei bewegen!‹« 1Mo 45,6 Schon seit zwei Jahren hungern die Menschen, und auch in den nächsten fünf Jahren wird man kein Feld bestellen und keine Ernte einbringen können. 1Mo 47,13 Die Verwaltung des Landes Die Hungersnot wurde immer drückender, weil auf den Feldern nichts mehr wuchs. Nicht nur in Kanaan, auch in Ägypten litten die Menschen schwer darunter. 1Mo 49,6 Mit ihren finsteren Plänen will ich nichts zu tun haben, von ihren Vorhaben halte ich mich fern. In blinder Wut brachten sie Menschen um, mutwillig schnitten sie Stieren die Sehnen durch. 1Mo 49,25 Ja, der allmächtige Gott, dem schon dein Vater gedient hat, wird dir beistehen. Er ist es, der dich mit seinem Segen beschenkt: Regen bewässert dein Land von oben, und das Wasser aus den Tiefen der Erde macht deine Felder fruchtbar; Menschen und Tiere vermehren sich und breiten sich aus. 1Mo 50,9 Auch Kriegswagen und Reiter begleiteten die vielen Menschen, die Jakob die letzte Ehre erwiesen. Es war ein sehr großer Trauerzug. 1Mo 50,20 Ihr wolltet mir Böses tun, aber Gott hat Gutes daraus entstehen lassen. Durch meine hohe Stellung konnte ich vielen Menschen das Leben retten. 2Mo 4,11 Aber der HERR sagte: »Wer hat denn den Menschen einen Mund gegeben? Und wer ist es, der sie stumm oder taub, sehend oder blind macht? Das bin doch wohl ich, der HERR! 2Mo 8,13 Mose und Aaron gehorchten: Aaron streckte seinen Arm mit dem Stab aus und schlug ihn auf die Erde. Da wurde der Staub im ganzen Land zu Stechmücken, die Menschen und Tiere plagten. 2Mo 8,14 Die ägyptischen Zauberer versuchten, mit Hilfe ihrer Magie ebenfalls Stechmücken hervorzubringen, aber sie hatten keinen Erfolg. Sie konnten auch nichts dagegen unternehmen, dass Menschen und Tiere unter der Plage litten. 2Mo 9,9 Der Ruß wird zu einer schwarzen Wolke, die sich über Ägypten ausbreitet! Der Staub wird im ganzen Land an Menschen und Tieren eitrige Geschwüre ausbrechen lassen.« 2Mo 9,10 Mose und Aaron holten Ruß aus einem Ofen und traten vor den Pharao. Mose warf den Ruß in die Luft, und nach kurzer Zeit litten Menschen und Tiere an schlimmen Geschwüren. 2Mo 9,19 Sorg dafür, dass deine Knechte sich selbst und deine Viehherden draußen auf dem Land in Sicherheit bringen! Alle Menschen und Tiere, die nicht in Häusern oder Ställen Schutz gesucht haben, werden vom Hagel erschlagen.‹« 2Mo 9,22 Der HERR sprach zu Mose: »Streck deine Hand zum Himmel aus – dann wird ein Hagelsturm auf ganz Ägypten niedergehen, auf Menschen, Tiere und Pflanzen!« 2Mo 9,25 es hatte im ganzen Land furchtbar gewütet: Auf den Feldern waren Menschen und Tiere vom Hagel erschlagen worden, die Äcker waren verwüstet, die Bäume zerschmettert. 2Mo 11,6 Überall im Land soll man die Menschen klagen und weinen hören, wie es noch nie war und auch nie wieder sein wird. 2Mo 21,12 Strafen für schwere Verbrechen »Wer einen Menschen schlägt und dabei so schwer verletzt, dass er stirbt, muss mit dem Tod bestraft werden. 2Mo 21,14 Doch wer einen Menschen vorsätzlich und heimtückisch umbringt, der muss sterben. Selbst wenn er an meinem Altar Schutz sucht, sollt ihr ihn von dort wegholen und töten. 2Mo 21,16 Wer einen Menschen entführt, muss ebenfalls getötet werden, ganz gleich ob der Entführte schon als Sklave verkauft wurde oder sich noch in der Gewalt des Entführers befindet. 2Mo 21,29 Falls aber das Rind schon vorher auf Menschen losgegangen ist und der Besitzer es trotz Warnung nicht eingesperrt hat, muss das Tier gesteinigt werden, und auch der Besitzer soll sterben. 2Mo 22,30 Heilige Menschen sollt ihr sein, die mir allein gehören. Esst darum kein Fleisch von einem Tier, das von Raubtieren gerissen wurde! Wenn ihr einen Kadaver findet, werft ihn den Hunden vor!« 2Mo 23,5 Wenn der Esel eines Menschen, der dich hasst, unter einer Last zusammengebrochen ist, dann geh nicht einfach vorüber! Hilf deinem Feind, das Tier wieder auf die Beine zu bringen. 2Mo 23,31 Euer Land wird vom Roten Meer bis zum Mittelmeer reichen und von der Wüste im Süden bis zum Euphrat; so habe ich es bestimmt. Die Menschen, die jetzt dort wohnen, gebe ich in eure Hand. Ihr werdet sie vertreiben, während ihr immer weiter vordringt. 2Mo 30,33 Wer dennoch ein solches Öl herstellt oder irgendeinen Menschen mit diesem Öl salbt, hat sein Leben verwirkt. Er muss aus dem Volk ausgeschlossen werden.« 2Mo 32,32 Bitte, vergib ihnen! Wenn du ihnen aber nicht vergeben willst, dann streich auch mich aus deinem Buch, in dem du die Namen der Menschen aufgeschrieben hast, die zu dir gehören.« 2Mo 34,7 Ich lasse Menschen meine Liebe erfahren über Tausende von Generationen. Ich vergebe Schuld, Unrecht und Sünde, doch ich lasse nicht alles ungestraft. Wenn jemand an seiner Schuld festhält, dann muss er die Folgen tragen, und nicht nur er, sondern auch seine Kinder, Enkel und Urenkel!« 3Mo 5,3 jemand erkennt zu spät, dass er einen Menschen berührt hat, der aus irgendeinem Grund unrein ist; 3Mo 7,21 Auch wenn jemand mit etwas Unreinem in Berührung gekommen ist – mit einem unreinen Menschen, einem unreinen Tier oder mit irgendetwas, das ich, der HERR, verabscheue – und dann vom Fleisch des Friedensopfers isst, muss er aus dem Volk ausgeschlossen werden und sterben.« 3Mo 13,9 Immer wenn bei einem Menschen Verdacht auf Aussatz besteht, soll er zum Priester gebracht werden. 3Mo 13,18 Wenn sich auf der Haut eines Menschen ein Geschwür bildet und wieder abheilt, 3Mo 19,32 Steht in Gegenwart alter Menschen auf und begegnet ihnen mit Respekt. Habt Ehrfurcht vor mir, dem HERRN, eurem Gott! 3Mo 22,5 ein unreines Kriechtier angefasst oder einen Menschen, der gerade unrein ist, 3Mo 24,17 Wer einen anderen Menschen umbringt, muss ebenfalls sterben. 3Mo 24,21 Wer ein Stück Vieh tötet, soll es ersetzen. Wer einen Menschen umbringt, muss sterben. 3Mo 25,46 und ihr könnt sie euren Kindern als bleibenden Besitz vererben. Ausländer dürft ihr als Sklaven erwerben, aber die Israeliten – Menschen aus eurem eigenen Volk – dürft ihr nicht wie Sklaven behandeln! 3Mo 27,2 »Sag den Israeliten: Wenn jemand mir einen anderen Menschen mit einem Gelübde geweiht hat, kann er ihn mit einer bestimmten Summe wieder loskaufen. 4Mo 5,6 »Ich gebe dir eine Anweisung, die für alle Israeliten gelten soll, ganz gleich ob Männer oder Frauen: Wer einen anderen Menschen auf irgendeine Weise betrügt, lehnt sich gegen mich, den HERRN, auf und macht sich schuldig. 4Mo 6,13 Die Opfer am Ende der Weihe »Weiter gilt für den Menschen, der sich mir, dem Herrn, geweiht hat: Wenn die Zeit um ist, in der er ganz für mich da war, soll man ihn zum Eingang des heiligen Zeltes führen. 4Mo 10,36 Und wenn sie mit der Bundeslade Halt machten, rief er: »Komm zurück, HERR, zu den vielen tausend Menschen deines Volkes Israel!« 4Mo 11,12 Bin ich etwa die Mutter dieser Menschen? Habe ich sie zur Welt gebracht? Oder bin ich ihr Pflegevater? Wie kannst du von mir verlangen, dass ich sie wie einen Säugling auf meinen Armen in das Land trage, das du ihren Vorfahren versprochen hast? 4Mo 11,13 Sie weinen und flehen mich an: ›Gib uns Fleisch zu essen!‹ Woher soll ich denn Fleisch für Hunderttausende von Menschen nehmen? 4Mo 12,2 Sie sagten auch: »Spricht der HERR etwa nur durch Mose? Hat er nicht auch durch uns geredet?« Mose schwieg dazu. Er war ein zurückhaltender Mann, demütiger als alle anderen Menschen auf der Welt. Aber der HERR hatte gehört, was Aaron und Mirjam gesagt hatten. 4Mo 13,18 Seht euch das Land an und die Menschen, die dort leben. Findet heraus, ob sie stark oder schwach sind, zahlreich oder wenig, 4Mo 13,32 Und sie erzählten den Israeliten die schlimmsten Geschichten über ihre Reise: »Wir haben das Land durchzogen, wir wissen, wie es dort aussieht. Glaubt uns, dort herrschen Mord und Totschlag!* Alle Menschen, die wir gesehen haben, sind groß und kräftig. 4Mo 16,26 Dann rief Mose den Israeliten zu: »Geht weg von den Zelten dieser gottlosen Menschen und fasst nichts an, was ihnen gehört, sonst kommt ihr mit ihnen um!« 4Mo 16,29 Wenn diese Menschen in Frieden alt werden und sterben wie alle anderen, dann hat der HERR mich nicht gesandt. 4Mo 17,3 weil man sie mir dargebracht hat. Ihr sollt Bleche daraus hämmern und den Brandopferaltar damit überziehen. Das soll die Israeliten in Zukunft daran erinnern, wie sich diese Menschen durch ihre Sünde selbst ins Verderben gestürzt haben.« 4Mo 17,6 Das Volk hat nichts begriffen Am nächsten Tag machten die Israeliten Mose und Aaron schwere Vorwürfe und riefen: »Ihr habt Menschen umgebracht, die der HERR erwählt hat!« 4Mo 17,11 Dann sagte Mose zu Aaron: »Nimm eine Räucherpfanne, fülle sie mit Glut vom Altar und streu Weihrauch darüber! Bring es zu den Leuten, um ihre Schuld zu sühnen! Beeil dich, denn der HERR ist zornig; er hat schon begonnen, die Menschen zu töten.« 4Mo 17,12 Aaron tat, was Mose gesagt hatte, und lief mit der Räucherpfanne mitten in die versammelte Menge. Viele Menschen waren bereits gestorben. Aaron verbrannte den Weihrauch und versöhnte durch dieses Opfer das Volk mit Gott. 4Mo 17,14 14.700 Menschen waren umgekommen, die Leute Korachs nicht mitgerechnet. 4Mo 19,10 Auch der Mann, der die Asche getragen hat, soll seine Kleidung waschen; er ist ebenfalls bis zum Abend unrein. Was ich euch jetzt sage, gilt für alle Zeiten und für alle Menschen in Israel, für die Einheimischen ebenso wie für die Ausländer: 4Mo 19,16 Sieben Tage unrein ist auch jeder, der im Freien einen Toten berührt, ganz gleich, ob dieser umgebracht wurde oder auf natürliche Weise gestorben ist. Dasselbe gilt, wenn jemand mit den Gebeinen oder dem Grab eines Menschen in Berührung kommt. 4Mo 19,18 Dann soll ein Mann, der sich nicht verunreinigt hat, ein Büschel Ysop in das Wasser tauchen und damit alle Menschen und Gegenstände besprengen, die unrein geworden sind: das Zelt sowie die Leute und Gefäße, die darin gewesen sind, oder denjenigen, der einen Toten, menschliche Gebeine oder ein Grab berührt hat. 4Mo 20,8 »Nimm deinen Stab! Ruf mit deinem Bruder Aaron das Volk vor dem Felsen dort zusammen! Vor ihren Augen sollt ihr zu dem Stein sprechen! Dann wird Wasser aus ihm herausfließen, und ihr könnt den Menschen und Tieren zu trinken geben.« 4Mo 21,6 Da schickte der HERR ihnen Schlangen, deren Gift wie Feuer brannte. Viele Menschen wurden gebissen und starben. 4Mo 23,10 Wer kann die unendliche Schar der Nachkommen von Jakob zählen? Nicht einmal ein Viertel von Israel lässt sich erfassen! Wenn ich nur eines Tages so in Frieden sterben könnte wie diese aufrichtigen Menschen, wenn mein Ende nur dem ihren gleichen würde!« 4Mo 25,9 24.000 Menschen waren bereits tot. 4Mo 31,11 und brachten alle Menschen, Tiere und den erbeuteten Besitz 4Mo 31,19 Jeder von euch, der einen Menschen getötet oder eine Leiche berührt hat, muss sieben Tage lang draußen vor dem Lager bleiben. Er soll sich am dritten und siebten Tag mit geweihtem Wasser von seiner Sünde reinigen. Das gilt sowohl für euch als auch für die Gefangenen.
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