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Hoffnung für alle (447 Treffer)
1Mo 2,7 Da nahm Gott, der HERR, etwas Staub von der Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendiges Wesen. 1Mo 2,18 Gott, der HERR, sagte: »Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will ihm jemanden zur Seite stellen, der zu ihm passt!« 1Mo 2,20 Der Mensch betrachtete die Tiere und benannte sie. Für sich selbst aber fand er niemanden, der zu ihm passte und ihm eine Hilfe sein könnte. 1Mo 3,22 Dann sagte er: »Nun ist der Mensch geworden wie wir, weil er Gut und Böse erkennen kann. Auf keinen Fall darf er noch einmal zugreifen und auch noch von dem Baum essen, dessen Frucht Leben schenkt – sonst lebt er ewig!« 1Mo 4,26 Auch Set bekam später einen Sohn und nannte ihn Enosch (»Mensch«). Zu dieser Zeit begannen die Menschen, zum HERRN zu beten. 1Mo 5,2 Er schuf sie als Mann und Frau, segnete sie und nannte sie »Mensch«. 1Mo 6,9 Dies ist seine Geschichte: Noah war ein rechtschaffener Mensch – ganz im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen. Er ging seinen Weg mit Gott und hörte auf ihn. 1Mo 6,17 Denn mein Plan steht fest: Mit einer großen Flut werde ich die ganze Erde überschwemmen, so dass Mensch und Tier darin umkommen. Kein Lebewesen soll verschont bleiben. 1Mo 9,5 Niemand darf einen anderen Menschen ermorden! Wer dies tut – ob Mensch oder Tier –, muss mit dem Tod dafür büßen. Ich selbst werde ihn zur Rechenschaft ziehen. 1Mo 9,15 dann werde ich an meinen Bund denken, den ich mit Mensch und Tier geschlossen habe: Nie wieder eine so große Flut! Nie wieder soll alles Leben auf diese Weise vernichtet werden! 1Mo 18,27 Abraham aber ließ nicht locker: »Ich habe es nun einmal gewagt, mich einzumischen, obwohl ich nur ein vergänglicher Mensch bin, nicht viel mehr als Staub und Asche. 2Mo 33,20 Mein Gesicht darfst du nicht sehen, denn kein Mensch, der mich gesehen hat, bleibt am Leben! 3Mo 7,25 Wer das Fett von Tieren isst, die man mir, dem HERRN, als Opfer darbringt, verdient den Tod. Ein solcher Mensch darf nicht länger zu eurem Volk gehören! 3Mo 14,57 Mit Hilfe dieser Bestimmungen soll entschieden werden, wann ein Mensch oder ein Gegenstand unrein oder rein ist.« 3Mo 16,17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 3Mo 27,28 Hat jemand nun etwas von seinem Besitz unwiderruflich mir, dem HERRN, geweiht, ganz gleich ob Mensch, Tier oder Land, darf er nichts davon zurückerwerben oder an einen anderen verkaufen. Alles, was mir unwiderruflich geweiht wurde, ist besonders heilig. 3Mo 27,29 Wird mir ein Mensch übereignet, dann kann niemand ihn loskaufen. Er gehört allein mir und muss getötet werden! 4Mo 6,2 »Sag den Israeliten: Wenn ein Mensch, gleich ob Mann oder Frau, ein Gelübde abgelegt hat, sich eine Zeit lang ganz mir, dem HERRN, zu weihen, 4Mo 15,27 Wenn aber ein einzelner Mensch unabsichtlich meine Gebote übertritt, soll er eine einjährige Ziege als Sündopfer darbringen. 4Mo 19,19 Die Besprengung soll am dritten und am siebten Tag nach der Verunreinigung geschehen. So wird der Mensch von seiner Unreinheit befreit. Er soll dann seine Kleidung und seinen Körper waschen und ist am Abend des siebten Tages wieder rein. 4Mo 19,22 Ebenso ist alles, was dieser unreine Mensch berührt, und jeder, der in Kontakt mit ihm kommt, bis zum Abend unrein.« 4Mo 23,19 Gott ist kein Mensch, der lügt. Er ist nicht wie einer von uns, der seine Versprechen bald wieder bereut. Was er sagt, das tut er, und was er ankündigt, das führt er aus. 5Mo 5,26 Hat schon jemals ein Mensch den lebendigen Gott aus einem Feuer reden hören wie wir und ist am Leben geblieben? 5Mo 8,3 Er legte euch Entbehrungen auf und ließ euch hungern. Dann gab er euch das Manna zu essen, das weder ihr noch eure Vorfahren kanntet. Er wollte euch damit zeigen, dass der Mensch nicht allein von Brot lebt, sondern vor allem von den Worten des HERRN. 5Mo 13,16 dann tötet Mensch und Tier in dieser Stadt mit dem Schwert. Ihr sollt alles, was es dort gibt, dem Untergang weihen. 5Mo 32,36 Mit allen aber, die ihm dienen, wird der HERR Erbarmen haben. Er wird ihnen zum Recht verhelfen, wenn er sieht, dass sein Volk am Ende seiner Kraft ist und weder freier Mensch noch Sklave überlebt. Ri 16,7 Er antwortete: »Wenn man mich mit sieben frischen Sehnen bindet, die noch nicht trocken sind, dann werde ich so schwach wie jeder andere Mensch 1Sam 10,6 Der Geist des HERRN wird über dich kommen, und du wirst wie sie Prophezeiungen aussprechen, die Gott dir eingibt. Von da an wirst du ein ganz anderer Mensch sein. 1Sam 15,29 Israels herrlicher Gott wird diesen Entschluss nicht zurücknehmen, er lügt niemals. Er ist nicht wie ein Mensch, der etwas sagt und es dann doch wieder bereut.« 1Sam 21,3 David erklärte: »Der König hat mir einen streng geheimen Auftrag gegeben. Er hat mir eingeschärft, dass kein Mensch auch nur das Geringste davon erfahren darf. Darum habe ich meine Leute an einen bestimmten Ort geschickt und bin allein hierhergekommen. 1Sam 24,18 Du bist ein besserer Mensch als ich. Du bist gut zu mir, obwohl ich dich schlecht behandelt habe. 2Sam 14,6 Ich hatte zwei Söhne. Eines Tages stritten sie draußen auf dem Feld heftig miteinander. Leider war weit und breit kein Mensch, der hätte eingreifen können, und so schlug der eine den anderen tot. 1Kön 11,29 Eines Tages, als Jerobeam aus der Stadt hinausging, begegnete er unterwegs dem Propheten Ahija aus Silo. Ahija trug einen neuen Mantel. Außerhalb der Stadt, wo weit und breit kein Mensch mehr war, 1Chr 17,17 Und nun willst du mir sogar noch mehr schenken, mein Gott! Du hast mir ein Versprechen gegeben, das bis in die ferne Zukunft reicht. Du erweist mir solche Ehre, HERR, mein Gott, als wäre ich ein großer und bedeutender Mensch! 2Chr 14,10 Asa betete zum HERRN, seinem Gott: »O HERR, nur du kannst uns helfen im Kampf mit dem riesigen Heer der Feinde, gegen die wir schwach sind. Steh uns bei, HERR, unser Gott! Wir verlassen uns auf dich, und nur weil wir dir vertrauen, kämpfen wir gegen diese Übermacht. Du bist der HERR, unser Gott! Gegen dich kommt kein Mensch an!« Est 7,8 Als der König wieder in den Saal zurückkehrte, sah er, dass Haman auf das Polster gesunken war, auf dem Esther lag. Aufgebracht rief er: »Will dieser Mensch hier im Palast der Königin Gewalt antun – vor meinen Augen?« Kaum hatte der König das gesagt, da verhüllten seine Diener Hamans Gesicht als Zeichen dafür, dass er zum Tode verurteilt war. Hi 2,4 Der Satan erwiderte bloß: »Kein Wunder! Er selbst ist doch noch mit heiler Haut davongekommen. Ein Mensch gibt alles her, was er besitzt, wenn er damit sein eigenes Leben retten kann. Hi 4,7 Kannst du mir nur ein Beispiel nennen, wo ein gerechter Mensch schuldlos zugrunde ging? Hi 4,17 ›Kann denn ein Mensch gerecht sein vor Gott, vollkommen vor seinem Schöpfer?‹ Hi 5,17 Glücklich ist der Mensch, den Gott zurechtweist! Der Allmächtige will dich erziehen! Sträube dich nicht! Hi 6,6 Doch welcher Mensch mag ungesalzene Speise, wer schlürft schon gerne rohes Eiweiß? Hi 7,9 Wie eine Wolke, die vorüberzieht, so ist ein Mensch, der stirbt: Vom Ort der Toten kehrt er nie zurück; dort, wo er einmal wohnte, ist er bald vergessen. Hi 9,2 »Das alles weiß ich doch schon längst! Nur eins verrate mir: Wie kann ein Mensch vor Gott sein Recht bekommen? Hi 9,10 Er vollbringt gewaltige Taten; unzählbar sind seine Wunder, kein Mensch kann sie begreifen! Hi 9,32 Wärst du ein Mensch wie ich, dann könnte ich dir antworten! Wir würden beide vor Gericht gehen, damit der Streit entschieden wird. Hi 10,18 Warum hast du zugelassen, dass ich geboren wurde? Wäre ich doch gleich gestorben – kein Mensch hätte mich je gesehen! Hi 11,6 und dir zeigt, wie unendlich tief seine Weisheit ist! Sie hat so viele Seiten! Kein Mensch kann sie begreifen. Glaub mir: Gott sieht über viele deiner Sünden hinweg! Hi 11,12 Ein Hohlkopf kommt nicht zur Vernunft, genauso wenig, wie ein Wildesel als Mensch geboren wird. Hi 14,1 Gott, versteck mich doch bei den Toten! »Wie vergänglich ist der Mensch! Wie kurz sind seine Jahre! Wie mühsam ist sein Leben! Hi 14,4 Du musst doch wissen, dass aus Unreinheit nichts Reines entsteht. Wie sollte da ein Mensch vollkommen sein? Alle sind mit Schuld beladen!* Hi 14,10 Aber wenn ein Mensch gestorben ist, dann ist er dahin. Er hat sein Leben ausgehaucht. Wo ist er nun? Hi 14,12 so ist der Mensch, wenn er stirbt: Er legt sich nieder und steht nie wieder auf. Ja, die Toten werden niemals erwachen, solange der Himmel besteht! Nie wieder werden sie aus ihrem Schlaf erweckt! Hi 14,14 Meinst du, ein Mensch wird wieder lebendig, wenn er gestorben ist? – Dann könnte ich trotz meiner Qualen auf bessere Zeiten hoffen wie ein Zwangsarbeiter, der die Tage bis zu seiner Entlassung zählt. Hi 15,7 Bist du als erster Mensch geboren worden, noch ehe Gott die Berge schuf? Hi 15,14 Welcher Mensch ist wirklich schuldlos, wer kann vor Gott bestehen? Hi 15,29 Dieser Mensch wird seinen Reichtum nicht behalten, und sein Besitz ist nur von kurzer Dauer. Hi 22,2 »Meinst du, dass ein Mensch für Gott von Nutzen ist? Wer weise und verständig ist, nützt doch nur sich selbst! Hi 25,4 Wie kann da ein Mensch gegenüber Gott im Recht sein? Steht ein Sterblicher vor ihm vollkommen da? Hi 25,6 wie sollte da ein Mensch vor ihm bestehen können – diese Made, dieser Wurm!« Hi 28,3 Der Mensch erforscht auch die tiefste Dunkelheit; er untersucht das Gestein und dringt dabei immer weiter vor bis ins Innerste der Erde. Hi 28,4 Fern von jeder menschlichen Siedlung gräbt er einen Schacht, an Orten, wo kein Mensch den Fuß hinsetzt; die Bergleute lassen sich an Stricken hinunter und schweben ohne jeden Halt. Hi 28,9 Doch der Mensch – er arbeitet sich durch das härteste Gestein, ganze Berge wühlt er um. Hi 28,13 Kein Mensch kennt den Weg zu ihr,* unter den Lebenden findet man sie nicht. Hi 32,13 Sagt jetzt nur nicht: ›Natürlich sind wir weise – doch ihn widerlegen, das soll Gott tun, nicht ein Mensch!‹ Hi 33,12 Doch ich muss dir sagen, Hiob, dass du im Unrecht bist, denn Gott ist größer als ein Mensch! Hi 34,9 Denn Hiob behauptet: ›Es nützt gar nichts, wenn ein Mensch versucht, Gott zu gefallen!‹ Hi 34,31 Der Mensch sollte zu Gott sagen: ›Ich bin schuldig geworden, aber ich will nichts Böses mehr tun! Hi 39,15 Dass ein Mensch sie zertreten, dass Tiere sie zertrampeln könnten – so weit denkt sie nicht. Hi 40,24 Meinst du, ein Mensch kann dieses Tier von vorne packen, es fangen und ihm einen Ring durch die Nase ziehen? Ps 4,9 Ich kann ruhig schlafen, auch wenn kein Mensch zu mir hält, denn du, HERR, beschützt mich. Ps 7,15 Ein Mensch, der Gott ablehnt, trägt Bosheit in sich und brütet immer neues Unheil aus. Nichts als Lügen bringt er zur Welt! Ps 8,5 Was ist da schon der Mensch, dass du an ihn denkst? Wie klein und unbedeutend ist er, und doch kümmerst du dich um ihn.* Ps 22,7 Und was ist mit mir? Ein Wurm bin ich, kein Mensch mehr – nur noch Hohn und Spott hat man für mich übrig. Ps 30,10 »Was hast du davon, wenn ich jetzt sterbe und man mich zu Grabe trägt? Kann ein Mensch dich noch loben, wenn er zu Staub zerfallen ist? Kann ein Toter noch von deiner Treue erzählen? Ps 32,2 Glücklich ist der Mensch, dem der HERR seine Sünden nicht anrechnet und der mit Gott kein falsches Spiel treibt! Ps 36,7 Deine Gerechtigkeit ist unerschütterlich wie die mächtigen Berge, deine Entscheidungen sind unermesslich wie das tiefe Meer. Mensch und Tier erfahren deine Hilfe, HERR! Ps 37,23 Wenn ein Mensch seinen Weg zielstrebig gehen kann, dann verdankt er das dem HERRN, der ihn liebt. Ps 37,30 Wer sich ganz nach Gott richtet, dessen Worte sind weise, und was ein solcher Mensch sagt, das ist gerecht. Ps 39,6 Wie begrenzt ist das Leben, das du mir gabst! Ein Nichts ist es in deinen Augen! Jeder Mensch, selbst der stärkste, ist nur ein Hauch, der vergeht – Ps 39,12 Wenn du einen Menschen wegen seiner Schuld strafst, dann vergeht das Wertvollste, was er hat – sein Leben. Es zerfällt wie ein Kleid, das die Motten zerfressen. Jeder Mensch ist nur ein Hauch, der vergeht. Ps 49,21 Ein Mensch mag zu Reichtum und Ansehen kommen; aber wenn er keine Einsicht erlangt, verendet er wie das Vieh. Ps 51,8 Du freust dich, wenn ein Mensch von Herzen aufrichtig ist; verhilf mir dazu und lass mich weise handeln!* Ps 56,5 Ich lobe Gott für das, was er versprochen hat; ihm vertraue ich und fürchte mich nicht. Was kann ein Mensch mir schon antun? Ps 56,12 Ihm vertraue ich und fürchte mich nicht. Was kann ein Mensch mir schon antun? Ps 75,7 Wahre Größe kann kein Mensch verleihen – ganz gleich, woher er kommt!*« Ps 89,49 Welcher Mensch ist unsterblich? Wer kann dem Tod entrinnen? Ps 92,7 Nur ein unvernünftiger Mensch sieht das nicht ein, nur ein Narr kann nichts damit anfangen. Ps 94,12 Glücklich ist der Mensch, den du, HERR, zurechtweist und den du in deinem Gesetz unterrichtest! Ps 103,15 Der Mensch ist wie das Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld. Ps 104,14 Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, die der Mensch anbauen und ernten kann. Ps 104,23 Dann steht der Mensch auf und geht an seine Arbeit, er hat zu tun, bis es wieder Abend wird. Ps 109,16 Denn dieser Mensch dachte nicht daran, anderen Gutes zu tun. Die Armen und Hilflosen verfolgte er, und die Niedergeschlagenen trieb er in den Tod. Ps 112,6 Nichts wird ihn zu Fall bringen, ein solcher Mensch wird nie vergessen werden! Ps 118,6 Der HERR ist auf meiner Seite, ich brauche mich vor nichts und niemandem zu fürchten. Was kann ein Mensch mir schon antun? Ps 119,9 HERR, wie kann ein junger Mensch leben, ohne sich dabei schuldig zu machen? Indem er sich nach deinem Wort richtet. Ps 119,165 Wer dein Gesetz lieb hat, lebt in Frieden und Glück – ein solcher Mensch wird niemals scheitern. Ps 135,8 In Ägypten tötete er alle ältesten Söhne, die Erstgeborenen von Mensch und Vieh. Ps 143,2 Bring mich nicht vor dein Gericht, denn vor dir ist kein Mensch unschuldig. Ps 144,3 HERR, was ist schon der Mensch! Warum schenkst du ihm überhaupt Beachtung? Warum kümmerst du dich um ihn? Ps 146,5 Glücklich aber ist der Mensch, der seine Hilfe von dem Gott Jakobs erwartet! Glücklich ist, wer seine Hoffnung auf den HERRN setzt!
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