Hoffnung für alle
(397 Treffer)
1Mo 3,16
Dann wandte Gott sich zur Frau: »Ich werde dir in der Schwangerschaft viel Mühe auferlegen. Unter Schmerzen wirst du deine Kinder zur Welt bringen. Du wirst dich nach deinem Mann sehnen, aber er wird dein Herr sein!«
1Mo 11,30
Sarai war unfruchtbar und konnte keine Kinder bekommen.
1Mo 15,2
Aber Abram entgegnete: »Ach, HERR, mein Gott, was willst du mir denn schon geben? Du weißt doch, dass ich keinen Sohn habe, du selbst hast mir Kinder versagt. Und ohne einen Nachkommen sind alle Geschenke wertlos. Ein Diener meines Hauses – Eliëser aus Damaskus – wird meinen ganzen Besitz erben.«
1Mo 16,1Abram und Sarai werden ungeduldig
Abram und Sarai konnten keine Kinder bekommen, da Sarai unfruchtbar war. Eines Tages schlug sie ihrem Mann vor: »Du weißt, dass der HERR mir Kinder versagt hat. Aber nach den geltenden Gesetzen kannst du mir durch eine Sklavin Kinder schenken. Darum überlasse ich dir meine ägyptische Magd Hagar. Vielleicht werde ich durch sie doch noch Nachwuchs bekommen!« Abram war einverstanden,
1Mo 18,11
Sie lachte heimlich. Denn Abraham und sie waren beide hochbetagt, und Sara konnte gar keine Kinder mehr bekommen. Darum dachte sie: »Ich bin alt und verbraucht, und meinem Mann geht es genauso. Wir werden uns wohl nie mehr über ein Kind freuen können. Nein, die Zeiten sind längst vorbei!«
1Mo 20,17
Dann betete Abraham für Abimelech. Gott, der HERR, erhörte ihn und hob die Strafe wieder auf, die er über das ganze Haus Abimelechs verhängt hatte. Abimelechs Frau und alle seine Sklavinnen waren nämlich unfruchtbar geworden, weil er Abrahams Frau zu sich geholt hatte. Aber nun konnten sie wieder Kinder bekommen.
1Mo 25,22
Als sie merkte, dass es Zwillinge waren, die sich im Mutterleib gegenseitig stießen, seufzte sie: »Jetzt bin ich endlich schwanger. Warum müssen sich meine Kinder nun ausgerechnet bekämpfen?« Sie fragte den HERRN,
1Mo 29,31Jakobs Kinder
Als der HERR sah, dass Lea nicht geliebt wurde, schenkte er ihr Kinder, während Rahel kinderlos blieb.
1Mo 29,35
Schließlich wurde ihr vierter Sohn geboren. »Ich will den HERRN preisen!«, sagte sie und nannte ihn Juda (»Lobpreis«). Danach bekam sie vorerst keine Kinder mehr.
1Mo 30,1
Weil Rahel kinderlos blieb, wurde sie eifersüchtig auf ihre Schwester. Sie bestürmte Jakob mit Vorwürfen: »Verschaff mir endlich Kinder, sonst will ich nicht länger leben!«
1Mo 30,2
Jakob wurde wütend auf sie und rief: »Bin ich denn Gott? Er hat dir Kinder versagt und dich unfruchtbar gemacht, nicht ich!«
1Mo 30,9
Als Lea merkte, dass sie keine Kinder mehr bekam, gab sie Jakob ihre Magd Silpa zur Nebenfrau.
1Mo 30,26
»Überlass mir meine Frauen und meine Kinder; um sie zu bekommen, habe ich hart für dich gearbeitet. Du weißt ja selbst, was ich geleistet habe – jetzt lass mich bitte gehen!«
1Mo 31,17
Da ließ Jakob seine beiden Frauen und seine Kinder auf die Kamele steigen
1Mo 31,43Jakob und Laban einigen sich
Laban entgegnete: »Die Frauen sind meine Töchter und ihre Kinder meine Kinder, die Herde ist meine Herde, und alles, was du hier siehst, gehört mir! Aber jetzt kann ich doch nichts mehr für meine Töchter und Enkelkinder tun!
1Mo 32,12
Bitte rette mich vor meinem Bruder Esau! Ich habe große Angst, dass er uns alle umbringt, die Frauen und auch die Kinder!
1Mo 33,1Die Versöhnung
Kaum war Jakob weitergezogen, da sah er auch schon Esau, wie er mit 400 Mann anrückte. Sofort stellte er seine Kinder zu ihren Müttern.
1Mo 33,5
Dann betrachtete Esau die Frauen und die Kinder. »Wer sind sie?«, fragte er. »Das sind die Kinder, die Gott deinem Diener in seiner Güte geschenkt hat«, antwortete Jakob.
1Mo 33,13
Aber Jakob entgegnete: »Mein Herr, du siehst, dass ich kleine Kinder bei mir habe. Auch bei meinen Herden gibt es viele säugende Schafe, Ziegen und Rinder. Wenn ich die Tiere nur einen Tag überanstrenge, sterben sie!
1Mo 33,14
Darum ist es besser, wenn du schon vorausziehst und wir später nachkommen. Dann kann ich mich nach dem langsamen Tempo der Kinder und der Jungtiere richten und dich in Seïr wiedertreffen!«
1Mo 34,29
Auch die Frauen und Kinder sowie allen Besitz aus den Häusern schleppten sie fort.
1Mo 36,6
Später verließ Esau das Land. Seine Frauen, Kinder und alle, die zu ihm gehörten, nahm er mit; dazu seine Viehherden und den Besitz, den er in Kanaan erworben hatte. Er zog in das Land Seïr, fort von seinem Bruder Jakob.
1Mo 42,36
»Ihr raubt mir meine Kinder!«, rief Jakob verzweifelt. »Josef lebt nicht mehr, Simeon ist zurückgeblieben, und Benjamin wollt ihr mir auch noch nehmen! Nichts bleibt mir erspart!«
1Mo 43,14
Ich bete zum allmächtigen Gott, dass der ägyptische Herrscher Mitleid mit euch hat und Simeon und Benjamin freigibt. Und wenn ich meine Kinder verliere, dann muss es wohl so sein!«
1Mo 45,19
Sie sollen einige Wagen mitnehmen und damit euren Vater, die Frauen und die Kinder holen.
1Mo 46,26
Insgesamt zogen 66 leibliche Kinder und Enkel mit Jakob nach Ägypten – dazu noch die Frauen seiner Söhne.
1Mo 47,12
Er versorgte jede Familie nach der Zahl ihrer Kinder mit so viel Lebensmitteln, wie sie brauchten.
1Mo 48,11
Dann wandte er sich wieder an Josef und sagte: »Ich hätte nicht geglaubt, dich jemals wiederzusehen. Jetzt lässt Gott mich sogar noch deine Kinder erleben!«
1Mo 50,8
seine eigene Familie und die Familien seiner Brüder sowie alle anderen Angehörigen Jakobs. Nur die kleinen Kinder und das Vieh ließen sie in Goschen zurück.
1Mo 50,23
Er sah noch Ephraims Kinder und Enkel. Auch erlebte er noch die Kinder von Machir, dem Sohn Manasses, und nahm sie in seine Familie auf.*
2Mo 1,20
Weil die Hebammen Ehrfurcht vor Gott hatten, tat er ihnen Gutes und schenkte ihnen eigene Familien und Kinder. Das Volk Israel wurde immer größer und mächtiger.
2Mo 3,22
Jede Israelitin soll ihre Nachbarin und die anderen Frauen in ihrem Haushalt um Gold- und Silberschmuck und um schöne Gewänder bitten. Eure Kinder sollen dies alles bekommen; es wird eure Beute sein.«
2Mo 12,26
Eure Kinder werden euch einst fragen, was dieses Fest bedeutet;
2Mo 13,14
Wenn eure Kinder eines Tages fragen, was dieser Brauch bedeutet, dann erklärt ihnen: ›Der HERR hat uns mit starker Hand aus der Sklaverei in Ägypten befreit.
2Mo 20,5
Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer dar! Denn ich bin der HERR, dein Gott. Ich dulde keinen neben mir! Wer mich verachtet, den werde ich bestrafen. Sogar seine Kinder, Enkel und Urenkel werden die Folgen spüren!
2Mo 20,10
aber der siebte Tag ist ein Ruhetag, der mir, dem HERRN, deinem Gott, gehört. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, weder du noch deine Kinder, weder dein Knecht noch deine Magd, auch nicht deine Tiere oder der Fremde, der bei dir lebt.
2Mo 21,4
Hat ihm jedoch sein Herr während dieser Zeit eine Frau gegeben, mit der er nun Kinder hat, dann bleiben die Frau und die Kinder Eigentum des Herrn. Nur der Sklave selbst wird im siebten Jahr wieder frei.
2Mo 21,5
Doch wenn er an seinem HERRN hängt, wenn er seine Frau und die Kinder liebt und darum nicht frei sein will,
2Mo 22,23
Mein Zorn wird losbrechen, und ich lasse euch von euren Feinden töten. Dann werden eure Frauen Witwen sein und eure Kinder Waisen!
2Mo 32,2
Aaron schlug vor: »Eure Frauen und Kinder sollen ihre goldenen Ohrringe abziehen und zu mir bringen!«
2Mo 34,7
Ich lasse Menschen meine Liebe erfahren über Tausende von Generationen. Ich vergebe Schuld, Unrecht und Sünde, doch ich lasse nicht alles ungestraft. Wenn jemand an seiner Schuld festhält, dann muss er die Folgen tragen, und nicht nur er, sondern auch seine Kinder, Enkel und Urenkel!«
3Mo 18,21
Lass keines deiner Kinder für den Götzen Moloch als Opfer verbrennen, denn damit entweihst du meinen Namen! Ich bin der HERR, dein Gott.
3Mo 20,2
den Israeliten dies weiterzusagen: »Wer von euch oder von den Fremden, die bei euch leben, eines seiner Kinder dem Götzen Moloch opfert, muss sterben! Das Volk in eurem Land soll ihn steinigen.
3Mo 20,3
Ich selbst werde mich gegen ihn wenden und ihn nicht am Leben lassen. Denn er hat mein Heiligtum entweiht und meinen heiligen Namen beschmutzt, indem er eines seiner Kinder dem Götzen Moloch geopfert hat.
3Mo 21,15
Denn sonst würden seine Kinder unrein. Ich bin der HERR, der ihn zu seinem heiligen Diener gemacht hat!«
3Mo 22,13
Wenn sie aber als Witwe oder Geschiedene in das Haus ihres Vaters zurückkehrt und keine Kinder hat, darf sie von den Anteilen am Opfer essen, die ihr Vater erhält. Wer nicht zur Priesterfamilie gehört, darf auf keinen Fall davon essen!
3Mo 25,41
Dann sind er und seine Kinder wieder frei! Lass sie zu ihrer Sippe und ihrem Land zurückkehren, das sie von ihren Vorfahren geerbt haben.
3Mo 25,45
ebenso die im Land geborenen Kinder der Fremden, die bei euch leben. Sie sind dann euer Eigentum,
3Mo 26,9
Ich sorge für euch, ich schenke euch viele Kinder und stehe treu zu dem Bund, den ich mit euch geschlossen habe.
3Mo 26,22
Ich lasse wilde Tiere auf euch los; sie fallen eure Kinder an, reißen euer Vieh und töten so viele von euch, dass die Straßen einsam und leer sind.
3Mo 26,29
Vor Hunger werdet ihr eure eigenen Kinder essen.
4Mo 5,28
Hat die Frau aber keine Schuld auf sich geladen, dann wird das Fluchwasser ihr nicht schaden, und sie wird weiter Kinder bekommen können.
4Mo 14,3
»Warum bringt uns der HERR in solch ein Land? Damit man uns tötet und unsere Frauen und Kinder als Gefangene verschleppt? Lieber kehren wir nach Ägypten zurück!«
4Mo 14,18
›Meine Geduld ist groß, und meine Liebe kennt kein Ende. Ja, ich vergebe Schuld und Unrecht, doch ich lasse nicht alles ungestraft. Wenn jemand an seiner Schuld festhält, muss er die Folgen tragen, und nicht nur er, sondern auch seine Kinder, Enkel und Urenkel!‹
4Mo 14,31
werde ich dorthin bringen, und auch eure Kinder, die ihr schon in der Gewalt eurer Feinde gesehen habt. Sie werden das Land kennen lernen, das ihr nicht haben wolltet.
4Mo 14,33
Eure Kinder sollen vierzig Jahre mit euch umherziehen, bis auch der Letzte von euch gestorben ist. So lange müssen sie mit darunter leiden, dass ihr mir untreu wart.
4Mo 18,11
Doch die Gaben, die vor dem Altar hin- und hergeschwungen und so mir geweiht werden, sind für alle eure Angehörigen bestimmt, Männer, Frauen und Kinder. Jeder aus eurer Sippe darf davon essen, wenn er rein ist. Euer Anspruch auf diesen Anteil am Opfer soll für immer bestehen bleiben.
4Mo 18,15
Darüber hinaus gehört euch jeder älteste Sohn in Israel und jedes männliche Tier, das als erstes geboren und mir dargebracht wird. Allerdings sollt ihr die Kinder freikaufen lassen, ebenso die unreinen Tiere, die nicht als Opfer in Frage kommen.
4Mo 26,59
Dieser heiratete Jochebed, eine Levitin, die in Ägypten geboren worden war. Sie brachte drei Kinder zur Welt: Aaron, Mose und deren Schwester Mirjam.
4Mo 31,9
Die Frauen und Kinder nahmen sie gefangen, dazu erbeuteten sie die Viehherden und den ganzen Besitz der Midianiter.
4Mo 31,17
Tötet sie! Tötet auch alle männlichen Kinder!
4Mo 32,26
Wir bringen unsere Kinder, unsere Frauen und all unser Vieh in den Städten von Gilead in Sicherheit.
5Mo 1,39
Zu euren Eltern sagte der Herr: »Eure Kinder, die heute noch nicht Gut und Böse unterscheiden können, werden in das Land hineingehen. Ja, eure kleinen Kinder, die ihr schon in den Händen eurer Feinde gesehen habt, werden es einnehmen! Ihnen will ich das Land geben.
5Mo 2,34
Damals eroberten wir alle seine Städte und vollstreckten an ihnen Gottes Urteil. Wir töteten die ganze Bevölkerung, Männer, Frauen und Kinder, niemanden ließen wir am Leben.
5Mo 3,6
Wir vollstreckten an ihnen Gottes Urteil, wie wir es im Land König Sihons von Heschbon getan hatten. Die ganze Bevölkerung, Männer, Frauen und Kinder, töteten wir.
5Mo 3,19
Nur eure Frauen und Kinder dürft ihr hierlassen. Sie sollen in den Städten bleiben, die ich euch zugeteilt habe. Das gilt auch für das Vieh, denn ich weiß, dass ihr große Herden besitzt.
5Mo 4,25
Wenn ihr dann schon längere Zeit im Land Kanaan lebt und Kinder und Enkel habt, geratet ihr womöglich auf Abwege: Ihr fertigt euch eine Götzenstatue in Gestalt irgendeines Lebewesens an und tut, was dem HERRN, eurem Gott, missfällt! Damit fordert ihr seinen Zorn heraus.
5Mo 5,9
Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer dar! Denn ich bin der HERR, dein Gott. Ich dulde keinen neben mir! Wer mich verachtet, den werde ich bestrafen. Sogar seine Kinder, Enkel und Urenkel werden die Folgen spüren!
5Mo 5,14
aber der siebte Tag ist ein Ruhetag, der mir, dem HERRN, deinem Gott, gehört. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, weder du noch deine Kinder, weder dein Knecht noch deine Magd, weder dein Rind noch dein Esel noch ein anderes deiner Tiere, auch nicht der Fremde, der bei dir lebt. Dein Knecht und deine Magd sollen genauso ausruhen wie du.
5Mo 6,20
Später werden euch eure Kinder fragen: »Warum hat der HERR, unser Gott, euch all diese Gesetze, Weisungen und Ordnungen gegeben?«
5Mo 7,4
Sonst werden sie eure Kinder dazu verführen, dem Herrn den Rücken zu kehren und anderen Göttern zu dienen. Darüber würde der HERR in Zorn geraten und euch bald vernichten.
5Mo 7,13
Er wird euch lieben und segnen, euch viele Kinder schenken und euer Volk wachsen lassen. In dem Land, das er euren Vorfahren für euch versprochen hat, werdet ihr Getreide, Weintrauben und Oliven in Hülle und Fülle ernten. Eure Rinder, Schafe und Ziegen werden sich stark vermehren.
5Mo 8,5
Daran könnt ihr erkennen, dass der HERR, euer Gott, es gut mit euch meint. Er erzieht euch wie ein Vater seine Kinder.
5Mo 11,2
Denkt daran, was er getan hat, um euch zu erziehen! Die Älteren unter euch waren noch dabei, als der HERR, euer Gott, in Ägypten seine Macht bewiesen und mit starker Hand eingegriffen hat. Eure Kinder haben es nicht miterlebt,
5Mo 12,31
Das dürft ihr dem HERRN, eurem Gott, nicht antun! Denn diese Völker haben getan, was der HERR verabscheut. Sogar ihre Kinder haben sie für ihre Götter verbrannt.
5Mo 14,1Israel soll sich von den anderen Völkern unterscheiden
Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes! Deshalb sollt ihr euch nicht die Haut einritzen oder das Haar über der Stirn abrasieren, wenn ihr um einen Verstorbenen trauert.
5Mo 20,14
Nur die Frauen und Kinder lasst am Leben. Ihr dürft sie zusammen mit dem Vieh und allem, was euch in der Stadt in die Hände fällt, als Beute behalten. Ihr könnt auch die Vorräte essen, die der HERR, euer Gott, euch dort finden lässt.
5Mo 24,16
Eltern sollen nicht für die Verbrechen ihrer Kinder hingerichtet werden und Kinder nicht für die Schuld ihrer Eltern. Jeder soll nur für seine eigene Sünde bestraft werden.
5Mo 28,4
Ihr werdet viele Kinder haben, reiche Ernten einbringen und eure Rinder-, Schaf- und Ziegenherden wachsen sehen.
5Mo 28,18
Ihr werdet keine Kinder bekommen, eure Felder werden Missernten bringen und eure Rinder-, Schaf- und Ziegenherden werden dahinschwinden.
5Mo 28,50
und kennt kein Erbarmen. Selbst die alten Leute und Kinder werden von ihnen getötet.
5Mo 29,10
eure Frauen und Kinder, dazu die Ausländer, die in eurem Lager wohnen, bis hin zu den Holzfällern und Wasserträgern.
5Mo 30,2
und kehrt zu ihm zurück. Wenn ihr wieder auf das hört, was er euch heute durch mich sagt, wenn ihr und eure Kinder ihm von ganzem Herzen und mit aller Hingabe gehorcht,
5Mo 30,6
Der HERR, euer Gott, wird euch und eure Kinder im Herzen verändern*. Er wird euch fähig machen, ihn aufrichtig und mit ganzer Hingabe zu lieben. Dann bleibt ihr am Leben.
5Mo 30,9
Dann segnet der HERR, euer Gott, euch bei eurer Arbeit und schenkt euch alles im Überfluss. Ihr werdet viele Kinder haben und große Herden besitzen. Eure Felder werden beste Erträge bringen, und es wird euch gut gehen. Der HERR wird euch beschenken, weil er sich über euch wieder genauso freut wie über eure Vorfahren.
5Mo 30,19
Himmel und Erde sind meine Zeugen, dass ich euch heute vor die Wahl gestellt habe zwischen Leben und Tod, zwischen Segen und Fluch. Wählt das Leben, damit ihr und eure Kinder nicht umkommt!
5Mo 31,12
Ruft dann das ganze Volk zusammen, Männer, Frauen und Kinder und auch die Ausländer, die bei euch leben. Sie alle sollen das Gesetz hören. Sie sollen lernen, was darin steht, damit sie Ehrfurcht vor dem HERRN, eurem Gott, haben und alle Gebote genau befolgen.
5Mo 31,13
Auch die Kinder, die das Gesetz noch nicht kennen, sollen genau zuhören, damit sie stets dem HERRN, eurem Gott, in Ehrfurcht begegnen. Die Gebote sollen euer Leben in dem Land jenseits des Jordan bestimmen, das ihr nun in Besitz nehmt.«
5Mo 32,5
Und was seid ihr? Ein falsches Volk, das keine Treue kennt! Ist es nicht eine Schande, wie ihr Gott beleidigt? Und ihr wollt seine Kinder sein? Nein, nie und nimmer seid ihr das!
5Mo 32,19
Obwohl ihr seine Kinder seid, habt ihr ihn so gekränkt. Als er das sah, verstieß er euch
5Mo 32,45
Danach sagte Mose: »Nehmt euch alles zu Herzen, was ich euch heute weitergesagt habe! Lehrt auch eure Kinder alle Gebote aus diesem Gesetz, damit sie sich genau daran halten.
5Mo 33,9
Sie haben dein Wort bewahrt und befolgt. Am Bund mit dir haben sie treu festgehalten, um deinetwillen stellten sie sich gegen ihre Eltern, Geschwister und Kinder.*
Jos 1,13
»Denkt daran, was euch Mose, der Diener des HERRN, gesagt hat: ›Der HERR, euer Gott, will euch dieses Land östlich des Jordan geben, damit ihr hier in Ruhe und Frieden leben könnt.‹ Als Mose euch dieses Land versprach, stellte er euch jedoch eine Bedingung.* Darum lasst nun eure Frauen und Kinder und euer Vieh hier zurück und zieht mit den kampffähigen Männern bewaffnet vor euren Bruderstämmen her! Helft ihnen, das Gebiet westlich des Jordan einzunehmen!
Jos 4,6
Aus ihnen soll ein Denkmal gebaut werden. Wenn euch eure Kinder später einmal fragen, was diese Steine bedeuten,
Jos 6,21
Mit ihren Schwertern vernichteten sie alles Leben darin: Männer und Frauen, Kinder und Greise, Rinder, Schafe und Esel.
Jos 7,24
Josua nahm Achan von der Sippe Serach samt seinen Söhnen und Töchtern gefangen und ließ seine Rinder und Esel, seine Schafe und Ziegen, sein Zelt und seine gesamte Habe herbeiholen. Begleitet vom ganzen Volk, brachte er Achan, seine Kinder, seinen ganzen Besitz und das gestohlene Gut ins Achor-Tal.
Jos 8,35
Nicht ein Wort ließ er aus. Die ganze Gemeinschaft der Israeliten, alle Männer, Frauen und Kinder, und auch die Ausländer in ihrer Mitte hörten es Wort für Wort.
Jos 22,24
Aber es ist wahr: Wir haben es aus Sorge um unsere Nachkommen getan. Wir fürchteten, eure Kinder würden eines Tages unsere Kinder fragen: ›Was habt ihr Rubeniter und Gaditer denn schon mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu schaffen?
Jos 22,28
Und wenn sie es eines Tages doch einmal behaupten, dann können unsere Kinder sagen: ›Seht euch diese Nachbildung vom Altar des HERRN an! Unsere Väter haben sie gemacht, nicht für Brand- oder Schlachtopfer, sondern um uns und euch daran zu erinnern, dass wir gemeinsam dem HERRN dienen sollen.‹
Ri 13,2
Zu dieser Zeit lebte ein Mann namens Manoach. Er kam aus Zora und gehörte zum Stamm Dan. Manoach war verheiratet, aber er hatte keine Kinder, weil seine Frau unfruchtbar war.