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Hoffnung für alle (166 Treffer)
1Mo 30,8 »Ich habe mit meiner Schwester einen Kampf um Gottes Gunst ausgefochten* – und ich habe gewonnen!«, sagte Rahel und gab ihm den Namen Naftali (»mein Erkämpfter«). 1Mo 48,22 Du sollst deinen Brüdern etwas voraushaben: Ich verspreche dir das Bergland, das ich den Amoritern im Kampf mit Schwert und Bogen abgenommen habe.« 2Mo 17,10 Josua gehorchte und zog mit seinen Soldaten in den Kampf, wie Mose es befohlen hatte. Mose, Aaron und Hur stiegen auf den Hügel. 2Mo 17,11 Solange Mose seine Hände mit dem Stab erhoben hatte, behielten die Israeliten im Kampf die Oberhand; ließ er die Hände sinken, waren die Amalekiter überlegen. 2Mo 32,17 Als Josua das Volk lärmen hörte, sagte er zu Mose: »Unten im Lager muss ein Kampf ausgebrochen sein!« 4Mo 10,9 Dasselbe Signal wie beim Aufbruch sollt ihr auch dann geben, wenn ihr gegen Feinde in den Kampf zieht, die euer Land angreifen. Ich, der HERR, euer Gott, werde es hören und euch vor ihnen retten. 4Mo 31,3 Mose rief das Volk zusammen und sagte: »Rüstet eure Truppen zum Kampf! Wir greifen die Midianiter an! Jetzt bekommen sie vom HERRN, was sie verdienen. 4Mo 32,17 Das wird schnell gehen. Dann werden wir Männer uns zum Kampf rüsten. Wir werden an der Spitze des Heeres in den Krieg ziehen und die Israeliten in ihr Land bringen. Aber unsere Familien möchten wir in befestigten Städten zurücklassen, die vor den Bewohnern des Landes Schutz bieten. 4Mo 32,20 Mose antwortete: »Ich bin damit einverstanden, wenn ihr das tut, was ihr sagt. Rüstet euch zum Kampf und stellt euch an die Spitze des Heeres! 4Mo 32,27 Dann nehmen wir unsere Waffen und ziehen unter der Führung des HERRN in den Kampf, ganz wie du wünschst.« 4Mo 32,30 Wenn sie euch aber nicht im Kampf unterstützen, sollen sie zusammen mit euch im Land Kanaan wohnen.« 5Mo 1,42 Der HERR aber sprach zu mir: »Warne sie davor, ins Bergland zu gehen und zu kämpfen! Ich stehe ihnen nicht bei! Sie werden den Kampf verlieren!« 5Mo 20,6 Hat einer von euch gerade einen Weinberg angelegt, konnte aber noch nichts davon ernten? Er soll heimkehren, damit er nicht im Kampf fällt und ein anderer die Ernte bekommt. 5Mo 20,15 So sollt ihr im Kampf gegen die Städte in euren Nachbarländern vorgehen. 5Mo 33,7 Dann segnete er den Stamm Juda: »HERR, erhöre die Leute von Juda, wenn sie zu dir beten! Denn sie kämpfen für Israel. Hilf ihnen gegen ihre Feinde, und bring sie aus jedem Kampf sicher nach Hause zurück.« 5Mo 33,21 Ihr habt euch an die Spitze Israels gestellt und euer Volk so in den Kampf geführt. Die Befehle des HERRN habt ihr befolgt und zusammen mit den anderen Israeliten sein Gericht vollstreckt. Weil ihr die Anführer im Kampf wart, habt ihr auch das Gebiet bekommen, das zuerst erobert wurde. So habt ihr es euch selbst gewünscht.« 5Mo 33,29 Ihr Israeliten könnt euch glücklich schätzen! Wer hat es so gut wie ihr? Ihr seid das Volk, das der HERR gerettet hat. Er beschützt euch wie ein Schild, und im Kampf ist er euer Schwert. Er bringt euch zu hohem Ansehen. Eure Feinde müssen sich vor euch verbeugen, und ihr besitzt ihr ganzes Land*.« Jos 10,36 Dann zogen die Israeliten weiter nach Hebron. Sie eröffneten den Kampf gegen die Stadt Jos 11,5 Sie versammelten sich an der Quelle bei Merom und schlugen ihr Lager auf, um von dort gegen Israel in den Kampf zu ziehen. Ri 1,4 Sie zogen in den Kampf, und der HERR schenkte ihnen den Sieg über die Kanaaniter und die Perisiter. Bei Besek schlugen sie das feindliche Heer, das 10.000 Mann stark war. Ri 5,2 Preist den HERRN für Israels Helden, die sich als Führer bewährten, und für das Volk, das ihnen in den Kampf folgte! Ri 5,13 Die letzten mutigen Soldaten kamen herab vom Gebirge und schlossen sich den Führern Israels an. Das Volk des HERRN kam zu mir, bereit zum Kampf: Ri 8,1 Der Stamm Ephraim fühlt sich übergangen Die Männer vom Stamm Ephraim machten Gideon heftige Vorwürfe: »Warum hast du uns nicht zu Hilfe gerufen, als du gegen die Midianiter in den Kampf gezogen bist? Wie konntest du uns das antun?« Ri 9,29 Wenn ich hier das Sagen hätte, würde ich Abimelech beseitigen. Ja, Abimelech, sammle deine Truppen und stell dich zum Kampf Ri 9,38 Da sagte Sebul zu ihm: »Du hast den Mund zu voll genommen mit deinen Sprüchen. ›Wer ist schon Abimelech? Warum sollen wir ihm dienen?‹, hast du gesagt. Dort kommen die Leute, die du verspottet hast. Nun geh und kämpf mit ihnen!« Ri 9,39 Da rückte Gaal mit den Männern von Sichem aus und führte sie in den Kampf gegen Abimelech. Ri 10,18 Ihre führenden Männer überlegten: »Wir brauchen jemanden, der unserem Heer voran in den Kampf zieht. Wer es tut, den ernennen wir zum Oberhaupt aller Bewohner von Gilead.« Ri 11,6 Sie baten ihn: »Komm! Führ uns im Kampf gegen die Ammoniter!« Ri 11,8 »Wir wenden uns an dich, weil wir deine Hilfe brauchen. Zieh doch mit uns in den Kampf gegen die Ammoniter! Dafür sollst du der Herrscher über ganz Gilead werden!«, versprachen die Männer. Ri 11,32 Dann zog Jeftah in den Kampf gegen die Ammoniter, und der HERR schenkte ihm den Sieg. Ri 12,3 Als mir klar wurde, dass ich nicht auf euch zählen konnte, bin ich auf eigene Faust gegen die Ammoniter in den Kampf gezogen und habe sie mit der Hilfe des HERRN besiegt. Warum kommt ihr jetzt und wollt mich angreifen?« Ri 18,9 »Lasst uns in den Kampf ziehen!«, riefen sie. »Wir haben ein ausgezeichnetes Gebiet gefunden! Was steht ihr noch herum? Schnell, wir wollen aufbrechen und zuschlagen! Ri 20,14 Aus dem ganzen Stammesgebiet zogen sie nach Gibea, um der Stadt im Kampf gegen die Israeliten zu helfen. Ri 20,30 Die anderen stellten sich wie an den zwei ersten Tagen vor der Stadt zum Kampf auf. Ri 20,36 Erst ganz zuletzt begriffen die Benjaminiter, dass sie verloren waren. So war der Kampf im Einzelnen verlaufen: Das israelitische Heer hatte die Benjaminiter durch seine Flucht von Gibea fortgelockt. Die Männer, die rings um Gibea im Hinterhalt lagen, 1Sam 4,2 Dann griffen die Philister an. Nach einem langen und erbitterten Kampf gewannen sie die Oberhand und besiegten Israel. Etwa viertausend Israeliten fielen auf dem Schlachtfeld. 1Sam 7,10 Während Samuel das Opfer darbrachte, waren die Philister schon nahe an Israel herangerückt und wollten den Kampf beginnen. Doch plötzlich versetzte der HERR die Philister mit einem lauten Donner in Angst und Schrecken. Und so schlugen die Israeliten sie in die Flucht 1Sam 11,7 Er schlachtete zwei seiner Rinder und zerstückelte sie. Dann schickte er Boten mit den Fleischstücken in alle Gebiete Israels und ließ überall ausrichten: »Wer nicht mit Saul und Samuel gegen die Ammoniter in den Krieg zieht, dessen Rinder sollen genauso zerstückelt werden!« Als das Volk merkte, dass der HERR durch Saul sprach, erschrak es und meldete sich geschlossen zum Kampf. 1Sam 13,11 Doch Samuel stellte ihn sofort zur Rede: »Was hast du getan?« Saul versuchte sich zu rechtfertigen: »Die Soldaten begannen schon davonzulaufen, weil du nicht pünktlich zur abgemachten Zeit hier warst. Die Philister haben sich in Michmas zum Kampf aufgestellt, 1Sam 14,20 Sofort stürmten Saul und seine 600 Männer los und begannen den Kampf gegen die Philister. Die aber waren so verwirrt, dass sie wild um sich schlugen und sich gegenseitig umbrachten. 1Sam 14,23 Der Kampf tobte bis über Bet-Awen hinaus. So befreite der HERR an diesem Tag die Israeliten aus ihrer ausweglosen Lage. 1Sam 15,3 Darum sollst du nun gegen dieses Volk in den Kampf ziehen und mein Urteil an ihnen vollstrecken! Verschone nichts und niemanden, sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel.« 1Sam 17,13 Seine drei ältesten Söhne jedoch waren Sauls Aufruf gefolgt und mit in den Kampf gezogen. Der älteste hieß Eliab, der zweite Abinadab und der dritte Schamma; David war der jüngste. 1Sam 17,21 und gingen in Stellung. Ihnen gegenüber standen die Philister, auch sie bereit zum Kampf. 1Sam 17,32 »Mein König«, sagte David zu Saul, »von diesem Kerl müssen wir uns doch nicht einschüchtern lassen! Ich will den Kampf mit ihm aufnehmen.« 1Sam 18,25 und Saul schickte sie mit folgendem Angebot zurück: »Der König verlangt von dir kein Geld als Brautpreis, sondern Rache an seinen Feinden. Darum sollst du ihm die Vorhäute von hundert Philistern bringen.« Saul hoffte, David im Kampf gegen die Philister loszuwerden. 1Sam 18,27 zog er mit seinen Männern in den Kampf gegen die Philister. Sie erschlugen zweihundert von ihnen. David kehrte mit den Vorhäuten zurück und ließ sie dem König vollzählig abliefern. Damit wollte er zeigen, dass er die Bedingung für die Hochzeit erfüllt hatte. Da gab Saul ihm Michal zur Frau. 1Sam 28,1 In dieser Zeit zogen die Philister wieder ihre Truppen zusammen, um Israel anzugreifen. Achisch sagte zu David: »Dir ist doch wohl klar, dass du und deine Männer mit uns in den Kampf ziehen?« 1Sam 30,22 Von denen, die mit David in den Kampf gezogen waren, dachten einige Männer jedoch nur an ihren eigenen Vorteil. Sie forderten: »Die hier haben uns in der Schlacht im Stich gelassen. Also sollen sie auch nichts von der Beute bekommen, die wir unter Lebensgefahr den Feinden entrissen haben! Ihre Frauen und Kinder dürfen sie wieder mitnehmen. Weiter haben sie hier nichts mehr verloren.« 1Sam 30,24 Und da sollte jemand eurem Vorschlag zustimmen? Wer zurückbleibt und das Lager bewacht, soll genauso viel erhalten wie jene, die in den Kampf ziehen. Alle sollen die Beute miteinander teilen.« 1Sam 31,3 um Saul tobte noch ein erbitterter Kampf. Er wurde von den Pfeilen der Bogenschützen getroffen und schwer verwundet.* 2Sam 1,19 Ach, Israel, erschlagen liegen sie auf deinen Hügeln, die Soldaten, die dein ganzer Stolz und deine Freude waren! Deine Helden sind tot, im Kampf gefallen. 2Sam 1,25 Die Helden sind tot, im Kampf gefallen. Durchbohrt liegt Jonatan auf deinen Bergen, Israel. 2Sam 1,27 Die Helden sind tot, im Kampf gefallen, unsere besten Männer haben wir verloren. 2Sam 2,16 Als der Kampf begann, packten die Gegner einander an den Haaren, und jeder stieß dem anderen das Schwert in die Seite. Alle vierundzwanzig waren auf einen Schlag tot. Später nannte man diesen Platz bei Gibeon Helkat-Hazzurim (»Felsenfeld«). 2Sam 2,17 Nun kam es zwischen den Truppen zum erbitterten Kampf. Abner und seine israelitischen Soldaten unterlagen Davids Heer und ergriffen die Flucht. 2Sam 2,21 Abner schrie: »Hör auf, mich zu verfolgen! Kämpf doch lieber mit einem der jungen Soldaten, an denen du vorbeigerannt bist. Ihm kannst du Rüstung und Waffen abnehmen.« Aber Asaël ließ sich nicht umstimmen und lief weiter. 2Sam 2,28 Er blies das Horn, und seine Soldaten machten Halt; sie gaben die Verfolgung der Israeliten auf und stellten den Kampf ein. 2Sam 5,2 Schon damals, als Saul noch König war, bist du es gewesen, der Israels Heer in den Kampf geführt und siegreich wieder zurückgebracht hat. Zu dir hat der HERR gesagt: ›Du bist der Mann, der mein Volk Israel weiden soll wie ein Hirte seine Schafe. Dich habe ich zum neuen König über Israel bestimmt.‹« 2Sam 10,9 Als Joab merkte, dass ihm von vorne und von hinten ein Angriff drohte, teilte er sein Heer. Er selbst wollte mit den besten Soldaten den Kampf gegen die Syrer aufnehmen. 2Sam 10,14 Als das die Ammoniter sahen, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. Da stellte Joab den Kampf gegen die Ammoniter ein und kehrte nach Jerusalem um. 2Sam 10,16 Hadad-Eser ließ auch die syrischen Stämme, die jenseits des Euphrat in Mesopotamien wohnten, zum Kampf ausrücken. Schobach, der oberste Heerführer von Hadad-Eser, führte die syrischen Truppen nach Helam. 2Sam 10,17 Als David das erfuhr, zog er alle wehrfähigen Israeliten ein, überquerte mit seinem Heer den Jordan und marschierte bis nach Helam. Die Syrer stellten sich zum Kampf auf, und eine heftige Schlacht begann. 2Sam 11,15 Darin befahl er seinem Heerführer: »Stell Uria an die vorderste Front, wo der Kampf am härtesten tobt! Keiner von euch soll ihm Deckung geben. Zieht euch mitten in der Schlacht von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.« 2Sam 12,9 Warum also missachtest du meinen Willen? Warum hast du getan, was ich verabscheue? Den Hetiter Uria hast du ermordet und dann seine Frau geheiratet. Ja, du, David, bist der Mörder Urias, denn du hast angeordnet, dass Uria im Kampf gegen die Ammoniter fallen sollte! 2Sam 18,3 Doch sie wandten ein: »Tu das nicht! Wenn wir vor den Feinden fliehen müssen oder sogar die Hälfte von uns im Kampf fällt, bedeutet ihnen das nicht so viel wie dein Tod. Denn du bist für sie wichtiger als zehntausend von uns! Bleib lieber in der Stadt und komm uns im Notfall mit Verstärkung zu Hilfe.« 2Sam 18,16 Nun blies Joab das Horn als Zeichen dafür, dass der Kampf beendet war. Da kehrten seine Soldaten um, 2Sam 21,15 Kriege gegen die Philister Wieder einmal herrschte Krieg zwischen den Philistern und Israel. David zog mit seinem Heer aus, und es kam zur Schlacht. Als David vom Kampf erschöpft war, 2Sam 21,20 Einmal kam es bei Gat zum Kampf. Einer der Philister, ein Nachkomme von Rafa, war sehr groß. An jeder Hand hatte er sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen. 2Sam 22,40 Du, Herr, hast mich mit Kraft für diesen Kampf ausgerüstet, du hast mir zum Sieg über meine Gegner verholfen. 2Sam 23,18 Joabs Bruder Abischai, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, führte die drei* an. Einmal erstach er mit seinem Speer im Kampf 300 Mann. Er war der berühmteste dieser drei Offiziere, aber er gehörte nicht zu den »drei Helden«. 1Kön 12,21 Rehabeam soll Israel nicht zurückerobern Als Rehabeam nach Jerusalem zurückkam, rief er sofort die besten Soldaten der Stämme Juda und Benjamin zum Kampf gegen Israel auf. Es waren 180.000 Mann. So wollte Rehabeam, Salomos Sohn, die Herrschaft über ganz Israel zurückgewinnen. 1Kön 20,14 »Wer soll denn kämpfen?«, fragte Ahab. »Die Truppe deiner Bezirksverwalter«, bekam er zur Antwort. »Und wer soll den Kampf eröffnen?« »Du!«, antwortete der Prophet. 1Kön 20,25 Stell außerdem ein neues Heer auf; es soll genauso stark sein wie das vorige! Besorg dir neue Pferde und Streitwagen, bis du wieder so viele hast wie vorher. Dann nehmen wir in der Ebene den Kampf mit ihnen auf. Verlass dich drauf, wir werden sie besiegen!« König Ben-Hadad befolgte ihren Rat. 1Kön 20,39 Als Ahab vorbeikam, rief der Prophet ihm zu: »Mein König, ich war in der Schlacht dabei. Mitten im Kampf brachte einer unserer Soldaten einen Gefangenen zu mir. Er schärfte mir ein: ›Bewache ihn gut. Pass auf, dass er nicht entkommt! Sonst kostet dich das deinen Kopf, oder du musst einen Zentner Silber bezahlen.‹ 1Kön 22,4 Er legte Joschafat diesen Plan vor und fragte ihn, ob er mit ihm in den Kampf ziehen wolle. Joschafat antwortete: »Ja, du kannst auf mich zählen! Ich stelle dir meine Truppen und meine Pferde zur Verfügung. 1Kön 22,15 Als Micha vor Ahab stand, fragte ihn der König: »Micha, sollen wir gegen Ramot in Gilead in den Kampf ziehen oder nicht?« »Natürlich, greif nur an!«, antwortete der Prophet. »Bestimmt wird der HERR die Stadt in deine Gewalt geben, und du kommst als der große Sieger zurück!« 1Kön 22,29 König Ahab fällt in der Schlacht bei Ramot König Ahab von Israel und König Joschafat von Juda zogen gemeinsam in den Kampf gegen die Stadt Ramot in Gilead. 1Kön 22,35 Aber der Kampf tobte an diesem Tag immer heftiger. Um den Syrern die Stirn zu bieten, blieb Ahab doch noch auf dem Schlachtfeld und hielt sich aufrecht in seinem Wagen, während sein Blut darin zu Boden floss. Gegen Abend starb er. 2Kön 6,22 »Nein, das sollst du nicht!«, entgegnete der Prophet. »Du würdest doch nicht einmal Soldaten erschlagen, die du im Kampf gefangen genommen hast! Gib ihnen zu essen und zu trinken, und dann lass sie zurück zu ihrem Herrn ziehen.« 2Kön 9,15 Die Syrer hatten Joram im Kampf verwundet, deshalb war er wieder nach Jesreel zurückgekehrt, um sich dort von seinen Verletzungen zu erholen. Nun sagte Jehu zu den anderen Heerführern: »Wenn ihr wirklich hinter mir steht, dann passt auf, dass keiner die Stadt verlassen kann! Sonst läuft jemand nach Jesreel und verrät uns.« 1Chr 5,18 Der Krieg der Stämme im Ostjordanland Die Stämme Ruben, Gad und der halbe Stamm Manasse hatten ein Heer von 44.760 Mann. Dazu gehörten alle wehrfähigen Männer, die mit Pfeil und Bogen, mit Schwert und Schild umgehen konnten und im Kampf geübt waren. 1Chr 10,3 um Saul tobte noch ein erbitterter Kampf. Er wurde von den Pfeilen der Bogenschützen getroffen und verwundet.* 1Chr 11,2 Schon damals, als Saul noch König war, bist du es gewesen, der Israels Heer in den Kampf geführt und siegreich wieder zurückgebracht hat. Der HERR, dein Gott, hat zu dir gesagt: ›Du bist der Mann, der mein Volk Israel weiden soll wie ein Hirte seine Schafe. Dich habe ich zum neuen König über Israel bestimmt.‹« 1Chr 11,20 Joabs Bruder Abischai führte die drei* an. Einmal erstach er mit seinem Speer im Kampf 300 Mann. Er war der berühmteste dieser drei Offiziere, aber er gehörte nicht zu den »drei Helden«. 1Chr 12,15 Alle elf vom Stamm Gad wurden später Heerführer. Schon der Schwächste von ihnen konnte es im Kampf mit hundert Gegnern aufnehmen, der Stärkste sogar mit tausend. 1Chr 12,22 Sie halfen David im Kampf gegen die Banden der Amalekiter. David machte sie zu Truppenführern in seinem Heer, denn sie waren erfahrene Soldaten. 1Chr 19,7 Es gelang ihnen, den König von Maacha mit seinem ganzen Heer für sich zu gewinnen; außerdem konnten sie 32.000 Streitwagen aufbringen. Die verbündeten Truppen lagerten vor der Stadt Medeba. Auch die Ammoniter kamen aus ihren Städten und rüsteten sich zum Kampf. 1Chr 19,10 Als Joab merkte, dass ihm von vorne und von hinten ein Angriff drohte, teilte er sein Heer. Er selbst wollte mit den besten Soldaten den Kampf gegen die Syrer aufnehmen. 1Chr 19,16 Der Krieg gegen die Syrer Die Syrer wollten sich mit der Niederlage gegen die Israeliten nicht abfinden. Darum ließen sie auch die syrischen Stämme, die jenseits des Euphrat in Mesopotamien wohnten, zum Kampf ausrücken. Schobach, der oberste Heerführer von Hadad-Eser, führte sie an. 1Chr 19,17 Als David das erfuhr, zog er alle wehrfähigen Israeliten ein, überquerte mit seinem Heer den Jordan und stellte sich den Feinden gegenüber zum Kampf auf. Die Israeliten griffen an, und eine heftige Schlacht begann. 1Chr 20,4 Kriege gegen die Philister Danach kam es bei Geser zum Kampf gegen die Philister. In dieser Schlacht tötete Sibbechai, der Huschatiter, den Riesen Saf. Die Philister erlitten eine schwere Niederlage. 1Chr 20,6 Einmal kam es bei Gat zum Kampf. Einer der Philister war ein Riese. Er hatte an jeder Hand sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen. 2Chr 11,1 Rehabeam soll Israel nicht zurückerobern Als Rehabeam nach Jerusalem zurückkam, rief er sofort die besten Soldaten der Stämme Juda und Benjamin zum Kampf gegen Israel auf. Es waren 180.000 Mann. So wollte Rehabeam die Herrschaft über ganz Israel zurückgewinnen. 2Chr 13,12 Ihr werdet sehen: Gott hilft uns, er geht uns im Kampf voran! Seine Priester sind bei uns, und sie werden die Kriegstrompeten gegen euch blasen. Ich warne euch, ihr Israeliten! Kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Vorfahren! Diesen Krieg könnt ihr nicht gewinnen!« 2Chr 14,10 Asa betete zum HERRN, seinem Gott: »O HERR, nur du kannst uns helfen im Kampf mit dem riesigen Heer der Feinde, gegen die wir schwach sind. Steh uns bei, HERR, unser Gott! Wir verlassen uns auf dich, und nur weil wir dir vertrauen, kämpfen wir gegen diese Übermacht. Du bist der HERR, unser Gott! Gegen dich kommt kein Mensch an!« 2Chr 18,3 »Willst du nicht mit mir in den Kampf ziehen?«, fragte er den König von Juda. Joschafat antwortete: »Ja, du kannst auf mich zählen! Ich ziehe mit dir und stelle dir meine Truppen zur Verfügung. 2Chr 18,14 Als Micha vor Ahab stand, fragte ihn der König: »Micha, sollen wir gegen Ramot in Gilead in den Kampf ziehen oder nicht?« »Natürlich, greift nur an!«, antwortete der Prophet. »Bestimmt wird die Stadt in eure Gewalt gegeben, und ihr kommt als die großen Sieger zurück!« 2Chr 18,28 König Ahab fällt in der Schlacht bei Ramot König Ahab von Israel und König Joschafat von Juda zogen gemeinsam in den Kampf gegen die Stadt Ramot in Gilead. 2Chr 18,34 Aber der Kampf tobte an diesem Tag immer heftiger. Um den Syrern die Stirn zu bieten, blieb Ahab doch noch auf dem Schlachtfeld und hielt sich aufrecht in seinem Wagen. Gegen Abend, als die Sonne unterging, starb er.
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