Hoffnung für alle
(565 Treffer)
1Mo 1,1Gott erschafft die Welt
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
1Mo 1,8
Das Gewölbe nannte er »Himmel«. Es wurde Abend und wieder Morgen: Der zweite Tag war vergangen.
1Mo 1,14
Da befahl Gott: »Am Himmel sollen Lichter entstehen, die den Tag und die Nacht voneinander trennen und nach denen man die Jahreszeiten und auch die Tage und Jahre bestimmen kann!
1Mo 1,17
Er setzte diese Lichter an den Himmel, um die Erde zu erhellen,
1Mo 1,20
Dann sprach Gott: »Im Wasser soll es von Leben wimmeln, und Vogelschwärme sollen am Himmel fliegen!«
1Mo 1,26
Dann sagte Gott: »Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen: über die Tiere im Meer, am Himmel und auf der Erde.«
1Mo 2,1
So waren nun Himmel und Erde erschaffen mit allem, was dazugehört.
1Mo 2,4Im fruchtbaren Garten
Und so ging es weiter, nachdem Gott, der HERR, Himmel und Erde geschaffen hatte:
1Mo 6,7
»Ich werde die Menschen, die ich gemacht habe, wieder vernichten!«, sagte er. »Ja, nicht nur die Menschen – auch die Tiere auf der Erde, von den größten bis zu den kleinsten, und ebenso die Vögel am Himmel. Es wäre besser gewesen, ich hätte sie erst gar nicht erschaffen.«
1Mo 7,17
Vierzig Tage lang fiel das Wasser vom Himmel. Die Flut stieg ständig an und hob das Schiff vom Boden ab.
1Mo 9,2
Alle Tiere auf der Erde, alle Vögel am Himmel und alle Fische im Meer werden sich vor euch fürchten müssen, denn ich gebe sie in eure Hand.
1Mo 9,14
Wenn ich Wolken am Himmel aufziehen lasse und der Regenbogen darin erscheint,
1Mo 11,4
»Auf! Jetzt bauen wir uns eine Stadt mit einem Turm, dessen Spitze bis zum Himmel reicht!«, schrien sie. »Das macht uns berühmt. Wir werden nicht über die ganze Erde zerstreut, sondern der Turm hält uns zusammen!«
1Mo 11,5
Da kam der HERR vom Himmel herab, um sich die Stadt und das Bauwerk anzusehen, das sich die Menschen errichteten.
1Mo 14,19
Melchisedek sagte zu Abram: »Der höchste Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, schenke dir seinen Segen, Abram!
1Mo 14,22
Abram entgegnete ihm: »Ich schwöre bei dem HERRN, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat:
1Mo 15,5
Er führte Abram aus dem Zelt nach draußen und sagte zu ihm: »Schau dir den Himmel an, und versuche, die Sterne zu zählen! Genauso werden deine Nachkommen sein – unzählbar!«
1Mo 17,22
Nachdem Gott dies gesagt hatte, erhob er sich zum Himmel.
1Mo 18,20
Darum sagte der HERR zu Abraham: »Die Klagen über die Menschen von Sodom und Gomorra nehmen kein Ende; ihre Schuld schreit zum Himmel!
1Mo 19,24
Da ließ der HERR Feuer und Schwefel vom Himmel auf Sodom und Gomorra herabregnen.
1Mo 21,17
Aber Gott hörte den Jungen schreien. Der Engel Gottes rief Hagar vom Himmel herab zu: »Warum weinst du, Hagar? Hab keine Angst – Gott hat das Schreien des Jungen dort unter dem Strauch gehört!
1Mo 22,11
»Abraham, Abraham!«, rief da der Engel des HERRN vom Himmel. »Ja, Herr?«
1Mo 22,15
Noch einmal rief der Engel des HERRN vom Himmel Abraham zu:
1Mo 22,17
werde ich dich überreich mit meinem Segen beschenken und dir so viele Nachkommen geben, wie es Sterne am Himmel und Sand am Meer gibt. Sie werden ihre Feinde besiegen und ihre Städte erobern.
1Mo 24,3
und schwöre beim HERRN, dem Gott über Himmel und Erde, dass du meinen Sohn Isaak keine Kanaaniterin heiraten lässt! Er soll keine Frau aus dieser Gegend nehmen.
1Mo 26,4
Ich mache deine Nachkommen so zahlreich wie die Sterne am Himmel und überlasse ihnen dieses Land. Alle Völker der Erde werden durch deine Nachkommen am Segen teilhaben.*
1Mo 28,12
Während er schlief, hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Engel Gottes stiegen hinauf und herab.
1Mo 28,16
Jakob erwachte. Erschrocken blickte er um sich. »Tatsächlich – der HERR wohnt hier, und ich habe es nicht gewusst!«, rief er. »Wie furchterregend ist dieser Ort! Hier ist die Wohnstätte Gottes und das Tor zum Himmel!«
1Mo 35,13
Nachdem Gott dies gesagt hatte, erhob er sich wieder zum Himmel,
1Mo 49,26
Stell dir die Berge vor, deren Gipfel bis in den Himmel ragen: Dein Wohlstand und Segen wird noch viel größer sein!* Dies steht dir zu, denn du nimmst einen besonderen Platz unter deinen Brüdern ein.
2Mo 9,22
Der HERR sprach zu Mose: »Streck deine Hand zum Himmel aus – dann wird ein Hagelsturm auf ganz Ägypten niedergehen, auf Menschen, Tiere und Pflanzen!«
2Mo 9,23
Als Mose seinen Stab zum Himmel ausstreckte, schickte der HERR ein gewaltiges Gewitter; es hagelte, blitzte und donnerte.
2Mo 10,15
Die Heuschrecken verfinsterten den Himmel und bedeckten den Erdboden im ganzen Land. Sie fraßen die Früchte und alles andere am Boden und an den Bäumen ab, was vom Hagel verschont geblieben war. In ganz Ägypten fand sich an den Bäumen kein einziges grünes Blatt und auf den Feldern kein einziger Halm.
2Mo 10,21Das neunte Strafgericht: Finsternis
Der HERR sprach zu Mose: »Streck deine Hand zum Himmel aus! Dann wird sich eine Dunkelheit über Ägypten ausbreiten, die man mit Händen greifen kann.«
2Mo 10,22
Mose erhob seine Hand zum Himmel, und eine völlige Finsternis kam über ganz Ägypten. Drei Tage lang blieb es so dunkel,
2Mo 16,4
Da sprach der HERR zu Mose: »Du wirst sehen: Ich lasse Brot vom Himmel für euch regnen! Die Israeliten sollen morgens losgehen und so viel einsammeln, wie sie für den Tag brauchen, mehr nicht. Denn ich will sie auf die Probe stellen und herausfinden, ob sie mir gehorchen.
2Mo 20,4
Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgendetwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer.
2Mo 20,11
Denn in sechs Tagen habe ich, der HERR, den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen und alles, was lebt. Aber am siebten Tag ruhte ich. Darum habe ich den Sabbat gesegnet und für heilig erklärt.
2Mo 20,22Vorschriften für das Errichten von Altären
Der HERR sprach zu Mose: »Sag den Israeliten: Ihr habt selbst gesehen, wie ich vom Himmel her zu euch geredet habe.
2Mo 24,10
und sie sahen den Gott Israels. Der Boden unter seinen Füßen leuchtete wie mit Saphiren bedeckt, blau und klar wie der Himmel.
2Mo 31,17
Dieses Zeichen bleibt für alle Zeiten bestehen! Denn in sechs Tagen habe ich, der HERR, den Himmel und die Erde geschaffen. Doch am siebten Tag habe ich mich ausgeruht und keine Arbeit getan.«
2Mo 32,13
Denk daran, dass du deinen Dienern Abraham, Isaak und Jakob bei deinem Namen geschworen hast: ›Ich lasse eure Nachkommen so zahlreich werden wie die Sterne am Himmel. Sie werden das Land, das ich euch versprochen habe, für immer in Besitz nehmen!‹«
3Mo 26,19
Euren unbeugsamen Stolz will ich dann brechen. Ich lasse es nicht mehr regnen; der Himmel über euch wird verschlossen sein, als wäre er aus Eisen, und der Ackerboden hart wie Stein*.
5Mo 1,10
Der HERR, euer Gott, hat euch so zahlreich werden lassen wie die Sterne am Himmel.
5Mo 1,28
Warum sollten wir ihnen freiwillig in die Arme laufen? Die Kundschafter haben uns allen Mut genommen. Sie haben gesagt, dass die Menschen dort stärker und größer sind als wir. Ihre Städte sind Festungen, die bis zum Himmel reichen! Auch die Anakiter leben dort; sie sind Riesen!«
5Mo 3,24
»HERR, mein Gott, dem ich diene! Du hast gerade erst begonnen, mir deine Größe und Macht zu zeigen! Wo ist ein Gott im Himmel oder auf der Erde, der solche Werke vollbringen kann und der mit so starker Hand eingreift wie du?
5Mo 4,11
Da seid ihr alle zum Fuß des Berges gekommen. Der Berg brannte, Feuer loderte bis zum Himmel, und dunkle Wolken umhüllten ihn.
5Mo 4,19
Lasst euch auch nicht dazu verleiten, die Sonne, den Mond und die Sterne am Himmel anzubeten und zu verehren. Der HERR, dein Gott, hat sie doch allen Völkern auf dieser Welt geschenkt!
5Mo 4,26
So rufe ich heute Himmel und Erde als Zeugen an: In diesem Fall werdet ihr mit Sicherheit schnell aus dem Land verschwinden, das ihr jetzt erobert. Ihr werdet nicht lange dort bleiben, sondern völlig vernichtet werden.
5Mo 4,36
Vom Himmel her ließ er euch seine Stimme hören, um euch zu sagen, was er von euch erwartet. Auf der Erde hat er euch sein Feuer gezeigt und aus den Flammen zu euch gesprochen.
5Mo 4,39
So begreift doch endlich und nehmt euch zu Herzen, was ich sage: Der HERR ist Gott im Himmel und auf der Erde, er allein!
5Mo 5,8
Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgendetwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer*.
5Mo 10,14
Dem HERRN, eurem Gott, gehört der weite Himmel, die Erde und alles, was es darauf gibt.
5Mo 10,22
Als eure Vorfahren nach Ägypten zogen, waren sie nur siebzig Leute. Heute hat der HERR, euer Gott, ein großes Volk aus euch gemacht, so zahlreich wie die Sterne am Himmel.
5Mo 11,11
Das Land aber, in das ihr nun geht, wird vom Regen bewässert, der vom Himmel auf die Berge und Täler fällt.
5Mo 11,21
Solange Himmel und Erde bestehen, werdet ihr und eure Nachkommen dann in dem Land bleiben können, das der HERR euren Vorfahren versprochen hat.
5Mo 26,15
Sieh doch herab vom Himmel, deiner heiligen Wohnung! Segne dein Volk Israel und segne das Land, das wir von dir bekommen haben, wie du es unseren Vorfahren versprochen hast, das Land, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt!«
5Mo 28,12
Der HERR wird euch seine Schatzkammer, den Himmel, aufschließen und eurem Land zur richtigen Zeit Regen schicken. Alle eure Arbeit lässt er gelingen, so dass ihr Menschen aus vielen Völkern etwas leihen könnt und selbst nie etwas borgen müsst.
5Mo 28,23
Der Himmel über euch wird verschlossen sein, als wäre er aus Eisen, und der Ackerboden hart wie Stein.*
5Mo 28,62
Wenn ihr nicht auf den HERRN, euren Gott, hört, werden nur wenige von euch überleben, selbst wenn ihr vorher so zahlreich wart wie die Sterne am Himmel.
5Mo 30,12
Sie sind nicht oben im Himmel, so dass ihr sagen müsstet: ›Wer steigt hinauf und bringt sie uns herunter, damit wir sie hören und befolgen können?‹
5Mo 30,19Himmel und Erde sind meine Zeugen, dass ich euch heute vor die Wahl gestellt habe zwischen Leben und Tod, zwischen Segen und Fluch. Wählt das Leben, damit ihr und eure Kinder nicht umkommt!
5Mo 31,28
Alle führenden Männer eurer Sippen und Stämme sollen zu mir kommen. Sie sollen mit eigenen Ohren hören, was ich zu sagen habe. Himmel und Erde sind dabei meine Zeugen.
5Mo 32,1Das Lied von der Untreue Israels und der Treue Gottes
Der Himmel höre, was ich sage, die Erde achte auf mein Lied!
5Mo 33,13
Zum Stamm Josef sagte Mose: »Der HERR segne euer Land mit kostbarem Regen vom Himmel und mit Quellwasser aus der Tiefe.
5Mo 33,26
Zuletzt sagte Mose: »Keiner gleicht dem Gott Israels, der zu seinem geliebten Volk steht. Majestätisch fährt er am Himmel dahin und kommt euch auf den Wolken zu Hilfe.
5Mo 33,28
Ihr Israeliten lebt in Ruhe und Sicherheit, niemand stört euren Frieden, ihr Nachkommen von Jakob. Regen fällt vom Himmel auf euer Land, und überall wachsen Getreide und Wein.
Jos 2,11
Als wir das hörten, waren wir vor Angst wie gelähmt. Jeder von uns hat den Mut verloren. Der HERR, euer Gott, ist der wahre Gott oben im Himmel und hier unten auf der Erde.
Jos 10,13
Da waren die Sonne und der Mond stehen geblieben, bis die Israeliten sich an ihren Feinden gerächt hatten. Dieses Ereignis wird auch im »Buch des Rechtschaffenen« beschrieben. Die Sonne stand fast einen Tag lang hoch am Himmel und lief nicht nach Westen.
Ri 5,4
HERR, du stiegst herab vom Gebirge Seïr, aus den Steppen Edoms kamst du herbei. Da bebte die Erde, und Regen fiel vom Himmel, das Wasser strömte aus den Wolken nieder.
Ri 5,20
Vom Himmel her griffen die Sterne Sisera an, von ihren Bahnen aus kämpften sie gegen ihn und sein Volk!
Ri 13,20
Als das Feuer zum Himmel aufloderte, stieg der Engel des HERRN in der Flamme empor und verschwand. Manoach und seine Frau warfen sich erschrocken zu Boden.
2Sam 22,8
Plötzlich erbebte die Erde, selbst der Himmel geriet ins Wanken, denn glühender Zorn hatte Gott gepackt.
2Sam 22,10
Er riss den Himmel auf und kam auf dunklen Wolken zur Erde herunter.
2Sam 22,14
Der HERR ließ einen Donnerschlag auf den anderen folgen, vom Himmel dröhnte die Stimme des höchsten Gottes.
2Sam 23,4
gleicht der Morgensonne, die nach einem Regenschauer am wolkenlosen Himmel steht: Unter ihren warmen Strahlen sprießen die Pflanzen aus der Erde hervor.
1Kön 8,22Salomos Gebet zur Einweihung des Tempels
Dann trat Salomo vor den Augen der versammelten Israeliten an den Altar des HERRN, erhob seine Hände zum Himmel1Kön 8,23
und betete: »HERR, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott wie dich – weder im Himmel noch auf der Erde. Du hältst den Bund, den du mit deinem Volk geschlossen hast, und erweist allen deine Liebe, die dir dienen und von ganzem Herzen mit dir leben.
1Kön 8,27
Doch wirst du, Gott, wirklich auf der Erde wohnen? Ist nicht sogar der weite Himmel noch zu klein, um dich zu fassen, geschweige denn dieses Haus, das ich gebaut habe?
1Kön 8,30
Nimm meine Gebete an und auch die deines Volkes, wenn wir zum Tempel gewandt mit dir reden. Hör unser Rufen im Himmel, dort, wo du thronst, und vergib uns!
1Kön 8,32
dann höre du im Himmel, was er sagt, und sorge für Recht: Entlarve und bestrafe ihn, wenn er schuldig ist; wenn er aber unschuldig ist, verschaffe ihm Gerechtigkeit!
1Kön 8,33
Wenn die Israeliten von Feinden besiegt werden, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann ihre Schuld einsehen und dich wieder als ihren Gott loben, so höre sie im Himmel! Vergib deinem Volk Israel die Schuld, wenn sie hier im Tempel zu dir beten und dich um Hilfe anflehen! Bring sie wieder zurück in das Land, das du einst ihren Vorfahren geschenkt hast!
1Kön 8,35
Wenn es einmal lange Zeit nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann zu diesem Tempel gewandt beten und dich wieder als ihren Gott loben, so höre sie im Himmel! Wenn sie von ihren falschen Wegen umkehren, weil du sie bestraft und zur Einsicht gebracht hast, dann vergib deinem Volk und seinen Königen ihre Schuld! Denn du zeigst ihnen, wie sie ein Leben führen können, das dir gefällt. Lass es wieder regnen auf das Land, das du deinem Volk als bleibenden Besitz gegeben hast!
1Kön 8,38
dann höre auf jedes Gebet, das an dich gerichtet wird, sei es von einzelnen Menschen oder vom ganzen Volk! Erhöre im Himmel, wo du thronst, die Bitten aller, die dich in ihrer Not suchen und die Hände flehend zu diesem Tempel hin ausstrecken. Gib jedem, was er verdient, denn du kennst sein Herz! Vergib ihm und handle so mit ihm, wie es seinen Taten entspricht! Denn du allein kennst alle Menschen durch und durch.
1Kön 8,43
dann erhöre auf deinem Thron im Himmel auch ihre Gebete, die sie vor diesem Tempel sprechen! Erfülle die Bitten dieser Menschen, damit alle Völker auf der Erde dich als den wahren Gott erkennen! Sie sollen dich achten und ehren, wie dein Volk Israel es tut, und sollen erkennen, dass du in diesem Tempel wohnst, den ich gebaut habe.
1Kön 8,45
dann höre im Himmel ihr Flehen und verhilf ihnen zum Recht!
1Kön 8,47
dann höre sie doch im Himmel, wo du wohnst, wenn sie dort in der Fremde ihre Schuld bereuen und zu dir umkehren! Wenn sie dann zu dir um Hilfe flehen und dir bekennen: ›Wir haben Schuld auf uns geladen und gegen dich gesündigt, als wir dir den Rücken kehrten‹, dann erhöre ihr Flehen, wenn sie sich wieder von ganzem Herzen dir zuwenden! Hilf ihnen, wenn sie im Gebiet ihrer Feinde zu dir beten und zu dem Land blicken, das du ihren Vorfahren gegeben hast, zu der Stadt, die du für dich erwählt hast, und zu dem Tempel, den ich für dich gebaut habe.
1Kön 8,54Schlussgebet und Segen
Als Salomo sein Gebet beendet hatte, stand er wieder auf. Er war zum Beten vor dem Altar des HERRN auf die Knie gefallen und hatte die Hände flehend zum Himmel erhoben.
1Kön 18,25
Da sagte Elia zu den Propheten von Baal: »Ihr könnt anfangen, weil ihr so viele seid. Sucht euch einen Stier aus und bereitet ihn zu; aber keiner darf das Opfer anzünden! Und dann bittet euren Gott, Feuer vom Himmel zu schicken!«
1Kön 18,38
Da ließ der HERR Feuer vom Himmel fallen. Es verzehrte nicht nur das Opferfleisch und das Holz, sondern auch die Steine des Altars und den Erdboden darunter. Sogar das Wasser im Graben leckten die Flammen auf.
1Kön 18,45
Da kam auch schon ein starker Wind auf, und schwarze Wolken verfinsterten den Himmel. Es dauerte nicht mehr lange, und ein heftiger Regen prasselte nieder. Ahab bestieg hastig seinen Wagen und fuhr in Richtung Jesreel.
2Kön 1,10
Doch Elia entgegnete: »Wenn ich tatsächlich ein Bote Gottes bin, dann soll Feuer vom Himmel fallen und dich samt deinen fünfzig Männern verzehren!« Da fiel Feuer vom Himmel und verbrannte sie alle.
2Kön 1,12
Und wieder rief Elia: »Wenn ich wirklich ein Bote Gottes bin, dann soll Feuer vom Himmel fallen und dich samt deinen fünfzig Männern verzehren!« Da ließ Gott Feuer vom Himmel fallen, und alle verbrannten.
2Kön 1,14
Ich weiß, dass Feuer vom Himmel fiel und die beiden anderen samt ihren Soldaten verbrannt hat. Aber bitte, verschone wenigstens uns!«
2Kön 2,1Der Herr holt Elia zu sich
Der Tag kam, an dem der HERR den Propheten Elia in einem Wirbelsturm zu sich in den Himmel holen wollte. An diesem Tag verließen Elia und Elisa die Stadt Gilgal.
2Kön 2,11
Während die beiden so in ihr Gespräch vertieft weitergingen, erschien plötzlich ein Wagen aus Feuer, gezogen von Pferden aus Feuer, und trennte die Männer voneinander. Und dann wurde Elia in einem Wirbelsturm zum Himmel hinaufgetragen.
2Kön 7,2
Spöttisch antwortete der hohe Offizier, der den König begleitet hatte: »Das ist unmöglich! Sollte der HERR etwa am Himmel ein Fenster öffnen und Getreide herunterschütten?« »Mit eigenen Augen wirst du es sehen«, gab Elisa ihm zurück, »aber essen wirst du nichts davon!«
2Kön 7,19
Darauf hatte der Offizier spöttisch geantwortet: »Das ist unmöglich! Sollte der HERR etwa am Himmel ein Fenster öffnen und Getreide herunterschütten?« Da hatte der Prophet ihm erwidert: »Mit eigenen Augen wirst du es sehen, aber essen wirst du nichts davon!«
2Kön 19,15
und begann zu beten: »O HERR, du Gott Israels, der du über den Keruben thronst, du allein bist Gott über alle Königreiche der Welt. Himmel und Erde hast du geschaffen.
1Chr 16,26
Die Götter der Völker sind machtlose Figuren, der HERR aber hat den Himmel geschaffen!