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Hoffnung für alle (184 Treffer)
1Mo 4,7 »Wenn du Gutes im Sinn hast, kannst du doch jedem offen ins Gesicht sehen. Wenn du jedoch Böses planst, dann lauert die Sünde schon vor deiner Tür. Sie will dich zu Fall bringen, du aber beherrsche sie!« 1Mo 12,2 Ich werde dich zum Stammvater eines großen Volkes machen und dir viel Gutes tun; dein Name wird überall berühmt sein. Durch dich werden auch andere Menschen am Segen teilhaben. 1Mo 12,3 Wer dir Gutes wünscht, den werde ich segnen. Wer dir aber Böses wünscht, den werde ich verfluchen! Alle Völker der Erde sollen durch dich gesegnet werden.« 1Mo 19,3 Aber Lot drängte sie, mitzukommen, bis sie schließlich einwilligten. Zu Hause brachte er ihnen ein gutes Essen und frisches Brot. 1Mo 21,23 Darum schwöre hier und jetzt bei Gott, dass du weder mich noch meine Nachkommen hintergehen wirst! Ich habe dir nur Gutes getan, darum sei auch gut zu mir und dem ganzen Land, in dem du zu Gast bist!« 1Mo 23,8 »Wenn ihr also damit einverstanden seid«, sagte er, »dann legt bei Efron, dem Sohn Zohars, ein gutes Wort für mich ein, 1Mo 24,1 Eine Frau für Isaak Abraham war mittlerweile sehr alt geworden. Der HERR hatte sein Leben gesegnet und ihm in jeder Hinsicht Gutes getan. 1Mo 43,16 Als Josef sah, dass Benjamin dabei war, sagte er zu seinem Hausverwalter: »Diese Männer werden heute Mittag mit mir essen. Führe sie in meinen Palast, schlachte ein Tier und bereite ein gutes Essen vor!« 1Mo 48,20 Schließlich segnete Jakob die beiden noch einmal ganz persönlich: »Euer Name soll sprichwörtlich sein, wenn man sich in Israel Gutes wünscht. Dann wird man sagen: ›Gott erweise dir Gutes wie Ephraim und Manasse!‹« Auf diese Weise gab er Ephraim den Vorrang vor seinem älteren Bruder Manasse. 1Mo 49,15 Für ein Stück gutes Land macht er sich zum Sklaven,* sein Rücken beugt sich unter der schweren Last. 1Mo 50,20 Ihr wolltet mir Böses tun, aber Gott hat Gutes daraus entstehen lassen. Durch meine hohe Stellung konnte ich vielen Menschen das Leben retten. 2Mo 1,20 Weil die Hebammen Ehrfurcht vor Gott hatten, tat er ihnen Gutes und schenkte ihnen eigene Familien und Kinder. Das Volk Israel wurde immer größer und mächtiger. 2Mo 3,8 Nun bin ich herabgekommen, um sie aus der Gewalt der Ägypter zu retten. Ich will sie aus diesem Land herausführen und in ein gutes, großes Land bringen, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt. Jetzt leben dort noch die Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. 2Mo 18,9 Jitro freute sich sehr, dass der HERR den Israeliten so viel Gutes getan und sie aus Ägypten herausgeführt hatte. 3Mo 5,4 jemand spricht unüberlegt einen Schwur aus – so wie man schnell einmal etwas unbedacht sagt und erst später die Folgen merkt –, ganz gleich ob er mit dem Schwur etwas Gutes oder Schlechtes bewirken wollte. 3Mo 27,10 und darf nicht eingetauscht werden, weder ein gutes gegen ein schlechtes noch ein schlechtes gegen ein gutes Tier. Tauscht dennoch jemand ein Tier gegen ein anderes ein, dann sollen beide Tiere mir gehören! 5Mo 8,7 Der HERR, euer Gott, bringt euch in ein gutes Land. Es ist reich an Grundwasser, an Quellen und Bächen, die in den Bergen und Tälern entspringen. 5Mo 28,63 Früher hat der HERR euch mit Freude Gutes getan und ein großes Volk aus euch gemacht, dann aber wird er euch mit Freude vernichten und aus dem Land vertreiben, das ihr bald einnehmen werdet. 5Mo 30,5 Dann bringt er euch wieder in das Land, das euren Vorfahren gehört hat, und ihr könnt es neu in Besitz nehmen. Er tut euch Gutes und lässt euch zahlreicher werden als je zuvor. 5Mo 32,14 Die Israeliten hatten Sahne, Butter, sie tranken Milch von ihren Herden und aßen gutes Fleisch vom Lamm. Aus Baschan kamen Schafböcke; sie hatten Ziegen, besten Weizen, dazu noch edlen roten Wein. Jos 24,20 Wenn ihr den HERRN verlasst und fremden Göttern dient, wird er sich gegen euch wenden. Er wird euch Böses antun und euch vernichten, obwohl er euch vorher Gutes erwiesen hat.« Ri 17,13 »Jetzt wird der HERR mir sicher Gutes tun, denn ich habe einen Leviten als Priester!« 1Sam 19,2 Darum warnte er ihn: »Sei vorsichtig, mein Vater will dich umbringen! Es ist besser, wenn du dich morgen früh hier nicht zeigst. Such dir draußen ein gutes Versteck und verhalte dich ruhig! 1Sam 19,4 Als Jonatan am nächsten Morgen mit seinem Vater sprach, legte er ein gutes Wort für David ein und warnte den König, sich an seinem Diener zu vergreifen. »David hat dir doch noch nie irgendeinen Schaden zugefügt«, versuchte er seinem Vater klarzumachen. »Im Gegenteil: Er hat dir nur genutzt. 2Sam 2,6 Ohne Ende möge der HERR euch Gutes tun und euch seine Liebe erweisen. Aber auch ich will euch für diese gute Tat belohnen. 2Sam 7,28 HERR, du bist der wahre Gott, auf dein Wort kann man sich verlassen. Du hast mir, deinem Diener, so viel Gutes verheißen. 2Sam 9,1 David beschenkt Jonatans Sohn David begann nachzuforschen, ob noch jemand von Sauls Familie lebte. »Ich möchte ihm Gutes tun und so mein Versprechen einlösen, das ich Jonatan gegeben habe«,* sagte er. 2Sam 9,3 David erkundigte sich: »Weißt du, ob noch jemand von Sauls Familie lebt? Ich möchte ihm Gutes tun, damit er Gottes Güte durch mich erfährt.« Ziba erwiderte: »Ein Sohn von Jonatan lebt noch. Er wurde als Kind an den Beinen verletzt und kann seitdem nicht mehr richtig laufen.« 2Sam 9,7 David ermutigte ihn: »Du brauchst keine Angst zu haben. Dein Vater Jonatan war mein bester Freund, und ich will dir, seinem Sohn, etwas Gutes tun. Ich gebe dir nun alle Felder zurück, die deinem Großvater Saul gehörten. Außerdem möchte ich, dass du täglich als mein Gast bei mir am Tisch isst.« 2Sam 13,5 Jonadab riet seinem Freund: »Leg dich doch ins Bett und stell dich krank! Wenn dein Vater dich besucht, dann frag ihn, ob nicht deine Schwester Tamar dir etwas zu essen bringen könnte. Sag ihm: ›Wenn ich zuschauen kann, wie sie mir etwas Gutes kocht, dann bekomme ich bestimmt wieder Appetit und esse etwas. Sie selbst soll es mir reichen.‹« 2Sam 14,29 Da ließ er eines Tages Joab zu sich rufen. Der sollte beim König ein gutes Wort für ihn einlegen. Doch Joab weigerte sich zu kommen. Absalom bat ihn ein zweites Mal zu sich, aber wieder erschien er nicht. 2Sam 15,20 Erst vor kurzem hast du dich hier angesiedelt, und jetzt solltest du schon wieder vertrieben werden? Nein, ich kann nicht verlangen, dass du bei mir bleibst. Wer weiß, wohin ich noch fliehen muss. Darum kehr um und geh mit deinen Landsleuten zurück in die Stadt. Der Herr möge dir Gutes tun und dir seine Liebe erweisen.« 2Sam 19,39 Da antwortete David: »Ja, Kimham soll mit mir kommen. Ich werde alles für ihn tun, was du wünschst. Und wenn ich dir sonst noch Gutes erweisen kann, dann sag es ruhig! Ich erfülle dir jede Bitte.« 2Sam 22,21 Der HERR tat mir Gutes für meine Treue, meine Rechtschaffenheit hat er belohnt. 1Kön 2,18 »Einverstanden«, versprach Batseba, »ich will beim König ein gutes Wort für dich einlegen.« 1Kön 3,6 Salomo antwortete: »Schon meinem Vater David hast du sehr viel Gutes getan, weil er sein Leben ohne Vorbehalte in Verantwortung vor dir geführt hat und dir von ganzem Herzen treu gewesen ist. Sogar über seinen Tod hinaus hast du ihm deine Güte erwiesen, denn du hast einem seiner Söhne den Thron gegeben. 1Kön 14,13 Überall in Israel wird man um ihn trauern, und viele werden zu seiner Beerdigung kommen. Er wird als Einziger aus Jerobeams Familie in ein Grab gelegt, denn er war auch der Einzige in der Familie, an dem der HERR, der Gott Israels, noch etwas Gutes fand. 1Kön 20,33 Die Syrer hielten dies für ein gutes Zeichen. Schnell legten sie Ahab auf seine Antwort fest: »Wir nehmen dich beim Wort: Ben-Hadad ist dein Bruder!« »Ja«, bestätigte Ahab und befahl ihnen: »Geht jetzt und holt ihn hierher!« Da kam auch Ben-Hadad heraus, und Ahab ließ ihn zu sich auf den Wagen steigen. 1Kön 22,8 Ahab antwortete: »Doch, es gibt noch einen, durch den man den HERRN befragen kann. Aber ich hasse ihn, denn er kündigt mir immer nur Unglück an, nie etwas Gutes! Es ist Micha, der Sohn von Jimla.« Joschafat entgegnete: »So solltest du als König nicht sprechen!« 1Kön 22,13 Der Hofbeamte, der Micha holen musste, forderte ihn unterwegs auf: »Alle Propheten haben dem König nur Gutes angekündigt. Du weißt also, was du zu tun hast: Sag auch du dem König den Sieg voraus!« 1Kön 22,18 »Siehst du?«, wandte der König von Israel sich nun an Joschafat. »Ich habe es doch gleich gesagt, dass er mir immer nur Unglück prophezeit und nie etwas Gutes 2Kön 4,12 Dann befahl er seinem Diener Gehasi: »Geh zu unserer Gastgeberin und sag ihr: ›Du hast dir für uns so viel Mühe gemacht. Können wir auch etwas für dich tun? Sollen wir vielleicht beim König oder beim Heerführer ein gutes Wort für dich einlegen?‹« Gehasi ging hinunter und rief nach der Frau. Als er sein Angebot vorgetragen hatte, wehrte sie ab: »Ach, es geht mir doch gut. Ich habe so viele Verwandte hier in der Stadt.« 1Chr 17,26 HERR, du bist der wahre Gott! Du hast mir, deinem Diener, so viel Gutes verheißen. 2Chr 1,8 Salomo antwortete: »Schon meinem Vater David hast du sehr viel Gutes getan. Und nun hast du mich zu seinem Nachfolger gemacht. 2Chr 18,7 Ahab antwortete: »Doch, es gibt noch einen, durch den man den HERRN befragen kann. Aber ich hasse ihn, denn er kündigt mir immer nur Unglück an, nie etwas Gutes! Es ist Micha, der Sohn von Jimla.« Joschafat entgegnete: »So solltest du als König nicht sprechen!« 2Chr 18,12 Der Hofbeamte, der Micha holen musste, forderte ihn unterwegs auf: »Alle Propheten haben dem König nur Gutes angekündigt. Du weißt also, was du zu tun hast: Sag auch du dem König den Sieg voraus!« 2Chr 18,17 »Siehst du?«, wandte der König von Israel sich nun an Joschafat. »Ich habe es doch gleich gesagt, dass er mir immer nur Unglück prophezeit und nie etwas Gutes 2Chr 19,3 Aber er hat bei dir auch etwas Gutes gefunden: Du hast die Holzpfähle, die der Göttin Aschera geweiht waren, überall zerstört und dich entschlossen, von ganzem Herzen Gott zu dienen.« 2Chr 24,16 Er wurde in der »Stadt Davids«, einem Stadtteil von Jerusalem, in den Königsgräbern beigesetzt, denn er hatte für Israel, für Gott und den Tempel viel Gutes getan. Neh 5,19 Mein Gott, vergiss nicht, wie viel Gutes ich für dieses Volk getan habe! Hi 22,21 Hiob, versöhn dich wieder mit Gott, schließ mit ihm Frieden, dann wird er dir sehr viel Gutes tun! Hi 24,21 Er hat die kinderlose Frau ausgebeutet, der Witwe hat er nichts Gutes getan. Hi 29,11 Jeder, der mich hörte, wusste nur Gutes von mir zu sagen, und wer mich sah, der lobte mich. Hi 30,26 Und so erwartete ich Gutes, doch das Unglück kam! Ich erhoffte das Licht, doch es kam die Dunkelheit. Hi 35,8 Nein, deine Bosheit trifft nur deine Mitmenschen, und wenn du Gutes tust, hilft es nur ihnen! Ps 13,6 Ich aber vertraue auf deine Liebe und juble darüber, dass du mich retten wirst. Mit meinem Lied will ich dich loben, denn du, HERR, hast mir Gutes getan. Ps 14,1 Es gibt keinen, der Gutes tut Von David. Wer sich einredet: »Gott gibt es überhaupt nicht!«, der ist unverständig und dumm. Solche Menschen richten nichts als Unheil an und begehen abscheuliche Taten. Es gibt keinen, der Gutes tut. Ps 14,3 Aber alle haben sich von ihm abgewandt und sind nun verdorben, einer wie der andere. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, nicht ein Einziger! Ps 18,21 Der HERR tat mir Gutes für meine Treue, meine Rechtschaffenheit hat er belohnt. Ps 34,15 Wendet euch ab von allem Bösen und tut Gutes! Setzt euch unermüdlich und mit ganzer Kraft für den Frieden ein! Ps 35,12 Was ich ihnen Gutes getan habe, zahlen sie mir mit Bösem heim. Ich bin einsam und verlassen. Ps 36,4 Was er sagt, ist Lug und Trug. Längst hat er aufgehört, vernünftig zu handeln und Gutes zu tun. Ps 37,3 Verlass dich auf den HERRN und tue Gutes! Wohne hier in diesem Land, sei zuverlässig und treu! Ps 37,27 Geh dem Bösen aus dem Weg und tue Gutes, dann wirst du für immer in Sicherheit leben*. Ps 38,21 Sie vergelten mir Gutes mit Bösem und feinden mich an, weil ich das Gute tun will. Ps 53,2 Wer sich einredet: »Gott gibt es überhaupt nicht!«, der ist unverständig und dumm. Solche Menschen richten nichts als Unheil an und begehen abscheuliches Unrecht. Es gibt keinen, der Gutes tut. Ps 53,4 Aber alle haben sich von ihm abgewandt und sind nun verdorben, einer wie der andere. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, nicht ein Einziger! Ps 103,2 Ich will den HERRN loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat. Ps 103,5 Mein Leben lang gibt er mir Gutes im Überfluss, er macht mich wieder jung und stark wie ein Adler. Ps 109,5 Mit Bosheit zahlen sie mir heim, was ich ihnen Gutes tue; meiner Liebe setzen sie nur Hass entgegen. Ps 109,16 Denn dieser Mensch dachte nicht daran, anderen Gutes zu tun. Die Armen und Hilflosen verfolgte er, und die Niedergeschlagenen trieb er in den Tod. Ps 116,7 Nun kann ich wieder ruhig werden und sagen: »Der HERR hat mir Gutes erwiesen!« Ps 125,4 HERR, tue denen Gutes, die Gutes tun, denen, die aufrichtig mit dir leben! Ps 142,8 Hole mich aus dieser Höhle* heraus! Dann will ich deinen Namen preisen und dir vor allen danken, die zu dir gehören. Denn du hast mir Gutes getan. Ps 145,2 Jeden Tag will ich Gutes von dir reden und deinen Namen für immer loben! Spr 9,12 Du tust dir selbst etwas Gutes, wenn du weise bist; aber wenn du über alles mit Spott hinweggehst, schadest du dir selbst. Spr 11,23 Wer auf Gutes bedacht ist, wird Gutes bekommen; wer Böses im Sinn hat, den trifft Gottes Zorn! Spr 11,25 Wer anderen Gutes tut, dem geht es selber gut; wer anderen hilft, dem wird geholfen. Spr 11,27 Wer Gutes tun will, findet Zustimmung. Wer Böses ausheckt, den wird es selbst treffen. Spr 12,14 Wer Gutes sagt und tut, dem wird es gut ergehen. Denn der Mensch bekommt, was er verdient. Spr 13,2 Wer für andere gute Worte hat, wird auch Gutes erfahren; ein hinterlistiger Mensch aber sucht die Gewalt. Spr 14,22 Wer Böses plant, gerät auf Abwege; wer Gutes im Sinn hat, wird Liebe und Treue erfahren. Spr 15,7 Ein verständiger Mensch gibt sein Wissen weiter, aber ein Dummkopf hat nichts Gutes zu sagen. Spr 17,13 Wer Gutes mit Bösem vergilt, in dessen Familie ist das Unglück ein ständiger Gast. Spr 17,20 Ein verdorbener Mensch hat nichts Gutes zu erwarten; und wer Lügen verbreitet, stürzt sich ins Unglück. Spr 23,16 Wenn deine Worte zeigen, was Gutes in dir steckt, bin ich überglücklich. Spr 31,12 Ihr Leben lang tut sie ihm Gutes, niemals fügt sie ihm Leid zu. Pred 4,8 Manch einer lebt völlig allein und hat weder Kinder noch Geschwister. Trotzdem arbeitet er ohne Ende und ist nie zufrieden mit seinem Besitz. Aber für wen mühe ich mich dann ab und gönne mir nichts Gutes mehr? Das ist doch unsinnig, so vergeudet man nur seine Zeit! Pred 7,20 Doch es ist kein Mensch auf der Erde so gottesfürchtig, dass er nur Gutes tut und niemals sündigt. Pred 9,2 Am Ende trifft sie alle ein und dasselbe Schicksal, ob sie nun Gott gehorchen oder ihn missachten, ob sie Gutes tun und sich an die Reinheitsgebote halten oder nicht, ob sie Gott Opfer bringen oder es sein lassen. Dem Guten ergeht es genauso wie dem Sünder, dem, der schwört, ebenso wie dem, der den Schwur scheut. Pred 9,13 Noch etwas habe ich beobachtet – ein gutes Beispiel dafür, wie die Weisheit auf dieser Welt beurteilt wird:* Pred 9,18 Weisheit bewirkt mehr als Waffen, aber ein Einziger, der Böses tut, kann viel Gutes zerstören. Pred 10,19 Ein gutes Essen macht fröhlich, Wein macht das Leben lustig, und Geld macht beides möglich! Jes 1,17 Lernt wieder, Gutes zu tun! Sorgt für Recht und Gerechtigkeit, tretet den Gewalttätern entgegen und verhelft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht!« Jes 5,20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis als Licht bezeichnen und Licht als Finsternis, die Saures für süß erklären und Süßes für sauer. Jes 28,16 Darum spricht Gott, der HERR: »Seht, ich lege in Zion den Grundstein für ein gutes Fundament. Es ist ein kostbarer Eckstein, der felsenfest steht. Wer auf ihn baut und ihm vertraut, braucht nicht zu fliehen. Jes 41,23 Kündigt an, was einmal geschehen wird, damit wir erkennen, dass ihr Götter seid! Sagt uns, was kommt, ganz gleich ob es etwas Gutes oder Schlimmes ist. Dann werden wir große Achtung vor euch haben. Jes 65,8 Wähle zwischen Tod und Leben! So spricht der HERR: »Solange in Trauben auch nur ein bisschen Saft ist, sagt man: ›Wirf sie nicht weg, da ist noch etwas Gutes drin.‹ Genauso gehe ich mit dem Volk Israel um: Ich will nicht das ganze Volk vernichten, denn es gibt darin noch Menschen, die mir dienen. Jes 65,16 Wer dann in Israel jemandem etwas Gutes wünschen will, wird sagen: ›Der Gott, der seine Zusagen erfüllt, segne dich!‹ Und wer einen Eid leistet, wird schwören bei ›dem Gott, der zu seinem Wort steht‹. Sie werden das frühere Elend vergessen, und auch ich denke nicht mehr daran.« Jer 4,22 Der Herr spricht: »Mein Volk ist töricht und verbohrt, sie wollen mich nicht kennen. Sie sind wie unverständige und dumme Kinder. Böses zu tun, damit kennen sie sich aus, aber wie man Gutes tut, das wissen sie nicht!«
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