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Hoffnung für alle (75 Treffer)
1Mo 5,23 Sein ganzes Leben führte Henoch in enger Gemeinschaft mit Gott. Er wurde 365 Jahre alt. Dann war er plötzlich nicht mehr da – Gott hatte ihn zu sich genommen! 2Mo 12,6 Bis zum 14. Tag des 1. Monats müsst ihr sie gesondert halten. Dann sollen alle, die zur Gemeinschaft der Israeliten gehören, die ausgewählten Lämmer in der Abenddämmerung schlachten. 2Mo 12,19 Sieben Tage lang dürft ihr keinen Sauerteig in euren Häusern haben. Wer etwas Sauerteighaltiges isst, hat sein Leben verwirkt. Er darf nicht länger zur Gemeinschaft eures Volkes gehören, ganz gleich ob er ein Israelit oder ein Fremder ist. 2Mo 12,47 Die ganze Gemeinschaft der Israeliten soll das Passahfest feiern. 2Mo 16,1 Gott sorgt für sein Volk Alle, die zur Gemeinschaft der Israeliten gehörten, zogen von Elim aus weiter. Am 15. Tag des 2. Monats nachdem sie Ägypten verlassen hatten, erreichten sie die Wüste Sin, die zwischen Elim und dem Berg Sinai liegt. 2Mo 16,9 Mose beauftragte Aaron: »Ruf die ganze Gemeinschaft der Israeliten zusammen! Sie sollen vor den HERRN treten, denn er hat ihre Vorwürfe gehört.« 2Mo 35,1 Der Sabbat als Ruhetag Mose versammelte die ganze Gemeinschaft der Israeliten und sagte zu ihnen: »Hört auf das, was der HERR sagt! Denn er hat uns befohlen: 3Mo 4,21 Was von dem Stier übrig bleibt, muss – wie beim Sündopfer für den Hohenpriester – aus dem Lager gebracht und verbrannt werden. Dies ist das Sündopfer für die Gemeinschaft der Israeliten.« 3Mo 7,20 Wenn jemand, der vor mir als unrein gilt, vom Fleisch des Friedensopfers isst, das mir, dem HERRN, geweiht ist, hat er sein Leben verwirkt. Er darf nicht länger zur Gemeinschaft eures Volkes gehören. 3Mo 8,2 »Lass Aaron und seine Söhne zum Eingang des heiligen Zeltes kommen. Bringt die Priesterkleider mit, das Salböl, einen jungen Stier für das Sündopfer, zwei Schafböcke sowie einen Korb mit ungesäuerten Broten und Kuchen. Alle, die zur Gemeinschaft der Israeliten gehören, sollen sich für die Einsetzungsfeier beim Heiligtum versammeln.« 3Mo 16,17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 3Mo 16,33 Er befreit das Allerheiligste, das ganze heilige Zelt und den Altar von aller Schuld, ebenso die anderen Priester und die ganze Gemeinschaft der Israeliten. 3Mo 18,29 Jeder, der eine dieser abscheulichen Sünden begeht, hat sein Leben verwirkt. Er darf nicht länger zur Gemeinschaft eures Volkes gehören. 3Mo 19,2 der ganzen Gemeinschaft der Israeliten dies mitzuteilen: »Ihr sollt heilig sein, denn ich, der HERR, euer Gott, bin heilig! 3Mo 24,16 Wer den Namen des HERRN verhöhnt, muss mit dem Tod bestraft werden. Die ganze Gemeinschaft der Israeliten soll ihn steinigen, ganz gleich ob er ein Fremder oder ein Einheimischer ist! 4Mo 1,2 »Zähle zusammen mit Aaron die ganze Gemeinschaft der Israeliten! Mustert ihre Truppen! Schreibt die Namen aller wehrfähigen Männer ab 20 Jahren auf, nach Sippen und Familien geordnet. 4Mo 3,7 Sie sollen für ihn und die ganze Gemeinschaft der Israeliten die Arbeiten erledigen, die beim heiligen Zelt anfallen: 4Mo 8,9 Ruf die Leviten zum heiligen Zelt und versammle dort die ganze Gemeinschaft der Israeliten! 4Mo 9,13 Aber wenn jemand das Fest im 1. Monat nicht feiert, obwohl er rein ist und sich auch nicht auf Reisen befindet, hat er sein Leben verwirkt. Er darf nicht länger zur Gemeinschaft eures Volkes gehören. Er hat mir, dem HERRN, sein Opfer nicht zur festgelegten Zeit dargebracht und muss die Folgen dieser Sünde tragen. 4Mo 10,3 Wenn beide Trompeten gleichzeitig geblasen werden, soll sich die ganze Gemeinschaft der Israeliten bei dir am Eingang des heiligen Zeltes versammeln. 4Mo 15,24 Wenn dies ohne Absicht und unbewusst geschehen ist, soll die ganze Gemeinschaft der Israeliten einen jungen Stier als Brandopfer darbringen, zusammen mit dem vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer. Außerdem muss ein Ziegenbock als Sündopfer geschlachtet werden. 4Mo 15,26 Dem ganzen Volk will ich vergeben, auch den Ausländern unter euch. Denn ihr alle seid Teil einer Gemeinschaft und mitverantwortlich für die Sünden, die das Volk aus Versehen begeht. 4Mo 15,30 Wer absichtlich sündigt, muss sterben »Wenn aber ein Israelit oder ein Ausländer, der bei euch lebt, mit Absicht eins meiner Gebote übertritt, dann beleidigt er mich und muss sterben. Er darf nicht länger zur Gemeinschaft eures Volkes gehören. 4Mo 19,20 Wer unrein geworden ist und sich nicht reinigen lässt, beschmutzt das Heiligtum des HERRN. Er muss aus eurer Gemeinschaft ausgeschlossen werden und sterben. Denn ohne die Besprengung mit dem Reinigungswasser bleibt er unrein. 4Mo 27,18 Der HERR erwiderte: »Hol Josua, den Sohn von Nun, denn mein Geist ist in ihm. Lass ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinschaft des Volkes treten! Leg deine Hand auf ihn und übertrag ihm seine Aufgabe vor aller Augen! 5Mo 29,20 Er wird ihn aus der Gemeinschaft der Israeliten verstoßen und ins Unglück stürzen. Alle Flüche des Bundes, die in diesem Gesetzbuch stehen, werden diesen Menschen treffen. Jos 8,35 Nicht ein Wort ließ er aus. Die ganze Gemeinschaft der Israeliten, alle Männer, Frauen und Kinder, und auch die Ausländer in ihrer Mitte hörten es Wort für Wort. Jos 18,1 Die sieben übrigen Stämme erhalten Gebiete Als das Land erobert war, versammelte sich die ganze Gemeinschaft der Israeliten in Silo und errichtete dort das heilige Zelt, in dem Gott ihnen begegnen wollte. Jos 22,18 Und was tut ihr? Ihr wendet euch schon wieder vom HERRN ab! Wenn ihr euch gegen ihn auflehnt, wird sich sein Zorn bald gegen die ganze Gemeinschaft der Israeliten richten! Jos 22,20 Denkt daran, was mit Achan, dem Sohn von Serach, geschah! Als er etwas von der Beute stahl, die dem Herrn allein gehörte, da bestrafte Gott die ganze Gemeinschaft der Israeliten. Achans Sünde hat nicht nur ihn selbst, sondern auch viele andere das Leben gekostet!« 1Kön 8,5 König Salomo und die ganze Gemeinschaft der Israeliten, die zu diesem Fest gekommen waren, hatten sich bei der Bundeslade versammelt. Sie opferten so viele Schafe und Rinder, dass man sie nicht mehr zählen konnte. 2Chr 5,6 König Salomo und die ganze Gemeinschaft der Israeliten, die zu diesem Fest gekommen waren, hatten sich bei der Bundeslade versammelt. Sie opferten so viele Schafe und Rinder, dass man sie nicht mehr zählen konnte. Hi 30,5 Aus der menschlichen Gemeinschaft wurden sie verjagt, man schreit ihnen nach wie Dieben. Jes 56,3 Ein Ausländer, der sich dem HERRN zugewandt hat, soll nicht sagen: »Bestimmt wird der HERR mich wieder ausschließen aus der Gemeinschaft seines Volkes.« Und wer entmannt wurde, soll nicht klagen: »Ach, ich bin nicht mehr wert als ein dürrer Baum.« Dan 4,22 Man wird dich aus der menschlichen Gemeinschaft ausstoßen, und du musst unter den Tieren hausen. Du wirst Gras fressen wie ein Rind und nass werden vom Tau. Erst wenn sieben Zeiträume vergangen sind, wirst du erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt. Er vertraut die Herrschaft an, wem er will. Dan 4,30 Sofort erfüllte sich diese Ankündigung: Ich wurde aus der menschlichen Gemeinschaft verstoßen und fraß Gras wie ein Rind. Ich wurde vom Tau durchnässt, mein Haar war bald so lang wie Adlerfedern und meine Nägel wie Vogelkrallen. Dan 5,21 Man verstieß ihn aus der menschlichen Gemeinschaft, er verlor seinen Verstand und wurde wie ein Tier. Bei den wilden Eseln hauste er, fraß Gras wie ein Rind, und der Tau durchnässte ihn. Das dauerte so lange, bis er einsah: Der höchste Gott ist Herr über alle Reiche der Welt, er vertraut die Herrschaft an, wem er will. Sach 11,7 Da kümmerte ich mich um die Schafe, die zum Schlachten bestimmt waren, ganz besonders um die schwachen und wehrlosen Tiere*. Ich nahm mir zwei Hirtenstäbe: Den einen nannte ich »Freundschaft«, den anderen »Gemeinschaft«; damit hütete ich die Schafe. Sach 11,14 Dann zerbrach ich den zweiten Hirtenstab, den ich »Gemeinschaft« genannt hatte, und hob so den Bruderbund zwischen Juda und Israel auf. Mal 2,12 Der HERR wird* diese Männer mitsamt ihren Familien aus der Gemeinschaft der Nachkommen Jakobs ausrotten. Da nützt es ihnen auch nichts, wenn sie ihn, den allmächtigen Gott, mit Opfergaben gnädig stimmen wollen. Mt 9,13 Begreift doch endlich, was Gott meint, wenn er sagt: ›Wenn jemand barmherzig ist, so ist mir das lieber als irgendwelche Opfer und Gaben.‹ Ich bin gekommen, um Sünder in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut genug halten.*« Mk 2,17 Jesus hörte das und antwortete: »Die Gesunden brauchen keinen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um Sünder in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut genug halten.*« Lk 6,22 Glücklich schätzen könnt ihr euch, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch verachten und Schlechtes über euch erzählen, nur weil ihr zum Menschensohn gehört. Joh 1,18 Kein Mensch hat jemals Gott gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist und in enger Gemeinschaft mit dem Vater lebt, hat ihn uns gezeigt. Joh 9,34 Da fuhren sie ihn an: »Du warst doch schon bei deiner Geburt ein Sünder und willst uns belehren?« Dann schlossen sie ihn aus der jüdischen Gemeinschaft aus. Joh 12,42 Und doch gab es unter den führenden Männern des Volkes viele, die an Jesus zu glauben begannen. Aber aus Angst vor den Pharisäern bekannten sie sich nicht öffentlich zu ihm. Denn sie wollten nicht aus der Gemeinschaft des jüdischen Volkes ausgeschlossen werden. Joh 16,2 Denn man wird euch aus der Gemeinschaft des jüdischen Volkes ausschließen. Ja, es wird so weit kommen, dass man meint, Gott einen Dienst zu erweisen, wenn man euch tötet. Joh 17,11 Ich verlasse jetzt die Welt und komme zu dir. Sie aber bleiben zurück. Vater, du heiliger Gott, erhalte sie in der Gemeinschaft mit dir,* damit sie eins sind wie wir. Joh 17,12 Solange ich bei ihnen war, habe ich sie in der Gemeinschaft mit dir erhalten, alle, die du mir anvertraut hast. Ich habe sie bewahrt, und keiner von ihnen ist verloren gegangen – außer dem einen, der verloren gehen musste, damit sich die Voraussage der Heiligen Schrift erfüllte. Joh 17,17 Lass ihnen deine Wahrheit leuchten, damit sie in immer engerer Gemeinschaft mit dir leben!* Dein Wort ist die Wahrheit! Joh 17,22 Deshalb habe ich ihnen auch die Herrlichkeit gegeben, die du mir anvertraut hast, damit sie die gleiche enge Gemeinschaft haben wie wir. Apg 2,42 Die erste Gemeinde Alle, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten, ließen sich regelmäßig von den Aposteln unterweisen und lebten in enger Gemeinschaft. Sie feierten das Abendmahl* und beteten miteinander. Apg 10,28 »Ihr wisst ebenso wie ich«, begann er, »dass es einem Juden verboten ist, in das Haus eines Nichtjuden zu gehen oder sich auch nur mit ihm zu treffen. Aber Gott hat mir gezeigt: Ich darf keinen Menschen für unrein halten und ihm darum die Gemeinschaft verweigern. Röm 1,17 Durch sie zeigt Gott, wie er ist: Er sorgt dafür, dass unsere Schuld gesühnt wird und wir mit ihm Gemeinschaft haben können. Dies geschieht, wenn wir uns allein auf das verlassen, was Gott für uns getan hat. So heißt es schon in der Heiligen Schrift: »Nur der wird Gottes Anerkennung finden und leben, der ihm vertraut.«* Röm 6,23 Der Lohn, den die Sünde auszahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges Leben. Röm 8,30 Und wen Gott dafür bestimmt hat, den hat er auch in seine Gemeinschaft berufen; wen er aber berufen hat, den hat er auch von seiner Schuld befreit. Und wen er von seiner Schuld befreit hat, der hat schon im Glauben Anteil an seiner Herrlichkeit. Röm 14,3 Niemand sollte deswegen auf die verächtlich herabschauen, die bestimmte Speisen meiden. Diese wiederum dürfen niemanden verurteilen, weil er alles isst. Denn Gott hat jeden Einzelnen von ihnen in seine Gemeinschaft aufgenommen. Röm 15,24 Ich habe vor, nach Spanien zu reisen, und bei dieser Gelegenheit hoffe ich, euch in Rom persönlich kennen zu lernen. Wenn ich dann in der Gemeinschaft mit euch neue Kraft geschöpft habe, könntet ihr mich vielleicht bei meiner Weiterreise unterstützen. 1Kor 5,11 Nein, ich meinte, dass ihr euch von all denen trennen sollt, die sich Christen nennen und trotzdem verbotene sexuelle Beziehungen eingehen, geldgierig sind, Götzen anbeten, Verleumdungen verbreiten, Trinker oder Diebe sind. Mit solchen Leuten sollt ihr keinerlei Gemeinschaft haben*. 1Kor 10,18 Seht euch doch einmal an, wie das Volk Israel Gott verehrt! Alle haben Gemeinschaft mit Gott, weil sie gemeinsam vom Fleisch der Tiere essen, die Gott auf dem Altar geopfert werden. 1Kor 10,20 Natürlich nicht! Was die Götzenanbeter auf dem Altar darbringen, opfern sie den Dämonen, nicht etwa Gott.* Ich will aber nicht, dass ihr Gemeinschaft mit dämonischen Mächten habt. 2Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft, die der Heilige Geist schenkt, sei mit euch. Gal 2,9 Jakobus, Petrus* und Johannes, die als die Säulen der Gemeinde gelten, hatten erkannt, dass Gott mir diesen besonderen Auftrag gegeben hat. Da reichten sie mir und Barnabas die Hand zum Zeichen unserer Gemeinschaft. Wir einigten uns, dass sie die rettende Botschaft weiter unter den Juden verkünden sollten und wir unter den anderen Völkern. Phil 2,1 Seht auf Jesus Christus! Es gibt über euch so viel Gutes zu berichten: Als Menschen, die mit Christus verbunden sind, ermutigt ihr euch gegenseitig und seid zu liebevollem Trost bereit. Man spürt bei euch etwas von der Gemeinschaft, die der Geist Gottes bewirkt, und herzliche, mitfühlende Liebe verbindet euch. Kol 2,6 Bleibt mit Christus verbunden Ihr habt Jesus Christus als euren Herrn angenommen; nun lebt auch in der Gemeinschaft mit ihm. Kol 3,10 Jetzt habt ihr neue Kleider an, denn ihr seid neue Menschen geworden. Gott ist beständig in euch am Werk, damit ihr immer mehr seinem Ebenbild entsprecht, nach dem er euch geschaffen hat. So habt ihr Gemeinschaft mit Gott und versteht immer besser, was ihm gefällt. Hebr 2,11 Jetzt haben alle den einen Vater: sowohl Jesus, der die Menschen in die Gemeinschaft mit Gott führt, als auch die Menschen, die durch Jesus zu Gott geführt werden. Darum schämt sich Jesus auch nicht, sie seine Brüder und Schwestern zu nennen, Hebr 10,1 Ein für alle Mal von Gott angenommen Das Gesetz des alten Bundes war lediglich ein matter Abglanz und Vorgeschmack all dessen, was Gott für uns bereithält. Es brachte uns noch nicht in eine enge Gemeinschaft mit Gott. Denn die Opfer der alten Ordnung konnten keinen Menschen für immer von seiner Schuld befreien. Jahr für Jahr musste man erneut Opfer bringen. Hebr 10,14 Für immer und ewig hat Christus mit dem einen Opfer alle Menschen, die zu Gott gehören sollen, in eine vollkommene Gemeinschaft mit ihm gebracht. Hebr 10,29 Was meint ihr, um wie viel härter die Strafe für den sein wird, der den Sohn Gottes gleichsam mit Füßen tritt, dem das Blut des neuen Bundes nichts mehr bedeutet, durch das er doch Gemeinschaft mit Gott haben konnte! Ein solcher Mensch beleidigt Gottes Geist, von dem er nichts als Gnade und Barmherzigkeit erfahren hat. 1Joh 1,3 Was wir nun selbst gesehen und gehört haben, das geben wir euch weiter, damit auch ihr mit uns im Glauben verbunden seid. So haben wir Gemeinschaft miteinander und zugleich mit Gott, dem Vater, und mit seinem Sohn Jesus Christus. 1Joh 1,7 Leben wir aber im Licht, so wie Gott im Licht ist, dann haben wir Gemeinschaft miteinander. Und das Blut, das sein Sohn Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld. 1Joh 2,23 Denn wer den Sohn ablehnt, der ist auch nicht mit dem Vater verbunden. Doch wer sich zum Sohn bekennt, der hat auch Gemeinschaft mit dem Vater. 1Joh 5,12 Wer also mit dem Sohn verbunden ist, der hat das Leben. Wer aber keine Gemeinschaft mit dem Sohn hat, der hat auch das Leben nicht. Offb 3,20 Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben*.