Hoffnung für alle
(617 Treffer)
1Mo 1,27
So schuf Gott den Menschen als sein Abbild, ja, als Gottes Ebenbild; und er schuf sie als Mann und Frau.
1Mo 2,22
Aus der Rippe formte er eine Frau und brachte sie zu dem Menschen.
1Mo 2,24
Darum verlässt ein Mann seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.
1Mo 2,25
Der Mann und die Frau waren nackt, sie schämten sich aber nicht.
1Mo 3,1Der Mensch zerstört die Gemeinschaft mit Gott
Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der HERR, gemacht hatte. »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum die Früchte essen dürft?«, fragte sie die Frau.
1Mo 3,2
»Natürlich dürfen wir«, antwortete die Frau,
1Mo 3,6
Die Frau schaute den Baum an. Er sah schön aus! Es wäre bestimmt gut, von ihm zu essen, dachte sie. Seine Früchte wirkten verlockend, und klug würde sie davon werden! Sie pflückte eine Frucht und biss hinein. Dann reichte sie die Frucht ihrem Mann, der bei ihr stand, und auch er aß davon.
1Mo 3,12
Adam versuchte, sich zu rechtfertigen: »Die Frau, die du mir gegeben hast, ist schuld daran! Sie reichte mir eine Frucht von dem Baum – deswegen habe ich davon gegessen.«
1Mo 3,13
»Was hast du bloß getan?«, wandte der HERR sich an die Frau. »Die Schlange hat mich dazu verführt! Nur wegen ihr habe ich die Frucht genommen«, verteidigte sie sich.
1Mo 3,15
Von nun an werden du und die Frau Feinde sein, auch zwischen deinem und ihrem Nachwuchs* soll Feindschaft herrschen. Er wird dir auf den Kopf treten, und du wirst ihn in die Ferse beißen!«
1Mo 3,16
Dann wandte Gott sich zur Frau: »Ich werde dir in der Schwangerschaft viel Mühe auferlegen. Unter Schmerzen wirst du deine Kinder zur Welt bringen. Du wirst dich nach deinem Mann sehnen, aber er wird dein Herr sein!«
1Mo 3,17
Zu Adam sagte er: »Statt auf mich hast du auf deine Frau gehört und von den Früchten gegessen, die ich euch ausdrücklich verboten hatte. Deinetwegen soll der Ackerboden verflucht sein! Dein ganzes Leben lang wirst du dich abmühen, um dich von seinem Ertrag zu ernähren.
1Mo 3,20
Adam gab seiner Frau den Namen Eva (»Leben«), denn sie sollte die Stammmutter aller Menschen werden.
1Mo 4,1Neid und seine Folgen
Adam schlief mit seiner Frau Eva, sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. »Mit der Hilfe des HERRN habe ich einen Sohn bekommen!«, rief sie aus. Darum nannte sie ihn Kain (»Gewinn«).
1Mo 4,17Kains Nachkommen
Als Kain mit seiner Frau schlief, wurde sie schwanger und brachte einige Zeit später einen Sohn zur Welt: Henoch. Kain baute eine Stadt und benannte sie nach ihm.
1Mo 5,2
Er schuf sie als Mann und Frau, segnete sie und nannte sie »Mensch«.
1Mo 6,18
Aber mit dir will ich einen Bund schließen: Geh mit deiner Frau, deinen Söhnen und Schwiegertöchtern in die Arche!
1Mo 7,7
Noah und seine Frau, seine Söhne und Schwiegertöchter gingen in die Arche, um sich vor den Wassermassen in Sicherheit zu bringen.
1Mo 7,13
Aber Noah und seine Frau, seine Söhne Sem, Ham und Jafet sowie die drei Schwiegertöchter waren genau an diesem Tag in das Schiff gegangen,
1Mo 8,16
»Verlass mit deiner Frau, deinen Söhnen und Schwiegertöchtern die Arche!
1Mo 12,5
Mit ihm kamen seine Frau Sarai, sein Neffe Lot sowie alle Knechte und Mägde, die sie in Haran in den Dienst genommen hatten. Mit ihrem ganzen Besitz brachen sie in Richtung Kanaan auf. Als sie schließlich dort ankamen,
1Mo 12,11
Kurz vor der ägyptischen Grenze sagte er zu seiner Frau Sarai: »Ich befürchte, du wirst bei den Männern Aufsehen erregen, weil du so schön bist.
1Mo 12,12
Wenn dich die Ägypter sehen, sagen sie bestimmt: ›Das ist seine Frau.‹ Dir werden sie nichts tun, aber mich werden sie umbringen, um an dich heranzukommen.
1Mo 12,17
Aber der HERR bestrafte den Pharao und seine Familie mit Krankheiten, weil er sich an Abrams Frau Sarai vergriffen hatte.
1Mo 12,18
Da rief der Pharao Abram zu sich und stellte ihn zur Rede: »Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist?
1Mo 12,19
Warum hast du behauptet, sie sei deine Schwester, so dass ich sie mir zur Frau nahm? Hier, nimm sie zurück! Macht, dass ihr wegkommt!«
1Mo 12,20
Er beauftragte Soldaten, die Abram und seine Frau mit ihrem ganzen Besitz zur ägyptischen Grenze zurückbrachten.
1Mo 13,1Abram und Lot trennen sich
Abram kehrte in den Süden des Landes Kanaan zurück und mit ihm seine Frau und sein Neffe Lot. Ihren ganzen Besitz führten sie mit sich.
1Mo 17,15
Dann sagte Gott: »Auch deine Frau soll einen anderen Namen erhalten: Nenne sie nicht mehr Sarai, denn von nun an heißt sie Sara (›Fürstin‹).
1Mo 17,19
»Nein, so habe ich es nicht gemeint«, entgegnete Gott, »sondern deine Frau Sara wird einen Sohn bekommen! Gib ihm den Namen Isaak (›Gelächter‹)! Mit ihm werde ich meinen Bund aufrechterhalten, und für seine Nachkommen wird der Bund ebenfalls gelten. In alle Ewigkeit bleibt er bestehen.
1Mo 18,9
»Wo ist denn deine Frau Sara?«, fragten sie ihn. »Hier im Zelt«, antwortete Abraham.
1Mo 19,15
Bei Tagesanbruch drängten die Männer Lot zur Eile: »Schnell, nimm deine Frau und deine beiden Töchter, bevor ihr in den Untergang der Stadt mit hineingerissen werdet!«
1Mo 19,16
Weil er noch zögerte, fassten sie ihn, seine Frau und seine beiden Töchter bei der Hand, führten sie hinaus und ließen sie erst außerhalb der Stadt wieder los, denn der HERR wollte sie verschonen.
1Mo 19,26
Lots Frau drehte sich auf der Flucht um und schaute zurück. Sofort erstarrte sie zu einer Salzsäule.
1Mo 20,2
Dort gab er seine Frau als seine Schwester aus. Abimelech, der König von Gerar, fand Gefallen an Sara und ließ sie in sein Haus holen.
1Mo 20,3
In der Nacht erschien Gott Abimelech im Traum und sagte: »Du musst sterben! Denn die Frau, die du dir genommen hast, ist mit einem anderen verheiratet!«
1Mo 20,11
Abraham erwiderte: »Ich glaubte, die Leute in dieser Stadt hätten keine Ehrfurcht vor Gott und kümmerten sich nicht um Gut und Böse. Ich dachte: ›Sie wollen bestimmt meine Frau haben und werden mich deshalb töten!‹
1Mo 20,12
Außerdem ist sie wirklich meine Schwester: Wir haben nämlich beide denselben Vater, nur nicht dieselbe Mutter. Später ist sie dann meine Frau geworden.
1Mo 20,14
Da gab Abimelech Abraham seine Frau zurück und ließ ihm großzügige Geschenke zukommen: Knechte, Mägde, Schafe, Ziegen und Rinder.
1Mo 20,17
Dann betete Abraham für Abimelech. Gott, der HERR, erhörte ihn und hob die Strafe wieder auf, die er über das ganze Haus Abimelechs verhängt hatte. Abimelechs Frau und alle seine Sklavinnen waren nämlich unfruchtbar geworden, weil er Abrahams Frau zu sich geholt hatte. Aber nun konnten sie wieder Kinder bekommen.
1Mo 21,20
Gott kümmerte sich auch weiterhin um Ismael. Er wuchs heran und wurde ein Bogenschütze. Er lebte in der Wüste Paran, und seine Mutter gab ihm eine Ägypterin zur Frau.
1Mo 22,20
Bald darauf erreichte ihn die Nachricht, dass Milka, die Frau seines Bruders Nahor, acht Söhne geboren hatte:
1Mo 23,6
»du bist ein Mann, vor dem wir Achtung haben, denn Gott ist mit dir, und er hat dich reich und mächtig gemacht. Darum ist es für uns alle eine Ehre, wenn du dir das beste unserer Gräber aussuchst und dort deine Frau beerdigst!«
1Mo 23,11
»Herr, bitte höre mich an! Ich schenke dir das Grundstück und die Höhle. Alle Anwesenden sind Zeugen: Du brauchst nichts zu bezahlen. Begrabe deine Frau in der Höhle von Machpela!«
1Mo 23,13
und wandte sich dann an Efron: »Ich bitte dich«, sagte er so, dass alle es hören konnten, »lass mich für das Grundstück bezahlen! Nimm das Geld von mir an, dann werde ich dort meine Frau beerdigen!«
1Mo 23,14
»Mein Herr, das Land ist 400 Silberstücke wert«, antwortete Efron, »aber Geld spielt für uns doch keine Rolle!* Du kannst deine Frau dort begraben!«
1Mo 23,19
In dieser Höhle im Land Kanaan begrub er also seine Frau Sara.
1Mo 24,3
und schwöre beim HERRN, dem Gott über Himmel und Erde, dass du meinen Sohn Isaak keine Kanaaniterin heiraten lässt! Er soll keine Frau aus dieser Gegend nehmen.
1Mo 24,4
Geh in meine Heimat und such in meiner Verwandtschaft eine Frau für ihn aus!«
1Mo 24,5
»Aber was ist, wenn die Frau nicht mitkommen will?«, fragte der Knecht. »Soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus dem du damals weggezogen bist?«
1Mo 24,7
»Denn der HERR, der Gott des Himmels, hat mir aufgetragen, meine Heimat und mein Elternhaus zu verlassen, und er hat mir versprochen, meinen Nachkommen dieses Land hier zu geben. Er wird seinen Engel vor dir herschicken und dafür sorgen, dass du eine Frau für meinen Sohn findest.
1Mo 24,8
Wenn die Frau nicht mitkommen will, dann bist du nicht mehr an diesen Schwur gebunden. Niemals aber darfst du Isaak in meine Heimat zurückbringen!«
1Mo 24,15
Kaum hatte er das Gebet zu Ende gesprochen, da kam auch schon ein Mädchen aus der Stadt mit einem Wasserkrug auf der Schulter und füllte ihn am Brunnen. Es war Rebekka, die Tochter Betuëls und Enkelin Milkas, der Frau von Abrahams Bruder Nahor. Sie war sehr schön und unverheiratet; noch hatte kein Mann sie berührt. Als sie die Stufen am Brunnen wieder heraufstieg,
1Mo 24,36
Seine Frau Sara bekam noch im hohen Alter einen Sohn. Dieser wird einmal den ganzen Besitz erben.
1Mo 24,37
Nun will mein Herr, dass sein Sohn Isaak keine Kanaaniterin zur Frau nimmt aus dem Land, in dem er wohnt. Ich musste ihm schwören, dass ich das nicht zulassen werde.
1Mo 24,38
Er hat mich hierhergeschickt, um stattdessen aus seiner Verwandtschaft eine Frau zu suchen.
1Mo 24,40
›Mach dir keine Sorgen‹, antwortete er, ›denn Gott, der HERR, dem mein Leben gehört, wird dir seinen Engel vorausschicken, so dass dir alles gelingt. Du wirst eine Frau aus dem Haus meines Vaters finden.
1Mo 24,48
Ich warf mich zu Boden und lobte den Gott meines Herrn Abraham, weil er mich direkt zum Bruder meines Herrn gebracht hatte. Und jetzt bitte ich euch: Gebt eure Rebekka dem Sohn Abrahams zur Frau!
1Mo 24,67
Isaak brachte Rebekka in das Zelt, in dem seine Mutter gelebt hatte. Er nahm sie zur Frau und gewann sie sehr lieb. So wurde er über den Verlust seiner Mutter getröstet.
1Mo 25,1Weitere Nachkommen Abrahams
Abraham heiratete noch einmal; seine Frau hieß Ketura.
1Mo 26,9
Sofort rief er Isaak zu sich: »Sie ist ja deine Frau!«, fuhr er ihn an. »Wie kannst du nur behaupten, sie sei deine Schwester?« »Ich hatte Angst, ihr würdet mich töten, um sie zu bekommen«, antwortete Isaak.
1Mo 26,11
Abimelech ließ dem ganzen Volk bekannt geben: »Jeder, der diesem Mann oder seiner Frau etwas antut, wird zum Tod verurteilt!«
1Mo 27,46
Dann ging sie zu Isaak. »Ich habe keine Freude mehr am Leben, weil Esau diese Hetiterinnen geheiratet hat!«, klagte sie. »Wenn ich auch noch mit ansehen muss, dass Jakob eine solche Frau heiratet, möchte ich lieber sterben!«
1Mo 28,1
Da ließ Isaak seinen Sohn Jakob zu sich kommen. Er segnete ihn und schärfte ihm ein: »Heirate niemals eine Einheimische, nimm dir keine Kanaaniterin zur Frau!
1Mo 28,6
Esau hörte davon; die Leute sagten ihm: »Dein Vater hat Jakob gesegnet und nach Mesopotamien geschickt, um dort eine Frau zu suchen. Jakob soll keine Kanaaniterin heiraten. Er hat auf seine Eltern gehört und ist zu seinem Onkel nach Mesopotamien gegangen.«
1Mo 29,17
Lea hatte glanzlose Augen, Rahel aber war eine sehr schöne Frau.
1Mo 29,28
Jakob willigte ein. Eine Woche später, als die Feierlichkeiten vorbei waren, bekam er auch Rahel zur Frau.
1Mo 36,15
Esaus Söhne wurden zu Oberhäuptern verschiedener Stämme. Von Esaus ältestem Sohn Elifas stammen die Fürsten Teman, Omar, Zefo, Kenas, Korach, Gatam und Amalek. Sie gehen auf Esaus Frau Ada zurück.
1Mo 36,17
Von Esaus Sohn Reguël stammen die Fürsten Nahat, Serach, Schamma und Misa. Sie gehen auf Esaus Frau Basemat zurück.
1Mo 36,18
Von Esaus Frau Oholibama stammen die Fürsten Jëusch, Jalam und Korach.
1Mo 36,39
König Hadad in der Stadt Pagu; seine Frau hieß Mehetabel, sie war eine Tochter von Matred und Enkelin von Me-Sahab.
1Mo 38,12
Einige Jahre später starb Judas Frau, die Tochter Schuas. Als die Trauerzeit vorüber war, ging Juda mit seinem Freund Hira nach Timna, wo gerade seine Schafe geschoren wurden.
1Mo 38,20
Juda schickte seinen Freund Hira, um der Frau den Ziegenbock zu bringen und das Pfand zurückzuholen. Aber Hira konnte sie nicht finden.
1Mo 38,21
Er fragte die Leute in Enajim: »Wo ist denn die Prostituierte*, die neulich an der Straße saß?« »So eine Frau ist hier nicht gewesen!«, antworteten sie.
1Mo 38,26
Juda erkannte seine Sachen sofort. »Tamar ist mir gegenüber im Recht«, gab er zu, »ich hätte sie meinem Sohn Schela zur Frau geben müssen!« Danach schlief Juda nie mehr mit ihr.
1Mo 39,7
Darum hatte auch Potifars Frau mittlerweile ein Auge auf ihn geworfen. »Schlaf mit mir!«, forderte sie ihn auf.
1Mo 39,9
Ich habe genauso viel Macht wie er. Nur dich hat er mir vorenthalten, weil du seine Frau bist. Wie könnte ich da ein so großes Unrecht tun und gegen Gott sündigen?«
1Mo 39,10
Potifars Frau ließ nicht locker. Jeden Tag redete sie auf Josef ein, er aber hörte nicht darauf und ließ sich nicht von ihr verführen.
1Mo 39,13
Potifars Frau schrie auf, rief nach ihren Dienern und zeigte ihnen Josefs Gewand. »Seht«, rief sie, »mein Mann hat uns einen Hebräer ins Haus gebracht, der jetzt mit uns umspringt, wie er will! Er wollte mich vergewaltigen, aber ich habe laut geschrien.
1Mo 46,19
Nachkommen von Jakob und seiner Frau Rahel: Josef und seine Söhne Manasse und Ephraim. Sie wurden ihm in Ägypten von Asenat geboren. Asenat war die Tochter Potiferas, des Priesters von On. Benjamin und seine Söhne Bela, Becher, Aschbel, Gera, Naaman, Ehi, Rosch, Muppim, Huppim und Ard. Zusammen ergibt das 14 Nachkommen von Jakob und Rahel.
2Mo 2,1Mose wird geboren
Zu jener Zeit heiratete ein Mann vom Stamm Levi eine Frau aus demselben Stamm.
2Mo 2,7
Da ging die Schwester des Jungen zu ihr und erzählte: »Ich kenne eine hebräische Frau, die gerade stillt. Soll ich sie rufen? Dann kann sie das Kind für dich stillen.«
2Mo 2,9
Die Tochter des Pharaos forderte die Frau auf: »Nimm dieses Kind mit und still es für mich! Ich werde dich dafür bezahlen.« Da nahm die Frau ihren Sohn wieder zu sich und stillte ihn.
2Mo 2,21
So kam Mose zu Reguël. Der lud ihn ein, bei ihnen zu bleiben, und Mose willigte ein. Reguël gab ihm seine Tochter Zippora zur Frau.*
2Mo 4,20
Mose ließ seine Frau und die Söhne auf einen Esel steigen und machte sich auf den Weg zurück nach Ägypten; den Stab Gottes nahm er mit.
2Mo 18,2
Da machte er sich auf den Weg, gemeinsam mit Moses Frau Zippora, die Mose zu ihm zurückgesandt hatte,
2Mo 18,6
Jitro ließ Mose ausrichten: »Dein Schwiegervater Jitro ist zusammen mit deiner Frau und den beiden Söhnen angekommen.«
2Mo 19,15
»Haltet euch am dritten Tag bereit«, befahl er ihnen, »und so lange soll niemand von euch mit seiner Frau schlafen!«
2Mo 20,17
Du sollst nicht begehren, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch seine Frau, seinen Knecht oder seine Magd, Rinder oder Esel oder irgendetwas anderes, was ihm gehört.«
2Mo 21,3
Ist er unverheiratet gekommen, soll er auch als Lediger wieder gehen. Ist er als Verheirateter gekommen, soll er zusammen mit seiner Frau wieder gehen.
2Mo 21,4
Hat ihm jedoch sein Herr während dieser Zeit eine Frau gegeben, mit der er nun Kinder hat, dann bleiben die Frau und die Kinder Eigentum des Herrn. Nur der Sklave selbst wird im siebten Jahr wieder frei.
2Mo 21,5
Doch wenn er an seinem HERRN hängt, wenn er seine Frau und die Kinder liebt und darum nicht frei sein will,
2Mo 21,9
Hat er sie für seinen Sohn als Frau bestimmt, muss er sie rechtlich einer Tochter gleichstellen.
2Mo 21,10
Wenn er sie jedoch selber heiratet und nach ihr noch eine zweite Frau nimmt, darf er die erste nicht benachteiligen. Er muss ihr Nahrung und Kleidung geben und wie bisher den ehelichen Verkehr mit ihr pflegen.
2Mo 21,22
Wenn Männer im Streit handgreiflich werden und dabei eine schwangere Frau so stoßen, dass sie eine Frühgeburt* hat, aber keine weiteren Verletzungen erleidet, soll dem Schuldigen eine Geldstrafe auferlegt werden. Die Höhe der Strafe wird vom Ehemann festgelegt und muss durch ein Gericht bestätigt werden.
2Mo 21,23
Wenn die Frau oder das Kind aber einen Schaden davontragen,* dann wird die Strafe nach dem Grundsatz festgelegt: Leben um Leben,
2Mo 21,28Schadensersatz
»Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau so stößt, dass sie sterben, muss das Rind gesteinigt werden, und niemand darf von seinem Fleisch essen; der Besitzer aber geht straffrei aus.
2Mo 22,16
Falls sich ihr Vater aber weigert, sie ihm zur Frau zu geben, muss der Mann ihm dennoch den Brautpreis bezahlen, der einer Jungfrau angemessen ist.«
2Mo 23,26
In eurem Land wird keine Frau Fehlgeburten haben, keine wird unfruchtbar sein; ich werde euch ein langes Leben schenken.
3Mo 12,2
den Israeliten diese Weisungen weiterzugeben: »Wenn eine Frau einen Jungen zur Welt bringt, gilt sie sieben Tage lang als unrein, genauso wie bei ihrer monatlichen Blutung.