Hoffnung für alle
(271 Treffer)
1Mo 19,24
Da ließ der HERR Feuer und Schwefel vom Himmel auf Sodom und Gomorra herabregnen.
1Mo 22,7
»Vater?«, fragte Isaak. »Ja, mein Sohn.« »Feuer und Holz haben wir – aber wo ist das Lamm für das Opfer?«
2Mo 3,4
Der HERR sah, dass Mose sich dem Feuer näherte, um es genauer zu betrachten. Da rief er ihm aus dem Busch zu: »Mose, Mose!« »Ja, Herr«, antwortete er.
2Mo 12,8
Noch in derselben Nacht müssen sie das Fleisch über dem Feuer braten. Dazu sollen sie bittere Kräuter essen und Brot, das ohne Sauerteig gebacken ist.
2Mo 12,9
Ihr dürft das Fleisch nicht roh oder gekocht verzehren; es muss über dem Feuer gebraten sein, und zwar das ganze Tier mit Kopf, Unterschenkeln und Innereien.
2Mo 19,18
Der Berg Sinai war in dichten Rauch gehüllt, denn der HERR war im Feuer herabgekommen. Rauch stieg auf wie aus einem Schmelzofen, und der ganze Berg bebte.
2Mo 22,5
Entzündet sich durch ein Feuer Gestrüpp, und die Flammen greifen auf ein benachbartes Feld über und vernichten dort Garben, stehendes Getreide oder junge Ähren, dann muss der Schadensersatz leisten, der das Feuer angezündet hat.
2Mo 24,17
Die Erscheinung des HERRN auf dem Berg sah für die Israeliten aus wie ein loderndes Feuer.
2Mo 35,3
An diesem Tag dürft ihr noch nicht einmal ein Feuer anzünden, wo auch immer ihr lebt!«
2Mo 40,38
Tagsüber stand die Wolke über dem heiligen Zelt, und nachts leuchtete sie vor den Augen aller Israeliten wie Feuer. So blieb es während der ganzen Zeit, in der das Volk Israel umherzog.
3Mo 1,7
Die Priester zünden auf dem Altar ein Feuer an und schichten Holz darüber.
3Mo 2,14
Wenn ihr mir, dem HERRN, ein Speiseopfer vom ersten Ertrag eurer Felder bringt, dann nehmt dafür am Feuer geröstete Ähren oder frisch zerriebene Körner.
3Mo 3,5
Die Priester sollen es zum Altar bringen und auf das Brandopfer ins Feuer legen. Dies ist ein wohlriechendes Opfer, das mir, dem HERRN, gefällt.
3Mo 6,2
»Richte Aaron und seinen Söhnen diese Anweisungen für das Brandopfer aus: Ein Brandopfer muss die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen auf der Feuerstelle des Altars bleiben, und das Feuer darf nicht verlöschen.
3Mo 6,5
Das Feuer auf dem Brandopferaltar muss immer brennen, es darf niemals verlöschen! Jeden Morgen soll der Priester Holz nachlegen. Darauf soll er das Brandopfer zurichten und die Fettstücke der Friedensopfer verbrennen.
3Mo 6,6
Das Feuer auf dem Altar darf nie verlöschen!«
3Mo 8,28
Danach nahm Mose es wieder zurück und legte es zu dem Brandopfer auf dem Altar ins Feuer. Dieses wohlriechende Opfer zur Priesterweihe nahm der HERR gerne an.
3Mo 9,14
Anschließend wusch er die Eingeweide und die Unterschenkel und legte sie auf die anderen Stücke ins Feuer.
3Mo 9,24Feuer ging von ihm aus, es verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Als die Israeliten das sahen, jubelten sie und warfen sich voller Ehrfurcht zu Boden.
3Mo 10,2
Da ging ein Feuer vom HERRN aus, das die beiden auf der Stelle verzehrte. So starben sie dort im Heiligtum.
3Mo 10,6
Mose sagte zu Aaron und dessen Söhnen Eleasar und Itamar: »Lasst nicht euer Haar als Zeichen eurer Trauer ungekämmt, und zerreißt auch nicht eure Kleider! Denn sonst werdet ihr sterben, und Gottes Zorn trifft das ganze Volk. Die übrigen Israeliten mögen die Toten beweinen, die der HERR durch das Feuer getötet hat!
4Mo 6,18
Während der Opferung soll der Gottgeweihte am Eingang des heiligen Zeltes sein langes Haar abschneiden lassen und ins Feuer unter dem Friedensopfer werfen.
4Mo 9,15Der Herr führt sein Volk
Als man das heilige Zelt aufgestellt hatte, in dem die Gesetzestafeln aufbewahrt wurden, kam die Wolke des Herrn und bedeckte es. In der folgenden Nacht leuchtete sie wie Feuer.
4Mo 9,16
Sie blieb von nun an über dem Heiligtum. Am Tag glich sie einer Wolke und nachts einem Feuer.
4Mo 11,1Das Volk ist unzufrieden
Die Israeliten waren wegen der Wanderung durch die Wüste unzufrieden und begannen, sich zu beklagen. Als der HERR das hörte, wurde er sehr zornig. Er ließ am Rand des Lagers ein Feuer ausbrechen, das Zelt um Zelt zerstörte.
4Mo 11,2
Die Israeliten rannten zu Mose und schrien um Hilfe. Da betete er für sie zum HERRN, und das Feuer erlosch.
4Mo 16,35
Im selben Moment ging ein Feuer vom HERRN aus und verbrannte die 250 Männer, die ihm Weihrauch darbringen wollten.
4Mo 19,6
In das Feuer wirft der Priester etwas Zedernholz, ein Büschel Ysop und karmesinrote Wolle.
4Mo 21,6
Da schickte der HERR ihnen Schlangen, deren Gift wie Feuer brannte. Viele Menschen wurden gebissen und starben.
4Mo 21,28
Einst brachen Sihons Truppen aus Heschbon hervor wie ein Feuer, sie zerstörten die Stadt Ar-Moab hoch über dem Arnontal, die Stadt, in der die Herrscher Moabs lebten.
4Mo 31,23
und deshalb nicht verbrennen kann, müsst ihr ins Feuer halten, damit es rein wird. Besprengt es danach mit Reinigungswasser. Alles andere, das im Feuer verbrennen würde, sollt ihr in Wasser tauchen.
5Mo 1,33
Dabei ist er doch sichtbar vor unserem Volk hergegangen und hat uns von einem Lagerplatz zum nächsten geführt! Nachts hat er mit seinem Feuer unseren Weg erleuchtet, und am Tag war er in der Wolke bei uns.
5Mo 4,11
Da seid ihr alle zum Fuß des Berges gekommen. Der Berg brannte, Feuer loderte bis zum Himmel, und dunkle Wolken umhüllten ihn.
5Mo 4,12
Aus dem Feuer sprach der HERR, euer Gott, zu euch. Seine Gestalt habt ihr nicht gesehen, nur seine Stimme konntet ihr hören.
5Mo 4,15Macht euch kein Bild von Gott!
Als der HERR, euer Gott, am Berg Horeb aus dem Feuer zu euch sprach, habt ihr seine Gestalt nicht gesehen. Hütet euch deshalb davor,
5Mo 4,24
Denn der HERR, euer Gott, ist ein Feuer, dem nichts standhalten kann. Er duldet keine anderen Götter neben sich.
5Mo 4,33
Hat je ein Volk Gottes Stimme aus dem Feuer gehört wie ihr, ohne dabei zu sterben?
5Mo 4,36
Vom Himmel her ließ er euch seine Stimme hören, um euch zu sagen, was er von euch erwartet. Auf der Erde hat er euch sein Feuer gezeigt und aus den Flammen zu euch gesprochen.
5Mo 5,4
Der HERR ist euch am Horeb begegnet und hat aus dem Feuer zu euch persönlich gesprochen.
5Mo 5,5
Ich stand zwischen ihm und euch, um euch seine Worte weiterzugeben. Denn ihr seid aus Angst vor dem Feuer nicht selbst auf den Berg gestiegen. Der HERR sprach:
5Mo 5,22
Diese Worte sprach der HERR am Berg Horeb zu euch, und er fügte nichts mehr hinzu. Euer ganzes Volk hat dort seine gewaltige Stimme aus dem Feuer und aus der dunklen Wolke gehört. Anschließend schrieb er die Gebote auf zwei Steintafeln und gab sie mir.
5Mo 5,24
und sagten: »Der HERR, unser Gott, hat uns seine Macht und Herrlichkeit gezeigt! Heute haben wir seine Stimme aus dem Feuer gehört und erlebt, dass Menschen nicht sterben müssen, wenn Gott mit ihnen redet.
5Mo 5,25
Trotzdem haben wir Angst, dass uns dieses gewaltige Feuer umbringt! Wenn wir weiter die Stimme des HERRN, unseres Gottes, hören, werden wir mit Sicherheit umkommen!
5Mo 5,26
Hat schon jemals ein Mensch den lebendigen Gott aus einem Feuer reden hören wie wir und ist am Leben geblieben?
5Mo 9,3
Aber ihr werdet sehen, dass der HERR, euer Gott, vor euch herzieht und wie ein Feuer alles zerstört. Er besiegt diese Völker und gibt sie in eure Gewalt. Mit seiner Hilfe könnt ihr sie schnell vertreiben und vernichten. So hat er es euch versprochen.
5Mo 9,10
Danach übergab der HERR mir die beiden Tafeln. Er selbst hatte die Worte darauf geschrieben, die er aus dem Feuer zu euch gesprochen hatte, als ihr am Fuß des Berges versammelt wart.
5Mo 10,4
Der HERR schrieb noch einmal die Zehn Gebote darauf, die er euch gegeben hatte, als ihr unten am Berg versammelt wart und er aus dem Feuer zu euch sprach. Dann gab er mir die Tafeln,
5Mo 18,16
Ihr selbst habt euch dies am Berg Horeb vom HERRN gewünscht. Als ihr dort versammelt wart, habt ihr gesagt: »Wenn wir weiter die Stimme des HERRN, unseres Gottes, hören, gehen wir zugrunde. Wir können auch dieses gewaltige Feuer nicht länger ertragen, sonst sterben wir!«
5Mo 32,22
Der helle Zorn hat mich gepackt. Er ist ein Feuer, das die Erde frisst und alles abbrennt, was dort wächst. Es lodert bis hinab ins Totenreich und setzt das Fundament der Berge in Brand.
5Mo 33,2
»Der HERR kam vom Berg Sinai, wie die Sonne erhob er sich über dem Gebirge Seïr. Über den Bergen von Paran zeigte er sich ihnen in seinem Glanz. Unzählige Engel begleiteten ihn, und Feuer fuhr aus seiner rechten Hand.*
Jos 8,8
Nach der Eroberung legt ihr dort Feuer. So hat es der HERR befohlen. Haltet euch an meine Anweisungen!«
Ri 6,21
Der Engel des HERRN streckte seinen Stab aus und berührte damit das Fleisch und das Brot. Da kam Feuer aus dem Felsen und verzehrte das Essen. Zugleich verschwand der Engel des HERRN.
Ri 9,15
Das Dorngestrüpp fragte sie: ›Wollt ihr wirklich, dass ich über euch regiere? Dann kommt und vertraut euch mir an, stellt euch in meinen Schatten! Sonst wird aus meinen Dornen ein Feuer hervorbrechen, das sogar die Zedern auf dem Libanon verbrennt!‹
Ri 9,20
Wenn es aber ein Unrecht war, dann soll Feuer von Abimelech ausgehen und euch verzehren, ihr Einwohner von Sichem und ihr Bewohner der Festung. Und danach soll das Feuer von euch auf Abimelech übergreifen und auch ihn vernichten!«
Ri 13,20
Als das Feuer zum Himmel aufloderte, stieg der Engel des HERRN in der Flamme empor und verschwand. Manoach und seine Frau warfen sich erschrocken zu Boden.
Ri 20,38
Dann legten sie Feuer und ließen eine große Rauchwolke aufsteigen. Dies war das Zeichen für die anderen Soldaten,
2Sam 23,7
Mit Schaufel und Speer sammelt man es ein und wirft die Dornen an Ort und Stelle ins Feuer.«
1Kön 8,51
Denn trotz allem sind sie noch dein Volk, dein Eigentum, das du aus Ägypten herausgeholt hast wie aus dem Feuer eines Schmelzofens.
1Kön 16,18
Als Simri merkte, dass alles verloren war, zog er sich in die Zitadelle des Palasts zurück, zündete den Palast an und starb im Feuer.
1Kön 18,23
Und nun bringt uns zwei junge Opferstiere. Baals Propheten sollen sich einen aussuchen, ihn in Stücke schneiden und auf das Brennholz legen, ohne es anzuzünden. Den anderen Stier will ich als Opfer zubereiten, und auch ich werde kein Feuer daran legen.
1Kön 18,24
Dann ruft ihr, die Propheten von Baal, euren Gott an; ich aber werde zum HERRN beten. Der Gott nun, der mit Feuer antwortet, der ist der wahre Gott.« Die ganze Volksmenge rief: »Ja, das ist gut!«
1Kön 18,25
Da sagte Elia zu den Propheten von Baal: »Ihr könnt anfangen, weil ihr so viele seid. Sucht euch einen Stier aus und bereitet ihn zu; aber keiner darf das Opfer anzünden! Und dann bittet euren Gott, Feuer vom Himmel zu schicken!«
1Kön 18,38
Da ließ der HERR Feuer vom Himmel fallen. Es verzehrte nicht nur das Opferfleisch und das Holz, sondern auch die Steine des Altars und den Erdboden darunter. Sogar das Wasser im Graben leckten die Flammen auf.
1Kön 19,12
Dann kam ein Feuer, doch der HERR war nicht darin. Danach hörte Elia ein leises Säuseln.
1Kön 19,21
Da eilte Elisa nach Hause und bereitete für seine Leute ein Abschiedsessen zu. Er schlachtete die beiden Rinder, mit denen er gepflügt hatte, machte mit dem Holz ihres Jochs ein Feuer und briet das Fleisch daran. Danach schloss er sich Elia an und wurde sein Diener.
2Kön 1,10
Doch Elia entgegnete: »Wenn ich tatsächlich ein Bote Gottes bin, dann soll Feuer vom Himmel fallen und dich samt deinen fünfzig Männern verzehren!« Da fiel Feuer vom Himmel und verbrannte sie alle.
2Kön 1,12
Und wieder rief Elia: »Wenn ich wirklich ein Bote Gottes bin, dann soll Feuer vom Himmel fallen und dich samt deinen fünfzig Männern verzehren!« Da ließ Gott Feuer vom Himmel fallen, und alle verbrannten.
2Kön 1,14
Ich weiß, dass Feuer vom Himmel fiel und die beiden anderen samt ihren Soldaten verbrannt hat. Aber bitte, verschone wenigstens uns!«
2Kön 2,11
Während die beiden so in ihr Gespräch vertieft weitergingen, erschien plötzlich ein Wagen aus Feuer, gezogen von Pferden aus Feuer, und trennte die Männer voneinander. Und dann wurde Elia in einem Wirbelsturm zum Himmel hinaufgetragen.
2Kön 6,17
Dann betete er: »Bitte, HERR, öffne ihm die Augen!« Da öffnete der HERR Elisas Diener die Augen, und er konnte sehen, dass der ganze Berg, auf dem die Stadt stand, von Pferden und Streitwagen aus Feuer beschützt wurde.
2Kön 10,26
holten die Säulen heraus, die Baal geweiht waren, und warfen sie ins Feuer.
2Kön 19,18
Sie haben deren Götter ins Feuer geworfen, denn es waren ja keine lebendigen Götter, sondern nur Figuren aus Holz oder Stein, von Menschen gemacht. Darum konnten die Assyrer sie verbrennen.
2Kön 22,17
Denn sie haben mich verlassen und anderen Göttern ihre Opfer dargebracht. Mit ihren selbst gemachten Götzen haben sie mich herausgefordert. Mein Zorn über diese Stadt ist wie ein Feuer, das nicht mehr erlöscht.
1Chr 21,26
Er baute dort einen Altar für den HERRN und brachte auf ihm Brand- und Friedensopfer dar. Dabei betete er, und der HERR ließ Feuer vom Himmel auf das Brandopfer fallen.
2Chr 7,1Ein Opferfest zur Einweihung des Tempels
Als Salomo sein Gebet beendet hatte, fiel Feuer vom Himmel und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer. Der HERR in seiner Herrlichkeit erfüllte den ganzen Tempel,
2Chr 7,3
Als die Israeliten sahen, wie das Feuer vom Himmel kam und der HERR in seiner Herrlichkeit den Tempel erfüllte, fielen sie alle auf die Knie und verneigten sich, bis ihr Gesicht den Boden berührte. Sie beteten den HERRN an und lobten ihn mit dem Lied: »Der HERR ist gütig, seine Gnade hört niemals auf!«
2Chr 16,14
Er wurde in dem Grab beigesetzt, das er sich in der »Stadt Davids«, einem Stadtteil von Jerusalem, aus dem Felsen hatte hauen lassen. Man legte ihn auf ein vorbereitetes Lager, das mit Balsamöl und wohlriechenden Salben getränkt war. Sie waren nach der hohen Kunst der Salbenmischung zubereitet worden. Dann zündete man zu seiner Ehre ein riesiges Feuer an.
2Chr 21,19
verschlimmerte sich und war nach zwei Jahren so weit fortgeschritten, dass die Eingeweide aus dem Leib des Königs hervortraten. Joram starb unter furchtbaren Schmerzen. Anders als bei seinen Vorgängern zündete das Volk kein Feuer zu seiner Ehre an.
2Chr 34,25
Denn sie haben mich verlassen und anderen Göttern ihre Opfer dargebracht. Mit ihren selbst gemachten Götzen haben sie mich herausgefordert. Mein Zorn über diese Stadt ist wie ein Feuer, das nicht mehr erlöscht.
2Chr 35,13
Die Passahlämmer wurden nach Vorschrift am Feuer gebraten, während das übrige Fleisch für die Opfermahlzeiten in Töpfen, Kesseln und Schüsseln gekocht wurde. Sobald es gar war, verteilten die Leviten es in aller Eile an die Festbesucher.
Hi 5,7
Nein, von Geburt an gehört zum Menschsein die Mühe, so wie zum Feuer die Funken gehören.
Hi 15,30
Der Finsternis wird er nicht entrinnen; er ist wie ein Baum, dessen Zweige das Feuer versengt. Gott spricht nur ein Wort, und schon ist er nicht mehr da.
Hi 15,34
So geht es allen, die Gott missachten: Über kurz oder lang sterben sie aus. Mit Bestechungsgeldern bauen sie ihr Haus, aber ein Feuer wird alles verwüsten.
Hi 18,15
Das Feuer wird in seinem Zelt wüten, und man wird Schwefel auf sein Grundstück streuen.
Hi 20,26
Seine angehäuften Schätze hat Gott fürs Unglück aufbewahrt; ein Feuer wird sie verzehren, das nicht von Menschenhand entzündet wurde. Und wer in seinem Zelt noch überlebt, dem wird es schlecht ergehen.
Hi 28,5
Oben auf der Erde wächst das Getreide, doch tief unten wird sie umgewühlt, als wütete ein Feuer.
Hi 31,12
Ein Feuer ist der Ehebruch! Es brennt bis in den Tod. Es würde all mein Hab und Gut bis auf den Grund zerstören.
Hi 41,12
Aus seinen Nüstern quillt der Rauch wie aus einem Kessel über dem Feuer.
Ps 11,6
Auf die Schuldigen wird er Feuer und Schwefel regnen lassen, und der Glutwind wird sie versengen.
Ps 21,10
Wenn du vor sie trittst, schlägt ihnen die Gluthitze entgegen. Der Zorn des HERRN wird sie vernichten, er verzehrt sie wie ein loderndes Feuer.
Ps 50,3
Ja, unser Gott kommt, er wird nicht länger schweigen. Ein verheerendes Feuer lodert vor ihm her, um ihn tobt ein schwerer Sturm.
Ps 68,3
Gott treibt sie auseinander wie Wind den Rauch. Wie Wachs im Feuer zerschmilzt, so vergehen alle, die Gott verachten, in seiner Gegenwart.
Ps 78,21
Als der HERR das hörte, wurde er zornig auf Israel; sein Zorn über sie entflammte wie ein zerstörendes Feuer.
Ps 78,63
Die jungen Männer kamen im Feuer um, den Mädchen sang man kein Hochzeitslied mehr.
Ps 79,5
HERR, wie lange willst du noch zornig auf uns sein? Soll dein Zorn für immer so weiterbrennen wie ein Feuer?
Ps 80,17
Unsere Feinde haben ihn abgehauen und ins Feuer geworfen; doch wenn du ihnen entgegentrittst, kommen sie um.
Ps 97,3
Loderndes Feuer ist sein Vorbote, es verzehrt seine Feinde ringsumher.
Ps 105,39
Gott gab seinem Volk Schutz hinter einer Wolke, und in der Nacht erleuchtete ein Feuer ihnen den Weg.
Ps 106,18
Dann brach ein Feuer aus unter denen, die zu ihnen hielten, und verbrannte sie, weil sie Gott missachtet hatten.
Ps 140,11
Sprich ihnen das Urteil: Lass glühende Kohlen auf sie fallen, stürze sie ins Feuer, in tiefe Schluchten, aus denen sie nicht mehr entkommen können!