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Hoffnung für alle (99 Treffer)
1Mo 26,27 »Was wollt ihr?«, fragte Isaak. »Ihr habt mich doch wie einen Feind fortgejagt!« 2Mo 15,6 HERR, deine Hand tut große Wunder, ja, deine gewaltige Hand zerschmettert den Feind! 2Mo 15,9 Der Feind prahlte: ›Los, wir verfolgen sie! Wir holen sie ein und machen reiche Beute! Jeder bekommt, was er haben will. Wir ziehen das Schwert und zwingen sie in die Knie!‹ 2Mo 23,5 Wenn der Esel eines Menschen, der dich hasst, unter einer Last zusammengebrochen ist, dann geh nicht einfach vorüber! Hilf deinem Feind, das Tier wieder auf die Beine zu bringen. Jos 8,16 Da rief man die in der Stadt verbliebenen Männer zusammen, um gemeinsam den Feind zu verfolgen. Sie jagten Josuas Heer nach und entfernten sich immer weiter von ihrer Stadt. Jos 10,21 Nach der Schlacht kehrten die israelitischen Soldaten ungehindert zu Josua ins Lager von Makkeda zurück. Kein Feind wagte sich mehr an sie heran. Ri 3,12 und die Israeliten taten wieder, was dem HERRN missfiel. Darum ließ er Eglon, den König von Moab, zu einem mächtigen Feind Israels werden. Ri 5,8 Mein Volk hatte sich neue Götter erwählt, und dann brach der Feind durch die Tore herein. Bei vierzigtausend Männern in Israel fand sich kein Schild und kein Speer! 1Sam 13,15 Die Philister sind den Israeliten überlegen Dann verließ Samuel Gilgal. Die zurückgebliebenen Israeliten zogen hinter Saul her dem Feind entgegen. Sie kamen* von Gilgal nach Gibea. Dort musterte Saul das restliche Heer: Es waren gerade einmal 600 Mann. 1Sam 17,49 Im Laufen nahm er einen Stein aus seiner Tasche, legte ihn in die Steinschleuder und schleuderte ihn mit aller Wucht gegen den Feind. Der Stein traf Goliat am Kopf und bohrte sich tief in seine Stirn. Sofort fiel der Riese zu Boden auf sein Gesicht. 1Sam 18,29 Darum fürchtete er sich immer mehr vor David und sah in ihm von da an seinen erbittertsten Feind. 1Sam 19,17 »Warum hast du mich betrogen und meinem Feind zur Flucht verholfen?«, stellte Saul seine Tochter zur Rede. Sie antwortete: »Er drohte: ›Ich bringe dich um, wenn du mich nicht gehen lässt.‹« 1Sam 24,5 »Das ist die Gelegenheit, David!«, flüsterten einige von ihnen ihrem Anführer zu. »Der HERR hat doch versprochen, dir eines Tages deinen Feind auszuliefern. Jetzt kannst du mit ihm tun, was du willst!« Da schlich sich David nach vorne und schnitt unbemerkt einen Zipfel von Sauls Mantel ab. 1Sam 24,20 Wer lässt schon seinen Feind unbehelligt laufen, wenn er ihn einmal in seiner Gewalt hat? Der HERR möge dich für deine Großzügigkeit belohnen! 1Sam 26,8 »Heute hat Gott dir deinen Feind ausgeliefert!«, flüsterte Abischai David zu. »Lass mich ihn mit seinem Speer an den Boden spießen! Ein kräftiger Stoß – mehr ist gar nicht nötig!« 1Sam 28,16 Samuel entgegnete: »Warum fragst du mich, wenn du doch genau weißt, dass der HERR sich von dir abgewandt hat und dein Feind geworden ist? 2Sam 4,8 bis sie schließlich in Hebron ankamen. Dort zeigten sie König David den Kopf und sagten: »Hier bringen wir dir den Kopf von Isch-Boschet, dessen Vater Saul dein Feind war und dir nach dem Leben trachtete. Heute nun hat sich der HERR für dich an Saul und an seiner Familie gerächt.« 1Kön 11,14 Hadad und Reson – zwei erbitterte Feinde Salomos Der HERR ließ Hadad aus der königlichen Familie von Edom zu einem erbitterten Feind Salomos werden. 1Kön 11,23 Auch Reson, den Sohn von Eljada, ließ Gott zu einem erbitterten Feind Salomos werden. Reson stand früher im Dienst von Hadad-Eser, dem König von Zoba, war aber eines Tages seinem Herrn davongelaufen. 1Kön 11,25 Später wurde Reson König über ganz Syrien. Er hasste die Israeliten und war während Salomos Regierungszeit ein erklärter Feind Israels. Wie Hadad brachte auch er viel Unheil über das Land. 1Kön 21,20 Elia machte sich auf den Weg nach Jesreel. Als Ahab ihn sah, rief er ihm entgegen: »So, hast du mich aufgespürt, mein Feind?« »Ja«, antwortete Elia, »ich komme zu dir, weil du dich dem Bösen verschrieben hast. Höre, was der HERR dazu sagt: Est 3,10 Da zog der König seinen Siegelring vom Finger, gab ihn Haman, dem erbitterten Feind der Juden, Est 7,6 Esther antwortete: »Der Feind, der uns vernichten will, ist Haman!« Haman fuhr erschrocken zusammen. Est 8,1 König Xerxes hilft den Juden Noch am selben Tag schenkte Xerxes Königin Esther das Haus, das Haman, der erbitterte Feind der Juden, bewohnt hatte. Der König ließ Mordechai zu sich kommen, denn Esther hatte ihm erzählt, dass er ihr Vetter und Pflegevater war. Hi 11,19 Kein Feind schreckt dich auf – im Gegenteil: Viele werden sich um deine Gunst bemühen. Hi 13,24 Warum ziehst du dich von mir zurück und betrachtest mich als deinen Feind? Hi 16,9 Gott ist mein Feind geworden, er fletscht die Zähne, zerreißt mich im Zorn und durchbohrt mich mit seinen Blicken. Hi 19,11 Ja, Gottes Zorn ist gegen mich entbrannt, er behandelt mich als seinen Feind. Hi 22,20 ›Jetzt ist unser Feind vernichtet‹, jubeln sie, ›und sein Besitz wurde ein Raub der Flammen!‹ Hi 30,21 Du bist mein grausamer Feind geworden, mit aller Kraft kämpfst du gegen mich! Hi 31,29 Habe ich hämisch gegrinst, wenn meinen Feind das Unglück traf, habe ich über seinen Untergang schadenfroh gelacht? Hi 33,10 Doch Gott erfindet immer neue Vorwürfe gegen mich, er betrachtet mich als seinen Feind! Ps 9,7 Der Feind ist für immer erledigt, seine Städte sind nur noch Ruinen. Keiner denkt mehr an sie. Ps 13,3 Wie lange noch sollen Sorgen mich quälen, wie lange soll der Kummer Tag für Tag an mir nagen? Wie lange noch wird mein Feind über mir stehen? Ps 13,5 Mein Feind würde triumphieren und sagen: »Den habe ich zur Strecke gebracht!« Meine Gegner würden jubeln über meinen Untergang. Ps 55,13 Wäre es mein Feind, der mich verhöhnt, dann könnte ich es noch ertragen. Würde mein erbitterter Gegner sich über mich erheben, so wüsste ich ihm aus dem Weg zu gehen. Ps 61,4 Zu dir kann ich jederzeit fliehen; du bist seit jeher meine Festung, die kein Feind bezwingen kann. Ps 89,23 Kein Feind wird ihn jemals überwältigen, und kein Aufstand kann ihn stürzen. Ps 109,6 O Herr, lass einen Ankläger gegen meinen Feind auftreten, der so ungerecht und gewissenlos ist wie er selbst. Schicke doch jemanden, der mit ihm ins Gericht geht!* Ps 143,3 Der Feind verfolgt mich und wirft mich zu Boden. In völliger Dunkelheit lässt er mich zurück, als wäre ich schon lange tot. Spr 24,18 Denn der HERR sieht alles, und Schadenfreude missfällt ihm – er könnte deshalb sogar deinen Feind verschonen! Spr 25,21 Wenn dein Feind hungrig ist, dann gib ihm zu essen; ist er durstig, gib ihm zu trinken. Spr 27,6 Ein Freund meint es gut, selbst wenn er dich verletzt; ein Feind aber schmeichelt dir mit übertrieben vielen Küssen. Jes 16,3 Sag uns doch, was wir tun sollen! Triff eine Entscheidung für uns! Gib den Flüchtlingen ein Versteck in deinem Land, liefere sie nicht dem Feind aus. Biete ihnen Schutz wie ein Schatten in der Mittagshitze, in dem sie sich bergen können wie im Dunkel der Nacht! Jes 16,4 Nimm die Vertriebenen bei dir auf, schütze das moabitische Volk vor dem furchtbaren Ansturm der Feinde!« Doch der Misshandlung wird ein Ende gesetzt: Der Feind, der das Volk so grausam unterdrückt und das Land verwüstet hat, muss verschwinden. Jes 22,3 Nein, deine Heerführer haben sich alle aus dem Staub gemacht. Doch einer nach dem anderen wurde vom Feind aufgestöbert und gefangen genommen, auch wenn sie schon weit geflohen waren. Sie wurden gefasst, ehe sie auch nur einen Pfeil abschießen konnten. Jes 29,3 Ich werde zu eurem Feind und schlage mein Lager rings um die Stadt auf. Ich schütte einen Wall auf und belagere euch. Jes 33,8 Die Wege sind menschenleer, kein Reisender zieht durch das Land. Der Feind hat gegen das Abkommen verstoßen und die Städte verwüstet. Für ihn ist ein Menschenleben nichts wert. Jes 63,10 Sie aber lehnten sich auf und beleidigten immer wieder seinen Heiligen Geist. Darum wurde er ihr Feind und kämpfte nun selbst gegen sie. Jer 4,13 Ihr schreit: ›Seht! Der Feind rückt heran wie eine Gewitterfront! Seine Streitwagen brausen daher wie ein Wirbelsturm, seine Pferde sind schneller als Adler! Wir sind dem Untergang geweiht, wir sind verloren!‹ Jer 6,26 Ihr Menschen aus meinem Volk, zieht Trauerkleider an und wälzt euch in der Asche! Weint, als ob euer einziges Kind gestorben wäre! Stimmt ein bitteres Klagelied an, denn plötzlich ist der Feind da. Er wird alles verwüsten!« Jer 10,22 Da! Der Feind rückt aus dem Norden an, man hört schon den Lärm! Er wird die Städte Judas zu Ruinen machen, in denen die Schakale hausen.‹« Jer 15,12 Denn es wird ein mächtiger Feind aus dem Norden kommen, unüberwindlich wie eine Mauer aus Eisen und Bronze.* Jer 18,17 Wenn der Feind kommt, will ich mein Volk in alle Winde zerstreuen, so wie ein Sturm aus dem Osten den Staub davontreibt. Wenn das Unheil über sie hereinbricht, kehre ich ihnen den Rücken und komme ihnen nicht zu Hilfe.« Jer 30,14 Alle deine Freunde haben dich vergessen, sie lassen dich im Stich. Du hast große Schuld auf dich geladen und unzählige Sünden begangen. Darum habe ich dich geschlagen – unbarmherzig und grausam wie ein Feind. Jer 48,2 Moabs Ruhm ist dahin! In Heschbon haben die Feinde seinen Untergang geplant. ›Kommt und lasst uns die Moabiter ausrotten!‹, sagen sie. Auch du, Stadt Madmen, wirst vom Erdboden verschwinden! Der Feind wird dich überrollen. Jer 48,8 Der Feind zieht heran und verwüstet ganz Moab; keine Stadt bleibt verschont. Ob unten im Jordantal oder auf der Hochebene – alle trifft das gleiche Los, so wie ich, der HERR, es angekündigt habe. Jer 48,18 Ihr Einwohner von Dibon, steigt herab von eurem hohen Ross und setzt euch in den Staub! Denn der Feind, der Moab verwüstet, zieht auch gegen euch heran und zerstört eure Festungen! Jer 48,32 Mehr als über die Einwohner von Jaser weine ich über die Stadt Sibma. Sie war berühmt für ihren Wein, ihre Ranken erstreckten sich bis zum Toten Meer, bis nach Jaser. Doch dann fiel der Feind über ihre Weintrauben und ihre ganze Ernte her. Jer 48,40 Moab hat den Herrn herausgefordert »So spricht der HERR: Seht, der Feind greift schon an, wie ein Adler mit ausgebreiteten Flügeln kreist er über Moab, Jer 49,22 Seht, der Feind greift schon an, wie ein Adler mit ausgebreiteten Flügeln kreist er über der Stadt Bozra und stürzt sich auf seine Beute. Edoms mutige Soldaten zittern vor Angst wie eine Frau in den Wehen!« Kla 1,7 Mitten im Elend, weit weg von der Heimat, erinnert sich Jerusalem an ihren alten Glanz. Sehnsüchtig denkt sie zurück an die Schätze, die sie seit grauer Vorzeit besaß. Als sie dem Feind in die Hände fiel, war weit und breit niemand da, der ihr half. Stattdessen sahen ihre Gegner schadenfroh zu und weideten sich an ihrem Unglück. Kla 1,16 Darüber muss ich bitterlich weinen, die Tränen verschleiern mir die Augen. Denn ich habe keinen bei mir, der mich tröstet, niemanden, der mir wieder Mut zuspricht. Meine Kinder sind ihrem Schicksal ausgeliefert, der Feind hat uns alle in seiner Gewalt.« Kla 2,3 Der Herr hat Israel aller Macht beraubt.* Als der Feind zum Angriff blies, zog er seine schützende Hand zurück. Er hat das Land in Brand gesteckt wie ein loderndes Feuer, das alles ringsum verzehrt. Kla 2,4 Er spannte seinen Bogen und stellte sich auf, die rechte Hand bereit zum Schuss. Wie ein Feind hat er alle getötet, die uns so lieb und teuer waren. Zion bekam seinen glühenden Zorn zu spüren, er goss ihn über die Häuser wie Feuer. Kla 2,5 Der Herr ist Israels Feind geworden: Er hat das Land in Schutt und Asche gelegt, alle prächtigen Paläste hat er zertrümmert, und die Städte machte er dem Erdboden gleich. So stürzte er die Bewohner Judas in immer tiefere Trauer und Leid. Kla 2,22 Meine Feinde hast du zusammengerufen, sie eilten herbei wie zu einem Fest und verbreiteten überall Angst und Schrecken. Vor deinem Zorn, HERR, gab es kein Entrinnen! Meine Kinder, die ich mit viel Liebe großzog, sind nun dem Feind zum Opfer gefallen. Kla 5,5 Der Feind sitzt uns unbarmherzig im Nacken; wir sind erschöpft, doch man gönnt uns keine Ruhe. Hes 30,24 Die Arme des Königs von Babylonien aber mache ich stark und gebe ihm mein Schwert in die Hand. Mit gebrochenen Armen wird der Pharao sich vor seinem Feind winden und stöhnen wie ein tödlich Verwundeter. Hes 33,3 Er bläst das Horn und warnt die Menschen, sobald er den Feind kommen sieht. Hes 33,4 Wenn nun jemand das Horn hört, sich aber nicht darum kümmert, wird der Feind ihn überraschen und töten. Er ist dann selbst schuld an seinem Tod, Hes 33,6 Nun stell dir vor, dass der Wächter den Feind kommen sieht, aber trotzdem nicht das Horn bläst und das Volk nicht warnt. Wenn dann jemand umgebracht wird, so ist dies zwar eine Strafe für seine eigene Schuld, aber den Wächter werde ich für seinen Tod zur Verantwortung ziehen. Dan 8,7 und griff ihn an. Die zwei kämpften erbittert, bis der Ziegenbock seinem Feind beide Hörner abbrach. Der Schafbock hatte keine Kraft mehr, sich zu wehren, er wurde zu Boden geworfen und zertrampelt. Niemand kam ihm zu Hilfe. Dan 11,11 Dieser wiederum wird voller Zorn seine Truppen sammeln, gegen seinen Feind kämpfen und ihn trotz seiner Übermacht besiegen. Hos 5,8 Gottes Klage über sein Volk »Stoßt ins Horn in Gibea, und blast die Trompeten in Rama! Stimmt lautes Kriegsgeschrei an in Bet-Awen! Denn der Feind ist euch auf den Fersen, ihr vom Stamm Benjamin! Hos 8,1 Gottes Gericht über sein untreues Volk »Blast das Horn und schlagt Alarm! Der Feind stürzt sich wie ein Adler auf mein Land. Denn seine Bewohner haben den Bund gebrochen, den ich mit ihnen geschlossen habe, und sich gegen meine Gebote aufgelehnt. Hos 13,15 Noch ist Ephraim wie ein fruchtbarer Garten unter seinen Bruderstämmen, doch der Feind wird kommen und ihn vernichten. Wie ein starker Ostwind, der aus der glühend heißen Wüste weht, die Brunnen austrocknet und die Quellen versiegen lässt, so wird der Feind über Ephraim herfallen. Er plündert die Schätze und raubt die kostbarsten Gegenstände. Dafür sorge ich, der HERR! Joe 2,20 Den Feind aus dem Norden jage ich fort von euch, ich treibe ihn in die Wüste. Seine vordersten Truppen stürze ich ins Tote Meer und die letzten ins Mittelmeer. Überall wird es dann nach Verwesung stinken. So strafe ich euren Feind, denn er hat euch Gewalt angetan*.« Am 4,10 Ich schickte euch die Pest, wie sie in Ägypten gewütet hat. In den Kriegen trieb ich eure jungen Männer in den Tod, und eure Pferde gab ich dem Feind zur Beute. In euren Feldlagern stank es nach verwesenden Leichen. Und doch seid ihr nicht zu mir zurückgekommen! Nah 2,1 Die Eroberung von Ninive Seht! Über die Berge kommt ein Bote, der eine gute Nachricht bringt: »Jetzt ist Friede! Feiert wieder eure Feste, ihr Menschen von Juda! Erfüllt die Versprechen, die ihr Gott gegeben habt! Der furchtbare Feind, der alles verwüstet hat, wird nie mehr über euer Land herfallen, denn er ist endgültig besiegt.« Nah 2,4 Da ist dein Feind, Ninive! Die kampferprobten Soldaten tragen blutrote Schilde, und ihre Kleidung leuchtet scharlachrot. Die eisernen Streitwagen funkeln wie brennende Fackeln, die Krieger schwingen ihre Lanzen, bereit für die Schlacht. Nah 3,11 Auch deine Einwohner, Ninive, werden umhertaumeln, als seien sie betrunken; vergeblich werden sie Schutz suchen, wenn der Feind über sie herfällt. Hab 2,6 Drohworte gegen einen mächtigen Herrscher Eines Tages werden die eroberten Völker ein Spottlied über ihren Feind anstimmen. Mit ihren Anspielungen werden sie sich über ihn lustig machen und rufen: »Wehe dir! Denn du hast fremden Besitz an dich gerissen. Wie lange soll das noch so weitergehen? Du bereicherst dich, indem du Pfand von anderen forderst. Zef 3,13 Sie, die von meinem Volk übrig geblieben sind, hüten sich vor neuem Unrecht. Keine Lüge und kein betrügerisches Wort werden aus ihrem Mund kommen. Es geht ihnen so gut wie einer Schafherde auf saftiger Weide, nie mehr versetzt ein Feind sie in Angst und Schrecken.« Sach 8,10 Bis dahin brachte eure Arbeit keinen Ertrag. Weder Mensch noch Vieh bekamen den Lohn für ihre Mühe. Wer die Stadt verließ, war nicht sicher vor dem Feind, ja, ich hetzte die Menschen gegeneinander auf. Mt 5,43 Es heißt bei euch: ›Liebe deinen Mitmenschen* und hasse deinen Feind*!‹ Mt 13,25 Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind, säte Unkraut* zwischen den Weizen und schlich sich davon. Mt 13,28 ›Das muss mein Feind gewesen sein‹, antwortete der Bauer. ›Sollen wir hingehen und das Unkraut ausreißen?‹, fragten die Arbeiter. Mt 13,39 Der Feind, der das Unkraut zwischen den Weizen gesät hat, ist der Teufel. Mit der Ernte ist das Ende der Welt gemeint, und die Erntearbeiter sind die Engel. Apg 13,10 und sagte: »Du Sohn des Teufels, voller List und Bosheit! Du bist ein Feind von allem, was gut ist und Gott gefällt. Wann endlich wirst du aufhören, Gottes Wahrheit in Lüge zu verdrehen*? Röm 12,20 Handelt so, wie es die Heilige Schrift von euch verlangt: »Wenn dein Feind hungrig ist, dann gib ihm zu essen; ist er durstig, gib ihm zu trinken. So wirst du ihn beschämen.«* 1Kor 15,26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod, Gal 4,16 Bin ich jetzt euer Feind geworden, weil ich euch die volle Wahrheit sage? 2Thess 2,4 Er ist der Feind Gottes und wähnt sich größer als jeder Gott und alles, was als heilig verehrt wird. Ja, er wird sich in den Tempel Gottes setzen und sich selbst als Gott anbeten lassen. 2Thess 2,6 Dann wisst ihr doch auch, was den Feind Gottes daran hindert, schon jetzt zu erscheinen, noch vor der für ihn bestimmten Zeit. 2Thess 2,8 Dann allerdings erscheint der Feind Gottes in aller Öffentlichkeit. Wenn aber Jesus, der Herr, in seiner Herrlichkeit kommt, wird er ihn endgültig vernichten. Ein Hauch seines Mundes genügt. 2Thess 2,9 Vorher wird der Feind Gottes mit Hilfe des Satans machtvolle Taten, Zeichen und Wunder vollbringen. Doch damit sollen die Menschen nur in die Irre geführt werden. Jak 4,4 Ihr Treulosen!* Ist euch denn nicht klar, dass Freundschaft mit der Welt zugleich Feindschaft gegen Gott bedeutet? Wer also ein Freund dieser Welt sein will, der wird zum Feind Gottes. 1Joh 2,18 Nichts soll euch von Christus trennen Das Ende dieser Welt ist nahe, meine geliebten Kinder! Ihre letzte Stunde ist angebrochen. Ihr wisst, dass zu dieser Zeit der Feind von Christus, der Antichrist, kommen wird. Schon jetzt sind viele Antichristen aufgetreten. Daran können wir erkennen, dass die Welt ihrem Ende entgegengeht.