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Hoffnung für alle (213 Treffer)
1Mo 7,1 Dann sagte der HERR zu Noah: »Geh nun mit deiner ganzen Familie in die Arche! Denn ich habe mir die Menschen angesehen: Du bist der Einzige, der noch vor mir bestehen kann! 1Mo 8,18 Also ging Noah mit seiner Familie aus dem Schiff, 1Mo 12,17 Aber der HERR bestrafte den Pharao und seine Familie mit Krankheiten, weil er sich an Abrams Frau Sarai vergriffen hatte. 1Mo 18,19 Ich selbst habe ihn dazu auserwählt, dass er auch seine Familie und seine Nachkommen so zu leben lehrt, wie es mir gefällt. Sie sollen das Recht achten und Gerechtigkeit üben, damit ich meine Zusage einlösen kann, die ich Abraham gegeben habe.« 1Mo 19,12 Zu Lot sagten sie: »Hast du irgendwelche Verwandte hier in der Stadt? Seien es Schwiegersöhne, Söhne, Töchter oder sonst jemand von deiner Familie – bring sie alle von hier fort! 1Mo 19,31 Eines Tages sagte die ältere Tochter zur jüngeren: »Überall auf der Welt wird geheiratet – nur hier gibt es weit und breit keinen Mann für uns. Und unser Vater ist auch schon alt geworden. Wenn unsere Familie nicht aussterben soll, dann müssen wir etwas unternehmen. Deshalb habe ich mir einen Plan ausgedacht: Wir machen ihn mit Wein betrunken und legen uns zu ihm.« 1Mo 19,34 Die ältere Schwester ging zur jüngeren und sagte: »Hör zu, ich habe diese Nacht mit unserem Vater geschlafen. Das Beste ist, wir machen ihn heute wieder betrunken und du schläfst auch mit ihm, damit es sicher ist, dass unsere Familie erhalten bleibt.« 1Mo 24,10 Er belud zehn Kamele Abrahams mit wertvollen Geschenken und ritt nach Mesopotamien in die Stadt, in der die Familie von Abrahams Bruder Nahor lebte. 1Mo 24,41 Falls meine Familie ihr nicht erlaubt mitzukommen, dann – und nur dann – bist du von deinem Schwur entbunden!‹ 1Mo 28,2 Es ist besser, du gehst nach Mesopotamien zur Familie deines Großvaters Betuël und heiratest eine Tochter deines Onkels Laban! 1Mo 28,21 und mich wieder heil zu meiner Familie zurückbringt, dann soll er mein Gott sein! 1Mo 30,30 Als ich kam, hattest du nur eine kleine Herde, aber inzwischen haben sich deine Viehbestände immer weiter vergrößert. Der HERR wollte, dass mir alles gelang, was ich für dich unternahm; er hat dich reich gemacht. Aber was habe ich davon? Ich muss jetzt endlich einmal für meine eigene Familie sorgen!« 1Mo 31,30 Na schön, du bist losgezogen, weil das Heimweh dich nach Hause zu deiner Familie treibt. Aber warum hast du meine Götterfiguren gestohlen?« 1Mo 33,19 und kaufte den Lagerplatz für 100 Silberstücke von der Familie Hamors, des Vaters von Sichem. 1Mo 34,19 Sichem verlor keine Zeit: Er kümmerte sich um alles, denn er hing an Dina, und in seiner Familie hatte er das letzte Wort. 1Mo 35,2 Jakob befahl seiner Familie und denen, die zu ihm gehörten: »Werft alle Götterfiguren weg, die ihr noch bei euch habt! Wascht euch und zieht saubere Kleidung an, um rein vor Gott zu treten! 1Mo 35,5 Dann machte sich die ganze Familie auf den Weg. Gott versetzte die Einwohner der Städte ringsum in so große Angst, dass sie es nicht wagten, Jakob und seine Söhne zu verfolgen. 1Mo 35,21 Dann zog Jakob mit seiner Familie weiter und schlug seine Zelte hinter Migdal-Eder auf. 1Mo 38,8 Da ging Juda zu seinem Sohn Onan. »Du musst Tamar heiraten!«, forderte er ihn auf. »Das ist deine Pflicht als ihr Schwager, damit sie nicht kinderlos bleibt und die Familie deines Bruders nicht ausstirbt!« 1Mo 43,7 »Der Mann hat sich genau nach unserer Familie erkundigt«, entgegneten sie. »Er wollte wissen, ob unser Vater noch lebt und ob wir noch einen Bruder haben. Konnten wir denn ahnen, dass er sagen würde: ›Bringt euren Bruder mit‹?« 1Mo 45,10 Du kannst im Gebiet Goschen wohnen, dann bist du ganz in meiner Nähe. Bring deine Familie, deinen Besitz und dein Vieh mit! 1Mo 46,8 Es folgt das Verzeichnis der Familie Jakobs, die mit ihm nach Ägypten zog. Nachkommen von Jakob und Lea: Ruben, der Erstgeborene, 1Mo 46,31 Josef wandte sich an die ganze Familie: »Ich gehe zum Pharao und erzähle ihm, dass ihr von Kanaan hierhergekommen seid. 1Mo 47,12 Er versorgte jede Familie nach der Zahl ihrer Kinder mit so viel Lebensmitteln, wie sie brauchten. 1Mo 50,8 seine eigene Familie und die Familien seiner Brüder sowie alle anderen Angehörigen Jakobs. Nur die kleinen Kinder und das Vieh ließen sie in Goschen zurück. 1Mo 50,23 Er sah noch Ephraims Kinder und Enkel. Auch erlebte er noch die Kinder von Machir, dem Sohn Manasses, und nahm sie in seine Familie auf.* 2Mo 4,24 Als Mose und seine Familie einmal unterwegs übernachteten, fiel der HERR über Mose her und wollte ihn töten. 2Mo 12,3 Richtet den Israeliten aus: Am 10. Tag dieses Monats soll jeder für seine Familie ein Lamm auswählen. 2Mo 12,4 Wenn eine Familie zu klein ist, um ein ganzes Lamm zu essen, soll sie sich mit ihren nächsten Nachbarn zusammentun. Teilt es euch so ein, dass genug Fleisch für alle da ist, aber auch nichts davon übrig bleibt. 2Mo 12,12 In dieser Nacht werde ich durch Ägypten gehen und in jeder Familie den ältesten Sohn töten und auch jedes erstgeborene männliche Tier. Ich werde mein Urteil an allen Göttern Ägyptens vollstrecken, denn ich bin der HERR! 2Mo 16,16 Der HERR hat angeordnet: Jeder von euch soll so viel sammeln, wie er für seine Familie braucht, einen Krug von zweieinhalb Litern für jede Person, die in seinem Zelt lebt.« 2Mo 16,18 Doch als sie es zu Hause maßen, hatte der nicht zu viel, der viel eingesammelt hatte, und wer nur wenig aufgelesen hatte, dem fehlte nichts. Jeder hatte genauso viel mitgenommen, wie er für seine Familie brauchte. 2Mo 18,5 Nun kam Moses Familie zu ihm in die Wüste. Die Israeliten hatten dort in der Nähe vom Berg Gottes ihr Lager aufgeschlagen. 3Mo 16,6 Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, 3Mo 16,11 Zuvor aber muss Aaron den jungen Stier als Sündopfer darbringen, damit er und seine Familie von aller Schuld befreit werden. Wenn er das Tier geschlachtet hat, 3Mo 16,17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, wenn Aaron hineingeht, um sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten mit mir, dem Herrn, zu versöhnen. 3Mo 18,9 Schlaf nicht mit deiner Schwester oder Halbschwester – egal ob sie in deiner Familie aufgewachsen ist oder aus einer anderen Ehe stammt!* 3Mo 20,5 strafe ich selbst diesen Mann und seine Familie. Ich verstoße ihn aus dem Volk und töte ihn – zusammen mit allen anderen, die mir die Treue gebrochen und den Götzen Moloch angebetet haben. 3Mo 21,12 Bei einem Todesfall in seiner Familie soll er den Bereich des Heiligtums nicht verlassen, um an den Trauerritualen teilzunehmen. Er würde sonst das Heiligtum entweihen, denn er ist mit dem heiligen Öl zum Priester geweiht worden. Ich bin der HERR! 3Mo 22,10 Nur wer zur Familie des Priesters gehört, darf von den heiligen Opfergaben essen. Wer lediglich in seinem Haus wohnt oder tageweise bei ihm Arbeit findet, darf dies nicht! 3Mo 23,17 Jede Familie gibt zwei Brote, die jeweils aus zweieinhalb Kilogramm feinem Weizenmehl mit Sauerteig gebacken wurden. Diese Opfergaben, die ihr mir weihen sollt, müssen vom ersten Getreide genommen werden. 3Mo 25,48 dann muss es für den israelitischen Sklaven ein Rückkaufsrecht geben. Jemand aus seiner Familie soll ihn zurückkaufen, entweder sein Bruder, 4Mo 2,34 Die Israeliten führten alles so aus, wie der HERR es Mose befohlen hatte: Ob sie lagerten oder weiterzogen, jeder von ihnen blieb an dem Platz, der seiner Familie, seiner Sippe und seiner Abteilung zugewiesen worden war. 4Mo 18,1 Die Verantwortung der Priester und Leviten Der HERR sprach zu Aaron: »Du trägst zusammen mit deinen Söhnen und der ganzen Familie deines Vaters die Verantwortung für das heilige Zelt. Wenn dort gegen meine Gebote verstoßen wird, trifft euch die Schuld. Und wenn ihr beim Priesterdienst meine Anweisungen missachtet, ziehe ich euch dafür zur Rechenschaft. 4Mo 18,16 Sobald der erstgeborene Sohn einer Familie einen Monat alt ist, sollen für ihn 5 Silberstücke zu je 12 Gramm bezahlt werden, nach dem im Heiligtum gültigen Gewicht. 4Mo 27,4 Soll unsere Familie deshalb kein Land erhalten und der Name unseres Vaters in Vergessenheit geraten? Wir möchten auch Land bekommen, so wie die Männer aus unserer Sippe.« 5Mo 6,22 Vor unseren Augen hat er große Wunder getan und schreckliches Unglück über Ägypten, den Pharao und seine Familie gebracht. 5Mo 15,16 Vielleicht aber will dein Sklave bei dir bleiben, weil er an dir und deiner Familie hängt und es ihm gut bei euch geht. 5Mo 25,5 Wer arbeitet, darf auch essen Bestimmungen zur Schwagerehe Wenn ein verheirateter Mann kinderlos stirbt und in der Nähe ein Bruder von ihm lebt, muss dieser die Witwe zur Frau nehmen. Sie soll keinen Mann außerhalb der Familie heiraten, sondern ihren Schwager. 5Mo 25,9 dann soll seine Schwägerin ihm dort vor den führenden Männern einen Schuh ausziehen, ihm ins Gesicht spucken und ausrufen: »So behandelt man jemanden, der die Familie seines Bruders nicht am Leben erhalten will.« 5Mo 25,10 Ganz Israel soll es erfahren und ihn und seine Familie von da an »Barfüßer« nennen. 5Mo 26,5 Dann sollt ihr beten: »HERR, unser Gott! Unser Stammvater war ein Aramäer, der umherzog und keine Heimat hatte. Er ging mit seiner Familie nach Ägypten und siedelte sich in diesem fremden Land an. Zu Anfang waren sie nur wenige, doch dann wurden sie ein großes und mächtiges Volk. Jos 2,12 Deshalb flehe ich euch an: Schwört mir jetzt beim HERRN, dass ihr meine Familie und mich verschont, denn ich habe auch euch das Leben gerettet. Bitte gebt mir einen Beweis dafür, dass ich euch vertrauen kann. Jos 6,25 Von den Einwohnern der Stadt ließ Josua niemanden am Leben außer der Prostituierten Rahab, der Familie ihres Vaters und ihren anderen Verwandten. Denn sie hatte die israelitischen Kundschafter versteckt, die Josua nach Jericho gesandt hatte. Noch heute lebt sie in Israel. Jos 7,14 Dann sollt ihr euch nach euren Stammesverbänden geordnet versammeln. Der HERR wird uns den Schuldigen zeigen: Wir werden das Los werfen, und der Stamm, den es trifft, soll vortreten. Dann entscheidet das Los zwischen den Sippen dieses Stammes. Ist die Sippe gefunden, wird in ihr die Familie durch das Los ermittelt. Diese Familie, die der HERR uns zeigen wird, soll dann vortreten, Mann für Mann. Jos 7,15 Derjenige, bei dem man etwas findet, das Gott gehört, muss verbrannt werden, zusammen mit seiner Familie und seinem Besitz. Denn er hat den Bund mit dem HERRN gebrochen und durch seine abscheuliche Tat Schande über Israel gebracht.‹« Jos 7,17 Er musste vortreten. Aus diesem Stamm wurde die Sippe Serach ermittelt, und in ihr fiel das Los auf die Familie von Sabdi. Jos 7,25 Dort sagte Josua zu ihm: »Du hast Israel ins Unglück gestürzt! Darum stürzt der HERR heute dich ins Unglück!« Das ganze Volk steinigte Achan und seine Familie, und anschließend wurden sie mit ihrem ganzen Besitz verbrannt. Jos 24,15 Wenn es euch aber nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr gehören wollt: den Göttern, die eure Vorfahren jenseits des Euphrat verehrt haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr lebt. Ich aber und meine Familie, wir wollen dem HERRN dienen.« Ri 6,15 »Aber wie soll ich Israel denn retten?«, rief Gideon. »Meine Sippe ist die kleinste in Manasse, und ich bin der Jüngste in unserer Familie Ri 6,27 Gideon nahm zehn seiner Knechte mit und führte aus, was der HERR ihm befohlen hatte. Er tat es jedoch nicht am Tag, sondern in der Nacht, weil er Angst vor der Familie seines Vaters und vor den Männern der Stadt hatte. Ri 8,27 Gideon fertigte aus dem Gold ein Gottesbild* an und stellte es in seiner Heimatstadt Ofra auf. Es wurde ihm und seiner Familie zum Verhängnis. Ganz Israel betete das Bild an und brach damit dem Herrn die Treue. Ri 8,35 Auch der Familie Gideons erwiesen die Israeliten keinen Dank für all das Gute, das er für sie getan hatte. Ri 9,5 und zog mit ihnen nach Ofra, wo die Familie seines Vaters lebte. Dort ermordete er seine eigenen Brüder, die siebzig Söhne von Gideon. Er tötete sie alle auf ein und demselben Felsblock. Nur Jotam, Gideons jüngster Sohn, blieb am Leben, weil er sich versteckt hatte. Ri 9,16 Sagt mir«, fuhr Jotam fort, »war es etwa gut und richtig, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt? Habt ihr Gideon und seiner Familie damit einen Dienst getan? Habt ihr ihm den Dank erwiesen, den er verdient hat? Ri 9,18 Aber ihr seid heute über seine Familie hergefallen. Ihr habt seine Söhne auf einem Felsblock abgeschlachtet, siebzig Mann! Abimelech, den Sohn seiner Sklavin, habt ihr zum König von Sichem gemacht, weil er mit euch verwandt ist. Ri 9,19 Wenn es wirklich gut und richtig war, was ihr Gideon und seiner Familie angetan habt, dann wünsche ich euch viel Freude mit Abimelech, und ihm mit euch! Ri 12,9 Er hatte dreißig Söhne und ebenso viele Töchter. Seine Töchter waren alle verheiratet und wohnten nicht mehr zu Hause. Dafür hatte er dreißig Frauen für seine Söhne gefunden, die nun in seiner Familie lebten. Sieben Jahre lang führte er Israel, Ri 14,10 In Timna ging sein Vater zur Familie der jungen Frau, während Simson als Bräutigam das Fest vorbereitete. So war es damals Sitte. Ri 14,15 Am vierten* Tag drohten sie Simsons Braut: »Verleite deinen Mann dazu, dir die Lösung zu verraten, und sag sie uns! Sonst werden wir dich und die Familie deiner Eltern verbrennen! Oder habt ihr uns bloß eingeladen, um uns arm zu machen?« Ri 18,19 »Sei still!«, gaben sie zurück. »Komm mit und werde unser Ratgeber und Priester! Bei uns bist du Priester für einen ganzen israelitischen Stamm, das ist doch viel besser als nur für eine Familie Ri 18,25 Sie riefen: »Mach, dass du wegkommst! Sonst verlieren wir die Beherrschung und bringen dich und deine Familie um!« Rut 3,10 »Der HERR segne dich!«, rief Boas. »Jetzt zeigst du noch viel mehr als bisher, wie sehr dir die Familie deiner Schwiegermutter am Herzen liegt! Du bist nicht den jungen Männern nachgelaufen, obwohl du sicher auch einen wohlhabenden hättest finden können. Rut 4,5 Boas aber erwiderte: »Wenn du von Noomi das Grundstück erwirbst, musst du auch die Moabiterin Ruth heiraten, um mit ihr einen Sohn zu zeugen. Er soll als Nachkomme ihres verstorbenen Mannes gelten und eines Tages das betreffende Feld erben, damit es im Besitz dieser Familie bleibt.« Rut 4,6 »Wenn das so ist«, meinte der andere, »trete ich meine Rechte auf das Grundstück an dich ab. Ich würde ja sonst etwas kaufen, was später nicht mehr meiner Familie gehört. Nimm du es!« Rut 4,10 Damit habe ich auch die Verpflichtung übernommen, Machlons Witwe, die Moabiterin Ruth, zu heiraten und einen Sohn zu zeugen, der als Nachkomme von Machlon gilt. So wird der alte Erbbesitz in der Familie des Verstorbenen bleiben. Sein Name soll in unserer Sippe und bei den Einwohnern von Bethlehem niemals vergessen werden. Dafür seid ihr Zeugen!« Rut 4,12 Der HERR möge dir und deiner Frau so viele Nachkommen schenken wie der Familie von Perez, dem Sohn Tamars und Judas.*« 1Sam 1,3 Jedes Jahr reiste Elkana mit seiner ganzen Familie zum Heiligtum nach Silo, um dem allmächtigen Gott ein Opfer darzubringen und ihn anzubeten. Zu jener Zeit versahen Hofni und Pinhas in Silo den Priesterdienst. Sie waren die Söhne von Eli, dem alten Priester. 1Sam 1,4 Jedes Mal wenn Elkana sein Opfer dargebracht hatte, kam die ganze Familie zu einem Festessen zusammen. Elkana schnitt das Fleisch der geopferten Tiere in gleiche Stücke und teilte sie aus. Peninna erhielt Fleisch für sich und jedes ihrer Kinder, 1Sam 1,19 Am nächsten Morgen standen Elkana und seine Familie früh auf. Sie beteten noch einmal den HERRN im Heiligtum an und kehrten dann nach Rama zurück. Als Elkana mit Hanna schlief, erhörte der HERR ihr Gebet. 1Sam 1,21 Samuel soll Gott gehören Im nächsten Jahr zog Elkana wieder mit der ganzen Familie nach Silo. Er wollte ein besonderes Opfer darbringen, das er dem HERRN versprochen hatte. 1Sam 2,32 Voller Neid werdet ihr auf das Glück und den Wohlstand blicken, den ich ganz Israel gebe, während eure Familie in meinem Heiligtum Not und Elend erlebt*. Keiner von euch wird je ein hohes Alter erreichen. 1Sam 2,33 Trotzdem soll deine Familie nicht ganz aussterben: Manche werden noch vor meinem Altar dienen, doch auch sie bringen dir nur Kummer und Leid*. Denn alle deine Nachkommen werden im besten Mannesalter sterben. 1Sam 3,12 Bald werde ich Eli und seine Familie schwer bestrafen. Genauso wie ich es mir vorgenommen habe, lasse ich das Unglück über sie kommen. 1Sam 17,25 »Hast du gesehen? Dort kommt er wieder!«, riefen sie einander zu. »Hör nur, wie er uns wieder verspottet. Der König hat eine hohe Belohnung ausgesetzt für den, der diesen Kerl umbringt, ja, er will ihm sogar seine Tochter zur Frau geben. Dazu soll seine ganze Familie sofort von den Steuern befreit werden.« 1Sam 17,55 Saul erkundigt sich nach der Familie Davids Während Saul zuschaute, wie David dem Riesen entgegenging, fragte er seinen Heerführer Abner: »Weißt du, aus welcher Familie dieser junge Mann kommt?« »Ich weiß es wirklich nicht, o König«, antwortete Abner. 1Sam 17,58 Saul fragte ihn: »Aus welcher Familie kommst du?« »Ich bin ein Sohn von Isai aus Bethlehem«, antwortete David. 1Sam 18,18 Aber David wandte ein: »Wer bin ich schon? Warum sollte gerade ich der Schwiegersohn des Königs werden? Ich komme aus einfachen Verhältnissen, und meine Familie ist in Israel kaum bekannt.« 1Sam 20,6 Wenn dein Vater nach mir fragt, dann sag ihm: ›David hat mich dringend gebeten, ihn für kurze Zeit in seine Heimatstadt Bethlehem gehen zu lassen, weil seine Familie das jährliche Opferfest feiern will.‹ 1Sam 20,16 So schloss Jonatan mit David und dessen Familie einen Bund und sagte: »Möge der HERR alle deine Feinde zur Rechenschaft ziehen!«* 1Sam 20,29 Er sagte mir: ›Wir feiern zu Hause das jährliche Opferfest unserer Familie. Mein ältester Bruder wollte mich unbedingt dabeihaben. Willst du mir einen Gefallen tun, dann befreie mich von meinen Verpflichtungen, damit ich meine Verwandten besuchen kann.‹ Ich habe es ihm erlaubt, und darum war er gestern und heute nicht hier.« 1Sam 24,21 Ich weiß genau, dass du König sein wirst und deine Familie in Israel für alle Zeiten regieren wird. 1Sam 24,22 Darum bitte ich dich: Schwöre mir vor dem HERRN, dass du meine Familie nicht auslöschen wirst. Bitte lass nicht zu, dass mein Geschlecht ausstirbt.« 1Sam 25,6 »Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute! Mögest du mit deinem ganzen Besitz immer Glück und Erfolg haben! 1Sam 25,28 Vergib mir, dass ich dir so vermessen in den Weg trete. Gewiss wird der HERR deine königliche Familie nie aussterben lassen, denn du kämpfst gegen die Feinde Gottes. Er bewahre dich dein Leben lang davor, Unrecht zu begehen. 2Sam 3,9 Ich habe genug von dir! Von jetzt an unterstütze ich David. Der HERR hat schließlich geschworen, dass er Sauls Familie vom Thron stoßen und David die Herrschaft geben wird. Gott soll mich hart bestrafen, wenn ich nicht dafür sorge, dass David bald König ist über ganz Israel und Juda, von Dan im Norden bis Beerscheba im Süden!« 2Sam 3,29 Joab allein trägt die Verantwortung. Ihn und seine Familie soll die gerechte Strafe treffen: Von jetzt an sollen immer einige seiner Nachkommen eine Geschlechtskrankheit haben, aussätzig oder gelähmt sein, ermordet werden oder Hunger leiden.« 2Sam 4,8 bis sie schließlich in Hebron ankamen. Dort zeigten sie König David den Kopf und sagten: »Hier bringen wir dir den Kopf von Isch-Boschet, dessen Vater Saul dein Feind war und dir nach dem Leben trachtete. Heute nun hat sich der HERR für dich an Saul und an seiner Familie gerächt.« 2Sam 6,11 Dort blieb sie drei Monate lang. In dieser Zeit ging es Obed-Edom und seiner ganzen Familie sehr gut, denn der HERR segnete sie. 2Sam 6,12 Eines Tages berichtete jemand David: »Seit die Bundeslade bei Obed-Edom ist, hat der HERR ihn, seine Familie und all seinen Besitz reich gesegnet.« Da ging David voller Freude zu Obed-Edoms Haus, um die Bundeslade nach Jerusalem zu holen.
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