Hoffnung für alle
(173 Treffer)
1Mo 9,23
Da nahmen Sem und Jafet einen Mantel, legten ihn über ihre Schultern und gingen rückwärts ins Zelt. Sie ließen ihn mit abgewandtem Gesicht über ihren Vater fallen, um ihn nicht nackt zu sehen.
2Mo 18,22
Sie sollen die alltäglichen kleineren Streitigkeiten schlichten. Zu dir sollen sie nur mit den größeren Fällen kommen. So helfen sie dir, die Verantwortung zu tragen, und du wirst entlastet.
2Mo 18,26
Von nun an konnten sie jederzeit Recht sprechen und die einfachen Streitigkeiten selbst schlichten. Nur mit den schwierigen Fällen kamen sie zu Mose.
3Mo 5,5
In allen diesen Fällen muss der Betreffende zuerst seine Schuld bekennen.
3Mo 15,7
Dasselbe gilt, wenn jemand den Kranken berührt, mit seinem Speichel in Kontakt kommt, etwas nimmt oder wegträgt, worauf dieser gesessen hat, oder wenn der Kranke jemanden anfasst, ohne sich vorher die Hände gewaschen zu haben. In allen diesen Fällen muss der Betreffende sich und seine Kleider waschen und ist bis zum Abend unrein. Auch jeder Sattel, auf dem der Kranke sitzt, ist unrein.
3Mo 26,22
Ich lasse wilde Tiere auf euch los; sie fallen eure Kinder an, reißen euer Vieh und töten so viele von euch, dass die Straßen einsam und leer sind.
3Mo 27,33
darf der Hirte sie nicht so vorbeiziehen lassen, dass nur die schwachen ausgewählt werden. Er darf auch kein gesundes gegen ein krankes austauschen. Sonst fallen beide Tiere unwiderruflich mir, dem Herrn, zu.«
4Mo 19,17
In all diesen Fällen müsst ihr zur Reinigung die Asche der rotbraunen Kuh verwenden, die ihr als Sündopfer verbrannt habt. Streut etwas davon in ein Gefäß und gießt frisches Wasser dazu.
4Mo 35,23
oder einen Stein auf ihn fallen lässt.
5Mo 19,5
So etwas kann geschehen, wenn zwei Männer im Wald Bäume fällen. Der eine holt mit der Axt aus, das Eisen löst sich und trifft den anderen tödlich. In diesem Fall kann der Totschläger sein eigenes Leben durch Flucht in eine der Zufluchtsstädte retten.
5Mo 24,4
In beiden Fällen kann der erste Mann die Frau nicht wieder heiraten. Sie ist unrein für ihn, weil sie mit einem anderen geschlafen hat. Wenn er es doch tut, dann ist das dem HERRN zuwider. Lasst niemals zu, dass eine solche Sünde in dem Land geschieht, das der HERR, euer Gott, euch schenkt.
5Mo 28,24
Statt Regen wird der HERR Staub und Sand auf euer Land fallen lassen, bis ihr umgekommen seid.
5Mo 28,40
Im ganzen Land werdet ihr Ölbäume haben und doch kein Öl gewinnen, mit dem ihr euch salben könnt, denn die Oliven fallen zu früh ab.
5Mo 32,11
Er ging mit ihnen um wie ein Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: Der scheucht sie aus dem Nest, begleitet ihren Flug, und wenn sie fallen, ist er da, er breitet seine Schwingen unter ihnen aus und fängt sie auf.
Ri 15,18
Simson hatte großen Durst. Er betete zum HERRN: »Ich habe für dich gekämpft, und du hast mir diesen großen Sieg geschenkt! Aber jetzt muss ich verdursten und werde doch noch diesen unbeschnittenen Heiden in die Hände fallen!«
1Sam 14,9
Wenn sie uns dann zurufen: ›Halt, keinen Schritt weiter! Wir kommen zu euch herunter‹, dann lassen wir unseren Plan fallen und gehen nicht weiter.
1Sam 26,12
Sie nahmen beides mit und schlichen wieder fort. Niemand im Lager hatte etwas gesehen oder gehört. Keiner war aufgewacht. Alle schliefen fest, denn der HERR hatte sie in einen tiefen Schlaf fallen lassen.
1Sam 31,5
Als der Diener sah, dass sein Herr tot war, ließ auch er sich in sein Schwert fallen und starb zusammen mit dem König.
2Sam 1,21
Ihr Berge von Gilboa, kein Tau soll euch bedecken und kein Regen fallen, nie mehr soll Korn auf euren Äckern wachsen, weil dort die blutverschmierten Schilde liegen, die einst unseren besten Soldaten gehörten. Sauls Schild hat seinen Glanz verloren, sein Leder wird nicht mehr mit Öl gepflegt.
2Sam 4,4
Zu dieser Zeit lebte noch ein Enkel von König Saul: Mefi-Boschet*, Jonatans Sohn. Er war fünf Jahre alt gewesen, als die schreckliche Nachricht von Sauls und Jonatans Tod aus Jesreel eintraf. Seine Amme hatte den Jungen genommen und war geflohen. Doch in der Hetze hatte sie ihn fallen lassen, und seitdem konnte er nicht mehr richtig laufen.
2Sam 6,7
Da wurde der HERR sehr zornig über ihn, weil er es gewagt hatte, die Bundeslade zu berühren, und er ließ Usa auf der Stelle tot zu Boden fallen.
2Sam 12,9
Warum also missachtest du meinen Willen? Warum hast du getan, was ich verabscheue? Den Hetiter Uria hast du ermordet und dann seine Frau geheiratet. Ja, du, David, bist der Mörder Urias, denn du hast angeordnet, dass Uria im Kampf gegen die Ammoniter fallen sollte!
2Sam 13,25
Doch David wehrte ab: »Nein, mein Sohn, wir können nicht alle kommen. Wir würden dir nur zur Last fallen!« Absalom versuchte, seinen Vater zu überreden, aber David nahm die Einladung nicht an. Er segnete seinen Sohn und verabschiedete sich von ihm.
2Sam 15,14
»Dann gibt es für uns nur eines: fliehen, damit wir ihm nicht in die Hände fallen«, sagte David zu seinen Anhängern. »Wir müssen sofort aufbrechen, beeilt euch! Sonst überwältigt er uns hier in der Stadt, und dann sind wir und alle Einwohner verloren. Denn bestimmt würde er ein großes Blutbad anrichten.«
2Sam 17,9
Wahrscheinlich hat er sich längst in einer Höhle oder sonst irgendwo versteckt. Wenn gleich am Anfang einige deiner Soldaten fallen und es überall heißt: ›Absaloms Heer hat eine Niederlage erlitten!‹,
2Sam 17,12
Dann spüren wir David auf, egal wo er sich versteckt. Du wirst sehen: Wir fallen über seine Soldaten her und verschonen niemand, so wie Tau am frühen Morgen auf die Erde fällt und alles bedeckt. Keiner wird mit dem Leben davonkommen, auch er selbst nicht.
2Sam 19,36
80 Jahre bin ich nun schon alt, und es fällt mir schwer, klare Gedanken zu fassen*. Ich schmecke kaum noch, was ich esse oder trinke, und den Gesang deiner Sänger und Sängerinnen höre ich nicht mehr gut. Ich würde dir, mein König, doch nur zur Last fallen.
2Sam 24,14
David entgegnete: »Ich habe große Angst. Aber ich will lieber dem HERRN als den Menschen in die Hände fallen, denn er ist sehr barmherzig.«
1Kön 3,28
Bald wusste man in ganz Israel, wie weise König Salomo geurteilt hatte, und alle hatten große Ehrfurcht vor ihm. Denn sie merkten, dass Gott ihn ganz besonders mit Weisheit beschenkt hatte, um gerechte Urteile zu fällen.
1Kön 5,20
So bitte ich dich nun: Lass deine Arbeiter auf dem Libanon Zedern für mich fällen. Meine Leute könnten mit ihnen zusammenarbeiten. Natürlich werde ich den Lohn deiner Arbeiter zahlen; du musst nur sagen, wie viel ich ihnen geben soll. Du weißt ja selbst, dass wir keine so guten Holzfäller haben, wie die Sidonier es sind.«
1Kön 15,4
Allein wegen Davids Treue ließ Gott Abija nicht fallen, sondern schenkte ihm einen Sohn, der sein Thronfolger werden sollte, und beschützte die Stadt Jerusalem vor feindlichen Angriffen.
1Kön 18,38
Da ließ der HERR Feuer vom Himmel fallen. Es verzehrte nicht nur das Opferfleisch und das Holz, sondern auch die Steine des Altars und den Erdboden darunter. Sogar das Wasser im Graben leckten die Flammen auf.
1Kön 19,4
Allein wanderte er einen Tag lang weiter bis tief in die Wüste hinein. Zuletzt ließ er sich unter einen Ginsterstrauch fallen und wünschte, tot zu sein. »HERR, ich kann nicht mehr!«, stöhnte er. »Lass mich sterben! Irgendwann wird es mich sowieso treffen, wie meine Vorfahren.* Warum nicht jetzt?«
2Kön 1,10
Doch Elia entgegnete: »Wenn ich tatsächlich ein Bote Gottes bin, dann soll Feuer vom Himmel fallen und dich samt deinen fünfzig Männern verzehren!« Da fiel Feuer vom Himmel und verbrannte sie alle.
2Kön 1,12
Und wieder rief Elia: »Wenn ich wirklich ein Bote Gottes bin, dann soll Feuer vom Himmel fallen und dich samt deinen fünfzig Männern verzehren!« Da ließ Gott Feuer vom Himmel fallen, und alle verbrannten.
2Kön 3,19
Ihre schönen und gut befestigten Städte werdet ihr in Schutt und Asche legen, alle wertvollen Bäume fällen, alle Quellen im Land zuschütten und die besten Felder mit Steinen verwüsten.«
2Kön 6,4
und ging mit ihnen. Am Jordan fingen sie sogleich an, Bäume zu fällen.
2Kön 19,10
»Überschätze deinen Gott nicht«, hieß es darin, »lass dich nicht von ihm täuschen, wenn er dir sagt: ›Jerusalem wird nicht fallen, der assyrische König kann die Stadt nicht einnehmen!‹
1Chr 10,5
Als der Diener sah, dass sein Herr tot war, ließ auch er sich in sein Schwert fallen und starb.
1Chr 13,10
Da wurde der HERR sehr zornig über ihn, weil er die Bundeslade berührt hatte, und er ließ Usa auf der Stelle tot zu Boden fallen.
1Chr 21,13
David entgegnete: »Ich habe große Angst. Aber ich will lieber dem HERRN als den Menschen in die Hände fallen, denn er ist sehr barmherzig.«
1Chr 21,26
Er baute dort einen Altar für den HERRN und brachte auf ihm Brand- und Friedensopfer dar. Dabei betete er, und der HERR ließ Feuer vom Himmel auf das Brandopfer fallen.
2Chr 2,15
Dafür werden wir im Libanon so viel Holz fällen, wie du brauchst. Wir werden die Stämme zu Flößen zusammenbinden und sie der Küste entlang nach Jafo bringen. Von dort können deine Arbeiter sie nach Jerusalem holen.«
2Chr 13,13
Inzwischen hatte Jerobeam einige Truppen in den Hinterhalt geschickt. Sie sollten die Judäer umgehen und ihnen in den Rücken fallen, während er mit dem übrigen Heer von vorne angreifen wollte.
2Chr 19,6
und ermahnte sie: »Denkt immer daran: Ihr sollt nicht im Auftrag von Menschen Recht sprechen, sondern im Auftrag des HERRN! Er wird euch helfen, gerechte Urteile zu fällen.
Neh 9,28
Doch kaum hatten sie Ruhe vor ihnen, taten sie wieder, was du verabscheust. Erneut ließest du sie in die Hände ihrer Feinde fallen, hilflos waren sie ihnen ausgeliefert. Und wieder schrien sie zu dir, und du erhörtest sie im Himmel. Du brachtest ihnen immer wieder Rettung, weil du Erbarmen mit ihnen hattest.
Hi 5,10
Er lässt Regen fallen, und die Felder werden reich getränkt.
Hi 8,20
Vergiss es nicht: Gott lässt einen Unschuldigen niemals fallen, und einen Bösen unterstützt er nicht!
Hi 27,14
Er hat viele Söhne, doch sie fallen im Krieg; seine Nachkommen müssen bitteren Hunger leiden.
Hi 31,22
dann soll mir der Arm von der Schulter fallen, abbrechen soll er, gerade am Gelenk!
Hi 34,4
Wir müssen ein Urteil fällen, wir wollen gemeinsam erkennen, was gut ist.
Hi 34,25
Über Nacht lässt er sie fallen und zugrunde gehen, denn er weiß, was sie getrieben haben.
Ps 14,5
Aber schon bald werden sie in Angst und Schrecken fallen, denn Gott steht denen bei, die ihm gehorchen.
Ps 25,2
Mein Gott, auf dich setze ich mein ganzes Vertrauen. Lass mich jetzt nicht fallen und zum Gespött der Leute werden! Gönne meinen Feinden nicht diesen Triumph über mich!
Ps 38,13
Meine Todfeinde stellen mir Fallen, sie wollen mich verleumden und zugrunde richten. Ja, sie bringen mich in Verruf, wann immer sie nur können.
Ps 43,2
Du bist doch mein Beschützer. Warum lässt du mich jetzt fallen? Warum muss ich leiden unter der Gewalt meiner Feinde?
Ps 53,6
Aber schon bald werden sie in Angst und Schrecken fallen, wie sie es vorher noch nie erlebt haben*. Denn Gott wird die Feinde seines Volkes vollkommen vernichten, und ihre Gebeine werden achtlos liegen bleiben. Gott hat sie verworfen und wird sie darum scheitern lassen.
Ps 54,5
Menschen, die ich nicht kenne, fallen über mich her. Sie schrecken vor keiner Gewalttat zurück, ja, sie trachten mir nach dem Leben. Du, Gott, bist ihnen völlig gleichgültig!
Ps 57,7
Die Feinde hatten mir Fallen gestellt, ich war völlig verzweifelt. Mir hatten sie eine Grube gegraben, doch nun sind sie selbst hineingestürzt!
Ps 64,6
Sie stacheln sich gegenseitig zum Bösen an und wollen heimlich Fallen legen. Hämisch fragen sie: »Wer wird’s schon merken?«
Ps 68,10
Du ließest so viel Regen fallen, dass das ausgedörrte Land wieder fruchtbar wurde. Das Land, das du uns zum Erbe gegeben hattest,
Ps 75,8
Denn Gott allein ist Richter: Den einen lässt er fallen, den anderen bringt er zu Ansehen und Macht.
Ps 78,28
Mitten ins Lager ließ er sie fallen, rings um ihre Zelte war alles damit bedeckt.
Ps 78,67
Die Nachkommen von Josef ließ er fallen, vom Stamm Ephraim wollte er nichts mehr wissen.
Ps 86,14
Hochmütige Menschen fallen über mich her. Sie tun sich zusammen und schrecken vor keiner Gewalttat zurück, ja, sie trachten mir nach dem Leben. Du, HERR, bist ihnen völlig gleichgültig!
Ps 119,110
Die Gottlosen wollen mich in ihre Fallen locken, doch ich lasse mich nicht von deinen Geboten abbringen.
Ps 140,5
HERR, lass nicht zu, dass ich in die Hände der Gottlosen gerate! Verschone mich vor diesen überheblichen Leuten, die mich um jeden Preis zu Fall bringen wollen! Heimlich haben sie mir Fallen gestellt, auf allen Wegen lauert die Gefahr.
Ps 140,11
Sprich ihnen das Urteil: Lass glühende Kohlen auf sie fallen, stürze sie ins Feuer, in tiefe Schluchten, aus denen sie nicht mehr entkommen können!
Ps 141,9
und bewahre mich vor den tückischen Fallen, die diese Verbrecher mir gelegt haben! Schütze mich vor denen, die mir nachstellen!
Ps 141,10
Lass sie alle miteinander in die Gruben fallen, die sie mir gegraben haben; mich aber lass sicher daran vorbeigehen!
Spr 3,20
Seine Klugheit ließ die Quellen aus der Tiefe hervorsprudeln und Regen aus den Wolken fallen.
Spr 4,18
Ihr Leben ist finster wie die Nacht, im Dunkeln tappen sie umher; und wenn sie fallen, wissen sie nicht einmal, worüber sie gestolpert sind. Wer aber Gott gehorcht, dessen Leben gleicht einem Sonnenaufgang: Es wird heller und heller, bis es lichter Tag geworden ist.
Spr 11,28
Wenn du auf dein Geld vertraust, wirst du fallen wie ein welkes Blatt. Lebe so, wie Gott es will, dann wirst du aufsprießen wie frisches Grün.
Spr 13,14
Der Rat eines weisen Menschen ist eine Quelle des Lebens; er bewahrt vor tödlichen Fallen.
Spr 14,27
Die Ehrfurcht vor dem HERRN ist eine Quelle des Lebens; sie bewahrt vor tödlichen Fallen.
Spr 17,19
Der Streitsüchtige liebt die Bosheit; und wer zu hoch hinauswill, wird tief fallen*.
Pred 3,16Was ist der Mensch?
Ich habe noch etwas auf dieser Welt beobachtet: Wo man eigentlich Recht sprechen und gerechte Urteile fällen sollte, herrscht schreiende Ungerechtigkeit.
Pred 12,3
Deine Hände, mit denen du dich schützen konntest, zittern; deine starken Beine werden schwach und krumm. Die Zähne fallen dir aus, du kannst kaum noch kauen, und deine Augen werden trübe.
Jes 1,20
Wenn ihr euch aber weigert und euch weiter gegen mich stellt, dann werdet ihr dem Schwert eurer Feinde zum Opfer fallen. Darauf gebe ich, der HERR, mein Wort!«
Jes 3,25
Ach, Jerusalem! Alle deine Männer, auch die besten Soldaten, werden im Krieg fallen.
Jes 7,13
Aber Jesaja erwiderte: »Hört, ihr vom Königshaus! Reicht es euch nicht, dass ihr den Menschen zur Last fallt? Müsst ihr auch noch meinem Gott zur Last fallen?
Jes 9,20
Die Leute vom Stamm Manasse stürzen sich auf den Stamm Ephraim, die von Ephraim gehen auf Manasse los, und zusammen fallen sie über Juda her. Und immer noch ist Gottes Zorn nicht gestillt; drohend schwebt seine Hand über diesem Volk.
Jes 14,8
Sogar der Wald triumphiert über dich, Zypressen und Zedern auf dem Libanon jauchzen: ›Seit du gestürzt am Boden liegst, kommt keiner mehr herauf, um uns zu fällen.‹
Jes 19,7
die fruchtbaren Wiesen und Felder an den Ufern und im Nildelta fallen der Dürre zum Opfer. Die verdorrten Pflanzen weht der Wind weg, nichts bleibt übrig.
Jes 28,6
Den Richtern gibt er Sinn für Gerechtigkeit, wenn sie ihre Urteile fällen, und die Soldaten rüstet er mit Mut und Kraft aus, damit sie die Feinde aus der Stadt vertreiben.
Jes 29,21
die andere auf die bloße Anklage hin verurteilen, die dem Richter Fallen stellen, der ein gerechtes Urteil sprechen will, und die Unschuldige durch haltloses Gerede um ihr Recht bringen.
Jes 31,8
»Assyrien wird fallen«, sagt der Herr. »Mit dem Schwert wird das Heer geschlagen. Doch keine menschliche Waffe, sondern mein Schwert bringt sie um. Sie werden davor fliehen, und die jungen Soldaten müssen Zwangsarbeit leisten.
Jes 34,4
Die Gestirne vergehen, der Himmel wird zusammengerollt wie eine Schriftrolle. Die Sterne fallen herab wie dürre Weinblätter, wie trockene Blätter vom Feigenbaum.
Jes 37,10
»Überschätze deinen Gott nicht«, hieß es darin, »lass dich nicht von ihm täuschen, wenn er dir sagt: ›Jerusalem wird nicht fallen, der assyrische König kann die Stadt nicht einnehmen!‹
Jes 45,14Es gibt keinen Gott außer dem Herrn
So spricht der HERR zu seinem Volk: »Die Ägypter und Äthiopier werden zu euch kommen und ihren ganzen Reichtum bringen, allen Gewinn aus ihren Handelsgeschäften. Auch die hochgewachsenen Leute aus Seba unterwerfen sich euch und werden eure Sklaven. In Ketten ziehen sie hinter euch her. Sie werden vor euch auf die Knie fallen und bekennen: ›Wirklich, nur bei euch ist Gott! Außer ihm gibt es keinen anderen.‹«
Jes 46,2
Ihr Babylonier, was ist los? Ihr liegt wie eure Götter am Boden und könnt diese schweren Kolosse nicht in Sicherheit bringen. Sie fallen gemeinsam mit euch in die Hände der Feinde!
Jes 55,10
Denkt an den Regen und den Schnee! Sie fallen vom Himmel und bleiben nicht ohne Wirkung: Sie tränken die Erde und machen sie fruchtbar; alles sprießt und wächst. So bekommt der Bauer wieder Samen für die nächste Aussaat, und er hat genügend Brot zu essen.
Jer 9,7
Jedes ihrer Worte ist ein tödlicher Pfeil, sie lügen unentwegt. Nach außen geben sie sich freundlich, aber insgeheim stellt einer dem anderen Fallen.
Jer 10,3
Denn die Religion dieser Völker ist eine Täuschung: Da fällen sie im Wald einen Baum, und der Kunsthandwerker schnitzt daraus eine Figur.
Jer 11,22
Doch der HERR, der allmächtige Gott, sprach zu mir: »Ich werde sie dafür strafen! Ihre jungen Männer werden im Krieg fallen und die Kinder verhungern.
Jer 18,22
Lass Räuberbanden plötzlich über sie herfallen, damit man Schreie des Entsetzens in ihren Häusern hört! Denn sie haben mir eine Grube gegraben und mir Fallen gestellt.
Jer 19,7
An diesem Ort will ich die Pläne der Bewohner von Juda und Jerusalem vereiteln. Ich lasse sie ihren Todfeinden in die Hände fallen, und die werden sie umbringen. Ihre Leichen gebe ich den Vögeln und wilden Tieren zum Fraß.
Jer 21,7
König Zedekia von Juda werde ich in die Gewalt des babylonischen Königs Nebukadnezar geben, zusammen mit seinen obersten Beamten und den Einwohnern der Stadt, die von Seuchen, Hunger und dem Schwert der Feinde verschont geblieben sind. Ihren Todfeinden werden sie in die Hände fallen. Nebukadnezar wird sie allesamt hinrichten lassen, ohne Gnade und Erbarmen. Darauf gebe ich, der HERR, mein Wort.
Jer 21,9
Wer in dieser Stadt bleibt, wird entweder im Kampf fallen, verhungern oder an einer Seuche sterben. Wer aber die Stadt verlässt und sich den Babyloniern, die euch belagern, ergibt, wird wenigstens sein Leben retten.
Jer 22,7
Ich sende Männer, die dich zerstören sollen. Mit ihren Äxten werden sie deine Zedernsäulen fällen und ins Feuer werfen.