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Hoffnung für alle (83 Treffer)
2Mo 17,14 Danach sagte der HERR zu Mose: »Schreib zur Erinnerung in einem Buch nieder, was heute geschehen ist, und präge Josua die Worte ein! Denn ich werde die Amalekiter völlig vernichten, niemand wird sich mehr an sie erinnern.« 2Mo 32,32 Bitte, vergib ihnen! Wenn du ihnen aber nicht vergeben willst, dann streich auch mich aus deinem Buch, in dem du die Namen der Menschen aufgeschrieben hast, die zu dir gehören.« 2Mo 32,33 Der HERR erwiderte: »Ich streiche nur den aus meinem Buch, der gegen mich sündigt. 4Mo 21,14 Über den Vorstoß der Israeliten in diese Gegend heißt es deshalb im »Buch der Kriege des HERRN«: »… Waheb in Sufa und die Zuflüsse des Arnon, 5Mo 1,1 Mose spricht zu den Israeliten In diesem Buch ist aufgeschrieben, was Mose den Israeliten sagte, als sie östlich des Jordan ihr Lager aufgeschlagen hatten, in der Steppe gegenüber von Suf, zwischen Paran, Tofel, Laban, Hazerot und Di-Sahab. 5Mo 28,58 Deshalb haltet euch an alle Ordnungen dieses Gesetzes und lebt nach dem, was in diesem Buch steht. Habt Ehrfurcht vor dem HERRN, eurem Gott! Denn er hat die Macht, unfassbare und schreckliche Dinge zu tun. Wenn ihr nicht auf den HERRN hört, straft er euch und eure Nachkommen unbeschreiblich hart. Er wird euch schlimme, unheilbare Krankheiten schicken. 5Mo 28,61 Und die in diesem Buch genannten Krankheiten und Seuchen sind bei weitem nicht alles, was euch erwartet. Noch ganz andere Nöte wird der HERR euch schicken, damit ihr zugrunde geht. 5Mo 29,19 Der HERR ist nicht bereit, diesem Menschen zu vergeben; seinen ganzen Zorn wird er an ihm auslassen. Alle Fluchworte, die in diesem Buch stehen, werden ihn treffen. Der HERR wird jede Spur von ihm auslöschen. 5Mo 29,26 Deshalb wurde er sehr zornig auf sie und setzte alle Fluchandrohungen in die Tat um, die in diesem Buch aufgeschrieben sind. 5Mo 30,10 Dies alles wird geschehen, wenn ihr wieder auf den HERRN, euren Gott, hört und euch an seine Gebote und Ordnungen haltet, die in diesem Buch aufgeschrieben sind, ja, wenn ihr aufrichtig und von ganzem Herzen zu ihm zurückkehrt. Jos 10,13 Da waren die Sonne und der Mond stehen geblieben, bis die Israeliten sich an ihren Feinden gerächt hatten. Dieses Ereignis wird auch im »Buch des Rechtschaffenen« beschrieben. Die Sonne stand fast einen Tag lang hoch am Himmel und lief nicht nach Westen. Jos 24,26 und schrieb alles im Buch des Gesetzes Gottes auf. Dann nahm er einen großen Stein und richtete ihn unter der Eiche beim Heiligtum des HERRN auf. 1Sam 10,25 Samuel erklärte dem Volk noch einmal die Rechte und Pflichten eines Königs. Dieses »Königsgesetz« schrieb er in ein Buch und bewahrte es im Heiligtum des HERRN auf. Dann entließ er die Leute nach Hause. 2Sam 1,18 Er ordnete an, dass alle Bewohner von Juda es auswendig lernen sollten. Es wird das »Bogenlied« genannt und steht im »Buch des Rechtschaffenen«: 2Kön 22,10 Dann berichtete er von dem Buch, das der Hohepriester Hilkija ihm gegeben hatte, und las es dem König vor. 2Kön 22,13 »Geht und fragt den HERRN um Rat für mich und für das ganze Volk von Juda. Was sollen wir jetzt tun, nachdem das Buch im Tempel gefunden wurde? Der HERR muss sehr zornig auf uns sein, weil schon unsere Väter nicht darauf gehört haben und nicht alles getan haben, was in diesem Buch steht.« 2Kön 22,15 Hulda gab der Gesandtschaft eine Botschaft des HERRN für König Josia weiter. Sie sagte: »So spricht der HERR, der Gott Israels: Alles, was in dem Buch steht, das der König von Juda gelesen hat, wird eintreffen! Das dort angedrohte Unheil will ich über die Stadt und ihre Einwohner hereinbrechen lassen. 2Kön 23,2 Er ging zum Tempel des HERRN, wo sich eine große Menschenmenge versammelt hatte: Alle Männer von Juda waren gekommen, die ganze Bevölkerung Jerusalems, die Priester und Propheten sowie das übrige Volk, vom Einfachsten bis zum Vornehmsten. Vor dieser Versammlung wurde nun das ganze Buch mit den Bundesgesetzen vorgelesen, das im Tempel des HERRN gefunden worden war. 2Kön 23,3 Der König stand an seinem Platz bei der Säule. Nachdem die Lesung beendet war, schloss er mit dem HERRN einen Bund und schwor: »Wir wollen wieder dem HERRN gehorchen! Von ganzem Herzen und mit aller Hingabe wollen wir nach seinem Gesetz leben und seine Gebote und Weisungen befolgen. Wir wollen alle Bundesbestimmungen einhalten, die in diesem Buch aufgeschrieben sind.« Das ganze Volk schloss sich diesem Versprechen an. 2Kön 23,21 Das Passahfest wird wieder gefeiert In Jerusalem befahl der König: »Das ganze Volk soll zu Ehren des HERRN das Passahfest feiern, so wie es in unserem Buch mit den Bundesgesetzen beschrieben ist!« 2Chr 32,32 Alles Weitere über Hiskias Leben und seine Taten, an denen sich seine Treue zu Gott zeigte, steht im Buch über die Visionen des Propheten Jesaja, des Sohnes von Amoz, und in der Chronik der Könige von Juda und Israel. 2Chr 34,18 Dann berichtete er von dem Buch, das der Hohepriester Hilkija ihm gegeben hatte, und las dem König daraus vor. 2Chr 34,21 »Geht und fragt den HERRN um Rat für mich und für die Menschen, die in Israel und Juda übrig geblieben sind. Was sollen wir jetzt tun, nachdem das Buch im Tempel gefunden wurde? Der HERR muss sehr zornig auf uns sein, weil schon unsere Väter seine Weisungen nicht befolgt und nicht alles getan haben, was in diesem Buch steht.« 2Chr 34,23 Hulda gab der Gesandtschaft eine Botschaft des HERRN für König Josia weiter. Sie sagte: »So spricht der HERR, der Gott Israels: Alle Flüche in dem Buch, das dem König von Juda vorgelesen wurde, werden eintreffen! Das dort angedrohte Unheil will ich über die Stadt und ihre Einwohner hereinbrechen lassen. 2Chr 34,30 Er ging zum Tempel des HERRN, wo sich eine große Menschenmenge versammelt hatte. Alle Männer von Juda waren gekommen, die Bevölkerung Jerusalems, die Priester und Leviten sowie das übrige Volk, vom Einfachsten bis zum Vornehmsten. Vor dieser Versammlung wurde nun das ganze Buch mit den Bundesgesetzen vorgelesen, das im Tempel des HERRN gefunden worden war. 2Chr 34,31 Der König stand an seinem Platz bei der Säule. Nachdem die Lesung beendet war, schloss er mit dem HERRN einen Bund und schwor: »Wir wollen wieder dem HERRN gehorchen! Von ganzem Herzen und mit aller Hingabe wollen wir nach seinem Gesetz leben und seine Gebote und Weisungen befolgen. Wir wollen alle Bundesbestimmungen einhalten, die in diesem Buch aufgeschrieben sind.« 2Chr 35,25 Jeremia schrieb ein Klagelied über den verstorbenen König, und noch heute ist es ein fester Brauch in Israel, dass die Sänger und Sängerinnen Josia in ihren Trauerliedern beklagen. Die Texte stehen im Buch der Klagelieder. Neh 8,1 Esra liest aus dem Gesetz vor Am 1. Tag des 7. Monats, als alle Israeliten wieder in ihren Städten wohnten,* versammelte sich das ganze Volk auf dem Platz vor dem Wassertor. Sie baten den Schriftgelehrten Esra, das Buch mit dem Gesetz zu holen, das der HERR dem Volk Israel durch Mose gegeben hatte. Neh 8,8 Sie lasen laut aus dem Buch vor und erklärten Abschnitt für Abschnitt, damit das Volk es wirklich verstehen konnte. Ps 40,8 Deshalb antworte ich: »Herr, hier bin ich! Was im Buch des Gesetzes steht, das gilt mir.* Ps 56,9 Du siehst doch, wie lange ich schon umherirre! Jede Träne hast du gezählt,* ja, alle sind in deinem Buch festgehalten. Ps 69,29 Lösche ihre Namen aus dem Buch des Lebens, damit sie nicht bei denen aufgeschrieben sind, die zu dir gehören! Ps 139,16 Als ich gerade erst entstand, hast du mich schon gesehen. Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben – noch bevor einer von ihnen begann! Spr 1,1 Der Wert dieses Buches In diesem Buch sind die Sprüche Salomos aufgeschrieben. Er war ein Sohn von David und herrschte als König über Israel. Pred 1,1 Es gibt nichts Neues unter der Sonne In diesem Buch sind die Worte des Predigers aufgeschrieben. Er war ein Sohn von David und herrschte als König in Jerusalem. Jes 1,1 In diesem Buch sind die Botschaften Jesajas aufgeschrieben, der ein Sohn von Amoz war. Während der Regierungszeit der judäischen Könige Usija, Jotam, Ahas und Hiskia offenbarte ihm Gott, was mit Juda und seiner Hauptstadt Jerusalem geschehen würde. Jes 4,3 Alle, die noch in Jerusalem übrig geblieben sind, wird man dann ein »heiliges Volk« nennen. Gott selbst hat ihre Namen in einem Buch aufgeschrieben und sie zum Leben bestimmt. Jes 34,16 Forscht im Buch des HERRN und lest nach: Nicht eines dieser Wesen fehlt, alle finden sich in Edom. Denn der Herr selbst hat es befohlen, und sein Geist bringt sie dort zusammen. Jer 1,1 Jeremia – ein Prophet des Herrn In diesem Buch sind die Worte von Jeremia aufgeschrieben. Er war ein Sohn von Hilkija und stammte aus einer Priesterfamilie aus Anatot, das im Stammesgebiet von Benjamin liegt. Jer 25,13 Ich lasse alle Drohungen, die ich gegen dieses Land ausgesprochen habe, in Erfüllung gehen, alle Weissagungen Jeremias über die Völker, wie sie in diesem Buch aufgeschrieben sind. Jer 30,2 »So spricht der HERR, der Gott Israels: Schreib alles, was ich dir gesagt habe, in einem Buch nieder! Hes 3,3 Dabei sagte er: »Iss dieses Buch und füll deinen Bauch damit!« Ich gehorchte, und es schmeckte süß wie Honig. Dan 10,20 Er entgegnete: »Weißt du überhaupt, warum ich zu dir gekommen bin? Ich will dir die Botschaft anvertrauen, die im Buch der Wahrheit aufgeschrieben ist. Doch bald muss ich wieder umkehren, um den Kampf mit dem Engelfürsten der Perser zu Ende zu führen. Wenn ich ihn besiegt habe, wird der Engelfürst von Griechenland mich angreifen. Gegen diese beiden steht mir allein Michael bei, der Engelfürst eures Volkes. Dan 12,1 Die Auferstehung der Toten »In jener Zeit tritt Michael, der große Engelfürst, für dein Volk ein, so wie er es schon immer getan hat. Es wird eine so große Not herrschen wie noch nie seit Menschengedenken. Aber alle aus deinem Volk werden gerettet, deren Name in Gottes Buch aufgeschrieben ist. Dan 12,4 Du aber, Daniel, bewahr diese Botschaft sorgfältig auf! Schreib all diese Worte in ein Buch und versiegle es, bis das Ende der Zeit gekommen ist. Viele werden es erforschen* und zu immer größerer Erkenntnis gelangen.« Hos 1,1 Hoseas Familie als Bild für Israel In diesem Buch sind die Botschaften aufgeschrieben, die Hosea, der Sohn Beeris, vom HERRN empfing. Seinerzeit regierten in Juda nacheinander die Könige Usija, Jotam, Ahas und Hiskia. In Israel herrschte König Jerobeam, der Sohn von Joasch. Joe 1,1 Heuschrecken, die Vorboten von Gottes Strafgericht In diesem Buch ist die Botschaft aufgeschrieben, die Joel, der Sohn Petuëls, vom HERRN empfing. Am 1,1 Gott spricht sein Urteil über Israels Nachbarvölker In diesem Buch sind die Worte von Amos aufgeschrieben, einem Schafzüchter aus dem Dorf Tekoa. Zwei Jahre vor dem großen Erdbeben offenbarte ihm Gott, was er mit dem Nordreich Israel vorhatte. Damals regierte in Juda König Usija, und in Israel herrschte Jerobeam, der Sohn von Joasch. Ob 1,1 Gottes Strafe trifft die Edomiter In diesem Buch ist die Botschaft Obadjas aufgeschrieben, die ihm von Gott offenbart wurde. Gott, der HERR, hat uns gezeigt, welches Urteil er über Edom gefällt hat. Er hat einen Boten zu den Völkern gesandt, der ihnen zuruft: »Kommt, wir führen Krieg gegen die Edomiter! Zieht in den Kampf!« Mi 1,1 Samarias Untergang In diesem Buch sind die Botschaften aufgeschrieben, die Micha aus Moreschet vom HERRN empfing. Während der Regierungszeit der judäischen Könige Jotam, Ahas und Hiskia offenbarte ihm Gott, was mit Samaria und Jerusalem geschehen würde: Nah 1,1 Gott zieht seine Feinde zur Rechenschaft In diesem Buch ist aufgeschrieben, was Gott der Stadt Ninive ankündigte. Die folgende Botschaft wurde Nahum aus dem Dorf Elkosch offenbart: Hab 1,1 Der Prophet klagt: Überall herrschen Unrecht und Gewalt In diesem Buch ist die Botschaft aufgeschrieben, die Gott dem Propheten Habakuk offenbarte: Zef 1,1 Der Tag kommt, an dem der Herr Gericht hält In diesem Buch ist die Botschaft aufgeschrieben, die Zefanja vom HERRN empfing. Zefanjas Vater hieß Kuschi, seine weiteren Vorfahren waren Gedalja, Amarja und Hiskia*. Seinerzeit regierte in Juda König Josia, der Sohn von Amon. Mal 1,1 Der Herr liebt sein Volk In diesem Buch ist die Botschaft des HERRN aufgeschrieben, die er Israel durch Maleachi verkünden ließ: Mal 3,16 Dann aber redeten diejenigen miteinander, die noch Ehrfurcht vor dem HERRN hatten, und der HERR hörte ihnen genau zu. In einem Buch ließ er die Namen aller aufschreiben, die ihn achten und seinen Namen in Ehren halten. So sollten sie immer in Erinnerung bleiben. Mt 1,1 Die Abstammung von Jesus Dieses Buch berichtet die Geschichte* von Jesus Christus. Er ist ein Nachkomme Abrahams und Davids. Mt 2,5 Sie antworteten: »In Bethlehem in Judäa. So heißt es schon im Buch des Propheten: Mt 24,15 Im Buch des Propheten Daniel ist die Rede von einem ›abscheulichen Götzendienst‹*. – Überlegt doch einmal, was die Worte bedeuten, die ihr dort lest! – Wenn dieser Götzendienst vor euren Augen im Tempel eingeführt wird, Lk 3,4 So erfüllte sich, was im Buch des Propheten Jesaja steht: »Jemand ruft in der Wüste: ›Macht den Weg frei für den Herrn! Räumt alle Hindernisse weg! Lk 20,42 David selbst schreibt doch im Buch der Psalmen: ›Gott, der Herr, sprach zu meinem Herrn: Setze dich auf den Ehrenplatz an meiner rechten Seite, Joh 20,30 Der Zweck dieses Buches Die Jünger erlebten, wie Jesus noch viele andere Wunder tat, die nicht in diesem Buch geschildert werden. Apg 1,20 Petrus fuhr fort: »Die Voraussage, die ich meine, steht im Buch der Psalmen: ›Sein Besitz wird veröden, und niemand wird darin wohnen!‹ An einer anderen Stelle heißt es: ›Seine Stellung soll ein anderer bekommen.‹ Apg 7,42 Da wandte sich Gott von ihnen ab und überließ sie ihrem Schicksal. So kam es, dass sie die Sonne, den Mond und die Sterne verehrten, wie es im Buch der Propheten* steht: ›Ihr Israeliten, als ihr vierzig Jahre in der Wüste umhergezogen seid, habt ihr mir da Schlachtopfer und Speiseopfer dargebracht? Apg 8,27 Philippus machte sich sofort auf den Weg. Zur selben Zeit war auf dieser Straße auch ein Mann aus Äthiopien mit seinem Wagen unterwegs. Er war ein Hofbeamter der Königin von Äthiopien, die den Titel Kandake führte, ein Eunuch, der ihr Vermögen verwaltete. Eben kehrte er von Jerusalem zurück, wo er als Pilger im Tempel Gott angebetet hatte. Während der Fahrt las er im Buch des Propheten Jesaja. Apg 8,30 Philippus lief hin und hörte, dass der Mann laut aus dem Buch Jesaja las. Er fragte den Äthiopier: »Verstehst du eigentlich, was du da liest?« Röm 9,25 Schon im Buch des Propheten Hosea sagt Gott: »Einmal werde ich die mein Volk nennen, die bisher nicht dazugehörten; und ich werde die auserwählen, die bisher nicht meine Auserwählten waren.«* Phil 4,3 Vielleicht kannst du, Syzygus, mein treuer Mitarbeiter*, den Frauen dabei helfen! Schließlich haben die beiden mit mir – Seite an Seite mit Klemens und meinen anderen Mitarbeitern – für die Verbreitung der rettenden Botschaft gekämpft. Gott hat ihre Namen in das Buch des Lebens eingetragen. Offb 1,1 Gott offenbart die Zukunft In diesem Buch enthüllt Jesus Christus die Zukunft. Gott gab ihm den Auftrag, seinen Dienern zu zeigen, was nach Gottes Willen schon bald geschehen muss. Christus schickte seinem Diener Johannes einen Engel, der ihm alles übermitteln sollte. Offb 1,11 »Schreib alles auf, was du siehst, und sende das Buch an die sieben Gemeinden: nach Ephesus, Smyrna und Pergamon, nach Thyatira, Sardes, Philadelphia und Laodizea.« Offb 3,5 Wer durchhält und den Sieg erringt, der wird solch ein weißes Kleid tragen. Ich werde seinen Namen nicht aus dem Buch des Lebens streichen, sondern mich vor meinem Vater und seinen Engeln zu ihm bekennen. Offb 5,2 Und ich sah einen mächtigen Engel, der mit lauter Stimme rief: »Wer ist würdig, die Siegel aufzubrechen und das Buch zu öffnen?« Offb 5,4 Da weinte ich sehr, weil niemand zu finden war, der würdig gewesen wäre, das Buch zu öffnen und hineinzusehen. Offb 5,5 Doch einer von den Ältesten* sagte zu mir: »Weine nicht! Einer hat gesiegt; er kann das Buch öffnen und seine sieben Siegel brechen. Es ist der Löwe aus dem Stamm Juda, der Nachkomme von König David.« Offb 5,9 Und alle sangen ein neues Lied: »Du allein bist würdig, das Buch zu nehmen, nur du darfst seine Siegel brechen. Denn du bist als Opfer geschlachtet worden, und mit deinem Blut hast du Menschen für Gott freigekauft, Menschen aller Stämme und Sprachen, aus allen Völkern und Nationen. Offb 10,2 In seiner Hand hielt er ein kleines, aufgeschlagenes Buch. Seinen rechten Fuß setzte er auf das Meer, seinen linken auf das Land. Offb 10,8 Noch einmal sprach die Stimme vom Himmel zu mir und forderte mich auf: »Geh und nimm das aufgeschlagene Buch aus der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf dem Land steht!« Offb 10,9 Da ging ich zu dem Engel und bat ihn um das kleine Buch. Er antwortete mir: »Nimm das Büchlein und iss es auf! Es schmeckt süß wie Honig, aber du wirst Magenschmerzen davon bekommen.« Offb 10,10 So nahm ich das kleine Buch aus seiner Hand und aß es. Es schmeckte wirklich süß wie Honig; aber dann lag es mir schwer im Magen. Offb 17,8 Das Tier, das du gesehen hast, war einmal da, doch jetzt ist es verschwunden. Aber es wird aus dem Abgrund aufsteigen, und dann führt sein Weg in den endgültigen Untergang.* Und den Menschen auf der Erde, deren Namen nicht schon seit Beginn der Welt im Buch des Lebens stehen, wird es beim Anblick dieses Tieres die Sprache verschlagen. Sie werden sich wundern, dass es zuerst da war, dann verschwand und plötzlich wieder auftauchte. Offb 20,12 Und ich sah alle Toten vor dem Thron Gottes stehen: die Mächtigen und die Namenlosen. Nun wurden Bücher geöffnet. Über alle Menschen wurde das Urteil gesprochen, und zwar nach ihren Taten, wie sie darin beschrieben waren. Auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen. Offb 20,15 Und alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens aufgeschrieben waren, wurden ebenfalls in den Feuersee geworfen. Offb 22,18 Wer auch immer die prophetischen Worte dieses Buches hört, den warne ich nachdrücklich: Wer diesen Worten etwas hinzufügt, dem wird Gott all das Unheil zufügen, das in diesem Buch beschrieben wurde. Offb 22,19 Und wer etwas von diesen prophetischen Worten wegnimmt, dem wird Gott auch seinen Anteil am Baum des Lebens und an der Heiligen Stadt wegnehmen, die in diesem Buch beschrieben sind.