Suche nach "bild" | Hoffnung für alle

Hoffnung für alle (25 Treffer)
5Mo 4,16 euch ein Bild von ihm anzufertigen, sonst stürzt ihr euch ins Verderben! Macht euch keine Götzenstatue, egal in welcher Gestalt: als Mann oder Frau, Ri 8,27 Gideon fertigte aus dem Gold ein Gottesbild* an und stellte es in seiner Heimatstadt Ofra auf. Es wurde ihm und seiner Familie zum Verhängnis. Ganz Israel betete das Bild an und brach damit dem Herrn die Treue. 2Chr 29,8 Darum wurde der HERR zornig über Juda und Jerusalem. Ihr habt ja selbst erlebt, wie er unser Volk zum Bild des Schreckens gemacht hat; zum Gespött aller Völker sind wir geworden. Jes 40,18 Mit wem wollt ihr Gott vergleichen? Gibt es für ihn überhaupt ein passendes Bild? Jer 15,4 Ich mache sie zum Bild des Schreckens für alle anderen Königreiche, weil Manasse, der Sohn von Hiskia, damals gegen mich gesündigt hat, als er König von Juda in Jerusalem war. Jer 25,9 rufe ich alle Völker aus dem Norden herbei, auch meinen Diener Nebukadnezar, den König von Babylonien. Sie werden euch und alle eure Nachbarvölker überfallen. Über euch alle habe ich, der HERR, mein Urteil gesprochen – eure Länder werden zerstört und für immer zur Einöde gemacht. Ein Bild des Schreckens werdet ihr sein, das nur Verachtung erntet. Jer 44,22 Schließlich konnte der HERR eure Bosheit und euren abscheulichen Götzendienst nicht länger ertragen. Darum hat er euer Land zu einer trostlosen Wüste und zu einem Bild des Schreckens gemacht, so wie es heute ist. Wer einen anderen verfluchen will, wünscht ihm dasselbe Schicksal, das euch getroffen hat. Jer 48,39 Ja, Moab ist zerschlagen! Es schreit verzweifelt, vor Scham wendet es sich ab. Bei allen Nachbarvölkern ist es zum Gespött geworden, zum Bild des Schreckens!« Jer 50,2 »Sagt es den Völkern, verkündet es überall! Stellt Feldzeichen auf und haltet die Neuigkeit nicht zurück! Ruft: ›Die Stadt Babylon ist erobert worden! Ihr Götze Bel* ist vernichtet, Marduk liegt zerschmettert am Boden. Ja, Babylons Götter, die sie schützen sollten, sind ein Bild der Schande geworden!‹ Jer 51,41 Scheschach* ist gefallen! Die weltberühmte Stadt wurde erobert! Welch ein Bild des Schreckens bietet sie nun der ganzen Welt! Hes 5,15 hat dann nur noch Hohn und Spott für dich übrig. Du wirst ein Bild des Schreckens und ein warnendes Beispiel für deine Nachbarvölker sein, wenn ich mit dir ins Gericht gehe und dich verurteile. Dann trifft dich die ganze Härte meines Zorns. Darauf gebe ich, der HERR, mein Wort. Hes 27,36 Völker, die vorher deine Waren kauften – sie alle verachten dich nun. Ein Bild des Schreckens bist du geworden, es ist aus mit dir für alle Zeit!‹« Hes 28,19 Alle Völker, die dich kannten, sind entsetzt. Ein Bild des Schreckens bist du geworden, es ist aus mit dir für alle Zeit!« Hes 35,3 So spricht Gott, der HERR: Jetzt bekommst du es mit mir zu tun, du Bergland der Edomiter! Drohend erhebe ich meine Hand, um dich zu einer menschenleeren Wüste zu machen, ja, zu einem Bild des Schreckens. Mt 22,20 Er fragte sie: »Wessen Bild und Name sind hier eingeprägt?« Mk 4,30 Das Gleichnis vom Senfkorn »Womit sollen wir Gottes Reich noch vergleichen?«, fragte Jesus dann. »Welches Bild könnte euch helfen, es zu verstehen? Mk 12,16 Sie gaben ihm eine römische Münze. Er fragte sie: »Wessen Bild und Name sind hier eingeprägt?« Sie antworteten: »Die des Kaisers!« Lk 20,24 »Zeigt mir ein Geldstück! Wessen Bild und Name sind hier eingeprägt?« Sie antworteten: »Die des Kaisers!« 1Kor 11,7 Ein Mann aber soll im Gottesdienst keine Kopfbedeckung tragen, denn er ist nach Gottes Bild geschaffen und spiegelt dessen Herrlichkeit wider. In der Frau dagegen spiegelt sich die Herrlichkeit des Mannes. 1Kor 13,12 Jetzt sehen wir nur ein undeutliches Bild wie in einem trüben Spiegel. Einmal aber werden wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke, doch einmal werde ich alles klar erkennen, so deutlich, wie Gott mich jetzt schon kennt. Eph 4,24 Zieht das neue Leben an, wie ihr neue Kleider anzieht. Ihr seid nun zu neuen Menschen geworden, die Gott selbst nach seinem Bild geschaffen hat. Jeder soll erkennen, dass ihr jetzt zu Gott gehört und so lebt, wie es ihm gefällt. Hebr 9,9 Das irdische Heiligtum ist nichts anderes als ein Bild für unsere gegenwärtige Zeit. Dort werden zwar Gaben und Opfer dargebracht, aber nichts davon kann uns vollkommen mit Gott versöhnen und uns ein gutes Gewissen schenken. Offb 17,9 Um das zu begreifen, ist Weisheit und Verständnis nötig: Die sieben Köpfe bedeuten sieben Hügel, von denen aus die Frau ihre Macht ausübt. Zugleich sind sie auch ein Bild für sieben Könige. Offb 17,15 Weiter sprach der Engel zu mir: »Die Wasserläufe, die du gesehen hast und an denen die Hure sitzt, sind ein Bild für die Völker aller Rassen, Nationen und Sprachen. Offb 19,8 In reines, strahlend weißes Leinen durfte sie sich kleiden.« Das Leinen ist ein Bild für die gerechten Taten der Menschen, die zu Gott gehören.