Gute Nachricht Bibel 2018
(452 Treffer)
1Mo 1,2
Die Erde war noch leer und öde, Dunkel bedeckte sie und wogendes Wasser, und über den Fluten schwebte Gottes Geist.
1Mo 1,6
Dann sprach Gott: »Im Wasser soll ein Gewölbe* entstehen, eine Scheidewand zwischen den Wassermassen!«
1Mo 1,7
So geschah es: Gott machte ein Gewölbe und trennte so das Wasser unter dem Gewölbe von dem Wasser, das darüber war.
1Mo 1,9
Dann sprach Gott: »Das Wasser unter dem Himmelsgewölbe soll sich alles an einer Stelle sammeln, damit das Land hervortritt.« So geschah es.
1Mo 1,20
Dann sprach Gott: »Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft* sollen Vögel fliegen!«
1Mo 2,6
Nur aus der Erde stieg Wasser auf und tränkte den Boden.
1Mo 7,17
Vierzig Tage lang regnete es ununterbrochen. Das Wasser stieg an und hob die Arche vom Boden ab.
1Mo 7,18
Es stieg immer weiter, und die Arche schwamm jetzt frei auf dem Wasser.
1Mo 7,20
das Wasser stand sieben Meter* über den höchsten Gipfeln.
1Mo 7,24Gott denkt an die Überlebenden in der Arche
Hundertfünfzig Tage lang war das Wasser auf der Erde gestiegen.
1Mo 8,1
Da dachte Gott an Noach und an all die Tiere, die bei ihm in der Arche waren. Er ließ einen Wind über die Erde wehen, sodass das Wasser fiel.
1Mo 8,3
So fiel das Wasser nach hundertfünfzig Tagen.
1Mo 8,5
Das Wasser fiel ständig weiter, bis am 1. Tag des 10. Monats die Berggipfel sichtbar wurden.
1Mo 8,8
Noach ließ auch eine Taube fliegen, um zu erfahren, ob das Wasser von der Erde abgeflossen war.
1Mo 8,9
Sie fand aber keine Stelle, wo sie sich niederlassen konnte; denn die ganze Erde war noch von Wasser bedeckt. Deshalb kehrte sie zur Arche zurück. Noach streckte die Hand aus und holte sie wieder herein.
1Mo 8,11
Sie kam gegen Abend zurück und hielt einen frischen Ölbaumzweig im Schnabel. Da wusste Noach, dass das Wasser abgeflossen war.
1Mo 8,13Noachs Opfer und Gottes Zusage
Am ersten Tag des Jahres, in dem Noach sechshundertundein Jahr alt wurde, hatte sich das Wasser verlaufen. Noach öffnete das Dach und hielt Ausschau. Da sah er, dass auf der Erde kein Wasser mehr stand.
1Mo 9,15
und dann will ich an das Versprechen denken, das ich euch und allen lebenden Wesen gegeben habe: Nie wieder soll das Wasser zu einer Flut werden, die alles Leben vernichtet.
1Mo 13,10
Lot schaute sich nach allen Seiten um. Er sah, dass es in der Jordanebene reichlich Wasser gab. Bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte, war es dort wie im Garten Gottes oder wie am Nil in Ägypten – bis hinab nach Zoar.
1Mo 18,4
Man wird euch sogleich Wasser bringen. Ihr könnt euch die Füße waschen und es euch unter dem Baum bequem machen.
1Mo 21,14
Am nächsten Morgen nahm Abraham Brot und einen Schlauch mit Wasser, legte beides Hagar auf die Schulter, übergab ihr das Kind und schickte sie fort. Hagar ging weg und irrte ziellos in der Wüste bei Beerscheba umher.
1Mo 21,15
Als das Wasser im Schlauch aufgebraucht war, warf sie das Kind unter einen Strauch
1Mo 21,19
Gott öffnete Hagar die Augen, da sah sie einen Brunnen. Sie ging hin, füllte den Schlauch mit Wasser und gab dem Kind zu trinken.
1Mo 24,13
Gleich werden die jungen Mädchen aus der Stadt hierher kommen und Wasser schöpfen.
1Mo 24,16
Sie war sehr schön und noch nicht verheiratet; kein Mann hatte sie berührt. Sie ging die Stufen zum Wasser hinab, füllte ihren Krug, hob ihn auf die Schulter und kam wieder herauf.
1Mo 24,17
Schnell trat der Verwalter Abrahams auf sie zu und bat sie: »Gib mir doch einen Schluck Wasser aus deinem Krug!«
1Mo 24,19
Als er genug getrunken hatte, sagte sie: »Ich will noch mehr Wasser holen, damit auch deine Kamele trinken können!«
1Mo 24,32
Da ging der Verwalter mit ins Haus. Laban ließ die Kamele abzäumen und Streu und Futter für sie holen. Dem Gast und seinen Leuten brachte man Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten.
1Mo 24,45
Kaum hatte ich diese Worte in meinem Herzen gesprochen, da kam Rebekka mit dem Krug auf der Schulter, stieg die Stufen zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Ich sagte zu ihr: ›Gib mir doch etwas zu trinken!‹
1Mo 26,20
Die Hirten von Gerar machten den Hirten Isaaks die Quelle streitig und erklärten: »Das Wasser gehört uns!« Deshalb nannte Isaak den Brunnen Esek (Streit).
1Mo 26,32
Am selben Tag kamen die Knechte, die den Brunnen gruben, zu Isaak und berichteten: »Wir sind auf Wasser gestoßen!«
1Mo 37,24
Dann packten sie ihn und warfen ihn in die Zisterne. Die Zisterne war leer; es war kein Wasser darin.
1Mo 41,18
und sah sieben schöne, wohlgenährte Kühe aus dem Wasser steigen und im Ufergras weiden.
1Mo 43,24
Nachdem sie in den Palast eingetreten waren, ließ der Verwalter ihnen Wasser bringen, damit sie ihre Füße waschen konnten, und ihren Eseln ließ er Futter geben.
2Mo 2,3
Länger konnte sie es nicht verbergen. Deshalb besorgte sie sich ein Kästchen aus Binsen, dichtete es mit Pech ab, sodass es kein Wasser durchließ, und legte das Kind hinein. Dann setzte sie das Kästchen ins Schilf am Ufer des Nils.
2Mo 2,10
Als der Junge größer war, brachte sie ihn wieder zurück. Die Tochter des Pharaos nahm ihn als ihren Sohn an. Sie sagte: »Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.« Darum gab sie ihm den Namen Mose.*
2Mo 2,16
Der Priester des Landes hatte sieben Töchter; die kamen zu dem Brunnen, um die Schafe und Ziegen ihres Vaters zu tränken. Als sie gerade die Tränkrinnen voll Wasser geschöpft hatten,
2Mo 2,19
Sie antworteten: »Ein Ägypter hat uns vor den Hirten in Schutz genommen. Er hat uns beim Tränken geholfen und sogar selbst Wasser geschöpft.«
2Mo 4,9
Wenn sie aber immer noch nicht glauben und nicht auf dich hören wollen, dann nimm Wasser aus dem Nil und schütte es auf den Boden, und es wird zu Blut werden.«
2Mo 7,17
Aber jetzt sollst du erkennen, dass du es mit dem HERRN zu tun hast. In seinem Auftrag werde ich mit dem Stock in meiner Hand in das Wasser des Nils schlagen und es wird zu Blut werden.
2Mo 7,18
Alle Fische werden sterben und der Fluss wird so sehr stinken, dass die Ägypter nicht mehr von seinem Wasser trinken können.‹«
2Mo 7,19
Weiter sagte der HERR zu Mose: »Aaron soll seinen Stock ausstrecken über alle Gewässer Ägyptens, über die Flüsse und Kanäle, die Teiche und alle Wasserstellen. Alles Wasser in Ägypten wird dann zu Blut werden, sogar in den Gefäßen aus Holz und Stein.«
2Mo 7,20
Mose und Aaron taten, was der HERR ihnen befohlen hatte. Vor den Augen des Pharaos und seiner Minister erhob Mose* seinen Stock und schlug in das Wasser des Nils. Da wurde alles Wasser im Strom in Blut verwandelt.
2Mo 7,21
Die Fische starben und das Wasser begann so sehr zu stinken, dass die Ägypter es nicht mehr trinken konnten. Im ganzen Land war das Wasser zu Blut geworden.
2Mo 7,28
Im Nil wird es von Fröschen wimmeln und sie werden das Wasser verlassen und in deinen Palast kommen, sogar in dein Schlafzimmer und auf dein Bett. Auch in die Häuser deiner Minister und deines ganzen Volkes werden sie eindringen und werden sich in die Backtröge und Backöfen setzen.
2Mo 8,3
Aber die ägyptischen Magier vollbrachten mit ihren Zauberkünsten dasselbe und ließen ebenfalls in ganz Ägypten Frösche aus dem Wasser kommen.
2Mo 14,21Gott rettet die Israeliten vor ihren Verfolgern
Nun streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und der HERR ließ die ganze Nacht über einen starken Ostwind wehen, der das Wasser zurücktrieb. So verwandelte sich das Meer in trockenes Land. Das Wasser teilte sich,
2Mo 14,26
Nun sagte der HERR zu Mose: »Streck deine Hand über das Meer aus! Dann wird das Wasser zurückfluten und die ägyptischen Streitwagen und Wagenkämpfer unter sich begraben.«
2Mo 14,27
Mose streckte seine Hand aus, und so strömte das Wasser bei Tagesanbruch zurück. Die fliehenden Ägypter rannten geradewegs hinein; der HERR trieb sie mitten ins Meer.
2Mo 14,28
Das Wasser bedeckte die Streitwagen und Wagenkämpfer, die gesamte Armee des Pharaos, die den Israeliten ins Meer gefolgt war. Kein einziger von den Ägyptern kam mit dem Leben davon.
2Mo 14,29
Die Israeliten aber waren auf trockenem Grund mitten durchs Meer gegangen, während links und rechts das Wasser wie eine Mauer stand.
2Mo 15,19Der Siegesreigen der Frauen
Die Pferde und Streitwagen des Pharaos samt allen Wagenkämpfern waren also hinter dem Volk Israel ins Meer hineingezogen, und der HERR hatte das Wasser über sie zurückfluten lassen. Aber die Leute von Israel waren trockenen Fußes ans andere Ufer gelangt. Darum sangen sie dieses Lied.
2Mo 15,22Gott macht das Bitterwasser genießbar
Mose führte das Volk vom Schilfmeer aus in die Wüste Schur. Drei Tage lang wanderten die Israeliten durch die Wüste, ohne Wasser zu finden.
2Mo 15,23
Dann kamen sie nach Mara, wo es Wasser gab. Aber sie konnten es nicht trinken, weil es bitter war. Deshalb hatte der Ort auch den Namen Mara (Bitterwasser) erhalten.
2Mo 15,25»Ich bin euer Arzt!«
Mose schrie zum HERRN um Hilfe, und der HERR zeigte ihm ein Stück Holz. Das warf Mose in das Wasser, da konnten sie es trinken. An diesem Ort gab Gott dem Volk Gesetze und stellte seinen Gehorsam auf die Probe.
2Mo 17,2
Da machten die Israeliten Mose schwere Vorwürfe und forderten: »Gib uns Wasser zum Trinken!« Mose erwiderte: »Warum macht ihr mir Vorwürfe? Warum stellt ihr den HERRN auf die Probe?«
2Mo 17,6
Dort drüben auf dem Felsen, am Berg Horeb, werde ich dich erwarten. Schlag an den Felsen, dann wird Wasser herauskommen und das Volk kann trinken.« Vor den Augen der Ältesten Israels tat Mose, was der HERR ihm gesagt hatte.
2Mo 23,25
Ehrt mich allein, den HERRN, euren Gott, dann werde ich dafür sorgen, dass es in eurem Land genug zu essen gibt und ihr reichlich Wasser habt. Ich werde auch alle Krankheiten von euch fern halten.
2Mo 29,4
Dann führe Aaron und seine Söhne zum Eingang des Heiligen Zeltes und wasche sie mit Wasser.
2Mo 29,17
Darauf zerlegst du das Tier und legst die Stücke samt dem Kopf auf den Altar. Die Eingeweide und Unterschenkel säuberst du vorher mit Wasser.
2Mo 30,18
»Lass ein Wasserbecken aus Bronze anfertigen und auf einem bronzenen Untersatz zwischen dem Heiligen Zelt und dem Brandopferaltar aufstellen. Fülle es mit Wasser,
2Mo 32,20
Das Götterbild, das sie gemacht hatten, schmolz er ein und zerstampfte es dann zu Pulver. Das Pulver vermischte er mit Wasser und gab es den Leuten von Israel zu trinken.
2Mo 40,7
und zwischen Zelt und Altar das große Becken und fülle es mit Wasser.
2Mo 40,30
Das Wasserbecken stellte er zwischen das Zelt und den Altar und füllte es mit Wasser.
3Mo 1,9
Die Eingeweide und Unterschenkel muss der Betreffende vorher mit Wasser säubern. Der Priester lässt alles auf dem Altar verbrennen. So ist es ein Brandopfer, das den HERRN gnädig stimmt.
3Mo 1,12
Darauf zerlegt der, der es gebracht hat, das Tier und säubert die Eingeweide und Unterschenkel mit Wasser. Dann legt der Priester die Stücke, auch den Kopf und die Fettteile, auf den Holzstoß und lässt alles auf dem Altar verbrennen. So ist es ein Brandopfer, das den HERRN gnädig stimmt.
3Mo 6,21
Wird das Fleisch in einem Tongefäß gekocht, so muss dieses anschließend zerschlagen werden; bei einem Metallgefäß genügt es, wenn es gescheuert und gründlich mit Wasser gespült wird.
3Mo 8,6
Er ließ Aaron und seine Söhne vortreten und begoss sie mit Wasser.
3Mo 8,21
Die Eingeweide und Unterschenkel säuberte er mit Wasser und verbrannte auch sie auf dem Altar. Genau wie der HERR es befohlen hatte, wurde das Tier als Brandopfer dargebracht, als eine Gabe, die den HERRN gnädig stimmt.
3Mo 9,14
Die Eingeweide und die Unterschenkel säuberte er mit Wasser und legte sie oben auf die brennenden Stücke.
3Mo 11,9
Von den Tieren, die im Wasser leben, in Flüssen, Seen und Meeren, dürft ihr nur die essen, die Flossen und Schuppen haben, die übrigen sollen euch als ungenießbar gelten. Esst keins von diesen Tieren und wendet euch voll Ekel davon ab, wenn ihr irgendwo ein verendetes findet.
3Mo 11,32
Alle Gegenstände, auf die ein totes Tier dieser Art fällt, werden unrein, gleichgültig, ob sie aus Holz, Leinen, Leder oder Ziegenhaar sind, und gleichgültig, wofür sie gebraucht werden. Sie müssen sogleich in Wasser getaucht werden und bleiben unrein bis zum Abend.
3Mo 11,34
Jede Speise, die mit Wasser aus solch einem Gefäß zubereitet wird, ist unrein, und auch alle Getränke sind unrein, die aus solch einem Gefäß getrunken werden.
3Mo 11,38
war es aber zum Vorkeimen in Wasser gelegt worden, so wird es unrein.
3Mo 14,6
Dann wirft er das Zedernholz, die Karmesinfarbe und den Ysop in das mit dem Wasser vermischte Blut und taucht auch den lebenden zweiten Vogel hinein.
3Mo 14,8
Dann wäscht der Genesene seine Kleider, er lässt sein gesamtes Haar scheren und spült sich mit Wasser ab. Nun ist er rein und er darf ins Lager kommen, muss aber noch sieben Tage außerhalb seines Zeltes zubringen.
3Mo 14,9
Am siebten Tag muss er sein Haar nochmals scheren lassen, das Kopf- und Barthaar, die Augenbrauen und die Haare am übrigen Körper, er muss seine Kleider waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Dann ist er endgültig rein.
3Mo 14,51
wirft das Zedernholz, den Ysop und die Karmesinfarbe in das mit dem Wasser vermischte Blut und taucht auch den anderen Vogel hinein. Mit der Mischung besprengt er das Haus siebenmal.
3Mo 15,5
Wer dessen Lager berührt oder sich auf etwas setzt, worauf er gesessen hat, muss die Kleider waschen und sich mit Wasser abspülen und bleibt unrein bis zum Abend.
3Mo 15,12
Ein Tongefäß, das der Kranke berührt, muss zerschlagen, ein Holzgefäß muss mit Wasser abgespült werden.
3Mo 15,13
Wird der Kranke von seinem Ausfluss geheilt, so wartet er noch sieben Tage. Dann wäscht er seine Kleider, spült seinen Körper mit frischem Wasser* ab und ist wieder rein.
3Mo 15,16
Hat ein Mann im Schlaf einen Samenerguss, so muss er seinen ganzen Körper mit Wasser abspülen und ist bis zum Abend unrein.
3Mo 15,17
Jedes Kleidungsstück oder Fell, woran etwas von dem Samen gekommen ist, muss mit Wasser gereinigt werden und ist unrein bis zum Abend.
3Mo 15,18
Hat er den Samenerguss im Verkehr mit einer Frau, so müssen sich beide mit Wasser abspülen und bleiben bis zum Abend unrein.
3Mo 15,21
Wer ihr Lager oder etwas, worauf sie gesessen hat, berührt, muss seine Kleider waschen, sich selbst mit Wasser abspülen und bleibt bis zum Abend unrein.
3Mo 15,27
Wer diese Dinge berührt, wird selbst unrein. Er muss seine Kleider waschen und sich mit Wasser abspülen und bleibt unrein bis zum Abend.
3Mo 16,26
Der Mann, der den Bock zu Asasel in die Wüste gejagt hat, muss seine Kleider und sich selbst mit Wasser abspülen, bevor er ins Lager zurückkehrt.
3Mo 16,28
Der Mann, der es verbrennt, darf ebenfalls erst ins Lager zurückkehren, wenn er sich und seine Kleider mit Wasser abgespült hat.«
3Mo 17,15
Wenn irgendjemand, ein Israelit oder ein Fremder, ein verendetes oder gerissenes Tier isst, muss er seine Kleider und sich selbst mit Wasser abspülen und bleibt bis zum Abend unrein.
3Mo 22,6
wird er selbst unrein bis zum Abend und darf so lange nicht von den heiligen Opfergaben essen. Nach Sonnenuntergang soll er seinen Körper mit Wasser abspülen, dann ist er wieder rein und darf von den heiligen Gaben essen; denn er muss ja davon leben.
4Mo 5,17
Dann nimmt er ein Tongefäß mit geweihtem Wasser und tut Erde vom Boden des Heiligen Zeltes hinein.
4Mo 5,18
Er löst das Haar der Frau und legt das Eifersuchtsopfer in ihre Hände. Er selbst nimmt das Gefäß mit dem Wasser, das Bitterkeit und Fluch bringt.
4Mo 5,19
Dann sagt er zu der Frau: »Wenn du mit keinem anderen als mit deinem eigenen Mann geschlafen hast, dann wird dieses bittere, Fluch bringende Wasser dir nichts anhaben.
4Mo 5,20
Hast du aber die Ehe gebrochen und mit einem anderen Mann geschlafen, dann wird dieses Wasser es offenbar machen.«*
4Mo 5,21
Der Priester stellt die Frau unter einen Fluch und sagt: »Wenn du so etwas getan hast, dann wird der HERR dich zu einem abschreckenden Beispiel unter deinem Volk machen. Das Wasser wird in deine Eingeweide eindringen, sodass dein Bauch anschwillt und deine Geschlechtsorgane einschrumpfen.« Darauf muss die Frau antworten: »Amen, so soll es sein!«
4Mo 5,23
Nun schreibt der Priester diesen Fluch auf Pergament und wäscht die Schrift in dem bitteren Wasser ab.
4Mo 5,24
Er nimmt das Eifersuchtsopfer aus den Händen der Frau und übereignet es symbolisch dem HERRN. Dann nimmt er eine Handvoll davon und verbrennt diesen Teil auf dem Altar zum Zeichen dafür, dass die ganze Opfergabe dem HERRN gehört. Das Wasser gibt er der Frau zu trinken, damit es in ihr wirken kann.
4Mo 5,27
Hat sie tatsächlich Ehebruch begangen, so wird das Wasser ihr bittere Qualen verursachen: Ihr Bauch wird anschwellen und ihre Geschlechtsorgane werden einschrumpfen. Sie wird zu einem abschreckenden Beispiel für ihr Volk werden.
4Mo 5,28
Ist sie aber unschuldig, so wird ihr das Wasser nichts anhaben können und sie wird auch künftig Kinder zur Welt bringen können.
4Mo 19,7
Darauf wäscht er sich und seine Kleider mit Wasser. Er kann dann ins Lager gehen, bleibt aber bis zum Abend unrein.