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Gute Nachricht Bibel 2018  (100/490 Treffer)

1Mo 7,22 Alles, was Lebensgeist in sich trug und auf dem Land lebte, fand den Tod.1Mo 25,8 dann starb er, gesättigt von einem langen und erfüllten Leben, und wurde im Tod mit seinen Vorfahren vereint.1Mo 25,11 Nach Abrahams Tod segnete Gott dessen Sohn Isaak. Isaak wohnte beim Brunnen Lahai-Roi.1Mo 25,17 Ismaël wurde 137 Jahre alt; dann starb er und wurde im Tod mit seinen Vorfahren vereint.1Mo 26,18 Er legte die Brunnen wieder frei, die von den Leuten Abrahams gegraben und nach dessen Tod von den Philistern zugeschüttet worden waren, und er gab ihnen wieder die alten Namen, die sein Vater ihnen gegeben hatte.1Mo 27,10 Das bringst du ihm dann, damit er dich vor seinem Tod segnet.«1Mo 35,29 Dann starb er, gesättigt von einem langen und erfüllten Leben, und wurde im Tod mit seinen Vorfahren vereint. Seine beiden Söhne Esau und Jakob begruben ihn.1Mo 42,22 Ruben erinnerte die anderen: »Ihr wolltet ja nicht hören, als ich zu euch sagte: ›Vergreift euch nicht an dem Jungen!‹ Jetzt werden wir für seinen Tod zur Rechenschaft gezogen!«1Mo 44,22 aber wir gaben zu bedenken: ›Es wäre der Tod für unseren Vater, wenn er den Jungen hergeben müsste. Er muss bei seinem Vater bleiben.‹1Mo 47,30 Lass mich im Tod mit meinen Vorfahren vereint sein: Bring mich von hier weg und begrabe mich dort, wo sie begraben sind.« Josef versprach ihm: »Ich werde deinen Wunsch erfüllen.«1Mo 49,33 Während Jakob seinen Söhnen diese letzten Anweisungen gab, saß er auf dem Rand seines Bettes. Nun hob er seine Füße aufs Bett und legte sich zurück. Bald darauf starb er und wurde im Tod mit seinen Vorfahren vereint.1Mo 50,16 Sie ließen Josef ausrichten: »Dein Vater hat uns vor seinem Tod die Anweisung gegeben:2Mo 13,19 Mose nahm die Gebeine Josefs mit, wie dieser es vor seinem Tod ausdrücklich erbeten hatte. Damals hatte Josef zu seinen Brüdern gesagt: »Gott wird euch nicht vergessen. Dann müsst ihr meine Gebeine von hier mitnehmen.«2Mo 19,12 Zieh eine Grenze rings um den Berg und sag ihnen: ›Nehmt euch in Acht! Steigt nicht auf den Berg, berührt auch nicht seinen Fuß! Wer es tut, ist dem Tod verfallen.2Mo 19,21 Doch der HERR sagte zu ihm: »Geh noch einmal zurück und warne das Volk! Schärfe ihnen ein, dass sie auf keinen Fall die Grenze überschreiten, um mich zu sehen. Sonst werden viele von ihnen den Tod finden.2Mo 21,12 Wer einen anderen so schwer schlägt, dass er stirbt, wird mit dem Tod bestraft.2Mo 21,15 Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, wird mit dem Tod bestraft.2Mo 21,16 Wer einen Menschen geraubt hat, wird mit dem Tod bestraft, gleichgültig, ob er ihn schon verkauft oder noch in seiner Gewalt hat.2Mo 21,17 Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, wird mit dem Tod bestraft.2Mo 22,18 Wer mit einem Tier Verkehr hat, wird mit dem Tod bestraft.2Mo 23,7 Verweigere deine Mitwirkung bei einem betrügerischen Prozess. Verurteile keinen Unschuldigen zum Tod; ein solches Unrecht lasse ich nicht durchgehen.2Mo 31,14-15 Beachtet also den Sabbat! Er soll euch ein heiliger Tag sein. Sechs Tage in der Woche sollt ihr eure Arbeit tun. Der siebte Tag aber ist der Ruhetag, der mir gehört. Wer an diesem Tag irgendeine Arbeit tut und ihn dadurch entweiht, muss mit dem Tod bestraft werden. Ein solcher Mensch hat sein Leben verwirkt und soll aus seinem Volk ausgerottet werden.2Mo 35,2 ›Sechs Tage in der Woche sollt ihr arbeiten; aber der siebte Tag, der Sabbat, ist der Ruhetag, der mir gehört. Wer an diesem Tag irgendeine Arbeit tut, muss mit dem Tod bestraft werden.3Mo 19,20 Wenn ein Mann mit einer Sklavin schläft, die einem anderen Mann zur Ehe zugesagt, aber noch nicht losgekauft oder freigelassen worden ist, dann muss er mir eine Wiedergutmachung leisten. Die beiden werden nicht mit dem Tod bestraft, weil die Frau noch nicht frei war.3Mo 20,1-2 Weiter ließ der HERR den Leuten von Israel durch Mose sagen: »Wer von euch und von den Fremden, die in Israel leben, sein Kind dem Götzen Moloch opfert, muss mit dem Tod bestraft werden. Die versammelte Gemeinde soll ihn steinigen.3Mo 24,17 Wer einen Menschen erschlägt, muss mit dem Tod bestraft werden.4Mo 1,51 Wenn das Lager abgebrochen wird, bauen sie das Heilige Zelt ab und schlagen es am neuen Lagerplatz wieder auf. Jeder Unbefugte, der sich dem Zelt nähert, wird mit dem Tod bestraft.4Mo 3,4 Aber Nadab und Abihu fanden den Tod, als sie dem HERRN in der Wüste Sinai ein Weihrauchopfer darbrachten, das er nicht vorgeschrieben hatte. Sie starben kinderlos. Eleasar und Itamar versahen weiterhin den Priesterdienst unter ihrem Vater Aaron.4Mo 3,10 Aaron und seine Nachkommen aber sollen den Priesterdienst versehen. Nur sie sind dazu befugt; jeder andere, der sich dieses Recht anmaßt, wird mit dem Tod bestraft.«4Mo 3,38 Mose und Aaron mit seinen Söhnen sollten vor dem Eingang des Heiligen Zeltes auf der Ostseite lagern. Sie hatten für alle Israeliten den Dienst am Heiligtum zu versehen. Der HERR drohte jedem den Tod an, der sich unbefugt dem Heiligtum näherte.4Mo 4,18-19 »Weil die Nachkommen Kehats bei ihrem Dienst mit den besonders heiligen Dingen zu tun haben, müsst ihr dafür Sorge tragen, dass sie nicht zu Schaden kommen und alle den Tod finden. Sie dürfen nicht unaufgefordert ins Heiligtum gehen, vielmehr müssen Aaron und seine Söhne sie hineinführen und jeden Einzelnen anweisen, was er tragen soll.4Mo 14,35 Ich werde mein Wort nicht zurücknehmen. Keiner von euch soll aus dieser Wüste herauskommen; alle werden in ihr den Tod finden. Diese ganze böse Gemeinde, die sich gegen mich zusammengerottet hat, soll ihrer Strafe nicht entgehen.‹«4Mo 18,7 Du und deine Nachkommen, ihr sollt als Priester am Altar und im Allerheiligsten Dienst tun. Euch habe ich das Priesteramt übertragen. Wenn irgendein anderer mir zu nahe kommt, wird er mit dem Tod bestraft.«4Mo 35,16-18 Wenn aber jemand einen anderen mit einem Stein oder einem eisernen oder hölzernen Gegenstand erschlagen hat, ist er ein Mörder und muss mit dem Tod bestraft werden.4Mo 35,20-21 Auch wer einen anderen durch einen Stoß oder Schlag mit der Faust oder durch einen Wurf mit irgendeinem Gegenstand umgebracht hat, gilt als Mörder, sofern er es aus Hass und Feindschaft oder heimtückisch getan hat. Er ist genauso dem Tod verfallen.4Mo 35,24-25 dann soll die Gemeinde, aus der er stammt, in öffentlicher Gerichtsverhandlung seine Unschuld feststellen und sein Leben vor der Blutrache schützen. Danach wird er in die Asylstadt zurückgebracht, in die er geflohen war. Dort muss er bleiben bis zum Tod des amtierenden Obersten Priesters, der mit dem heiligen Öl gesalbt worden ist.4Mo 35,28 Erst nach dem Tod des Obersten Priesters kann der Totschläger ohne Gefahr nach Hause zurückkehren.4Mo 35,30 Niemand darf wegen eines Mordes zum Tod verurteilt werden, wenn nicht mindestens zwei Zeugen für die Tat vorhanden sind. Auf eine einzige Zeugenaussage hin darf kein Todesurteil gefällt werden.4Mo 35,32 Und wer in eine Asylstadt geflohen ist, den dürft ihr nicht gegen ein Lösegeld bereits vor dem Tod des Obersten Priesters nach Hause zurückkehren lassen.5Mo 19,4-6 Die Städte sollen jedem als Zuflucht dienen, der unbeabsichtigt einen Menschen getötet hat. Es kann zum Beispiel vorkommen, dass einer mit seinem Nachbarn in den Wald geht, um Bäume zu fällen, und wenn er mit der Axt ausholt, gleitet ihm das Eisen vom Stiel und trifft den anderen tödlich. Weil er ohne Vorsatz und nicht aus Hass getötet hat, kann er sein Leben vor dem Bluträcher retten, wenn er in einer der Asylstädte Schutz sucht. Der Weg dorthin darf nicht zu weit sein, sonst wird der Rächer in seiner Erbitterung den Totschläger einholen und umbringen, obwohl dieser keinen Mord begangen und den Tod nicht verdient hat.5Mo 21,22 Wenn jemand wegen eines Verbrechens zum Tod verurteilt und hingerichtet worden ist und der Tote danach an einem Pfahl aufgehängt wird,5Mo 22,8 Wenn du dir ein Haus baust, musst du den Rand des Flachdaches mit einem Geländer schützen. Wenn jemand vom Dach stürzt und dabei den Tod findet, lädst du schwere Schuld auf dich und alle, die in dem Haus wohnen.5Mo 30,15 »Ich stelle euch heute vor die Wahl zwischen Glück und Unglück, zwischen Leben und Tod.5Mo 30,19 Himmel und Erde sind meine Zeugen: Ich habe euch heute Segen und Fluch, Leben und Tod vor Augen gestellt. Wählt das Leben, damit ihr am Leben bleibt, ihr und eure Nachkommen!5Mo 31,16 Er sagte zu Mose: »Du wirst nun bald sterben, und nach deinem Tod wird dieses Volk mir untreu werden und sich von mir abwenden. Sie werden den Bund, den ich mit ihnen geschlossen habe, brechen und sich mit den Göttern des Landes einlassen, in das sie kommen.5Mo 31,27 »Ich weiß genau, wie widerspenstig und eigensinnig ihr seid. Ihr habt euch schon bisher gegen den HERRN aufgelehnt, während ich noch bei euch war. Wie wird es da erst nach meinem Tod aussehen!5Mo 31,29 Ich weiß, dass ihr nach meinem Tod von dem Weg abgeht, den ich euch gewiesen habe, und euch in schwere Schuld verstrickt. Ihr werdet tun, was dem HERRN missfällt, und ihn durch eure Götzenbilder zum Zorn reizen. Dafür wird euch zuletzt schweres Unheil treffen.«5Mo 32,50 Danach wirst du auf dem Berg sterben und im Tod mit deinen Vorfahren vereint werden, so wie schon dein Bruder Aaron vor dir gestorben ist.Jos 1,18 Jeder, der sich dir widersetzt und deinen Befehlen nicht folgt, muss mit dem Tod bestraft werden. Sei nur mutig und entschlossen!«Jos 24,31 Die Israeliten blieben auch nach Josuas Tod dem HERRN treu, solange noch die Ältesten lebten, die alles miterlebt hatten, was der HERR für Israel getan hatte.Ri 2,19 nach seinem Tod wurden sie jedes Mal wieder rückfällig und trieben noch schlimmeren Götzendienst als ihre Vorfahren. Sie dachten nicht daran, von ihrem Trotz und Ungehorsam zu lassen und sich zu bessern.Ri 8,10 Sebach und Zalmunna lagerten mit ihrem Heer in Karkor. Noch 15000 Mann waren ihnen geblieben, 120000 hatten in der vorangegangenen Schlacht den Tod gefunden.Ri 10,1 Nach dem Tod Abimelechs trat wieder ein Mann auf, um Israel zu retten: Tola, der Sohn Puas und Enkel Dodos aus dem Stamm Issachar. Er wohnte in Schamir im Bergland von Efraïm.Ri 13,23 Doch seine Frau erwiderte: »Wenn der HERR unseren Tod wollte, hätte er unser Opfer nicht angenommen, das Brand- und das Speiseopfer, und uns nicht das alles sehen lassen. Dann hätte er uns auch nicht solch eine Ankündigung gemacht.«Ri 16,30 Er rief: »Euch Philister nehme ich mit in den Tod!«, nahm alle Kraft zusammen und stieß die Säulen um. Da stürzte das ganze Haus über den Philistern und ihren Fürsten zusammen. So riss Simson mehr Philister mit sich in den Tod, als er während seines ganzen Lebens umgebracht hatte.Ri 20,44 18000 von ihnen fanden den Tod.Rut 1,17 Wo du stirbst, da will auch ich sterben; dort will ich begraben werden. Der Zorn des HERRN soll mich treffen, wenn ich nicht Wort halte: Nur der Tod kann mich von dir trennen!«Rut 2,11 Boas antwortete: »Ich weiß, was du seit dem Tod deines Mannes für deine Schwiegermutter getan hast; es wurde mir alles erzählt. Du hast deinen Vater und deine Mutter und deine Heimat verlassen und bist mit ihr zu einem Volk gegangen, das du vorher nicht kanntest.1Sam 2,6 Der HERR tötet und macht lebendig, er verbannt in die Totenwelt und er ruft aus dem Tod ins Leben zurück.1Sam 4,11 Auch Hofni und Pinhas, die Söhne von Eli, fanden den Tod. Die Lade Gottes aber nahmen die Philister als Beute mit.1Sam 4,19 Seine Schwiegertochter, die Frau des Priesters Pinhas, erwartete ein Kind und stand kurz vor der Entbindung. Als sie hörte, dass die Lade Gottes eine Beute der Philister geworden war und dass ihr Schwiegervater und ihr Mann den Tod gefunden hatten, überfielen sie die Wehen. Sie brach zusammen und gebar ein Kind,1Sam 4,21 Den Jungen nannte sie Ikabod (Fort ist die Herrlichkeit). Sie dachte dabei an den Verlust der Bundeslade und an den Tod ihres Schwiegervaters und ihres Mannes1Sam 14,45 Aber die Männer Israels baten für Jonatan: »Soll er sterben, nachdem er diesen großen Sieg für Israel errungen hat? Nie und nimmer! So gewiss der HERR lebt: Wir werden nicht zulassen, dass ihm auch nur ein Haar gekrümmt wird! Nur mit Gottes Hilfe hat er heute solche Taten vollbringen können.« So rettete das Volk Jonatan vor dem Tod.1Sam 20,13 Der HERR soll mich strafen, wenn ich dich nicht warne! Hat mein Vater wirklich deinen Tod beschlossen, so lasse ich dich gehen, damit du dich in Sicherheit bringen kannst. Der HERR stehe dir dann bei, wie er meinem Vater beigestanden hat.1Sam 26,16 Da hast du wahrlich kein Glanzstück vollbracht! So gewiss der HERR lebt: Ihr alle habt den Tod verdient, weil ihr euren Herrn, den von Gott gesalbten König, nicht beschützt habt. Sieh doch einmal nach: Der Speer hinter seinem Kopf ist weg und die Wasserflasche auch!«1Sam 31,2 Die Philister verfolgten Saul und seine Söhne Jonatan, Abinadab und Malkischua. Die drei Söhne fanden dabei den Tod.1Sam 31,5 Als der Waffenträger sah, dass Saul tot war, stürzte auch er sich in sein Schwert und folgte ihm in den Tod.2Sam 1,1-2 Die Nachricht von Sauls Tod erreichte David, nachdem er von seinem Sieg über die Amalekiter nach Ziklag zurückgekehrt war. Er war gerade den dritten Tag wieder in der Stadt, da kam ein Mann zu ihm, der aus der Schlacht entkommen war, einer aus der näheren Umgebung Sauls. Zum Zeichen der Trauer hatte er seine Kleider zerrissen und Erde auf seinen Kopf gestreut. Er warf sich vor David zu Boden und erwies ihm Ehre wie einem König.2Sam 3,28 Als David wenig später davon erfuhr, rief er: »Mich und mein Königtum trifft auf ewig keine Schuld vor dem HERRN am Tod von Abner!2Sam 4,4 Übrigens lebte noch ein Enkel Sauls, ein Sohn Jonatans namens Merib-Baal, er war jedoch an beiden Beinen gelähmt. Er war fünf Jahre alt gewesen, als sein Vater und sein Großvater den Tod fanden. Als die Nachricht davon aus Jesreel eingetroffen war, hatte ihn seine Amme aufgenommen, um mit ihm zu fliehen. Aber in ihrer Hast ließ sie ihn fallen. Seither war er gelähmt.2Sam 8,2 Danach besiegte David die Moabiter. Die Gefangenen mussten sich nebeneinander auf die Erde legen und er ließ die Messschnur über Tod und Leben entscheiden. Man maß jeweils zwei Schnurlängen ab; wer darunter fiel, wurde getötet – und dann eine Schnurlänge; wer darunter fiel, blieb am Leben. David machte die Moabiter zu seinen Untertanen und zwang sie, ihm regelmäßig Tribut zu zahlen.2Sam 11,15 Darin stand: »Stellt Urija in die vorderste Linie, wo der Kampf am härtesten ist! Dann zieht euch plötzlich von ihm zurück, sodass er erschlagen wird und den Tod findet.«2Sam 11,17 Einmal machten dort die Belagerten einen Ausfall und lieferten Joab ein Gefecht, bei dem einige von Davids Leuten fielen. Auch Urija fand dabei den Tod.2Sam 11,24 Da schossen die Bogenschützen von der Mauer auf uns herunter. Einige von deinen Leuten fielen, auch dein Diener Urija, der Hetiter, fand dabei den Tod2Sam 13,39 Nach einiger Zeit begann David sich mit Amnons Tod abzufinden und sein Zorn gegen Abschalom legte sich.2Sam 18,3 Aber die Männer sagten: »Du darfst auf keinen Fall mit uns in den Kampf ziehen! Wenn uns etwas zustößt, hat das nichts zu bedeuten, selbst wenn wir fliehen müssen oder die Hälfte von uns den Tod findet. Aber du bedeutest so viel wie zehntausend von uns. Außerdem wäre es gut, wenn du uns notfalls von der Stadt aus Verstärkung bringen könntest.«2Sam 18,7 Die Kriegsleute Davids brachten dem Heer Israels eine schwere Niederlage bei; 20000 Israeliten fanden den Tod.2Sam 19,22 Bevor der König antworten konnte, rief Abischai, der Sohn der Zeruja: »Er hat den Tod verdient; denn er hat den gesalbten König des HERRN beschimpft!«2Sam 20,3 Als David nach Jerusalem in seinen Königspalast kam, befahl er als Erstes, die zehn Nebenfrauen, die er als Hüterinnen des Palastes zurückgelassen hatte, in ein verschlossenes Haus zu bringen. Er sorgte für ihren Lebensunterhalt, hatte jedoch keinen Verkehr mehr mit ihnen. Sie lebten bis zu ihrem Tod völlig abgeschlossen, als Witwen auf Lebenszeit.1Kön 2,26 Zum Priester Abjatar sagte der König: »Geh in deine Heimatstadt Anatot und bewirtschafte deine Felder! Eigentlich hast du den Tod verdient. Aber dir war unter meinem Vater die Bundeslade des HERRN anvertraut und du hast auch alle Leiden meines Vaters mit ihm geteilt.«1Kön 3,11 Deshalb sagte er zu Salomo: »Du hättest dir langes Leben oder Reichtum oder den Tod deiner Feinde wünschen können. Stattdessen hast du mich um Einsicht gebeten, damit du gerecht regieren kannst.1Kön 5,19 Darum habe ich mich entschlossen, einen Tempel zu bauen, einen Wohnsitz für den Namen des HERRN, meines Gottes. So hatte der HERR es vorgesehen, als er zu meinem Vater David sagte: ›Dein Sohn, dem ich nach deinem Tod die Herrschaft übertragen werde, soll meinem Namen ein Haus bauen.‹1Kön 11,40 Salomo wollte Jerobeam umbringen lassen; doch er entkam und floh zu Schischak, dem König von Ägypten. Dort blieb er bis zu Salomos Tod.1Kön 12,2-3 Auch Jerobeam, der Sohn Nebats, war dort. Er hatte vor König Salomo nach Ägypten fliehen müssen; als dann aber nach Salomos Tod die Stämme Israels Boten zu ihm geschickt hatten, war er zurückgekehrt. Jerobeam und die versammelten Männer der Nordstämme traten vor Rehabeam und sagten zu ihm:1Kön 12,18 Als Rehabeam noch einen Versuch machte und Adoniram, den Beauftragten für die Fronarbeiten, zu den Vertretern der Nordstämme schickte, empfingen sie ihn mit einem solchen Steinhagel, dass er den Tod fand. Der König konnte sich gerade noch auf seinen Wagen retten und nach Jerusalem entkommen.1Kön 16,17-18 Omri zog mit dem ganzen Heer von Gibbeton vor die Hauptstadt Tirza. Als die Stadt nach kurzer Belagerung eingenommen wurde, schloss sich Simri in den inneren Turm des Königspalastes ein, ließ den Palast anzünden und fand in den Flammen den Tod.1Kön 19,4 und wanderte allein weiter, einen Tag lang nach Süden in die Steppe hinein. Dann setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte den Tod herbei. »HERR, ich kann nicht mehr«, sagte er. »Lass mich sterben! Ich bin nicht besser als meine Vorfahren.«1Kön 22,20 Da fragte der HERR: ›Wer ködert Ahab und bringt ihn dazu, dass er Ramot angreift und dort den Tod findet?‹ Der eine hatte diesen Vorschlag, der andere jenen,2Kön 1,1 Nach dem Tod von König Ahab sagten sich die Moabiter von der Oberherrschaft Israels los.2Kön 2,21 ging er damit vor die Stadt zu der Wasserquelle und schüttete das Salz hinein mit den Worten: »So spricht der HERR: ›Ich mache dieses Wasser wieder gesund; es wird niemand mehr den Tod bringen und keine Fehlgeburten mehr verursachen.‹«2Kön 3,5 Nach dem Tod Ahabs wollte er die Oberherrschaft Israels nicht länger anerkennen und stellte die Tributlieferungen ein.2Kön 5,7 Als der König den Brief gelesen hatte, zerriss er sein Gewand und rief: »Ich bin doch nicht Gott! Er allein hat Macht über Tod und Leben! Der König von Syrien verlangt von mir, dass ich einen Menschen von seinem Aussatz heile. Da sieht doch jeder: Er sucht nur einen Vorwand, um Krieg anzufangen!«2Kön 10,19 Ruft alle Propheten Baals zusammen, alle seine Priester und alle, die ihn verehren! Keiner darf fehlen, denn ich will zu Ehren Baals ein großes Opferfest veranstalten. Wer nicht kommt, wird mit dem Tod bestraft!« In Wahrheit aber wollte Jehu alle Verehrer Baals umbringen.2Kön 14,22 Nach dem Tod seines Vaters eroberte er die Stadt Elat zurück und baute sie zur Festung aus.2Kön 15,5 Der HERR schlug Asarja, sodass er aussätzig wurde. Er blieb es bis zu seinem Tod und musste in einem abgesonderten Haus wohnen. Sein Sohn Jotam war Palastvorsteher und führte anstelle des Königs die Regierungsgeschäfte.2Kön 23,29 In der Regierungszeit von Joschija zog Pharao Necho, der König von Ägypten, mit seinem Heer zum Eufrat, um dem König von Assyrien Hilfe zu leisten. Bei Megiddo suchte Joschija ihn aufzuhalten. Doch gleich zu Beginn des Kampfes fand er den Tod.2Kön 25,30 Auf Anordnung des babylonischen Königs wurde ihm bis zu seinem Tod täglich alles geliefert, was er zu seinem Unterhalt brauchte.1Chr 1,51 Nach dem Tod Hadads wurde die Herrschaft in Edom von Sippenoberhäuptern ausgeübt. Es waren die Oberhäupter der Sippen Timna, Alwa, Jetet,1Chr 2,19 Nach Asubas Tod verheiratete Kaleb sich mit Efrata, die gebar ihm Hur.1Chr 2,24 Nach dem Tod Hezrons, dessen Frau Abija hieß, schlief Kaleb mit Efrata und sie gebar ihm Aschhur, den Stammvater von Tekoa.