Suche nach "schön" | Gute Nachricht Bibel 2018

Gute Nachricht Bibel 2018 (860 Treffer)
1Mo 6,2 Da sahen die Gottessöhne, dass die Töchter der Menschen sehr schön waren. Sie nahmen die von ihnen als Frauen, die ihnen am besten gefielen, und zeugten mit ihnen Kinder. 1Mo 16,3 und Sarai gab ihm die ägyptische Sklavin zur Frau. Er lebte damals schon zehn Jahre im Land Kanaan. 1Mo 18,11 Die beiden waren damals schon alt, und Sara war schon lange über die Wechseljahre hinaus. 1Mo 19,1 Die Verdorbenheit der Männer von Sodom Es war schon gegen Abend, als die beiden Engel nach Sodom kamen. Lot saß gerade beim Tor der Stadt. Als er sie kommen sah, ging er ihnen entgegen, warf sich vor ihnen nieder, das Gesicht zur Erde, 1Mo 22,8 »Gott wird schon für ein Opferlamm sorgen!« So gingen die beiden miteinander. 1Mo 22,10 Schon fasste er nach dem Messer, um seinen Sohn zu schlachten, 1Mo 23,15 »Ach, mein Herr, hör mich an: Ein Stück Land im Wert von 400 Silberstücken – was bedeutet eine solche Kleinigkeit schon zwischen uns beiden? Du kannst dort deine Frau bestatten.« 1Mo 24,16 Sie war sehr schön und noch nicht verheiratet; kein Mann hatte sie berührt. Sie ging die Stufen zum Wasser hinab, füllte ihren Krug, hob ihn auf die Schulter und kam wieder herauf. 1Mo 24,31 »Komm herein zu uns!«, rief Laban. »Du bringst den Segen des HERRN mit. Warum bleibst du hier draußen? Ich habe schon alles herrichten lassen, auch für deine Kamele ist genug Platz.« 1Mo 26,1 Isaak und Rebekka in Gerar Wieder einmal, wie schon zur Zeit Abrahams, brach über das Land eine Hungersnot herein. Isaak suchte bei dem Philisterkönig Abimelech in Gerar Zuflucht. 1Mo 26,7 Als die Männer dort seine Frau Rebekka sahen, fragten sie ihn nach ihr. Da fürchtete er, sie könnten ihn ihretwegen umbringen, weil sie so schön war. Deshalb sagte er: »Sie ist meine Schwester.« 1Mo 26,8 Isaak lebte mit seiner Frau schon längere Zeit in Gerar, da schaute König Abimelech eines Tages zum Fenster hinaus und sah, wie Isaak und Rebekka sich umarmten. 1Mo 27,30 Isaak kann den Segen nicht rückgängig machen So segnete Isaak seinen Sohn Jakob. Kaum aber war er damit fertig und kaum war Jakob aus dem Zelt gegangen, da kam auch schon sein Bruder Esau von der Jagd zurück. 1Mo 27,36 »Zu Recht trägt er den Namen Jakob«, sagte Esau. »Schon zum zweiten Mal hat er mich betrogen:* Erst nahm er mir das Erstgeburtsrecht und jetzt auch noch den Segen. Hast du denn keinen Segen mehr für mich übrig?« 1Mo 29,9 Während er noch mit ihnen redete, war auch schon Rahel mit der Herde herangekommen. Sie war Hirtin und hütete die Schafe und Ziegen ihres Vaters. 1Mo 29,14 Jakobs Heirat mit Lea und Rahel Als Laban alles gehört hatte, sagte er zu ihm: »Ja, du bist wahrhaftig mein eigen Fleisch und Blut!« Jakob war nun schon einen Monat lang im Haus seines Onkels. 1Mo 29,17 Lea hatte glanzlose Augen, Rahel aber war ausnehmend schön. 1Mo 32,7 Die Boten kamen zurück und berichteten Jakob: »Wir haben deinem Bruder Esau die Botschaft ausgerichtet. Er ist schon auf dem Weg zu dir; vierhundert Mann hat er bei sich.« 1Mo 32,27 Dann sagte er zu Jakob: »Lass mich los; es wird schon Tag!« Aber Jakob erwiderte: »Ich lasse dich nicht los, bevor du mich segnest!« 1Mo 37,1 Josef hat prophetische Träume Jakob nahm seinen Wohnsitz im Land Kanaan, dem Land, in dem schon sein Vater als Fremder gelebt hatte. 1Mo 37,18 Die Brüder sahen Josef schon von Weitem. Noch bevor er herangekommen war, stand ihr Entschluss fest, ihn umzubringen. 1Mo 37,20 Schlagen wir ihn doch tot und werfen ihn in die nächste Zisterne! Wir sagen einfach: Ein Raubtier hat ihn gefressen. Dann wird man schon sehen, was aus seinen Träumen wird!« 1Mo 40,10 und an dem Weinstock waren drei Ranken. Der Saft stieg in die Knospen, sie blühten auf, und schon reiften die Trauben. 1Mo 40,23 Aber der oberste Mundschenk dachte nicht an Josef; er hatte ihn schon vergessen. 1Mo 41,24 Und die kümmerlichen Ähren verschlangen die sieben vollen. Ich habe es schon den Wahrsagern erzählt«, schloss der Pharao, »aber keiner konnte mir sagen, was es bedeutet.« 1Mo 41,28 Ich habe es schon gesagt: Damit will Gott dem Pharao ankündigen, was er in Kürze geschehen lässt. 1Mo 43,10 Wir wären schon zweimal wieder da, wenn wir nicht so lange gezögert hätten!« 1Mo 43,20 »Auf ein Wort, Herr! Wir waren früher schon einmal hier, um Getreide zu kaufen. 1Mo 45,6 Zwei Jahre herrscht nun schon Hungersnot, und es kommen noch fünf Jahre, in denen man die Felder nicht bestellen und keine Ernte einbringen kann. 1Mo 46,8 Eine Liste der Jakobsfamilie Dies sind die Namen der Söhne Jakobs, die mit ihrem Vater, der auch Israel heißt, nach Ägypten kamen. An der Spitze stehen die Söhne, die Lea ihm in Mesopotamien geboren hatte: Ruben, der Erstgeborene, und seine Söhne Henoch, Pallu, Hezron und Karmi; Simeon und seine Söhne Jemuël, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Schaul, der Sohn einer Kanaaniterin; Levi und seine Söhne Gerschon, Kehat und Merari; Juda und seine Söhne Er, Onan, Schela, Perez und Serach; die ersten beiden waren schon in Kanaan gestorben; Perez hatte zwei Söhne: Hezron und Hamul; Issachar und seine Söhne Tola, Puwa, Jaschub und Schimron; Sebulon und seine Söhne Sered, Elon und Jachleel; dazu eine Tochter: Dina Nachkommen Jakobs von Lea: 33 Personen 1Mo 47,3 »Was ist euer Beruf?«, fragte der Pharao, und sie antworteten: »Wir sind Schafhirten, großer König, wie es schon unsere Vorfahren waren.« 2Mo 1,5 Josef war schon vorher nach Ägypten gekommen. Insgesamt waren es mit Kindern und Enkeln siebzig direkte Nachkommen Jakobs. 2Mo 1,19 Sie antworteten dem Pharao: »Die hebräischen Frauen sind kräftiger als die ägyptischen. Bis die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie ihr Kind schon längst zur Welt gebracht.« 2Mo 2,18 Als die Mädchen nach Hause zu ihrem Vater Reguël* kamen, fragte er: »Warum seid ihr heute schon so früh wieder da?« 2Mo 5,5 Und er sagte noch: »Sie sind schon so zahlreich, und da wollt ihr ihnen auch noch eine Arbeitspause verschaffen!« 2Mo 5,14 Die Antreiber schlugen die Listenführer der Israeliten, die sie eingesetzt hatten, und schrien sie an: »Ihr habt heute schon wieder zu wenig Ziegel abgeliefert!« 2Mo 9,15 Ich hätte schon lange meine Hand ausstrecken und dich und dein Volk mit Seuchen vernichten können. 2Mo 9,31 Der Flachs und die Gerste waren schon vernichtet; denn die Gerste hatte gerade Ähren angesetzt und der Flachs stand in Blüte. 2Mo 10,6 Auch in deinen Palästen und in den Häusern deiner Minister und aller Ägypter wird es von Heuschrecken wimmeln. Solange deine Vorfahren auch schon in diesem Land wohnen – solch eine Katastrophe haben sie nicht erlebt.‹« Nachdem Mose das gesagt hatte, verließ er den Pharao. 2Mo 15,2 Mit meinem Lobgesang will ich ihn preisen, den HERRN, der mir in Not zu Hilfe kam! Mein Gott ist er, ich rühme seine Macht; ich preise ihn, den schon mein Vater ehrte. 2Mo 15,10 Jedoch, HERR, nur ein Atemstoß von dir, und schon bedeckte sie der Wasserwirbel; sie sanken auf den Meeresgrund wie Blei. 2Mo 15,12 Du brauchtest nur die rechte Hand zu heben, und schon verschlang die Erde deine Feinde. 2Mo 16,7 Und morgen früh werdet ihr die Herrlichkeit des HERRN sehen. Er hat euer Murren gehört. Denn ihn habt ihr angeklagt, nicht uns. Wer sind wir schon, dass ihr euch über uns beschwert? 2Mo 16,8 Er wird euch am Abend Fleisch geben und am Morgen Brot, dass ihr euch satt essen könnt. Gegen ihn habt ihr Klage geführt, nicht gegen uns. Wer sind denn schon wir?« 2Mo 16,10 Kaum hatte sich das Volk mit dem Blick zur Wüste aufgestellt, da erschien auch schon von dort her die Herrlichkeit des HERRN in der Wolke. 2Mo 21,16 Wer einen Menschen geraubt hat, wird mit dem Tod bestraft, gleichgültig, ob er ihn schon verkauft oder noch in seiner Gewalt hat. 2Mo 21,29 War jedoch das Rind schon längere Zeit stößig und sein Besitzer hat es nicht eingesperrt, obwohl man ihn darauf aufmerksam gemacht hat, so muss nicht nur das Rind gesteinigt, sondern auch sein Besitzer getötet werden. 2Mo 21,36 War es jedoch bekannt, dass das Rind schon längere Zeit stößig war, und sein Besitzer hat es trotzdem nicht eingesperrt, so soll er vollen Ersatz leisten, und zwar ein lebendes Rind für das tote. Das tote darf er behalten. 2Mo 22,2 War jedoch die Sonne schon aufgegangen, zählt es als Mord. Ein Dieb muss für das Gestohlene vollen Ersatz leisten. Falls er dazu nicht imstande ist, muss er selbst als Sklave verkauft werden. 2Mo 23,29 Allerdings werde ich sie nicht schon im ersten Jahr vollständig vertreiben, sonst bleiben weite Landstriche unbestellt und verwildern, und das Wild vermehrt sich so stark, dass ihr nicht mehr Herr darüber werdet. 2Mo 29,25 Dann nimmst du es ihnen wieder aus den Händen und verbrennst es für mich auf dem Altar, wo du schon das Brandopfer dargebracht hast, als ein Opfer, das mich gnädig stimmt. 2Mo 34,1 Mose in Gottes Nähe Dann sagte der HERR zu Mose: »Hau dir zwei Steintafeln zurecht wie die ersten, die du zerbrochen hast. Ich werde die Worte darauf schreiben, die schon auf den ersten Tafeln standen. 3Mo 26,10 Ihr werdet noch von der alten Ernte zu essen haben, wenn schon die neue da ist; ihr werdet sogar die Reste der alten Ernte wegwerfen müssen, um Platz für die neue zu bekommen. 3Mo 26,36 Die aber von euch, die das alles überleben und in die Länder eurer Feinde verschleppt werden, mache ich so verzagt, dass sie schon vor einem raschelnden Blatt davonlaufen, als sei ein feindliches Heer hinter ihnen her. Sie werden stolpern und hinfallen, einer wird über den andern stürzen, obwohl sie niemand verfolgt. Ihr werdet vor keinem Feind mehr standhalten können 3Mo 27,26 Nachträge zur Frage der Auslösung »Ein erstgeborenes Jungtier von Rindern, Schafen oder Ziegen kann dem HERRN nicht durch ein besonderes Gelübde übereignet werden, weil es ihm schon als Erstgeburt zusteht. 4Mo 10,21 Ihnen folgten die Leviten der Gruppe Kehat, die die heiligen Geräte zu tragen hatten. Bis sie im neuen Lager ankamen, sollte die Wohnung schon wieder aufgebaut sein. 4Mo 12,12 Soll Mirjam wie eine Totgeburt aussehen, deren Fleisch schon halb verwest ist, wenn sie aus dem Mutterschoß kommt?« 4Mo 14,4 Schon gaben einige die Parole aus: »Wir wählen einen neuen Anführer und gehen zurück nach Ägypten!« 4Mo 16,11 Gegen den HERRN habt ihr euch zusammengerottet, du und dein ganzer Haufen! Wer ist schon Aaron? Euer Murren geht doch nicht gegen ihn!« 4Mo 17,11 Dann sagte Mose zu Aaron: »Nimm schnell deine Räucherpfanne, lege Glut vom Altar hinein und streue Weihrauch darauf. Geh damit zu den versammelten Israeliten und bring ihre Verfehlung wieder ins Reine. Der HERR ist zornig, sein Strafgericht hat schon begonnen.« 4Mo 17,23 Als er am nächsten Tag wieder ins Zelt kam, sah er, dass der Stock Aarons, der den Stamm Levi vertrat, Zweige und Blüten getrieben hatte und schon Mandeln trug. 4Mo 22,29 »Zum Narren hältst du mich!«, schrie Bileam. »Wenn ich ein Schwert hätte, wäre es schon längst um dich geschehen.« 4Mo 22,30 Die Eselin sagte: »Schon so lange reitest du nun auf mir und kennst mich genau. Warst du bisher jemals unzufrieden mit mir?« »Nein, nie«, antwortete Bileam. 4Mo 22,32 »Warum hast du deine Eselin nun schon dreimal geschlagen?«, fragte ihn der Engel des HERRN. »Ich selbst habe mich dir entgegengestellt, weil du auf einem verkehrten Weg bist. 4Mo 23,25 König Balak rief: »Wenn du sie schon nicht verfluchen kannst, dann brauchst du sie doch nicht gleich zu segnen!« 4Mo 24,5 Wie schön sind deine Zelte, Israel! Wie blühend sehen deine Dörfer aus! 4Mo 24,10 Vor Zorn ballte Balak die Fäuste und sagte zu Bileam: »Du solltest einen Fluch auf meine Feinde schleudern, der ihnen den Untergang bringt. Dazu ließ ich dich holen. Du aber hast sie gesegnet, und das schon zum dritten Mal! 4Mo 24,20 Als Bileam umherschaute und das Gebiet der Amalekiter erblickte, sagte er: »Amalek, einst das erste unter den Völkern – doch bald schon schlägt seine letzte Stunde.« 4Mo 24,22 Doch ihr werdet vernichtet, Nachkommen Kains. Schon bald schleppt der Assyrer euch gefangen fort.« 4Mo 25,9 Es waren schon 24000 Menschen daran gestorben. 4Mo 31,17 Tötet alle Kinder, die männlichen Geschlechts sind, und alle Frauen, die schon mit einem Mann Verkehr gehabt haben! 4Mo 34,14 Die Stämme Ruben und Gad und der halbe Stamm Manasse haben ihren Landbesitz schon auf der Ostseite des Jordans, gegenüber von Jericho, erhalten.« 5Mo 1,6 Als wir schon längere Zeit am Berg Horeb waren, hat der HERR, unser Gott, zu uns gesagt: »Ihr seid jetzt lange genug hier gewesen. 5Mo 1,11 Und mein Wunsch ist, dass er, der schon eure Vorfahren beschützt hat, euch auch weiterhin segnet und euch noch tausendmal so zahlreich werden lässt, genau wie er euch das zugesagt hat. 5Mo 2,29 wie uns das schon die Edomiter und Moabiter erlaubt haben. Unser Ziel ist das Land auf der anderen Seite des Jordans, das der HERR, unser Gott, uns geben will.« 5Mo 2,31 Er sagte zu mir: »Ich habe schon für euch gehandelt: Sihon und sein Land sind euch wehrlos preisgegeben. Nun handelt auch ihr: Nehmt sein Land in Besitz!« 5Mo 4,25 Dem verirrten Volk steht die Rückkehr offen Wenn ihr schon viele Generationen lang in eurem Land lebt, könntet ihr versucht sein, euch irgendwelche Gottesbilder zu machen. Damit würdet ihr dem HERRN missfallen und seinen Zorn herausfordern. 5Mo 9,22 Schon zuvor und auch später immer wieder, bei Tabera, bei Massa und bei Kibrot-Taawa, habt ihr den HERRN zum Zorn gereizt. 5Mo 10,4 Der HERR schrieb darauf dieselben Worte, die schon auf den ersten Tafeln gestanden hatten: die Zehn Gebote, die er euch aus dem Feuer heraus gesagt hatte, als ihr alle am Berg versammelt wart. Dann gab er mir die Tafeln. 5Mo 22,24 müsst ihr die beiden vor das Tor der Stadt führen und dort durch Steinigung hinrichten. Das Mädchen muss sterben, weil es mitten in der Stadt nicht um Hilfe gerufen hat, und der Mann, weil er mit einem Mädchen geschlafen hat, das rechtlich schon die Frau eines anderen war. Ihr müsst das Böse aus eurer Mitte entfernen. 5Mo 26,15 Sieh herab von deiner himmlischen Wohnung! Segne dein Volk Israel und segne dieses Land, das du schon unseren Vorfahren zugesagt und uns nun gegeben hast, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.« 5Mo 31,21 Wenn dann Not und Unglück sie treffen, wird dieses Lied ihnen sagen, warum das geschieht. Sie werden es immer noch singen und so wird es als Zeuge gegen sie dastehen. Denn ich weiß wohl, wonach ihnen der Sinn steht, und das schon heute, noch ehe ich sie in das Land gebracht habe, das ich ihnen versprochen habe.« 5Mo 31,27 »Ich weiß genau, wie widerspenstig und eigensinnig ihr seid. Ihr habt euch schon bisher gegen den HERRN aufgelehnt, während ich noch bei euch war. Wie wird es da erst nach meinem Tod aussehen! 5Mo 32,50 Danach wirst du auf dem Berg sterben und im Tod mit deinen Vorfahren vereint werden, so wie schon dein Bruder Aaron vor dir gestorben ist. Jos 4,10 Die Priester blieben mit der Bundeslade so lange im Jordan stehen, bis alles ausgeführt war, was der HERR dem Volk durch Josua befohlen hatte. Schon Mose hatte Josua diese Anweisung gegeben. Das Volk ging, so schnell es konnte, durch das trockene Flussbett. Jos 5,12 Von diesem Zeitpunkt an blieb das Manna aus; die Israeliten fanden jetzt keines mehr. Sie aßen schon in diesem ersten Jahr, was in Kanaan gewachsen war. Jos 13,6 Auch alle Gebirgsbewohner Phöniziens, vom Libanon bis nach Misrefot-Majim, werde ich vor den Israeliten aus dem Land vertreiben. Teile trotzdem schon jetzt das ganze Land durchs Los unter die Israeliten auf, wie ich es dir befohlen habe. Jos 13,8 Der halbe Stamm Manasse* hatte zusammen mit den Stämmen Ruben und Gad seinen Anteil am Land schon östlich des Jordans erhalten; Mose, der Bevollmächtigte des HERRN, hatte ihnen die folgenden Gebiete zugeteilt: Jos 14,3 Das Land östlich des Jordans war den anderen zweieinhalb Stämmen schon durch Mose zugeteilt worden. Die Nachkommen Josefs waren in zwei Stämme geteilt: Manasse und Efraïm. Die Leviten erhielten keinen Landbesitz, nur Städte, in denen sie leben konnten, und die dazugehörigen Weidegebiete für ihre Viehherden. Jos 17,1 Der Anteil des Stammes Manasse. Regelung für die Töchter Zelofhads Der Hauptanteil des Gebietes fiel dem Stamm Manasse zu, der von Josefs erstgeborenem Sohn Manasse abstammt. Die Nachkommen von Manasses Erstgeborenem Machir hatten schon früher die Landschaften Gilead und Baschan östlich des Jordans erhalten. Sie waren tüchtige Krieger und hatten das Land Gilead erobert. Jos 18,4 Wählt aus jedem Stamm drei Männer, die ich ausschicken kann, damit sie eine Liste von allen Städten des Landes aufstellen. Der Stamm Juda hat schon im Süden sein Gebiet erhalten und die Josefsstämme haben das ihre im Norden. Das restliche Land sollen die ausgewählten Männer in sieben gleichwertige Gebiete aufteilen, das Ergebnis aufschreiben und zu mir bringen. Dann werde ich das Los werfen und den HERRN, euren Gott, bitten, dass er selbst entscheidet, welcher Teil welchem Stamm zufällt. Jos 18,7 Die Leute vom Stamm Levi bekommen keinen Anteil am Land, denn ihr Anteil ist der Priesterdienst für den HERRN, und die Stämme Ruben und Gad und der halbe Stamm Manasse haben ihr Land schon östlich des Jordans bekommen; Mose, der Bevollmächtigte des HERRN, hat es ihnen zugewiesen.« Jos 18,14 Hier wendet sie sich nach Süden und läuft bis Kirjat-Baal – das ist Kirjat-Jearim –, das schon auf dem Gebiet des Stammes Juda liegt. Jos 21,12 Das Ackerland der Stadt und die Dörfer der Umgebung hatten die Israeliten jedoch schon Kaleb, dem Sohn von Jefunne, als Erbbesitz gegeben. Jos 22,9 Der Altar am Jordan führt zum Konflikt Die Männer der Stämme Ruben, Gad und Ost-Manasse zogen nun von den übrigen Israeliten weg. Von Schilo im Land Kanaan brachen sie auf, um ins Land Gilead zu ziehen. Dort lag der Landanteil, den der HERR ihnen durch Mose zugesprochen hatte und in dem sie sich schon früher angesiedelt hatten. Ri 4,22 Da kam auch schon Barak, der hinter Sisera her war. Jaël ging ihm entgegen und sagte: »Komm mit, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst!« Barak ging mit ihr ins Zelt und fand Sisera tot auf der Erde liegen, den Kopf mit dem Pflock durchbohrt. Ri 5,8 Noch hielt das Volk nach neuen Göttern Ausschau, da stand auch schon der Feind vor ihren Toren. Doch von den vierzigtausend Männern Israels besaß nicht einer Speer und Schild. Ri 8,6 Aber die führenden Männer der Stadt erwiderten: »Warum sollten wir deiner Truppe Brot geben? Hast du Sebach und Zalmunna schon in der Hand?« Ri 8,15 Als er nach Sukkot kam, sagte er zu den Männern der Stadt: »Hier bringe ich Sebach und Zalmunna, derentwegen ihr mich verspottet und gesagt habt: ›Hast du denn Sebach und Zalmunna schon in der Hand, dass wir deinen erschöpften Leuten Brot geben sollen?‹« Ri 9,28 Gaal rief ihnen zu: »Wer ist schon Abimelech? So einem sollen wir dienen, eine Stadt wie Sichem? Er ist ein Sohn des Israeliten Gideon, und diesen Sebul hat er als seinen Aufpasser über uns eingesetzt! Dient lieber den Nachkommen Hamors, des Gründers dieser Stadt. Warum sollen wir uns Abimelech unterwerfen?
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