Suche nach "sünde" | Gute Nachricht Bibel 2018

Gute Nachricht Bibel 2018 (107 Treffer)
1Mo 4,7 Wenn du Gutes im Sinn hast, kannst du den Kopf frei erheben; aber wenn du Böses planst, lauert die Sünde vor der Tür deines Herzens und will dich verschlingen. Du musst Herr sein über sie!« 1Kön 12,30 Damit verleitete er das Volk zur Sünde. In einer großen Prozession zogen die Männer Israels vor dem zweiten Standbild her bis nach Dan. 1Kön 16,13 Es war die Strafe dafür, dass Bascha und sein Sohn Ela die Leute im Reich Israel zur Sünde verführt und den HERRN, den Gott Israels, mit ihren nichtigen Götzen beleidigt hatten. 1Kön 21,26 Seine schlimmste Sünde war, dass er die Götzen verehrte, genau wie die Amoriter, die der HERR vor den Israeliten aus dem Land vertrieben hatte. Hi 1,5 Immer wenn eine solche Reihe von Festmählern vorüber war, stand Ijob frühmorgens auf und ließ seine Kinder holen. Für jedes von ihnen brachte er ein Brandopfer dar, um sie von Sünde zu reinigen. Denn er sagte sich: »Vielleicht hat eines von ihnen in Gedanken Gott beleidigt und ist dadurch schuldig geworden.« Hi 7,21 Kannst du denn meine Fehler nicht verzeihen und meine Sünde einfach übersehen? Nicht lange mehr, dann liege ich im Staub, und suchst du mich, so bin ich nicht mehr da.« Hi 31,28 Der Richter müsste solche Sünde strafen, weil ich den höchsten Gott verleugnet hätte! Hi 35,6 Mit deiner Sünde kannst du Gott nicht schaden und alle deine Fehler tun ihm nichts. Ps 51,4 Nimm meine ganze Schuld von mir, wasche mich rein von meiner Sünde! Ps 73,7 Ihr Luxusleben verführt sie zur Sünde,* ihr Herz quillt über von bösen Plänen. Spr 5,22 Deine Untaten werden dich einholen; deine Sünde wird dir zur Schlinge, in der du dich selber fängst. Spr 24,9 Wenn jemand unbelehrbar ist, führt alles, was er sich vornimmt, zur Sünde; und ein Mensch, dem nichts heilig ist, ist bei allen verhasst. Jes 6,7 Damit berührte er meinen Mund und sagte: »Die Glut hat deine Lippen berührt. Jetzt bist du von deiner Schuld befreit, deine Sünde ist dir vergeben.« Jes 31,7 Ihr habt euch silberne und goldene Götzenbilder gemacht, das ist eine schwere Sünde. Aber der Tag kommt, an dem ihr euch mit Abscheu von euren Machwerken abwenden werdet. Kla 3,39 Mit welchem Recht beklagt sich der Mensch bei Gott? Gegen seine Sünde soll er Klage erheben! Hes 28,15 Vollkommen hatte ich dich geschaffen und du bliebst es, bis du in Sünde fielst. Mi 1,5 Das alles geschieht, weil die Leute von Israel gesündigt und dem HERRN nicht gehorcht haben. Aber wer hat Israel zur Sünde verleitet? Samaria! Und wer Juda zum Götzendienst an den Opferstätten? Jerusalem! Mi 1,13 Spannt die Pferde vor die Streitwagen, ihr Männer von Lachisch, und flieht! Bei euch nahm die Sünde der Zionsstadt ihren Anfang; bei euch finden sich die sichtbaren Zeichen für den Ungehorsam Israels.* Mt 5,29 Wenn dich dein rechtes Auge zur Sünde verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser für dich, du verlierst eines deiner Glieder, als dass du ganz in die Hölle geworfen wirst. Mt 5,30 Und wenn dich deine rechte Hand zur Sünde verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Es ist besser für dich, du verlierst eines deiner Glieder, als dass du ganz in die Hölle kommst. Mt 12,31 Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und jede Gotteslästerung kann den Menschen vergeben werden; aber wenn jemand den Geist Gottes beleidigt, gibt es keine Vergebung. Mt 18,8 Wenn deine Hand oder dein Fuß dich zur Sünde verführen, dann hau sie ab und wirf sie weg. Es ist besser für dich, mit nur einer Hand oder einem Fuß ewig bei Gott zu leben, als mit beiden Händen und Füßen ins ewige Feuer geworfen zu werden. Mt 18,9 Und wenn dich dein Auge zur Sünde verführt, dann reiß es aus und wirf es weg. Es ist besser für dich, mit nur einem Auge ewig bei Gott zu leben, als mit beiden Augen in das Feuer der Hölle geworfen zu werden.« Mk 3,28 Das versichere ich euch: Alles kann den Menschen vergeben werden, jede Sünde, auch jede Gotteslästerung, wie schlimm sie auch sei. Mk 9,43 Wenn deine Hand dich zur Sünde verführt, dann hau sie ab! Es ist besser für dich, mit nur einer Hand ewig bei Gott zu leben, als mit beiden Händen in die Hölle zu kommen, in das Feuer, das nie ausgeht.* Mk 9,45 Und wenn dein Fuß dich zur Sünde verführt, dann hau ihn ab! Es ist besser für dich, mit nur einem Fuß ewig bei Gott zu leben, als mit beiden Füßen in die Hölle geworfen zu werden.* Mk 9,47 Und wenn dein Auge dich zur Sünde verführt, dann reiß es aus! Es ist besser für dich, mit nur einem Auge in die neue Welt Gottes* zu kommen, als mit beiden Augen in die Hölle geworfen zu werden, Joh 8,7 Als sie nicht aufhörten zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: »Wer von euch noch nie eine Sünde begangen hat, soll den ersten Stein auf sie werfen!« Joh 8,11 »Keiner, Herr«, antwortete sie. Da sagte Jesus: »Ich verurteile dich auch nicht. Du kannst gehen; aber tu diese Sünde nicht mehr!« Joh 8,34 Jesus sagte zu ihnen: »Amen, ich versichere euch: Wer sündigt, ist ein Sklave der Sünde. Joh 8,46 Wer von euch kann mir eine Sünde nachweisen? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir dann nicht? Joh 16,8 Wenn er kommt, wird er gegen die Welt auftreten. Er wird den Menschen zeigen, was Sünde ist und was Gerechtigkeit und was Gericht. Joh 16,9 Die Sünde besteht darin, dass sie mich ablehnen.* Röm 3,9 Das Ergebnis: Kein Mensch kann vor Gott bestehen Also wie steht es nun mit den Juden? Drücke ich mich um eine klare Auskunft?* Durchaus nicht! Ich habe eindeutig klargestellt, dass die Menschen aus dem jüdischen Volk genauso wie die aus den anderen Völkern in der Gewalt der Sünde sind. Röm 3,20 Denn das steht fest: Mit Taten, wie sie das Gesetz verlangt, kann kein Mensch vor Gott als gerecht bestehen. Durch das Gesetz lernen wir erst die ganze Macht der Sünde kennen. Röm 5,6 Diese Liebe zeigt sich darin, dass Christus sein Leben für uns hingegeben hat. Zur rechten Zeit, als wir noch in der Gewalt der Sünde waren, ist er für uns gottlose Menschen gestorben. Röm 5,12 Christus überwindet die Sünde Adams und ihre Folgen Deshalb gilt: Wie die Sünde durch einen einzigen Menschen in die Welt kam, so auch die Überwindung der Sünde.* Die Sünde dieses einen brachte den Tod mit sich, und alle verfielen dem Tod, weil sie auch alle selbst sündigten. Röm 5,13 Die Sünde war schon in der Welt, bevor das Gesetz durch Mose verkündet wurde; aber solange es kein Gesetz gibt, wird Sünde nicht als Übertretung angerechnet. Röm 5,15 Doch die rettende Gnade ist nicht einfach das Gegenstück der begangenen Sünde. Die Verfehlung des einen Menschen hat allen übrigen den Tod gebracht. Das wird mehr als aufgewogen durch die Gnade Gottes und das Geschenk, das allen durch die Liebestat des einen Menschen Jesus Christus zuteilwird. Röm 5,20 Das Gesetz ist nachträglich hinzugekommen, damit die Macht der Sünde sich in Gesetzesübertretungen entfalten sollte. Wo aber die Sünde ihr volles Maß erreicht hatte, da wuchs die Gnade über alles Maß hinaus. Röm 5,21 Wie die Sünde ihre Macht ausübte, indem sie den Tod brachte, so wird die Gnade ihre Macht ausüben, indem sie uns vor Gott bestehen lässt und zum ewigen Leben führt. Das verdanken wir Jesus Christus, unserem Herrn. Röm 6,2 Unmöglich! Die Sünde hat kein Anrecht mehr an uns, für sie sind wir tot* – wie könnten wir dann noch weiter in der Sünde leben? Röm 6,6 Das gilt es also zu begreifen: Der alte Mensch, der wir früher waren, ist mit Christus am Kreuz gestorben. Unser von der Sünde beherrschtes Ich ist damit tot und wir müssen nicht länger Sklaven der Sünde sein. Röm 6,7 Denn wer gestorben ist, kann nicht mehr sündigen; er ist von der Herrschaft der Sünde befreit. Röm 6,10 Mit seinem Tod hat Christus der Sünde ein für alle Mal gegeben, was sie zu fordern hat; mit seinem Leben aber gehört er Gott. Röm 6,11 Genauso müsst ihr von euch selbst denken: Ihr seid tot für die Sünde, aber weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid, lebt ihr für Gott. Röm 6,12 Lasst also nicht zu, dass euer sterblicher Leib von der Sünde beherrscht wird. Gehorcht nicht seinen Begierden! Röm 6,13 Stellt eure Glieder und alle eure Fähigkeiten nicht länger in den Dienst der Sünde, die sie als Waffen gegen das Gute benutzt. Stellt euch vielmehr in den Dienst Gottes als Menschen, die gewissermaßen schon von den Toten auferstanden sind, damit Gott eure Glieder und Fähigkeiten als Waffen im Kampf für das Gute gebrauchen kann. Röm 6,14 Die Sünde wird nicht Herr werden über euch! Denn ihr lebt nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. Röm 6,16 Ihr wisst doch: Wem ihr euch als Sklaven unterstellt, dem müsst ihr dienen. Entweder ihr wählt die Sünde; dann werdet ihr sterben. Oder ihr wählt den Gehorsam; dann werdet ihr vor dem Gericht Gottes bestehen können. Röm 6,17 Gott sei gedankt! Früher wart ihr Sklaven der Sünde; aber jetzt gehorcht ihr von Herzen der Lehre, die für euch verbindlich geworden ist.* Röm 6,18 Ihr seid vom Sklavendienst der Sünde befreit und als Sklaven in den Dienst der Gerechtigkeit gestellt, das heißt in den Dienst des Guten, das Gott will. Röm 6,20 Solange ihr Sklaven der Sünde wart, wart ihr dem Guten gegenüber frei. Röm 6,22 Aber jetzt seid ihr vom Dienst der Sünde frei geworden und dient Gott. Was dabei herauskommt, ist eine Lebensführung, durch die ihr euch als Gottes heiliges Volk erweist, und am Ende erwartet euch ewiges Leben. Röm 6,23 Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns unverdient, aus reiner Gnade, ewiges Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn. Röm 7,7 Die Sünde missbraucht das Gesetz Behaupte ich damit, dass Gesetz und Sünde dasselbe sind? Das ganz gewiss nicht! Aber ohne das Gesetz hätten wir Menschen* die Sünde nie kennen gelernt. Die Begehrlichkeit wäre nicht in uns erwacht, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: »Du sollst nicht begehren!« Röm 7,8 Die Sünde machte sich das Gebot zunutze und stachelte mit seiner Hilfe alle Begierden in uns an. Ohne das Gesetz ist die Sünde tot. Röm 7,9 Einst kannten wir das Gesetz noch nicht. Damals lebten wir; aber als das Gebot kam, lebte die Sünde auf Röm 7,11 Denn die Sünde benutzte es für ihre Zwecke: Sie täuschte uns Leben vor und tötete uns – eben durch das von ihr missbrauchte Gebot. Röm 7,13 Hat dann etwa das Gute, das Gesetz, unseren Tod bewirkt? Auf keinen Fall! Die Sünde war schuld; sie hat das gute Gesetz benutzt, um uns den Tod zu bringen. So sollte sie ihr wahres Gesicht zeigen und sich durch den Missbrauch des Gesetzes in ihrer ganzen Verworfenheit enthüllen. Röm 7,14 Die Ohnmacht des guten Willens Es steht außer Frage: Das Gesetz ist »geistlich«, es kommt von Gott. Wir aber sind »fleischlich«, das heißt schwache Menschen, der Macht der Sünde ausgeliefert. Röm 7,17 Nicht wir sind es also, die das Böse tun, vielmehr tut es die Sünde, die sich in uns eingenistet hat. Röm 7,18 Wir wissen genau: In uns selbst, so wie wir der Sünde ausgeliefert sind,* lebt nicht die Kraft zum Guten. Wir bringen es zwar fertig, uns das Gute vorzunehmen; aber wir sind zu schwach, es auszuführen. Röm 7,20 Wenn wir aber tun, was wir gar nicht wollen, dann verfügen nicht wir selbst über uns, sondern die Sünde, die sich in uns eingenistet hat. Röm 7,23 Aber in meinen Gliedern, in meinem ganzen Verhalten, sehe ich ein anderes Gesetz am Werk. Dieses Gesetz liegt im Streit mit dem Gesetz, das ich innerlich bejahe, und macht mich zu seinem Gefangenen. Es ist das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern regiert und mir mein Verhalten diktiert. Röm 7,25 Gott sei gedankt durch Jesus Christus, unseren Herrn: Er hat es getan! Nun diene also ich, ein und derselbe Mensch, mit meinem bewussten Streben dem Gesetz Gottes, aber mit meinen Gliedern dem Gesetz der Sünde.* Röm 8,2 Denn dort, wo Jesus Christus ist, gilt: Du bist befreit von dem Gesetz, das von der Sünde missbraucht wird und zum Tod führt. Denn du stehst jetzt unter dem Gesetz, in dem der Geist Gottes wirkt, der zum Leben führt.* Röm 8,3 Das Gesetz konnte uns Menschen kein Leben bringen, weil es gegen unsere selbstsüchtige Natur* nicht ankam. Deshalb sandte Gott seinen Sohn in der leiblichen Gestalt von uns selbstsüchtigen, der Sünde verfallenen Menschen* und ließ ihn sterben als Opfer für die Sündenschuld. So machte er der Sünde den Prozess ebendort, wo sie ihre Macht entfaltet hatte: in der menschlichen Natur.* Röm 8,10 Wenn nun also Christus durch den Geist in euch lebt, dann bedeutet das: Euer Leib ist zwar wegen der Sünde dem Tod verfallen, aber der Geist erfüllt euch mit Leben, weil Christus die Sünde besiegt hat und ihr deshalb bei Gott angenommen seid.* Röm 14,23 Wer aber beim Essen ein schlechtes Gewissen hat, ist schon verurteilt. Denn er handelt nicht so, wie es dem Glauben, dem Vertrauen auf Jesus Christus, entspricht. Und alles Tun, das nicht aus dem Glauben kommt, ist Sünde. 1Kor 5,8 Lasst uns darum auch entsprechend feiern: nicht mit Brot aus dem alten Sauerteig der Sünde und Schlechtigkeit, sondern mit dem ungesäuerten Brot der Reinheit und Rechtschaffenheit. 1Kor 7,28 Heiratest du trotzdem, so ist das keine Sünde, und wenn die junge Frau* heiratet, sündigt sie nicht. Ich möchte euch nur die Belastungen ersparen, die jetzt in der Endzeit auf die Eheleute zukommen. 1Kor 7,36 Rat für Verlobte und Witwen Wenn nun einer meint, er begehe ein Unrecht an seiner Verlobten, wenn er sie nicht heiratet, und wenn sein Verlangen nach ihr zu stark ist, dann sollen die beiden ruhig heiraten. Es ist keine Sünde. 1Kor 15,56 Die Macht des Todes kommt von der Sünde. Die Sünde aber hat ihre Kraft aus dem Gesetz. 2Kor 5,21 Gott hat Christus, der ohne Sünde war, an unserer Stelle als Sünder verurteilt, damit wir durch ihn vor Gott als gerecht bestehen können. Gal 2,17 Gesetz und Gnade Auch wir als Juden suchen also durch Christus vor dem Urteil Gottes zu bestehen, und damit geben wir zu, dass wir genauso Sünder sind wie die Menschen der anderen Völker. Soll das heißen, dass es nicht mehr auf gut und böse ankommt und demnach Christus der Sünde Vorschub leistet?* Auf keinen Fall! Gal 3,19 Die Herrschaft des Gesetzes ist befristet Was für einen Sinn hat dann das Gesetz? Es ist hinzugefügt worden, damit die Macht der Sünde in den Gesetzesübertretungen sichtbar wird. Es sollte auch nur so lange gelten, bis der Nachkomme Abrahams da wäre, an dem die Zusage in Erfüllung geht. Im Übrigen ist das Gesetz durch Engel gegeben und von einem Vermittler überbracht.* Gal 3,22 In den Heiligen Schriften heißt es aber, dass die gesamte Menschheit in der Gewalt der Sünde ist. Was Gott zugesagt hat, sollten die Menschen geschenkt bekommen aufgrund des Glaubens, nämlich des Vertrauens auf das, was Gott durch Jesus Christus getan hat.* Alle, die darauf vertrauen, sollen es bekommen. Gal 3,23 Bevor uns Gott diesen Weg des Glaubens geöffnet hat, waren wir unter der Aufsicht des Gesetzes in das Gefängnis der Sünde eingeschlossen. Das sollte so lange dauern, bis Gott den vertrauenden Glauben als Weg in die Freiheit bekannt machen würde, Gal 6,1 Brüder und Schwestern,* auch wenn jemand unter euch in Sünde fällt, müsst ihr zeigen, dass der Geist Gottes euch leitet. Bringt einen solchen Menschen mit Nachsicht wieder auf den rechten Weg. Passt aber auf, dass ihr dabei nicht selbst zu Fall kommt! Kol 2,11 Durch Christus seid ihr auch beschnitten worden – nicht am Körper, sondern so, dass ihr den ganzen Körper, sofern er unter der Herrschaft der Sünde steht, abgelegt habt. Dies geschah in der Christus-Beschneidung, Hebr 3,13 Ermahnt euch gegenseitig jeden Tag, solange jenes »Heute« gilt, damit niemand von euch dem Betrug der Sünde erliegt und sich dem Ruf dieser Stimme verschließt. Hebr 4,15 Dieser Oberste Priester ist nicht einer, der kein Mitgefühl für unsere Schwächen haben könnte. Er wurde ja genau wie wir auf die Probe gestellt – aber er blieb ohne Sünde. Hebr 9,26 er hätte dann ja seit Anfang der Welt schon viele Male den Tod erleiden müssen. Nein, jetzt, am Ende der Zeiten, ist er erschienen, um ein für alle Mal die Sünde der Welt dadurch fortzuschaffen, dass er sich selbst zum Opfer brachte. Hebr 9,28 so wurde auch Christus nur einmal geopfert, um die Sünden aller Menschen wegzuschaffen. Wenn er zum zweiten Mal erscheint, dann nicht nochmals wegen der Sünde, sondern nur noch, um alle, die auf ihn warten, endgültig zu retten. Hebr 12,1 Das Vertrauen auch im Leiden nicht aufgeben: Das Beispiel von Jesus Alle diese Zeugen, die uns wie eine Wolke umgeben, spornen uns an. Darum lasst uns durchhalten in dem Wettlauf, zu dem wir angetreten sind, und alles ablegen, was uns dabei hindert, vor allem die Sünde, die uns so leicht umgarnt! Hebr 12,4 Das Vertrauen auch im Leiden nicht aufgeben: Gott erzieht uns In eurem Kampf gegen die Sünde ist es bis jetzt noch nicht auf Leben und Tod gegangen. Jak 1,15 Wenn jemand ihr nachgibt, wird die Begehrlichkeit gleichsam schwanger und gebiert die Sünde. Und wenn die Sünde ausgewachsen ist, bringt sie den Tod hervor. Jak 2,9 Wenn ihr aber dabei Unterschiede macht, begeht ihr eine Sünde und steht vor dem Gesetz als Übertreter da. 1Petr 4,1 Ein neues Leben Christus also hat gelitten, und zwar körperlich. Darum rüstet auch ihr euch mit seiner Gesinnung aus, wenn ihr seinetwegen leiden müsst!* Denn wer einmal wegen Christus körperlich zu leiden hatte, in dem ist die Sünde abgestorben, 1Joh 3,4 Wer sündigt, lehnt sich gegen Gott auf, denn Sünde ist nichts anderes als Auflehnung gegen Gott. 1Joh 3,5 Ihr wisst doch, dass Christus auf die Erde gekommen ist, um die Sünden der Menschen wegzuschaffen. In ihm gibt es keine Spur von Sünde. 1Joh 5,16 Wenn jemand sieht, dass sein Bruder oder seine Schwester* eine Sünde tut, eine solche, die nicht zum Tod führt, dann soll er zu Gott beten, und Gott wird dem Bruder oder der Schwester das Leben geben. Das betrifft die, deren Sünden nicht zum Tod führen. Es gibt eine Sünde, die den Tod bringt. In einem solchen Fall sage ich nicht, dass ihr beten sollt. 1Joh 5,17 Jedes Unrecht ist Sünde. Aber nicht jede Sünde führt zum Tod. Offb 2,14 Trotzdem habe ich einiges an euch auszusetzen: Bei euch gibt es Anhänger der Lehre Bileams. Der stiftete Balak an, die Israeliten zur Sünde zu verführen. Da aßen sie Fleisch vom Götzenopfer und trieben Unzucht. Jdt 11,17 Deine Dienerin ist eine gottesfürchtige Frau und betet zum Gott des Himmels bei Tag und bei Nacht. Ich werde jetzt bei dir bleiben, mein Herr; doch nachts werde ich ins Tal hinausgehen, um zu beten. Denn sobald die Leute von Betulia diese Sünde begangen haben, wird Gott es mich im Gebet wissen lassen. Weis 1,4 Die Weisheit nimmt nicht Wohnung in einer Seele, die das Böse liebt, und in einem Körper, der sich zum Werkzeug der Sünde macht. Weis 10,1 Adam Die Weisheit war es, die den erstgeschaffenen Menschen, den Vater der Welt, beschützt hat, als er noch ganz allein war. Als er dann in Sünde fiel, hat sie ihm das Leben gerettet Weis 12,11 Denn von Anfang an lag auf ihnen ein Fluch. Wenn du dem Volk deiner Feinde trotz seiner Sünde mit Nachsicht begegnet bist, dann hast du es nicht aus Schwäche getan, weil du dich vor irgendjemand fürchten würdest. Sir 3,27 Mit Starrsinn schaffst du dir selbst viel Ärger, und wer sich mit der Sünde einlässt, häuft Schuld auf Schuld.
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