Gute Nachricht Bibel 2018
(530 Treffer)
1Mo 2,7
Da nahm Gott, der HERR, Staub von der Erde, formte daraus den Menschen* und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen.*
1Mo 2,18Die Erschaffung der Frau
Gott, der HERR, dachte: »Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ein Wesen schaffen, das ihm hilft und das zu ihm passt.«
1Mo 2,20
Der Mensch gab dem Vieh, den wilden Tieren und den Vögeln ihre Namen, doch unter allen Tieren fand sich keins, das ihm helfen konnte und zu ihm passte.
1Mo 3,8
Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie, wie Gott, der HERR, durch den Garten ging. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor Gott zwischen den Bäumen.
1Mo 3,12
Der Mensch erwiderte: »Die Frau, die du mir an die Seite gestellt hast, gab mir davon; da habe ich gegessen.«
1Mo 3,20
Der Mensch nannte seine Frau Eva,* denn sie sollte die Mutter aller Menschen werden.
1Mo 3,22
Dann sagte Gott: »Nun ist der Mensch wie einer von uns* geworden und weiß, was gut und was schlecht ist.* Es darf nicht sein, dass er auch noch vom Baum des Lebens isst. Sonst wird er ewig leben!«
1Mo 5,2
und er erschuf sie als Mann und als Frau. Er segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch«.
1Mo 6,3
Der HERR aber sagte: »Ich lasse meinen Lebensgeist nicht für unbegrenzte Zeit im Menschen wohnen, denn der Mensch ist schwach und anfällig für das Böse.* Ich begrenze seine Lebenszeit auf 120 Jahre.«
1Mo 6,17
Ich werde eine Flut über die Erde hereinbrechen lassen, in der alles Lebendige umkommen soll. Weder Mensch noch Tier wird mit dem Leben davonkommen.
1Mo 9,6
Wer einen Menschen tötet, muss von Menschenhand sterben;* denn der Mensch ist nach dem Bild Gottes geschaffen.
1Mo 16,12
Ein Mensch wie ein Wildesel wird er sein, im Streit mit allen und von allen bekämpft; seinen Brüdern setzt er sich vors Gesicht.«*
1Mo 25,27Esau verkauft sein Erstgeburtsrecht
Die Kinder wuchsen heran. Esau wurde ein Jäger, der am liebsten in der Steppe umherstreifte. Jakob wurde ein häuslicher, ruhiger Mensch, der bei den Zelten blieb.
1Mo 31,50
Nimm dich davor in Acht, meine Töchter schlecht zu behandeln oder noch weitere Frauen zu nehmen. Kein Mensch ist hier als Zeuge für unsere Abmachung, Gott ist unser Zeuge!«
2Mo 12,12
In dieser Nacht werde ich durch Ägypten gehen und alle Erstgeborenen töten, bei Mensch und Vieh. An allen Göttern Ägyptens werde ich mein Gericht vollstrecken, ich, der HERR.
2Mo 19,13
Er muss gesteinigt oder mit Speeren und Pfeilen umgebracht werden. Das gilt für Mensch und Tier in gleicher Weise. Erst wenn die Posaune* ertönt, dürfen die, die ich dafür bestimmen werde, auf den Berg steigen.‹«
2Mo 31,14
Beachtet also den Sabbat! Er soll euch ein heiliger Tag sein. Sechs Tage in der Woche sollt ihr eure Arbeit tun. Der siebte Tag aber ist der Ruhetag, der mir gehört. Wer an diesem Tag irgendeine Arbeit tut und ihn dadurch entweiht, muss mit dem Tod bestraft werden. Ein solcher Mensch hat sein Leben verwirkt und soll aus seinem Volk ausgerottet werden.
2Mo 33,11
Der HERR sprach mit Mose Auge in Auge wie ein Mensch mit einem andern. Darauf kehrte Mose ins Lager zurück. Sein Diener Josua aber, der Sohn Nuns, damals noch ein junger Mann, blieb stets als Hüter im Zelt.
2Mo 34,3
Du sollst niemand mit hinaufnehmen, überhaupt darf kein Mensch den Berg betreten. Auch das Vieh darf nicht an seinem Fuß weiden.«
3Mo 7,21
Dasselbe gilt für jemand, der etwas Unreines berührt, irgendeine menschliche Ausscheidung oder ein unreines Tier, und trotzdem von dem Opferfleisch isst; ein solcher Mensch hat sein Leben verwirkt und muss aus seinem Volk ausgestoßen werden.
3Mo 14,54
Nach diesen Weisungen soll der Priester Hautausschläge bei Menschen und Flecken an Stoffen und Häusern beurteilen und entscheiden, ob der erkrankte Mensch oder der befallene Gegenstand rein oder unrein ist.
3Mo 19,32
Steht ehrerbietig auf, wenn ein Mensch mit grauem Haar zu euch tritt. Begegnet den Alten mit Achtung und fürchtet euren Gott. Ich bin der HERR!
4Mo 8,17
Denn mir gehört in Israel alles, was zuerst aus dem Mutterschoß kommt, bei Tier und Mensch. Ich habe es mir vorbehalten, als ich alle Erstgeborenen der Ägypter tötete.
4Mo 12,2
Zu den Israeliten sagten sie: »Darf Mose behaupten, dass nur er den Willen des HERRN kennt? Hat der HERR nicht auch zu uns gesprochen?« Mose unternahm nichts dagegen; denn er war der bescheidenste Mensch, der je auf der Erde gelebt hat. Aber der HERR hörte, was sie sagten.
4Mo 12,8
Deshalb rede ich zu ihm wie ein Mensch zu einem andern, in klaren, eindeutigen Worten. Er darf sogar mich selbst sehen. Wie könnt ihr es wagen, ihm etwas vorzuwerfen?«
4Mo 15,30
Wer jedoch mit Wissen und Willen* gegen ein Gebot des HERRN handelt, beleidigt den HERRN und hat sein Leben verwirkt. Ein solcher Mensch muss aus dem Volk ausgestoßen werden, gleichgültig, ob er ein Israelit ist oder ein Fremder; denn er hat den ausdrücklichen Befehl des HERRN missachtet. Ein solches Vergehen kann durch kein Opfer wieder gutgemacht werden.
4Mo 18,15
auch alle Erstgeburten bei Mensch und Tier, die mir von den Israeliten gebracht werden. Doch müsst ihr anstelle der erstgeborenen Kinder einen entsprechenden Geldbetrag annehmen. Das Gleiche gilt für die Erstgeburten von solchen Tieren, die nicht als Opfer zugelassen sind.
4Mo 19,13
Ein solcher Mensch entweiht die Wohnung des HERRN; er hat sein Leben verwirkt und muss aus Israel ausgestoßen werden. Seine Unreinheit ist nicht wieder zu beseitigen, weil kein Reinigungswasser über ihn gesprengt worden ist.
4Mo 23,10
Kein Mensch kann diese Jakobsleute zählen, wie Staub bedecken sie die Erde, die Scharen Israels, die vielen Tausend. Sie sind ein Volk, das stets das Rechte tut. Ich möchte, dass ich einmal so wie sie in Gottes Frieden sterben könnte!«
4Mo 23,19
Du darfst nicht meinen, Gott sei wie ein Mensch! Er lügt nicht und er ändert niemals seinen Sinn. Denn alles, was er sagt, das tut er auch. Verspricht er etwas, hält er es gewiss.
4Mo 31,28
Von der Hälfte, die den Kriegsleuten gehört, wird jeweils ein Mensch oder Tier von fünfhundert als Abgabe für den HERRN erhoben.
4Mo 31,30
Von der Hälfte, die dem übrigen Volk gehört, wird jeweils ein Mensch oder Tier von fünfzig ausgesondert. Gib sie den Leviten, die an der Wohnung des HERRN Dienst tun.«
5Mo 5,26
Noch kein sterblicher Mensch hat so wie wir die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer reden hören und ist am Leben geblieben.
5Mo 8,3
Er ließ euch hungern, damit ihr lernt, dass ihr ohne ihn nicht leben könnt. Und er gab euch das Manna zu essen, von dem ihr bis dahin nichts gewusst hattet, so wenig wie eure Vorfahren; denn er wollte euch zeigen: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern er lebt zuerst und zuletzt von dem Wort, jedem einzelnen Wort, das aus dem Mund des HERRN kommt.
Jos 6,17
Aber hört her: Die Stadt ist dem HERRN geweiht und steht unter seinem Bann mit allem, was darin ist. Kein Mensch und kein Tier darf am Leben bleiben. Nur die Prostituierte Rahab und alle, die in ihrem Haus sind, sollen verschont werden; denn sie hat damals unsere Kundschafter versteckt.
Ri 16,7
Simson antwortete: »Wenn man mich mit sieben frischen Bogensehnen fesselt, die noch nicht trocken sind, verliere ich meine Kraft und bin nicht stärker als irgendein anderer Mensch.«
Ri 16,11
Simson antwortete: »Wenn man mich mit Stricken fesselt, die noch nie benutzt worden sind, verliere ich meine Kraft und bin nicht stärker als irgendein anderer Mensch.«
Ri 16,17
Da verriet er ihr sein Geheimnis und erzählte ihr: »Noch nie in meinem Leben sind mir die Haare geschnitten worden. Seit meiner Geburt bin ich dem HERRN geweiht. Wenn man mir die Haare abschneidet, verliere ich meine Kraft und bin nicht stärker als irgendein anderer Mensch.«
Rut 3,14
Rut blieb neben ihm liegen; aber in aller Frühe, noch bevor ein Mensch den andern erkennen konnte, stand sie auf. Denn Boas sagte: »Es darf nicht bekannt werden, dass eine Frau auf der Tenne war.«
1Sam 2,9
Der HERR leitet und schützt alle, die ihm vertrauen; aber seine Feinde enden in Finsternis, denn kein Mensch erreicht etwas aus eigener Kraft.
1Sam 15,29
Der Gott, auf den Israel stolz sein kann,* steht zu seinem Urteil und nimmt es nicht zurück. Er ist nicht wie ein Mensch, der seinen Sinn ändert und seine Entscheidung bereut.«
1Sam 16,7
Doch der HERR sagte zu Samuel: »Lass dich nicht davon beeindrucken, dass er groß und stattlich ist. Er ist nicht der Erwählte. Ich urteile anders als die Menschen. Ein Mensch sieht, was in die Augen fällt; ich aber sehe ins Herz.«
1Kön 3,12
Darum werde ich deine Bitte erfüllen und dir so viel Weisheit und Verstand schenken, dass kein Mensch vor oder nach dir mit dir verglichen werden kann.
1Kön 8,38
dann höre das Gebet, das ein einzelner Mensch oder dein ganzes Volk an dich richtet. Wenn irgendjemand in der Not seines Herzens seine Arme betend zu diesem Haus hin ausbreitet,
1Kön 8,41
Wenn ein Ausländer, der nicht zu deinem Volk Israel zählt, der aber gehört hat, was für Taten du mit starker Hand und ausgestrecktem Arm für dein Volk vollbracht hast – wenn solch ein Mensch aus einem fernen Land kommt und im Anblick dieses Hauses zu dir betet,
2Kön 7,10
Sie liefen also zur Stadt, riefen die Torwächter und meldeten ihnen: »Wir sind im Lager der Syrer gewesen. Kein Mensch ist mehr dort; keine Menschenstimme war zu hören. Nur die Pferde und Esel stehen angebunden im Lager und die Zelte sind noch völlig in Ordnung.«
2Chr 6,29
dann höre das Gebet, das ein einzelner Mensch oder dein ganzes Volk Israel an dich richtet. Wenn irgendjemand in seiner Not und seinem Schmerz seine Arme betend zu diesem Haus hin ausbreitet,
2Chr 6,32
Wenn ein Ausländer, der nicht zu deinem Volk Israel zählt, aus einem fernen Land kommt, weil er gehört hat, was für Taten du mit starker Hand und ausgestrecktem Arm für dein Volk vollbracht hast – wenn solch ein Mensch im Anblick dieses Hauses zu dir betet,
2Chr 14,10
Asa rief zum HERRN, seinem Gott: »HERR, wenn ein Schwacher mit einem Starken kämpfen muss, kann niemand ihm so beistehen wie du. Hilf uns, HERR, unser Gott, denn wir verlassen uns ganz auf dich! Im Vertrauen auf dich sind wir doch gegen diese Übermacht angetreten. Du, HERR, bist unser Gott! Gegen dich kann kein Mensch etwas ausrichten!«
2Chr 15,13
Wer sich nicht nach dem Willen des HERRN richten würde, sollte mit dem Tod bestraft werden, gleichgültig ob solch ein Mensch vornehm oder gering, Mann oder Frau war.
Hi 2,4
»Er hat ja keinen schlechten Tausch gemacht!«,* widersprach der Satan. »Ein Mensch ist bereit, seinen ganzen Besitz aufzugeben, wenn er dafür seine Haut retten kann.
Hi 4,7
Denk einmal nach: Ging je ein Mensch zugrunde, der treu und ehrlich war und ohne Schuld?
Hi 4,17
›Wie kann ein Mensch vor seinem Gott bestehen? Wie kann er schuldlos sein vor seinem Schöpfer?
Hi 5,17
Wie glücklich ist der Mensch, den Gott zurechtweist! Wenn er dich jetzt erzieht, lehn dich nicht auf!
Hi 7,1Warum lässt Gott den Menschen nicht in Ruhe?
Sein ganzes Leben muss der Mensch sich quälen, für große Mühe gibt’s geringen Lohn.
Hi 9,2
»So ist es! Daran gibt es keinen Zweifel: Kein Mensch kann recht behalten gegen Gott!
Hi 9,32
Ach, wäre Gott doch nur ein Mensch wie ich, ich wüsste, welche Antwort ich ihm gäbe: er müsste mit mir vor Gericht erscheinen!
Hi 10,18
Warum, Gott, hast du mich ans Licht geholt, hervorgezogen aus dem Leib der Mutter? Wär ich gestorben, eh’ ein Mensch mich sah!
Hi 13,9
Wie wäre es, wenn er euch jetzt verhörte? Lässt Gott sich von euch täuschen wie ein Mensch?
Hi 14,1Gott lässt dem Menschen keine Hoffnung
Was ist der Mensch, von einer Frau geboren? Sein Leben ist nur kurz, doch voller Unrast.
Hi 14,10
Doch stirbt ein Mensch, so ist es mit ihm aus. Wenn er gestorben ist, wo bleibt er dann?
Hi 15,7
Bist du als erster Mensch geboren worden? Warst du schon da, als Gott die Berge schuf?
Hi 15,16
Der Mensch gar ist abscheulich und verdorben; das Unrecht ist ihm ebenso alltäglich, wie wenn er einen Becher Wasser trinkt.
Hi 15,29
Was solch ein Mensch besitzt, ist nicht von Dauer; er wird hier auf der Erde niemals reich;
Hi 18,5
Es bleibt dabei: Ein böser Mensch geht unter, das Licht in seinem Leben wird erlöschen, das Feuer seines Herdes nicht mehr leuchten;
Hi 20,26
Die Finsternis ist für ihn aufgespart; ein Feuer, das kein Mensch entzündet hat, frisst ihn und seine ganze Sippschaft auf.
Hi 22,2
»Wie kann ein Mensch für Gott von Nutzen sein! Sich selber nützt der Mensch, der Einsicht hat!
Hi 25,4
Wie will ein Mensch vor Gott bestehen können, ein von der Frau Geborener je schuldlos sein?
Hi 25,6
geschweige denn der Mensch, die Eintagsfliege! Was gilt bei Gott schon dieser kleine Wurm?«
Hi 27,14
Ein solcher Mensch mag viele Söhne haben, doch alle werden sie im Krieg getötet; die Enkel kriegen nie genug zu essen.
Hi 27,17
Was soll’s? Ein Frommer wird die Kleider tragen, ein guter Mensch das ganze Silber erben.
Hi 28,2
Tief in der Erde gräbt der Mensch nach Eisen und Kupfer schmilzt er aus den Steinen.
Hi 28,9
Allein der Mensch legt Hand an das Gestein; von Grund auf wühlt er ganze Berge um.
Hi 34,9
Er sagt doch selbst: Der Mensch hat nichts davon, wenn er sich stets um Gottes Freundschaft müht.‹
Hi 34,11
Der Mensch bekommt von Gott, was er verdient; entsprechend seinem Tun vergilt er ihm.
Hi 34,20
Sie sterben plötzlich, mitten in der Nacht. Das Volk gerät in Aufruhr, Starke weichen; kein Mensch erhebt die Hand, doch sie sind fort.
Hi 34,36
Ihr müsst ihn noch viel besser hinterfragen! Er redet wie ein Mensch, der Gott nicht kennt.
Hi 39,20
Lässt du es Sprünge machen wie ein Heuschreck? Wenn es so mächtig schnaubt, erschrickt der Mensch.
Ps 1,1Wahres Glück
Wie glücklich ist ein Mensch, der sich nicht verführen lässt von denen, die Gottes Gebote missachten, der nicht dem Beispiel gewissenloser Sünder folgt und nicht zusammensitzt mit Leuten, denen nichts heilig ist.
Ps 1,2
Wie glücklich ist ein Mensch, der Freude findet an den Weisungen des HERRN, der Tag und Nacht in seinem Gesetz liest und darüber nachdenkt.
Ps 1,3
Er gleicht einem Baum, der am Wasser steht; Jahr für Jahr trägt er Frucht, sein Laub bleibt grün und frisch. Was immer ein solcher Mensch unternimmt, es gelingt ihm gut.
Ps 8,5
Wie klein ist da der Mensch, wie gering und unbedeutend! Und doch gibst du dich mit ihm ab und kümmerst dich um ihn!
Ps 9,20
Greif ein, HERR! Lass nicht zu, dass ein Mensch dir die Stirn bietet! Zieh die Völker vor Gericht, sprich ihnen allen das Urteil!
Ps 15,5
Für ausgeliehenes Geld verlangen sie keine Zinsen. Sie lassen sich nicht durch Bestechung dazu bewegen, Unschuldige anzuklagen oder zu verurteilen. Ein Mensch, der sich daran hält, steht für immer auf sicherem Grund.«
Ps 22,7
Doch ich bin kaum noch ein Mensch, ich bin ein Wurm, von allen verhöhnt und verachtet.
Ps 33,8
Vor ihm muss sich die ganze Erde fürchten und jeder Mensch in Ehrfurcht erschaudern.
Ps 37,30
Ein Mensch, der sich nach Gott richtet, spricht Worte der Weisheit und sagt, was recht ist vor dem HERRN.
Ps 39,6
Es ist so kurz, das bisschen Leben, das du mir zugemessen hast; eine Handbreit nur, ein Nichts verglichen mit dir. Wie fest meint jeder Mensch zu stehen und ist in Wahrheit nur ein Hauch!
Ps 39,12
Du strafst einen Menschen für seine Schuld; das Wertvollste, was er hat, sein Leben,* zerstörst du wie die Motte, die ein Kleid zerfrisst. Ein Hauch ist jeder Mensch – mehr nicht!
Ps 49,10
Kein Mensch kann für immer leben, am Sterben führt kein Weg vorbei!*
Ps 49,13
Durch Größe und Reichtum bleibt keiner am Leben; der Mensch geht ebenso zugrunde wie das Vieh.
Ps 49,21
Größe und Reichtum mag ein Mensch gewinnen; aber wenn er keine Einsicht hat, geht er zugrunde wie das Vieh.
Ps 51,19
Aber wenn ein Mensch dir Herz und Geist hingibt, wenn er mit sich am Ende ist und dir nicht mehr trotzt – ein solches Opfer weist du nicht ab.
Ps 56,5
Ich preise Gott für sein helfendes Wort. Ich vertraue ihm und habe keine Angst: Was könnte ein Mensch mir schon tun?
Ps 87,6
Der HERR stellt eine Liste auf von Menschen aus allen Völkern und hinter jeden Namen schreibt er: »Dieser Mensch hat Heimatrecht in Zion.«*
Ps 103,15
Der Mensch ist vergänglich wie das Gras, es ergeht ihm wie der Blume im Steppenland:
Ps 104,14
Du lässt das Gras sprießen für das Vieh und lässt die Pflanzen wachsen, die der Mensch für sich anbaut, damit die Erde ihm Nahrung gibt:
Ps 104,23
Nun erwacht der Mensch; er geht an seine Arbeit und müht sich, bis es wieder Abend wird.
Ps 109,16
Denn dieser Mensch hat nie daran gedacht, einem anderen Güte zu erweisen. Die Armen und Bedürftigen hat er verfolgt, die Hoffnungslosen in den Tod getrieben.
Ps 112,1Das Glück der Treuen
Halleluja – Preist den HERRN! Wie glücklich ist ein Mensch, der den HERRN achtet und ehrt und große Freude hat an Gottes Geboten!