Gute Nachricht Bibel 2018
(244 Treffer)
1Mo 1,10
Und Gott nannte das Land Erde, die Sammlung des Wassers nannte er Meer. Und Gott sah das alles an: Es war gut.
1Mo 1,26
Dann sprach Gott: »Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über die Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde* und über alles, was auf dem Boden kriecht.«
1Mo 1,28
Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz!* Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.«
1Mo 9,2
Alle Tiere werden sich vor euch fürchten müssen: die großen Landtiere, die Vögel, die Tiere, die am Boden kriechen, und die Fische im Meer. Ich gebe sie in eure Gewalt.
1Mo 14,3
Diese fünf hatten sich zusammengeschlossen und waren mit ihren Truppen in das Siddimtal gezogen, wo heute das Tote Meer ist.
1Mo 32,13
Du hast mir doch versprochen: ›Ich beschütze dich; ich lasse es dir gut gehen. Deine Nachkommen sollen wie der Sand am Meer werden, den niemand zählen kann.‹«
1Mo 41,49
In den Speichern häufte sich das Getreide wie der Sand am Meer. Josef musste schließlich darauf verzichten, es abmessen zu lassen, weil es jedes Maß überstieg.
1Mo 49,13
Du, Sebulon, wohnst nah beim Meer, dort, wo die Schiffe einen Hafen finden; bis hin nach Sidon reicht dein Land!
2Mo 10,19
Da ließ der HERR den Wind drehen und in einen starken Westwind umschlagen. Der nahm die Heuschrecken mit und wehte sie ins Rote Meer; in ganz Ägypten blieb nicht eine Heuschrecke übrig.
2Mo 14,2
»Befiehl den Israeliten, dass sie vom direkten Weg abgehen und vor Pi-Hahirot ihr Lager aufschlagen, zwischen Migdol und dem Meer, gegenüber von Baal-Zefon.
2Mo 14,9
Die ganze ägyptische Streitmacht – alle Pferdegespanne und Kriegswagen des Pharao, seine Reiter und sein Heer – verfolgte die Israeliten und holte sie ein, während sie bei Pi-Hahirot gegenüber Baal-Zefon am Meer lagerten.
2Mo 14,16
Du aber streck deine Hand aus und erhebe deinen Stock über das Meer und spalte es, damit die Leute von Israel trockenen Fußes ins Meer hineingehen können!
2Mo 14,17
Ich werde die Ägypter so starrsinnig machen, dass sie hinter ihnen her ins Meer gehen. Dann will ich am Pharao und seinem Heer, an allen seinen Streitwagen und Wagenkämpfern, meine Macht erweisen.
2Mo 14,21Gott rettet die Israeliten vor ihren Verfolgern
Nun streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und der HERR ließ die ganze Nacht über einen starken Ostwind wehen, der das Wasser zurücktrieb. So verwandelte sich das Meer in trockenes Land. Das Wasser teilte sich,
2Mo 14,22
es stand auf beiden Seiten wie eine Mauer, und die Israeliten gingen trockenen Fußes mitten durchs Meer.
2Mo 14,23
Die Ägypter verfolgten sie; und alle Streitwagen des Pharaos mit den Pferden und Wagenkämpfern jagten hinter ihnen her ins Meer hinein.
2Mo 14,26
Nun sagte der HERR zu Mose: »Streck deine Hand über das Meer aus! Dann wird das Wasser zurückfluten und die ägyptischen Streitwagen und Wagenkämpfer unter sich begraben.«
2Mo 14,27
Mose streckte seine Hand aus, und so strömte das Wasser bei Tagesanbruch zurück. Die fliehenden Ägypter rannten geradewegs hinein; der HERR trieb sie mitten ins Meer.
2Mo 14,28
Das Wasser bedeckte die Streitwagen und Wagenkämpfer, die gesamte Armee des Pharaos, die den Israeliten ins Meer gefolgt war. Kein einziger von den Ägyptern kam mit dem Leben davon.
2Mo 14,29
Die Israeliten aber waren auf trockenem Grund mitten durchs Meer gegangen, während links und rechts das Wasser wie eine Mauer stand.
2Mo 15,1Das Danklied der Befreiten
Damals sangen Mose und die Israeliten dem HERRN dieses Lied: Dem HERRN zu Ehren will ich singen, denn er hat siegreich seine Macht gezeigt: Ins Meer geworfen hat er Ross und Mann!
2Mo 15,4
Die Streitmacht Pharaos warf er ins Meer, die schnellsten Wagen und die besten Krieger – im Schilfmeer sind sie allesamt versunken.
2Mo 15,8
Mit deinem Atem bliesest du aufs Meer und türmtest seine Wassermassen auf. Die Fluten standen aufrecht wie ein Damm, erstarrt wie Mauern mitten in dem Meer.
2Mo 15,19Der Siegesreigen der Frauen
Die Pferde und Streitwagen des Pharaos samt allen Wagenkämpfern waren also hinter dem Volk Israel ins Meer hineingezogen, und der HERR hatte das Wasser über sie zurückfluten lassen. Aber die Leute von Israel waren trockenen Fußes ans andere Ufer gelangt. Darum sangen sie dieses Lied.
2Mo 15,21
Mirjam sang ihnen vor und sie antworteten im Chor: »Singt alle, singt dem HERRN zu Ehren, denn er hat siegreich seine Macht gezeigt: Ins Meer geworfen hat er Ross und Mann!«
2Mo 20,4
Du sollst dir kein Gottesbild anfertigen. Mach dir überhaupt kein Abbild von irgendetwas im Himmel, auf der Erde oder im Meer.
2Mo 20,11
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel, Erde und Meer mit allem, was lebt, geschaffen. Am siebten Tag aber ruhte er. Deshalb hat er den siebten Tag der Woche gesegnet und zu einem heiligen Tag erklärt, der ihm gehört. [4/5]
2Mo 23,31
Zuletzt aber werdet ihr ein Gebiet besitzen, das vom Roten Meer bis zum Mittelmeer und von der Wüste im Süden bis an den Eufrat reicht. Alle Bewohner dieses Landes gebe ich in eure Hand, sodass ihr sie vertreiben könnt.
4Mo 11,22
Wo lassen sich so viele Schafe, Ziegen und Rinder finden, um sie zu sättigen? Selbst wenn man alle Fische im Meer fangen würde, wäre es noch nicht genug!«
4Mo 11,31
Inzwischen hatte der HERR einen Sturm aufkommen lassen, der trieb riesige Scharen von Wachteln vom Meer heran. Er warf sie im Umkreis von einem Tagesmarsch rings um das Lager zur Erde. Die Tiere lagen fast einen Meter hoch.
4Mo 33,8
Dann zogen sie mitten durch das Meer und weiter drei Tagesmärsche weit durch die Wüste von Etam bis nach Mara.
4Mo 34,12
und dann weiter den Jordan entlang bis zum Toten Meer. Das Land innerhalb dieser Grenzen soll euch gehören.«
5Mo 2,8
So zogen wir nordwärts, aber nicht durch das Land unserer Verwandten, der Nachkommen Esaus, und auch nicht auf der Straße, die von Ezjon-Geber und Elat durch die Senke zum Toten Meer führt.* Danach zogen wir weiter in Richtung Moab.
5Mo 3,17
und dazu das Jordantal vom See Gennesaret bis zum Toten Meer und zum Fuß des Berges Pisga.
5Mo 4,49
eingeschlossen die östliche Seite der Jordansenke bis hinab zum Toten Meer und zum Fuß des Berges Pisga.
5Mo 5,8
Du sollst dir kein Gottesbild anfertigen. Mach dir kein Abbild von irgendetwas im Himmel, auf der Erde oder im Meer.
5Mo 30,13
Es ist auch nicht am Ende der Welt, sodass ihr fragen müsstet: ›Wer fährt übers Meer und holt es herbei, damit wir es kennenlernen und dann befolgen können?‹
5Mo 33,19
Sie laden ihre Nachbarvölker ein, auf ihren heiligen Berg* zu kommen; sie bringen Opfer, die Gott wohlgefällig sind. Sie finden ihren Reichtum auf dem Meer und holen ihre Schätze aus dem Sand.«
5Mo 34,2
das ganze Gebiet des Stammes Naftali, das Gebiet der Stämme Efraïm und Manasse und das ganze Gebiet des Stammes Juda bis zum Meer im Westen,
Jos 3,16
staute sich der Fluss weit oben bei dem Ort Adam in der Nähe von Zaretan und das Wasser unterhalb der Stauung lief zum Toten Meer ab. So konnte das ganze Volk trockenen Fußes bei Jericho durch den Jordan gehen.
Jos 15,5
Die Ostgrenze von Juda bildet das Tote Meer bis zur Einmündung des Jordans. Von dort verläuft die Nordgrenze nach Bet-Hogla und nördlich an Bet-Araba vorbei bis zum Bohanfels – Bohan war ein Sohn Rubens –,
Jos 18,19
und ebenfalls nördlich an der Anhöhe bei Bet-Hogla vorbei und endet dort, wo der Jordan ins Tote Meer mündet.
2Sam 17,11
Deshalb rate ich dir: Rufe die wehrfähigen Männer aus dem ganzen Gebiet Israels zusammen, von Dan im Norden bis Beerscheba im Süden. Mit diesem Heer, das so unzählbar ist wie der Sand am Meer, musst du persönlich in den Kampf ziehen
1Kön 4,20Salomos Reich und seine Hofhaltung
Die Menschen in Juda und Israel waren so zahlreich wie der Sand am Meer. Alle hatten genug zu essen und zu trinken und waren glücklich.
1Kön 5,23
Meine Arbeiter werden die Stämme vom Libanon zum Meer hinunterschaffen. Dann lasse ich sie zu Flößen zusammenbinden und die Küste entlang zu dem Platz bringen, den du mir nennen wirst. Dort werden meine Arbeiter die Flöße wieder auflösen und deine Leute können die Stämme für den Weitertransport übernehmen. Du wirst mir dafür gewiss auch einen Wunsch erfüllen und mir Lebensmittel für meinen Hof schicken.«
1Kön 7,23Das große bronzene Becken
Dann machte Hiram ein großes rundes Bronzebecken, das »Meer«. Sein Durchmesser betrug fünf Meter, sein Umfang fünfzehn Meter und seine Höhe zweieinhalb Meter.
1Kön 9,26Salomos Handelsflotte
In Ezjon-Geber bei Elat am Roten Meer, im Gebiet von Edom, ließ König Salomo eine Flotte bauen.
1Kön 18,43
Er befahl seinem Diener: »Geh dort hinüber und halte Ausschau zum Meer hin!« Der Diener ging, dann kam er zurück und meldete: »Es ist nichts zu sehen.« Elija sagte: »Geh noch einmal!« Der Diener ging und kam wieder; siebenmal schickte ihn Elija.
2Kön 14,25
Doch gelang es ihm, alle Gebiete, die zum Reich Israel gehörten, zurückzuerobern, von Lebo-Hamat bis hinunter zum Toten Meer. Damit ging in Erfüllung, was der HERR, der Gott Israels, durch seinen Diener versprochen hatte, durch den Propheten Jona, den Sohn von Amittai aus Gat-Hefer.
2Kön 16,17
König Ahas ließ auch die Leisten und die Kessel von den bronzenen Kesselwagen aus dem Tempel wegholen; ebenso die zwölf bronzenen Rinder, die das große runde Becken, das »Meer«, trugen. Das große Becken bekam einen Unterbau aus Stein.
1Chr 16,32
Das Meer soll tosen mit allem, was darin lebt! Der Ackerboden soll fröhlich sein samt allem, was darauf wächst!
1Chr 18,8
In den Städten Tibhat und Kun, die zu Hadad-Esers Gebiet gehörten, fielen ihm große Mengen von Bronze in die Hände. Daraus ließ Salomo später das sogenannte »Bronzene Meer«, die beiden Säulen und die übrigen Bronzegegenstände des Tempels herstellen.
2Chr 4,2
Ebenso ließ er ein großes, rundes Bronzebecken gießen, das »Meer«. Sein Durchmesser betrug fünf Meter, sein Umfang fünfzehn Meter und seine Höhe zweieinhalb Meter.
2Chr 4,6
Außerdem ließ Salomo zehn kleinere Bronzebecken machen. Fünf davon ließ er rechts vom »Meer« aufstellen und fünf links. Darin wurde alles abgespült, was von den Opfertieren auf dem Altar verbrannt werden sollte. Das Wasser im großen Becken dagegen war nur für die Waschungen der Priester bestimmt.
Esr 3,7
Gegen Bezahlung stellten sie Steinbrucharbeiter und Steinmetzen an. Arbeiter aus Sidon und Tyrus brachten Zedernstämme vom Libanon übers Meer nach Jafo. Dafür bekamen sie Nahrungsmittel, Getränke und Olivenöl.
Neh 9,6
Und die Leviten beteten dem Volk vor:* »Dein großer Name, HERR, sei gepriesen! Alles Preisen und Rühmen der Menschen reicht nicht an ihn heran. Du, HERR, allein bist Gott! Du hast den Himmel geschaffen, die Himmelswelt mit dem Heer der Engel. Du hast die Erde und das Meer geschaffen und alle Geschöpfe, die dort leben. Ihnen allen hast du das Leben geschenkt und die Himmelsmächte* beten dich an!
Neh 9,11
Vor den Augen unserer Vorfahren zerteiltest du das Meer, trockenen Fußes zogen sie mitten hindurch. Doch ihre Verfolger stürztest du in die Fluten, wie Steine sanken sie in die Tiefe.
Hi 6,3
sie wären schwerer als der Sand am Meer. Was Wunder, wenn ich wirre Reden führe!
Hi 7,12
Weshalb, Gott, lässt du mich so streng bewachen? Bin ich das Meer? Bin ich ein Ungeheuer?*
Hi 11,9
Gott ist viel größer als die ganze Erde, viel breiter als das ganze weite Meer.
Hi 14,11
Vielleicht geschieht’s, dass Ströme nicht mehr fließen, dass auch das Wasser aus dem Meer verschwindet;
Hi 26,12
Mit seiner Kraft hat er das Meer besiegt und Rahab umgebracht durch seine Klugheit.
Hi 28,14
Die tiefste Tiefe sagt: ›Hier ist sie nicht!‹ ›Hier hat sie keine Wohnung‹, sagt das Meer.
Hi 28,25
Als er dem Winde seine Wucht verlieh, dem Meer sein Maß und seine Grenze gab,
Hi 38,8
Wer hat das Meer mit Toren abgesperrt, als es hervorbrach aus dem Schoß der Erde?
Hi 38,30
der Bach und Fluss in harten Stein verwandelt, das Meer bewegungslos erstarren lässt?
Hi 41,24
Im Meer bleibt eine helle Spur zurück, sie leuchtet silberweiß wie Greisenhaar.
Ps 36,7
Deine Gerechtigkeit ragt hoch wie die ewigen Berge, deine Urteile gründen tief wie das Meer. Du, HERR, hilfst Menschen und Tieren.
Ps 46,3
Darum haben wir keine Angst, auch wenn die Erde bebt und die Berge ins Meer versinken,
Ps 66,6
Er machte das Meer zu trockenem Land, sodass wir zu Fuß hindurchgehen konnten. Darüber waren wir voll Freude!
Ps 72,8
Seine Herrschaft reiche von Meer zu Meer, vom Eufratstrom bis zu den Enden der Erde!
Ps 74,13
Mit deiner Macht hast du das Meer gespalten und den Seeschlangen die Schädel zertrümmert.
Ps 77,20
Dein Weg führte mitten durch das Meer, deine Schritte gingen durch Wassertiefen, doch deine Spuren konnte niemand sehen.
Ps 78,13
Er zerteilte das Meer und ließ sie hindurchziehen; er türmte das Wasser auf wie einen Damm.
Ps 78,27
Dann ließ er Fleisch auf sie regnen wie Staub, Vögel, so zahlreich wie Sand am Meer.
Ps 78,53
Er führte sie sicher, sie hatten nichts zu fürchten, aber ihre Feinde bedeckte das Meer.
Ps 80,12
Seine Ranken streckte er aus bis zum Meer, seine Triebe bis hin zum Eufrat.
Ps 89,10
Du bändigst das rebellische Meer; wenn seine Wellen toben, glättest du sie wieder.
Ps 89,26
Ich gebe ihm die Herrschaft über das Meer und unterwerfe ihm die großen Ströme.
Ps 93,3
Das Meer tobte, es tobte und toste mit Gebrüll – und immer noch möchte es toben, das Meer!
Ps 95,5
Das Meer gehört ihm – er hat es gemacht, und auch das Land – er hat es geformt.
Ps 96,11
Der Himmel soll sich freuen, die Erde soll jauchzen, das Meer soll tosen mit allem, was darin lebt!
Ps 98,7
Das Meer soll brausen mit allem, was darin lebt; die Erde soll jubeln mit allen, die darauf wohnen;
Ps 104,25
Da ist das weite, unermessliche Meer, darin wimmelt es von Lebewesen, von großen und kleinen Tieren.
Ps 107,23
Andere wieder fuhren übers Meer und trieben Handel an vielen Küsten.
Ps 114,3
Das Meer sah es und floh, der Jordan wich zurück,
Ps 114,5
Du Meer, warum fliehst du denn? Du Jordan, weshalb weichst du zurück?
Ps 139,18
Sie sind zahlreicher als der Sand am Meer. Nächtelang denke ich über dich nach und komme an kein Ende.
Ps 146,6
Der HERR hat die ganze Welt geschaffen: den Himmel, die Erde und das Meer, samt allen Geschöpfen, die dort leben. Seine Treue hat kein Ende, er steht zu seinem Wort:
Ps 148,7
Preist den HERRN, alle seine Geschöpfe, preist ihn unten auf der Erde! Lobt ihn, ihr Ozeane, ihr Ungeheuer im Meer!
Spr 8,24
Als ich geboren wurde, gab es noch kein Meer und keine Quelle brach aus der Tiefe hervor.
Spr 8,29
als er dem Meer die Grenze bestimmte, die seine Fluten nicht überschreiten dürfen, als er die Fundamente der Erde abmaß –
Spr 18,4
Tief wie das Meer sind die Worte eines weisen Menschen, unerschöpflich wie ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit.
Spr 30,19
der Flug des Adlers am Himmel, das Gleiten der Schlange über eine Felsplatte, die Fahrt des Schiffes auf weglosem Meer und der unwiderstehliche Drang des Mannes zu einer Frau.
Pred 1,7
Alle Flüsse fließen ins Meer, aber das Meer wird nicht voll. Das Wasser kehrt zu den Quellen zurück – und wieder fließt es ins Meer.Pred 11,1Die Zukunft ist unberechenbar
Wirf dein Hab und Gut ins Meer; trotzdem kann es sein, dass du es nach langer Zeit wiederfindest.
Jes 10,22
Israel, selbst wenn dein Volk so zahlreich wäre wie der Sand am Meer, nur ein kleiner Rest wird zurückkehren. Dein Untergang ist beschlossene Sache; er kommt wie eine Flut und verschafft dem Recht Geltung.
Jes 10,26
Dann werde ich, der Herrscher der Welt,* strafend die Geißel über die Assyrer schwingen, so wie ich damals am Rabenfelsen auf die Midianiter eingeschlagen habe. Ich werde meinen Stock über das Meer ausstrecken, wie ich es gegen die Ägypter getan habe.
Jes 11,9
Niemand wird Böses tun und Unheil stiften auf dem Zion, Gottes heiligem Berg. So wie das Meer voll Wasser ist, wird das Land erfüllt sein von Erkenntnis des HERRN.
Jes 16,8
Die Gärten von Heschbon sind verwelkt, verdorrt sind die Weinstöcke von Sibma, deren Wein die Starken der Völker schwach machte. Bis nach Jaser reichten ihre Ranken, bis in die Wüste verliefen sie sich, sie wucherten bis zum Toten Meer.