1Mo 22,7Nach einer Weile sagte Isaak: »Vater!« »Ja, mein Sohn?« »Feuer und Holz haben wir, aber wo ist das Lamm für das Opfer?«2Mo 12,3Sagt der ganzen Gemeinde Israel, dass jeder Familienvater am 10. Tag des Monats für seine Familie ein Lamm auswählt.2Mo 12,6Das Tier wird bis zum 14. Tag des Monats von der übrigen Herde gesondert gehalten. Gegen Abend schlachten dann alle Familien in der ganzen Gemeinde ihr Lamm.2Mo 12,8Sie braten das Lamm am Feuer und essen es in derselben Nacht, zusammen mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern.2Mo 12,9Ihr dürft nichts von dem Lamm roh oder gekocht essen. Es muss am Feuer gebraten sein, und zwar ganz, mit Kopf, Beinen und Innereien.2Mo 12,46Das Lamm muss in demselben Haus gegessen werden, in dem es zubereitet worden ist; kein Stück davon darf aus dem Haus gebracht werden. Dem Tier darf kein Knochen gebrochen werden.1Sam 7,9Samuel schlachtete ein Lamm und verbrannte es auf dem Altar als Opfer für den HERRN. Dabei rief er zum HERRN um Hilfe für Israel und der HERR erhörte sein Gebet.2Sam 12,4Eines Tages bekam der reiche Mann Besuch. Er wollte keines von seinen eigenen Schafen oder Rindern für seinen Gast hergeben. Darum nahm er dem Armen das Lamm weg und setzte es seinem Gast vor.«2Sam 12,6Und das Lamm muss er vierfach ersetzen – als Strafe dafür, dass er diese Untat begangen und kein Mitleid gehabt hat!«Jes 11,6Dann wird der Wolf beim Lamm zu Gast sein, der Panther neben dem Ziegenböckchen liegen; gemeinsam wachsen Kalb und Löwenjunges auf, ein kleiner Junge kann sie hüten.Jes 53,7Er wurde misshandelt, aber er trug es, ohne zu klagen. Wie ein Lamm, wenn es zum Schlachten geführt wird, wie ein Schaf, wenn es geschoren wird, duldete er alles schweigend, ohne zu klagen.Jes 65,25Wolf und Lamm werden dann gemeinsam weiden, der Löwe frisst Häcksel wie das Rind, und die Schlange nährt sich vom Staub der Erde. Auf dem Zion, meinem heiligen Berg, wird keiner mehr Böses tun und Unheil stiften. Ich, der HERR, sage es.«Jer 11,19Ich war wie ein zahmes, junges Lamm, das sich ohne Widerstand zum Schlachten wegführen lässt; ich ahnte nicht, dass sie etwas gegen mich planten. Sie sagten zueinander: »Wir hauen den Baum um mitten in der Blüte! Wir machen seinem Leben ein Ende, dann wird bald niemand mehr an ihn denken!«Am 3,12Von den Israeliten, die in Samaria wohnen, wird genauso viel übrig bleiben wie von einem Lamm, das ein Löwe verschlingt. So wie ein Hirt gerade noch zwei Schenkelknochen oder einen Zipfel vom Ohr als Beweisstück rettet, so werden die feinen Leute ›gerettet‹, die sich in Samaria auf ihren Luxusbetten räkeln.‹«Apg 8,32Die Stelle, die er gerade gelesen hatte, lautete: »Wie ein Lamm, wenn es zum Schlachten geführt wird, wie ein Schaf, wenn es geschoren wird, so duldete er alles schweigend, ohne zu klagen.Offb 5,6Da sah ich direkt vor dem Thron, umgeben von den vier mächtigen Gestalten und vom Kreis der Ältesten, ein Lamm stehen. Es sah aus, als ob es geschlachtet wäre. Es hatte sieben Hörner und sieben Augen; das sind die sieben Geister Gottes, die in die ganze Welt gesandt worden sind.Offb 5,7Das Lamm ging zu dem, der auf dem Thron saß, und nahm die Buchrolle aus seiner rechten Hand.Offb 5,8Und als es sie genommen hatte, warfen sich die vier mächtigen Gestalten und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lamm nieder. Jeder Älteste hatte eine Harfe und eine goldene Schale mit Weihrauch; das sind die Gebete der Menschen, die zu Gottes heiligem Volk gehören.Offb 5,12und riefen mit lauter Stimme: »Würdig ist das geopferte Lamm, Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre, Ruhm und Preis!«Offb 5,13Und alle Geschöpfe in der Luft, auf der Erde, unter der Erde und im Meer – alles, was in der Welt lebt – hörte ich laut mit einstimmen: »Preis und Ehre, Ruhm und Macht gehören ihm, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm, für alle Ewigkeit.«Offb 6,1Dann sah ich, wie das Lamm das erste von den sieben Siegeln aufbrach. Und ich hörte, wie eine der vier mächtigen Gestalten mit Donnerstimme sagte: »Komm!«Offb 6,3Dann brach das Lamm das zweite Siegel auf. Ich hörte, wie die zweite der mächtigen Gestalten sagte: »Komm!«Offb 6,5Dann brach das Lamm das dritte Siegel auf. Ich hörte, wie die dritte der mächtigen Gestalten sagte: »Komm!« Ich schaute hin, da kam ein schwarzes Pferd. Sein Reiter hielt eine Waage in der Hand.Offb 6,7Dann brach das Lamm das vierte Siegel auf. Ich hörte, wie die vierte der mächtigen Gestalten sagte: »Komm!«Offb 6,9Dann brach das Lamm das fünfte Siegel auf. Da sah ich am Fuß des Altars die Seelen der Menschen, die man umgebracht hatte, weil sie an Gottes Wort festgehalten hatten – an alldem, wofür Jesus Christus als Zeuge einsteht.Offb 6,12Ich sah, wie das Lamm das sechste Siegel aufbrach. Da gab es ein gewaltiges Erdbeben. Die Sonne wurde schwarz wie ein Trauerkleid und der ganze Mond wurde blutrot.Offb 7,9Danach sah ich eine große Menge Menschen, so viele, dass niemand sie zählen konnte. Es waren Menschen aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachen. Sie standen in weißen Kleidern vor dem Thron und dem Lamm und hielten Palmzweige in den Händen.Offb 7,10Mit lauter Stimme riefen sie: »Der Sieg gehört unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm!«Offb 7,17Das Lamm, das in der Mitte des Thrones steht, wird ihr Hirt sein und sie an die Quellen führen, deren Wasser Leben spendet. Und Gott wird alle ihre Tränen abwischen.«Offb 8,1Als das Lamm das siebte Siegel aufbrach, wurde es im Himmel ganz still, etwa eine halbe Stunde lang.Offb 13,11Dann sah ich ein anderes Tier aus der Erde heraufsteigen. Es hatte zwei Hörner wie ein Lamm, aber es redete wie ein Drache.Offb 14,1Dann schaute ich das Gegenbild: Das Lamm stand auf dem Zionsberg. Bei ihm waren hundertvierundvierzigtausend Menschen. Sie trugen seinen Namen und den Namen seines Vaters auf ihrer Stirn.Offb 14,4Es sind die, die sich rein gehalten haben vom Verkehr mit Frauen; sie folgen dem Lamm überallhin. Sie sind aus der übrigen Menschheit losgekauft worden als Eigentum für Gott und das Lamm.Offb 17,14Sie werden gegen das Lamm kämpfen. Aber das Lamm wird sie besiegen. Denn es ist der Herr über alle Herren und der König über alle Könige, und bei ihm sind seine treuen Anhänger, die es erwählt und berufen hat.«Offb 21,22Einen Tempel sah ich nicht in der Stadt. Gott, der Herrscher der ganzen Welt, ist selbst ihr Tempel, und das Lamm mit ihm.Offb 21,23Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, damit es hell in ihr wird. Die Herrlichkeit Gottes strahlt in ihr und das Lamm ist ihre Leuchte.Sir 13,17Verbindet den Wolf etwas mit dem Lamm? Genauso wenig verbindet den Menschen, der Gott gehorcht, mit dem, der Gott missachtet.Sir 46,16Als die Feinde ihn von allen Seiten bedrängten, betete er zu seinem mächtigen Herrn und brachte ihm ein junges Lamm als Opfer.