Gute Nachricht Bibel 2018
(61 Treffer)
Hi 1,7
Der HERR fragte ihn: »Was hast denn du gemacht?« »Ich habe die Erde kreuz und quer durchstreift«, antwortete der Satan.
Hi 2,2
Der HERR fragte ihn: »Was hast denn du gemacht?« »Ich habe die Erde kreuz und quer durchstreift«, antwortete der Satan.
Mt 10,38
Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir auf meinem Weg folgt, ist es nicht wert, zu mir zu gehören.
Mt 16,24Jesus folgen heißt: ihm das Kreuz nachtragen
Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wer mir folgen will, muss sich und seine Wünsche aufgeben, sein Kreuz auf sich nehmen und auf meinem Weg hinter mir hergehen.
Mt 20,19
und den Fremden übergeben, die Gott nicht kennen,* damit sie ihren Spott mit ihm treiben, ihn auspeitschen und ans Kreuz nageln. Doch am dritten Tag wird er vom Tod auferweckt werden.«
Mt 23,34Die Strafe wird kommen
»Hört gut zu! Ich werde euch Propheten,* weise Männer und echte Gesetzeslehrer schicken. Ihr werdet einige von ihnen töten, andere ans Kreuz bringen, wieder andere in euren Synagogen auspeitschen und von Stadt zu Stadt verfolgen.
Mt 26,2
»Wie ihr wisst, ist übermorgen das Passafest. Dann wird der Menschensohn ausgeliefert und ans Kreuz genagelt werden.«
Mt 27,31
Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm den Soldatenmantel ab, zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an und führten ihn hinaus, um ihn ans Kreuz zu nageln.
Mt 27,32Jesus am Kreuz
Unterwegs trafen sie einen Mann aus Kyrene namens Simon. Den zwangen sie, für Jesus das Kreuz zu tragen.
Mt 27,35
Sie nagelten ihn ans Kreuz und losten dann untereinander seine Kleider aus.
Mt 27,40
»Du wolltest den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen! Wenn du Gottes Sohn bist, dann befrei dich doch und komm herunter vom Kreuz!«
Mt 27,42
»Anderen hat er geholfen«, spotteten sie, »aber sich selbst kann er nicht helfen! Wenn er der König von Israel ist, soll er vom Kreuz herunterkommen, dann werden wir ihm glauben.
Mt 28,5
Der Engel sagte zu den Frauen: »Ihr braucht keine Angst zu haben! Ich weiß, ihr sucht Jesus, der ans Kreuz genagelt wurde.
Mk 8,34Jesus folgen heißt: ihm das Kreuz nachtragen
Dann rief Jesus die ganze Menschenmenge hinzu und sagte: »Wer mir folgen will, muss sich und seine Wünsche aufgeben, sein Kreuz auf sich nehmen und auf meinem Weg hinter mir hergehen.
Mk 15,20
Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm den Mantel wieder ab, zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an und führten ihn hinaus, um ihn ans Kreuz zu nageln.
Mk 15,21Jesus am Kreuz
Sie zwangen einen Mann, der gerade vorbeiging, für Jesus das Kreuz zu tragen. Es war Simon aus Kyrene, der Vater von Alexander und Rufus, der gerade vom Feld in die Stadt zurückkam.
Mk 15,24
Sie nagelten ihn ans Kreuz und verteilten dann untereinander seine Kleider. Durch das Los bestimmten sie, was jeder bekommen sollte.
Mk 15,30
Dann befreie dich doch und komm herunter vom Kreuz!«
Mk 15,32
Wenn er der versprochene Retter* ist, der König von Israel, dann soll er doch jetzt vom Kreuz herunterkommen! Wenn wir das sehen, werden wir ihm glauben.« Auch die beiden, die mit ihm gekreuzigt waren, beschimpften ihn.
Mk 15,39
Der römische Hauptmann aber, der dem Kreuz gegenüberstand und miterlebte, wie Jesus aufschrie und starb, sagte: »Dieser Mensch war wirklich Gottes Sohn!«
Mk 15,46
Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz und wickelte ihn in das Tuch. Dann legte er ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war, und rollte einen Stein vor den Grabeingang.
Mk 16,6
Er aber sagte zu ihnen: »Habt keine Angst! Ihr sucht Jesus aus Nazaret, der ans Kreuz genagelt wurde. Er ist nicht hier; Gott hat ihn vom Tod auferweckt! Hier seht ihr die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten.
Lk 9,23Jesus folgen heißt ihm das Kreuz nachtragen
Dann wandte sich Jesus an alle und sagte: »Wer mir folgen will, muss sich und seine Wünsche aufgeben, muss Tag für Tag sein Kreuz auf sich nehmen und auf meinem Weg hinter mir hergehen.
Lk 14,27
Wer nicht sein Kreuz trägt und mir auf meinem Weg folgt, kann nicht mein Jünger sein.
Lk 23,21
Doch alle schrien: »Ans Kreuz mit ihm, ans Kreuz!«
Lk 23,26Jesus auf dem Weg zur Hinrichtung
Sie führten Jesus zur Hinrichtung. Unterwegs hielten die Soldaten einen Mann aus Kyrene mit Namen Simon an, der gerade vom Feld in die Stadt zurückkam. Ihm luden sie das Kreuz auf, damit er es hinter Jesus hertrage.
Lk 23,33Jesus am Kreuz
Als sie zu der Stelle kamen, die »Schädel« genannt wird, nagelten die Soldaten Jesus ans Kreuz und mit ihm die beiden Verbrecher, den einen links von Jesus, den anderen rechts.
Lk 23,53
Dann nahm er den Toten vom Kreuz, hüllte ihn in ein Leinentuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Noch nie war jemand darin bestattet worden.
Lk 24,7
›Der Menschensohn muss den Menschen, den Sündern, ausgeliefert und ans Kreuz genagelt werden und am dritten Tag vom Tod auferstehen.‹«
Lk 24,20
Unsere führenden Priester und die anderen Ratsmitglieder haben ihn zum Tod verurteilt und ihn ans Kreuz nageln lassen.
Joh 19,10
Pilatus sagte zu ihm: »Willst du nicht mit mir reden? Vergiss nicht, dass ich die Macht habe, dich freizugeben, aber auch die Macht, dich ans Kreuz zu bringen!«
Joh 19,15
Sie schrien: »Weg mit ihm! Ans Kreuz!« Pilatus fragte sie: »Euren König soll ich kreuzigen lassen?« Die führenden Priester antworteten: »Unser einziger König ist der Kaiser in Rom!«
Joh 19,17
Er trug selber sein Kreuz aus der Stadt hinaus, bis zum sogenannten Schädelplatz – auf Hebräisch heißt er Golgota.
Joh 19,18
Dort nagelten sie Jesus ans Kreuz und mit ihm noch zwei andere, den einen links, den anderen rechts und Jesus in der Mitte.
Joh 19,19
Pilatus ließ ein Schild am Kreuz anbringen; darauf stand: »Jesus von Nazaret,* der König der Juden«.
Joh 19,23
Nachdem die Soldaten Jesus ans Kreuz genagelt hatten, nahmen sie seine Kleider und teilten sie in vier Teile. Jeder erhielt einen Teil. Das Untergewand aber war in einem Stück gewebt und hatte keine Naht.
Joh 19,25
Nahe bei dem Kreuz, an dem Jesus hing, standen seine Mutter und deren Schwester sowie Maria, die Frau von Klopas, und Maria aus Magdala.
Joh 19,31Jesus wird die Seite durchstochen
Es war Freitag, der Vorbereitungstag für den Sabbat. Die führenden Priester* wollten nicht, dass die Gekreuzigten den Sabbat über am Kreuz hängen blieben. Darum baten sie Pilatus, ihnen die Beine brechen und die Toten dann wegschaffen zu lassen. Der kommende Sabbat war außerdem ein ganz besonders hoher Feiertag.
Joh 19,38Jesus wird ins Grab gelegt
Als das geschehen war, bat Josef aus Arimathäa Pilatus um die Erlaubnis, den Leichnam vom Kreuz abnehmen zu dürfen. Josef war ein Jünger von Jesus, aber nur heimlich, weil er vor den führenden Männern* Angst hatte. Pilatus überließ ihm den Toten, und Josef ging und nahm ihn vom Kreuz ab.
Apg 2,23
Den habt ihr durch Menschen, die das Gesetz Gottes nicht kennen, ans Kreuz schlagen und töten lassen. So hatte Gott es nach seinem Plan im Voraus bestimmt.
Apg 5,30
Der Gott unserer Vorfahren hat Jesus vom Tod auferweckt, ebenden, den ihr ans Kreuz gebracht und damit zu einem von Gott Verfluchten erklärt habt.*
Apg 10,39
Wir können alles bezeugen, was er im jüdischen Land und in Jerusalem getan hat. Die Juden töteten ihn, sie hängten ihn ans Kreuz, an das Fluchholz.*
Apg 13,29
Und nachdem sie alles getan hatten, was in den Heiligen Schriften über Jesus vorhergesagt ist, nahmen sie ihn vom Kreuz und legten ihn ins Grab.
Röm 3,25
Ihn hat Gott als Sühnezeichen aufgerichtet vor aller Welt. Sein Blut, das am Kreuz vergossen wurde, hat die Schuld getilgt – und das wird wirksam für alle, die es im Glauben annehmen. Damit hat Gott seine Gerechtigkeit unter Beweis gestellt, nachdem er früher die Verfehlungen der Menschen ungestraft hingehen ließ,
Röm 6,6
Das gilt es also zu begreifen: Der alte Mensch, der wir früher waren, ist mit Christus am Kreuz gestorben. Unser von der Sünde beherrschtes Ich ist damit tot und wir müssen nicht länger Sklaven der Sünde sein.
1Kor 1,13
Christus lässt sich doch nicht zerteilen! Ist vielleicht Paulus für euch am Kreuz gestorben? Oder wurdet ihr auf seinen Namen getauft?
1Kor 1,17Der eine und einigende Grund: die Botschaft vom Kreuz
Denn Christus hat mich nicht beauftragt zu taufen, sondern die Gute Nachricht zu verkünden. Die Gute Nachricht darf ich aber nicht mit Worten tiefsinniger Weisheit verkünden; denn sonst verliert der Tod, den Christus am Kreuz gestorben ist, seinen ganzen Sinn.
1Kor 1,18
Die Botschaft, dass für alle Menschen am Kreuz die Rettung vollbracht ist,* muss denen, die verloren gehen, als barer Unsinn erscheinen. Wir aber, die gerettet werden, erfahren darin Gottes Kraft.
1Kor 2,8
Aber keiner von den Machthabern dieser Welt konnte Gottes weisheitsvollen Plan durchschauen. Sonst hätten sie den Herrn, der die Herrlichkeit Gottes teilt, nicht ans Kreuz gebracht.*
2Kor 13,4
Als er am Kreuz starb, war er schwach. Aber jetzt lebt er durch Gottes Kraft. Auch ich* bin mit Christus schwach. Aber ich werde mit ihm leben und mich stark erweisen euch gegenüber aus Gottes Kraft.
Gal 2,19
Das Gesetz hat nichts mehr von mir zu fordern: Es hat mir den Tod gebracht, deshalb bin ich für das Gesetz tot* und lebe jetzt für Gott. Weil ich aber mit Christus am Kreuz gestorben bin,
Gal 5,11
Meine Brüder und Schwestern,* wenn ich selbst fordern würde, dass Christen sich beschneiden lassen müssen, wie manche mir unterstellen:* Warum werde ich dann noch verfolgt? Dann wäre ja der Stein des Anstoßes beseitigt, dass wir allein durch das gerettet werden, was am Kreuz für uns geschehen ist.
Gal 5,24
Menschen, die zu Jesus Christus gehören, haben ja doch ihre selbstsüchtige Natur* mit allen Leidenschaften und Begierden ans Kreuz genagelt.
Gal 6,14
Ich aber will sonst nichts vorweisen als allein das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus und mich mit nichts anderem rühmen. Weil er am Kreuz gestorben ist, ist für mich die Welt gekreuzigt und ich bin gekreuzigt für die Welt.
Eph 2,16
Durch seinen Tod am Kreuz hat er die beiden – als in einem Leib, der Gemeinde, vereinigte – zur Aussöhnung mit Gott gebracht. In seiner Person, durch seinen Tod, hat er alle Feindschaft für immer getötet.
Phil 2,8
Im Gehorsam gegen Gott erniedrigte er sich so tief, dass er sogar den Tod auf sich nahm, ja, den Verbrechertod am Kreuz.
Kol 1,20
Durch ihn wollte Gott alles versöhnen und zu neuer, heilvoller Einheit verbinden. Alles, was gegeneinander streitet, wollte er zur Einheit zusammenführen, nachdem er Frieden gestiftet hat durch das Blut, das Jesus am Kreuz vergoss; alles, was auf der Erde und im Himmel lebt, sollte geeint werden durch ihn und in ihm als dem letzten Ziel.
Kol 2,14
Den Schuldschein, der uns wegen der nicht befolgten Gesetzesvorschriften belastete, hat er für ungültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt.
Hebr 6,4
Denn es ist unmöglich, Menschen, die Gott einmal mit seinem Licht erfüllt hat und die ihm dann den Rücken kehren, dahin zu bringen, dass sie sich Gott wieder zuwenden. Sie haben doch schon die Gaben des Himmels gekostet und den Heiligen Geist empfangen. Sie haben erfahren, wie zuverlässig Gottes Wort ist, und haben schon die Kräfte der kommenden Welt gespürt. Und dann haben sie trotzdem Gott den Rücken gekehrt und haben damit den Sohn Gottes noch einmal ans Kreuz genagelt, sich selbst zum Gericht, und ihn öffentlich zum Gespött gemacht.*
Hebr 12,2
Wir wollen den Blick auf Jesus richten, der uns auf dem Weg vertrauenden Glaubens vorangegangen ist und uns auch ans Ziel bringt. Er hat das Kreuz auf sich genommen und die Schande des Todes für nichts gehalten, weil eine so große Freude auf ihn wartete. Jetzt hat er den Platz an der rechten Seite Gottes eingenommen.
1Petr 2,24
Unsere Sünden hat er ans Kreuz hinaufgetragen, mit seinem eigenen Leib. Damit sind wir für die Sünden tot und können nun für das Gute leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt worden!
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