Suche nach "kind" | Gute Nachricht Bibel 2018

Gute Nachricht Bibel 2018 (152 Treffer)
1Mo 16,4 Abram schlief mit Hagar und sie wurde schwanger. Als sie merkte, dass sie ein Kind bekommen würde, begann sie auf ihre Herrin herabzusehen. 1Mo 16,5 Da sagte Sarai zu ihrem Mann: »Mir geschieht Unrecht, und du trägst dafür die Verantwortung! Ich habe dir meine Sklavin überlassen. Seit sie weiß, dass sie ein Kind bekommt, verachtet sie mich. Ich rufe den HERRN als Richter an!« 1Mo 17,17 Abraham warf sich vor Gott nieder, aber er lachte in sich hinein und dachte bei sich: »Ich bin hundert Jahre alt, da soll mir noch ein Sohn geboren werden? Und Sara ist neunzig, da soll sie noch ein Kind zur Welt bringen?« 1Mo 18,12 Sie lachte in sich hinein und dachte: »Jetzt, wo ich alt und verwelkt bin, soll ich noch ein Kind empfangen? Und mein Mann ist auch viel zu alt!« 1Mo 18,13 Da sagte der HERR zu Abraham: »Warum hat Sara gelacht? Warum zweifelt sie daran, dass sie noch ein Kind gebären wird? 1Mo 21,7 Noch nie hat Abraham es erlebt, dass ihm einer die Nachricht brachte: ›Deine Frau Sara stillt ein Kind.‹ Aber jetzt in seinem Alter habe ich ihm noch einen Sohn geboren!« 1Mo 21,9 Hagar und Ismaël werden verstoßen und gerettet Eines Tages sah Sara den Sohn der Ägypterin Hagar spielen, das Kind, das diese Abraham geboren hatte. 1Mo 21,14 Am nächsten Morgen nahm Abraham Brot und einen Schlauch mit Wasser, legte beides Hagar auf die Schulter, übergab ihr das Kind und schickte sie fort. Hagar ging weg und irrte ziellos in der Wüste bei Beerscheba umher. 1Mo 21,15 Als das Wasser im Schlauch aufgebraucht war, warf sie das Kind unter einen Strauch 1Mo 21,17 Aber Gott hörte das Kind schreien. Da rief der Engel Gottes vom Himmel aus Hagar zu: »Warum bist du verzweifelt, Hagar? Hab keine Angst, Gott hat das Schreien des Kindes gehört! 1Mo 21,19 Gott öffnete Hagar die Augen, da sah sie einen Brunnen. Sie ging hin, füllte den Schlauch mit Wasser und gab dem Kind zu trinken. 1Mo 29,32 Als Lea ihren ersten Sohn geboren hatte, sagte sie: »Der HERR hat meinen Kummer gesehen; jetzt wird mein Mann mich lieben.« Deshalb nannte sie das Kind Ruben.* 1Mo 30,3 Da sagte Rahel: »Hier hast du meine Dienerin Bilha. Schlafe mit ihr, damit sie an meiner Stelle ein Kind bekommt. Wenn sie es auf meinem Schoß zur Welt bringt, ist es wie mein eigenes.« 1Mo 35,18 Aber Rahel spürte, dass es mit ihr zu Ende ging. Deshalb nannte sie das Kind Ben-Oni; aber sein Vater nannte es Benjamin.* 1Mo 38,9 Onan war es klar, dass das Kind nicht ihm gehören würde. Deshalb ließ er jedes Mal, wenn er mit Tamar schlief, seinen Samen auf die Erde fallen, um seinem Bruder keine Nachkommen zu verschaffen. 2Mo 1,19 Sie antworteten dem Pharao: »Die hebräischen Frauen sind kräftiger als die ägyptischen. Bis die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie ihr Kind schon längst zur Welt gebracht.« 2Mo 2,2 Sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Als sie sah, dass es ein gesundes, schönes Kind war, hielt sie es drei Monate lang versteckt. 2Mo 2,3 Länger konnte sie es nicht verbergen. Deshalb besorgte sie sich ein Kästchen aus Binsen, dichtete es mit Pech ab, sodass es kein Wasser durchließ, und legte das Kind hinein. Dann setzte sie das Kästchen ins Schilf am Ufer des Nils. 2Mo 2,7 Die Schwester des Kindes kam aus ihrem Versteck und fragte: »Soll ich eine hebräische Frau rufen, die das Kind stillen kann?« 2Mo 2,9 und die Tochter des Pharaos sagte zu ihr: »Nimm dieses Kind und stille es für mich! Ich werde dich dafür bezahlen.« So kam es, dass die Frau ihr eigenes Kind mit nach Hause nehmen und stillen konnte. 2Mo 13,2 »Weihe mir alle Erstgeburten! Jedes männliche Kind bei den Israeliten, das von einer Frau als erstes geboren wird, und jedes männliche Tier, das von einem Muttertier als erstes geboren wird, gehört mir.«* 2Mo 13,13 Nur bei Eseln sollt ihr dem HERRN als Ersatz ein Schaf oder eine Ziege opfern. Wenn ihr das nicht tun wollt, müsst ihr dem Eselsfohlen das Genick brechen. Auch für die menschliche Erstgeburt, für den Jungen, den eine Frau als erstes Kind zur Welt bringt, sollt ihr dem HERRN einen Ersatz geben. 3Mo 20,1 Strafen für schwere Verirrungen Weiter ließ der HERR den Leuten von Israel durch Mose sagen: »Wer von euch und von den Fremden, die in Israel leben, sein Kind dem Götzen Moloch opfert, muss mit dem Tod bestraft werden. Die versammelte Gemeinde soll ihn steinigen. 5Mo 1,31 und durch die Wüste hat er euch getragen wie ein Vater sein Kind, den ganzen langen Weg bis hierher.« 5Mo 8,5 Daran sollt ihr erkennen, dass der HERR, euer Gott, euch auf den rechten Weg bringen will wie ein Vater, der sein Kind erzieht. 5Mo 28,56 Die verwöhnteste Dame, die vor lauter Vornehmheit keinen Fuß auf die Erde setzt, wird in der höchsten Not ihre Nachgeburt verzehren und sogar das Kind, das sie soeben geboren hat; sie wird es in aller Heimlichkeit tun und nicht einmal dem geliebten Mann und den übrigen Kindern etwas davon gönnen. Ri 13,8 Da betete Manoach zum HERRN und sagte: »Bitte, Herr, lass doch den Gottesmann noch einmal zu uns kommen! Er soll uns genau sagen, was wir mit dem Kind, das er uns angekündigt hat, machen sollen.« Ri 13,12 und Manoach fragte weiter: »Wenn deine Ankündigung eingetroffen ist, wie sollen wir es dann mit dem Kind halten? Was darf es tun und was nicht?« Rut 4,14 Da sagten die Frauen zu Noomi: »Der HERR sei gepriesen! Er hat dir heute in diesem Kind einen Löser geschenkt. Möge der Name des Kindes berühmt werden in Israel! Rut 4,16 Noomi nahm das Kind auf ihren Schoß und wurde seine Pflegemutter. 1Sam 1,23 Elkana sagte zu ihr: »Tu, was du für richtig hältst! Bleib zu Hause, bis du ihn entwöhnt hast. Möge der HERR dann auch wahr machen, was er diesem Kind zugesagt hat!« So blieb Hanna daheim und versorgte ihren Sohn. 1Sam 1,24 Als sie Samuel entwöhnt hatte, brachte sie ihn zum Heiligtum des HERRN nach Schilo. Das Kind war noch sehr klein. Seine Mutter nahm auch einen dreijährigen Stier,* einen kleinen Sack* Weizenmehl und einen Krug Wein mit. 1Sam 1,27 Hier ist das Kind, um das ich damals Gott angefleht habe; er hat mein Gebet erhört. 1Sam 1,28 Auch ich will nun mein Versprechen erfüllen: Das Kind soll für sein ganzes Leben dem HERRN gehören.« Und alle warfen* sich zum Gebet vor dem HERRN nieder. 1Sam 4,19 Seine Schwiegertochter, die Frau des Priesters Pinhas, erwartete ein Kind und stand kurz vor der Entbindung. Als sie hörte, dass die Lade Gottes eine Beute der Philister geworden war und dass ihr Schwiegervater und ihr Mann den Tod gefunden hatten, überfielen sie die Wehen. Sie brach zusammen und gebar ein Kind, 1Sam 17,33 »Unmöglich! Das kannst du nicht«, erwiderte Saul. »Du bist ja fast noch ein Kind, und er ist ein Mann, der von Jugend auf mit den Waffen umgeht!« 2Sam 12,15 Dann ging Natan nach Hause. Der HERR aber ließ das Kind, das Urijas Frau geboren hatte, schwer krank werden. 2Sam 12,18 Nach einer Woche starb das Kind. Keiner von Davids Dienern wagte ihm zu sagen, dass es tot war. »Schon als das Kind noch lebte, wollte er sich nicht trösten lassen«, sagten sie zueinander. »Wenn er nun erfährt, dass es gestorben ist, wird es für uns gefährlich!« 2Sam 12,19 Als David merkte, dass seine Diener miteinander flüsterten, wurde ihm klar, was geschehen war. »Ist das Kind tot?«, fragte er. »Ja«, antworteten sie. 2Sam 12,21 Seine Leute fragten ihn: »Wie sollen wir das verstehen? Als das Kind noch lebte, hast du geweint und gefastet, und nun, wo es gestorben ist, stehst du auf und isst!« 2Sam 12,22 Doch David sagte: »Solange das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich dachte: Vielleicht hat der HERR doch noch Erbarmen mit mir und lässt es am Leben. 2Sam 12,24 Dann ging David zu Batseba, seiner Frau, und tröstete sie. Er schlief mit ihr und sie bekam wieder einen Sohn. David gab ihm den Namen Salomo. Der HERR wandte dem Kind seine Liebe zu. 2Sam 18,5 Alle konnten es hören, wie er den drei Heerführern Joab, Abischai und Ittai den Befehl gab: »Schont mir mein Kind, den Abschalom!« 2Sam 18,12 Aber der Mann erwiderte: »Auch für tausend Silberstücke hätte ich es nicht getan! Wie könnte ich mich am Sohn des Königs vergreifen? Wir haben doch alle gehört, wie der König dir, Abischai und Ittai befohlen hat: ›Gebt mir acht auf mein Kind! Dass nur keiner ihm etwas antut!‹ 2Sam 18,29 »Und was ist mit meinem Kind, mit Abschalom?«, fragte David. »Ist er unversehrt?« Ahimaaz erwiderte: »Ich sah ein großes Gedränge um ihn, als Joab uns beide, deine ergebenen Diener, auf den Weg schickte. Ich weiß aber nicht, was vorging.« 2Sam 18,32 »Und was ist mit meinem Kind, mit Abschalom?«, fragte ihn David. »Ist er unversehrt?« »Mein König«, sagte der Schwarze, »so wie ihm müsste es allen deinen Feinden ergehen, jedem, der sich böswillig gegen dich erhebt!« 1Kön 3,19 Eines Nachts wälzte sie sich im Schlaf auf ihr Kind und erdrückte es, sodass es starb. 1Kön 3,20 Da stand sie mitten in der Nacht auf und nahm mir mein Kind weg, während ich schlief. Dafür legte sie ihr totes Kind neben mich. 1Kön 3,21 Als ich am Morgen erwachte und mein Kind stillen wollte, fand ich es tot. Doch als ich es genau ansah, merkte ich, dass es gar nicht das meine war.« 1Kön 3,22 »Das ist nicht wahr!«, rief die andere. »Mein Kind ist das lebende und deins das tote!« »Nein«, rief die erste, »das tote ist deins, das lebende meins!« So stritten sie sich vor dem König. 1Kön 3,23 Da sagte König Salomo: »Die eine behauptet: ›Mein Kind ist das lebende, deins das tote!‹, die andere: ›Nein, das tote ist deins, das lebende meins!‹« 1Kön 3,25 Er befahl weiter: »Zerschneidet das lebende Kind in zwei Teile und gebt die eine Hälfte der einen, die andere Hälfte der andern!« 1Kön 3,26 Da rief die Frau, der das lebende Kind gehörte – denn die Mutterliebe regte sich mächtig in ihr: »Ach, mein Herr und König! Gebt es der andern, aber lasst es leben!« Die andere aber sagte: »Weder dir noch mir soll es gehören! Zerschneidet es nur!« 1Kön 3,27 Darauf entschied der König: »Gebt das Kind der ersten, tötet es nicht! Sie ist die Mutter.« 1Kön 11,20 Diese gebar Hadad einen Sohn namens Genubat. Als das Kind von der Mutterbrust entwöhnt war, feierte Tachpenes dies durch ein Fest im Palast des Pharaos, und von da ab wurde Genubat gemeinsam mit den Königssöhnen im Palast erzogen. 1Kön 17,19 »Gib ihn mir!«, erwiderte Elija. Er nahm ihr das tote Kind vom Schoß, trug es in die Dachkammer, in der er wohnte, und legte es auf sein Bett. 1Kön 17,22 Der HERR erhörte sein Gebet und gab dem Kind das Leben zurück. 2Kön 4,20 Sie hielt das Kind noch bis zum Mittag auf ihren Knien, dann starb es. 2Kön 4,26 Lauf ihr entgegen und frag sie: ›Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut?‹« Die Frau antwortete Gehasi: »Ja, es geht gut!« 2Kön 4,35 Elischa stand auf und ging einmal im Zimmer auf und ab. Dann legte er sich wieder wie vorher auf den Körper des Jungen. Da nieste das Kind siebenmal und schlug die Augen auf. Hi 18,19 Kein Kind, kein Enkel setzt die Sippe fort, an seinem Wohnort überlebt nicht einer. Ps 131,2 Nein, still und ruhig ist mein Herz, so wie ein sattes Kind im Arm der Mutter – still wie ein solches Kind bin ich geworden. Spr 4,3 Als ich noch ein kleiner Junge war, zärtlich geliebt von meiner Mutter wie ein einziges Kind, da hat mein Vater mich schon unterwiesen. Spr 8,30 da war ich als Kind an seiner Seite, ich freute mich an jedem Tag und spielte unter seinen Augen. Spr 22,6 Bring einem Kind am Anfang seines Lebens gute Gewohnheiten bei, es wird sie auch im Alter nicht vergessen. Spr 29,15 Stock und Tadel helfen, klug zu werden; ein Kind, das man sich selbst überlässt, macht seiner Mutter Schande. Pred 11,5 Du weißt nicht, wann der Wind seine Richtung ändert. Du siehst nicht, wie sich ein Kind im Mutterleib entwickelt. Genauso wenig verstehst du, was Gott tut. Jes 9,5 Denn ein Kind ist geboren, der künftige König ist uns geschenkt! Und das sind die Ehrennamen, die ihm gegeben werden: umsichtiger Herrscher, mächtiger Held, ewiger Vater, Friedensfürst. Jes 10,19 Von seinen Wäldern werden nur ein paar Bäume übrig bleiben, so wenige, dass ein Kind sie zählen kann. Jes 49,15 Doch der HERR sagt: »Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht! Jes 66,7 Hat man es schon erlebt, dass ein Kind geboren wurde, bevor die Mutter in Wehen kam? Hat man erlebt, dass ein Volk auf einen Schlag geboren, dass ein menschenleeres Land an einem Tag bevölkert wurde? Genau das wird geschehen: Die Mutter Zion wird Kinder bekommen, noch ehe sie etwas davon merkt. Jes 66,9 Meint ihr, ich, der HERR, werde etwas anfangen und nicht zu Ende führen? Werde ich die Geburt einleiten und das Kind dann stecken lassen, ich, euer Gott? Jer 31,20 Ist Efraïm denn nicht mein Lieblingssohn, das Kind, das ich über alles liebe?«, sagt der HERR. »Sooft ich seinen Namen erwähne, kommen meine Gedanken nicht mehr von ihm los. Und nun ist mein Innerstes völlig aufgewühlt: Ich muss mich über ihn erbarmen!« Hos 13,13 Wenn dann der Tag der Entscheidung kommt, wird es ihm ergehen wie dem Kind im Mutterleib, das sich quer gelegt hat und den Ausgang nicht findet. Mt 1,18 Jesus – Gottessohn und Davidssohn Mit der Zeugung von Jesus Christus verhielt es sich so: Seine Mutter Maria war mit Josef schon rechtsgültig verheiratet,* aber sie hatten die Ehe noch nicht vollzogen. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete – durch die Wirkung des Heiligen Geistes. Mt 1,20 Während er noch hin und her überlegte, erschien ihm im Traum der Engel des Herrn und sagte zu ihm: »Josef, du Nachkomme Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das Kind, das sie erwartet, kommt vom Geist Gottes. Mt 2,8 Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: »Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind, und wenn ihr es gefunden habt, gebt mir Nachricht! Dann will ich auch hingehen und mich vor ihm niederwerfen.« Mt 2,9 Nachdem sie vom König diesen Bescheid erhalten hatten, machten sich die Sterndeuter auf den Weg. Und der Stern, den sie schon bei seinem Aufgehen beobachtet hatten, ging ihnen voraus. Genau über der Stelle, wo das Kind war, blieb er stehen. Mt 2,11 Sie gingen in das Haus und fanden das Kind mit seiner Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm zu Boden und ehrten es als König. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und legten sie vor ihm nieder: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Mt 2,13 Jesus – wie einst das Volk Israel Flüchtling in Ägypten Nachdem die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum der Engel des Herrn und sagte: »Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten! Bleib dort, bis ich dir sage, dass du wieder zurückkommen kannst. Herodes wird nämlich das Kind suchen, weil er es umbringen will.« Mt 2,14 Da stand Josef auf, mitten in der Nacht, nahm das Kind und seine Mutter und floh mit ihnen nach Ägypten. Mt 2,20 und sagte: »Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und kehre in das Land Israel zurück; denn alle, die das Kind umbringen wollten, sind gestorben.« Mt 2,21 Da stand Josef auf, nahm das Kind und seine Mutter und kehrte nach Israel zurück. Mt 7,9 Wer von euch würde seinem Kind einen Stein geben, wenn es um Brot bittet? Mt 9,2 Da brachten einige Männer einen Gelähmten auf einer Tragbahre zu ihm. Als Jesus sah, wie groß ihr Vertrauen war, sagte er zu dem Gelähmten: »Mein Kind, fasse Mut! Deine Schuld ist vergeben.« Mt 18,2 Da rief Jesus ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte Mt 18,4 Wer es auf sich nimmt, vor den Menschen so klein und unbedeutend dazustehen wie dieses Kind, ist in der neuen Welt Gottes der Größte. Mt 24,19 Besonders hart wird es die Frauen treffen, die gerade ein Kind erwarten oder einen Säugling stillen. Mk 2,5 Als Jesus sah, wie groß ihr Vertrauen war, sagte er zu dem Gelähmten: »Mein Kind, deine Schuld ist vergeben!« Mk 5,39 Er ging ins Haus und sagte: »Was soll der Lärm? Warum weint ihr? Das Kind ist nicht tot – es schläft nur.« Mk 5,40 Da lachten sie ihn aus. Er aber warf sie alle hinaus, nahm nur den Vater des Kindes und die Mutter und die drei Jünger mit sich und ging in den Raum, in dem das Kind lag. Mk 5,43 Aber Jesus schärfte ihnen nachdrücklich ein, es niemand weiterzuerzählen. Dann sagte er: »Gebt dem Kind etwas zu essen!« Mk 7,30 Die Frau ging nach Hause und fand ihr Kind aufs Bett geworfen; der böse Geist war ausgefahren. Mk 9,20 Sie brachten ihn zu Jesus. Sobald der böse Geist Jesus erblickte, zerrte er das Kind hin und her; es fiel hin und wälzte sich mit Schaum vor dem Mund auf der Erde. Mk 9,25 Jesus sah, dass immer mehr Leute zusammenliefen; da sagte er drohend zu dem bösen Geist: »Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir: Fahr aus aus diesem Kind und komm nie wieder zurück!« Mk 9,36 Und er winkte ein Kind heran, stellte es in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Mk 9,37 »Wer in meinem Namen solch ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf. Und wer mich aufnimmt, nimmt nicht nur mich auf, sondern gleichzeitig den, der mich gesandt hat.« Mk 10,15 Ich versichere euch: Wer sich Gottes neue Welt nicht schenken lässt wie ein Kind, wird niemals hineinkommen.« Mk 12,19 »Lehrer«, sagten sie, »Mose hat uns die Vorschrift gegeben: ›Wenn ein Mann stirbt und eine Frau hinterlässt, aber kein Kind, dann muss sein Bruder die Witwe heiraten und dem Verstorbenen Nachkommen verschaffen.‹ Mk 13,17 Besonders hart wird es die Frauen treffen, die gerade ein Kind erwarten oder einen Säugling stillen.
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