Suche nach "könig" | Gute Nachricht Bibel 2018

Gute Nachricht Bibel 2018 (1917 Treffer)
1Mo 14,1 Abraham (Abram) rettet Lot Um diese Zeit brach im Land Kanaan ein Krieg aus. Vier Großkönige – Amrafel von Schinar, Arjoch von Ellasar, Kedor-Laomer von Elam sowie Tidal, der König vieler Völker – zogen ins Feld gegen die fünf Stadtkönige Bera von Sodom, Birscha von Gomorra, Schinab von Adma, Schemeber von Zebojim und den König von Bela, das jetzt Zoar heißt.* 1Mo 14,17 Die Begegnung mit Melchisedek Als Abram nach seinem Sieg über Kedor-Laomer und die anderen Großkönige heimkehrte, zog ihm der König von Sodom entgegen ins Schawetal, das jetzt Königstal heißt. 1Mo 14,18 Auch Melchisedek, der König von Salem,* kam dorthin und brachte Brot und Wein. Melchisedek diente dem höchsten Gott als Priester. 1Mo 14,21 Der König von Sodom sagte zu Abram: »Gib mir meine Leute zurück, alles andere kannst du behalten!« 1Mo 20,2 Seine Frau Sara gab er als seine Schwester aus. Da ließ Abimelech, der König von Gerar, sie in sein Haus holen. 1Mo 20,18 Der HERR hatte nämlich in Abimelechs Haus jeden Mutterleib verschlossen, weil der König die Frau Abrahams zu sich genommen hatte. 1Mo 26,8 Isaak lebte mit seiner Frau schon längere Zeit in Gerar, da schaute König Abimelech eines Tages zum Fenster hinaus und sah, wie Isaak und Rebekka sich umarmten. 1Mo 26,26 Da besuchte ihn König Abimelech aus Gerar mit seinem Ratgeber Ahusat und seinem Heerführer Pichol. 1Mo 36,31 Die Könige der Edomiter In der Zeit, bevor es in Israel einen König gab, herrschten über das Land Edom nacheinander* die folgenden Könige: 1Mo 37,8 Seine Brüder sagten zu ihm: »Du willst wohl noch König werden und über uns herrschen?« Wegen seiner Träume und weil er sie so offen erzählte, hassten ihn seine Brüder noch mehr. 1Mo 41,46 Er war 30 Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Josef bereiste sofort das ganze Land. 1Mo 47,3 »Was ist euer Beruf?«, fragte der Pharao, und sie antworteten: »Wir sind Schafhirten, großer König, wie es schon unsere Vorfahren waren.« 1Mo 49,10 Nur dir gehören Thron und Zepter, dein Stamm wird stets den König stellen, bis Schilo* kommt, der große Herrscher, dem alle Völker dienen sollen. 2Mo 1,8 Da kam in Ägypten ein neuer König an die Macht, der von Josef nichts mehr wusste. 2Mo 1,15 Die Hebammen durchkreuzen den Plan des Pharaos Doch nicht genug damit: Der König von Ägypten ließ die beiden hebräischen Hebammen Schifra und Pua rufen und befahl ihnen: 2Mo 1,18 Da ließ der König die Hebammen kommen und fragte sie: »Warum widersetzt ihr euch meinem Befehl und lasst die Jungen am Leben?« 2Mo 2,23 Gott hört den Hilferuf der Israeliten So verging eine lange Zeit. Inzwischen war der König von Ägypten gestorben. Aber die Lage der Israeliten hatte sich nicht gebessert. Sie stöhnten unter der Zwangsarbeit und schrien um Hilfe. Ihr Schreien drang zu Gott, 2Mo 3,18 Wenn du so zu ihnen sprichst, werden die Ältesten des Volkes auf dich hören. Dann musst du mit ihnen zum König von Ägypten gehen, und ihr sollt zu ihm sagen: ›Der HERR, der Gott der Hebräer, ist uns erschienen. Deshalb wollen wir drei Tagereisen weit in die Wüste gehen und dort dem HERRN, unserem Gott, Opfer darbringen.‹ 2Mo 3,19 Ich weiß, dass der König von Ägypten euch nicht gehen lässt; keine Macht der Welt könnte ihn dazu bewegen. 2Mo 6,11 »Geh jetzt zum Pharao, dem König von Ägypten, und verlange, dass er das Volk Israel aus seinem Land ziehen lässt!« 2Mo 6,29 »Ich bin der HERR! Sag dem Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich dir auftrage!« 2Mo 14,5 Als dem König von Ägypten gemeldet wurde, dass die Israeliten geflohen waren, bereuten er und seine Minister ihre Nachgiebigkeit. Sie sagten: »Was für eine Dummheit haben wir gemacht! Wir haben die Israeliten laufen lassen, unsere Arbeitskräfte!« 2Mo 14,8 Der HERR machte den Pharao, den König von Ägypten, so starrsinnig, dass er den Israeliten nachjagte, die unter dem Schutz ihres Gottes weiterzogen. 2Mo 15,18 HERR, du bist König, jetzt und allezeit! 4Mo 20,14 Die Edomiter verweigern den Durchzug Von Kadesch aus schickte Mose Boten ins Land Edom. Sie sagten zum König der Edomiter: »Wir bringen Botschaft von euren Brüdern, den Israeliten. Sie lassen euch sagen: ›Ihr wisst selbst, was wir alles durchgemacht haben. 4Mo 20,17 Erlaubt uns, dass wir durch euer Land ziehen! Wir werden stets auf der großen Straße bleiben, die dem König gehört, und nicht einen Schritt von ihr abweichen. Wir ziehen nicht durch eure Äcker und Weinberge und trinken keinen Tropfen aus euren Brunnen.‹« 4Mo 21,3 Der HERR erhörte ihre Bitte und gab ihnen den Sieg über den König von Arad. Die Israeliten erfüllten ihr Gelübde und vernichteten die Besiegten samt ihren Städten. Deshalb bekam die Stadt, die heute dort liegt, den Namen Horma (Bann). 4Mo 21,21 Der Sieg über den Amoriterkönig Sihon Die Männer Israels schickten Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und ließen ihm sagen: 4Mo 21,22 »Erlaube uns, dass wir durch dein Land ziehen! Wir werden stets auf der großen Straße bleiben, die dem König gehört, und keinen Acker oder Weinberg betreten; wir werden auch keinen Tropfen Wasser aus deinen Brunnen trinken.« 4Mo 21,26 Heschbon war die Residenz des Amoriterkönigs Sihon gewesen. Dieser hatte gegen den früheren König der Moabiter gekämpft und ihm das ganze Gebiet bis zum Arnon weggenommen. 4Mo 21,33 Der Sieg über König Og Dann zogen sie nordwärts gegen das Land Baschan. Bei Edreï stellte sich ihnen König Og mit seinem ganzen Heer entgegen. 4Mo 21,35 Die Männer Israels brachten König Og eine vernichtende Niederlage bei und besetzten sein Land. Sein ganzes Heer wurde aufgerieben; nicht ein Einziger entkam. Auch der König und seine Söhne fielen. 4Mo 22,2 Der König der Moabiter, Balak, der Sohn Zippors, wusste, welch schwere Niederlage die Israeliten seinen Nachbarn, den Amoritern, bereitet hatten. 4Mo 22,5 König Balak schickte Boten in die Stadt Petor am Eufrat,* um Bileam, den Sohn Beors, zu Hilfe zu rufen. Er ließ ihm sagen: »Ein großes Volk bedroht mich! Sie sind aus Ägypten gekommen und haben sich hier niedergelassen; direkt an meiner Grenze haben sie ein riesiges Lager aufgeschlagen. 4Mo 22,40 Dort schlachtete der König Rinder, Schafe und Ziegen für ein Opfermahl und ließ einen Anteil davon zu Bileam und den moabitischen Abgesandten bringen. 4Mo 23,1 Bileam sagte zum König: »Lass sieben Altäre errichten und dann sieben Stiere und sieben Schafböcke zum Opfer bereitstellen.« 4Mo 23,6 Der König stand noch bei seinem Opfer und auch die führenden Männer der Moabiter waren bei ihm. 4Mo 23,7 Da begann Bileam zu sprechen: »Vom Osten her, vom Aramäerland und seinen Bergen, rief mich König Balak und er befahl: ›Du sollst das Jakobsvolk mit einem schweren Fluch belegen! Verwünschen sollst du dieses Israel!‹ 4Mo 23,17 Als Bileam zu Balak und den führenden Moabitern zurückkam, fragte ihn der König: »Was hat der HERR dir aufgetragen?« 4Mo 23,21 Es bleibt dabei: Kein Unglück wird sie treffen, kein Unheil wird in Israel zu sehen sein. Der HERR steht ihnen bei, er ist ihr Gott; er ist ihr König, dem ihr Jubel gilt. 4Mo 23,25 König Balak rief: »Wenn du sie schon nicht verfluchen kannst, dann brauchst du sie doch nicht gleich zu segnen!« 4Mo 24,7 Die Brunnen Israels versiegen nicht, die Saat steht reich bewässert auf den Feldern. Sie werden mächtiger als ihre Nachbarn, ihr König wird selbst König Agag schlagen. 4Mo 24,13 ›Auch wenn König Balak mir alles Silber und Gold gibt, das er besitzt – ich kann nur tun, was der HERR mir aufträgt. Ich verteile Fluch und Segen nicht nach meinem eigenen Willen. Ich muss sagen, was der HERR mir befiehlt.‹ 4Mo 24,17 Ich sehe einen, noch ist er nicht da; ganz fern erblick ich ihn, er kommt bestimmt! Ein Stern geht auf im Volk der Jakobssöhne, ein König steigt empor in Israel. Er wird die Moabiter tödlich treffen, die ganze Sippe Sets wird er vernichten.* 4Mo 24,19 Der König, der von Jakob abstammt, wird über alle seine Feinde siegen. Auch wer sich in die feste Stadt gerettet hat, wird dort vor ihm nicht sicher sein.« 5Mo 1,4 Zuvor hatte Mose die beiden Könige östlich des Jordans besiegt: Sihon, den König der Amoriter, der in Heschbon regierte, und Og, den König von Baschan, der in Aschtarot und Edreï regierte. 5Mo 2,26 Da schickte ich von der Wüste Kedemot aus Boten nach Heschbon zu König Sihon und ließ ihm sagen: »Wir kommen in friedlicher Absicht! 5Mo 2,30 Aber König Sihon wollte uns nicht durchziehen lassen. Der HERR, euer Gott, hatte ihn starrsinnig und uneinsichtig gemacht; denn er wollte ihn in eure Hand geben, wie es tatsächlich geschehen ist. 5Mo 3,1 Der Sieg über König Og von Baschan Als wir zum Land Baschan weiterzogen, stellte sich uns bei Edreï der König des Landes, Og von Baschan, mit seiner ganzen Kriegsmacht in den Weg. 5Mo 3,3 Und der HERR, unser Gott, gab uns auch den Sieg über König Og von Baschan. Wir töteten ihn und alle seine Kriegsleute; kein Einziger konnte entkommen. 5Mo 3,6 An den Bewohnern – Männern, Frauen und Kindern – vollstreckten wir den Bann, genau wie wir es in den Städten König Sihons getan hatten. 5Mo 3,10 alle Städte der Hochebene nördlich des Arnons, dazu die ganze Landschaft Gilead sowie die Landschaft Baschan bis hin nach Salcha und Edreï, alle Städte, über die König Og von Baschan geherrscht hatte. 5Mo 3,11 König Og war der Letzte vom Geschlecht der Rafaïter. Sein eiserner Sarg ist noch heute in Rabba, der Hauptstadt der Ammoniter, zu sehen; er ist viereinhalb Meter lang und zwei Meter breit. 5Mo 3,13 Die andere Hälfte von Gilead und ganz Baschan, das Land des König Og, das ganze Gebiet von Argob, gab ich der einen Hälfte des Stammes Manasse. – Die Landschaft Baschan wurde auch Rafaïterland genannt. 5Mo 6,21 dann gebt ihnen zur Antwort: »Als Sklaven mussten wir dem König von Ägypten dienen, doch der HERR befreite uns mit seinem starken Arm. 5Mo 17,14 Anweisungen für den König Wenn ihr in dem Land wohnt, das der HERR, euer Gott, euch geben will, und es so weit kommt, dass ihr einen König haben wollt wie alle anderen Völker ringsum, 5Mo 17,15 dann könnt ihr einen König über euch einsetzen, aber nur einen, den der HERR, euer Gott, selbst auswählt. Er muss aus eurem Volk stammen und darf kein Ausländer sein. 5Mo 17,17 Der König soll auch nicht zu viele Frauen haben, damit sie sein Herz nicht vom HERRN abwenden, und er soll nicht große Schätze von Gold und Silber anhäufen. 5Mo 28,36 Er wird euch und den König, den ihr über euch gesetzt habt, in die Verbannung führen, zu einem fernen Volk, das weder ihr noch eure Vorfahren bis dahin gekannt habt. Dort werdet ihr fremde Götter verehren müssen, Bilder aus Holz und Stein. 5Mo 33,5 Der HERR wurde König in Jeschurun, alle Ältesten des Volkes waren versammelt, zusammengeströmt alle Männer Israels.« Jos 2,2 Noch am selben Abend wurde dem König von Jericho gemeldet, dass Kundschafter der Israeliten in die Stadt gekommen waren. Jos 6,2 Da sagte der HERR zu Josua: »Jetzt gebe ich Jericho mit seinem König und allen seinen Kriegsleuten in deine Hand. Jos 8,1 Josuas Kriegslist Darauf sagte der HERR zu Josua: »Hab keine Angst, sei nicht verzagt! Nimm alle Kriegsleute mit dir und zieh noch einmal hinauf vor die Stadt Ai. Ich habe den König von Ai, sein Volk, seine Stadt und sein Land in deine Hand gegeben. Jos 8,2 Du sollst mit der Stadt und ihrem König genauso verfahren wie mit Jericho und seinem König; aber ihr dürft diesmal das Beutegut und das Vieh für euch selbst behalten. Lege jetzt einen Teil der Männer in einen Hinterhalt im Rücken der Stadt!« Jos 8,14 Als der König von Ai das Heer Josuas sah, zögerte er nicht lange und rückte mit seinen Leuten gegen die Israeliten aus. Er zog zu dem Platz, der zur Jordanebene offen ist, um sie dort anzugreifen. Er wusste nicht, dass Josua ihm einen Hinterhalt gelegt hatte. Jos 8,23 Nur den König von Ai nahmen die Männer Israels gefangen und brachten ihn zu Josua. Jos 8,29 Den König von Ai ließ er hängen. Bis zum Sonnenuntergang hing er an einem Baum, dann befahl Josua, den Leichnam abzunehmen und in den Durchgang des Stadttores zu werfen. Die Männer Israels errichteten über ihm einen großen Steinhaufen, der noch heute zu sehen ist. Jos 9,10 und auch alles, was er mit den beiden Amoriterkönigen auf der anderen Seite des Jordans gemacht hat, mit König Sihon von Heschbon und König Og von Baschan, der in Aschtarot regierte. Jos 10,1 Strafexpedition der Kanaaniter gegen Gibeon Josua hatte die Stadt Ai eingenommen und an ihr wie zuvor an Jericho den Bann vollstreckt. Daraufhin hatten die Leute von Gibeon sich den Israeliten unterworfen und erreicht, dass sie mitten im Gebiet Israels wohnen bleiben konnten. Als der König Adoni-Zedek von Jerusalem davon erfuhr, Jos 10,2 brach unter seinen Leuten große Angst aus. Denn Gibeon war so groß wie die Städte, die einen König hatten, und es war sogar größer als Ai. Außerdem waren die Männer von Gibeon als tapfere Kämpfer bekannt. Jos 10,3 Deshalb schickte der König von Jerusalem Boten zu den Nachbarkönigen Hoham von Hebron, Piram von Jarmut, Jafia von Lachisch und Debir von Eglon und forderte sie auf: Jos 10,28 Der Süden Kanaans wird erobert Noch am selben Tag griff Josua die Stadt Makkeda an und eroberte sie. Am König und an allen Einwohnern ließ er den Bann vollstrecken. Alle wurden mit dem Schwert erschlagen; niemand konnte entkommen. Dem König der Stadt bereitete Josua dasselbe Schicksal wie dem König von Jericho. Jos 10,30 Der HERR gab auch Libna und seinen König in die Hand der Israeliten. Sie erschlugen alle Einwohner mit dem Schwert und ließen niemand entkommen. Dem König der Stadt bereiteten sie dasselbe Schicksal wie dem König von Jericho. Jos 10,33 Auch König Horam von Geser, der den Leuten von Lachisch zu Hilfe eilte, wurde von Josua besiegt, seine Truppen wurden bis auf den letzten Mann aufgerieben. Jos 10,37 und eroberten sie. Sie vollstreckten den Bann an der Stadt genau wie an Eglon und erschlugen den König und alle Bewohner, auch die der umliegenden Ortschaften. Niemand konnte entkommen. Jos 10,39 Sie eroberten sie samt den umliegenden Ortschaften und vollstreckten den Bann an ihrem König und an allen Einwohnern. Sie bereiteten Debir und seinem König dasselbe Schicksal wie Hebron und wie Libna mit seinem König. Jos 11,1 Die Könige Nordkanaans werden besiegt Als König Jabin von Hazor von den Siegen der Israeliten erfuhr, rief er alle benachbarten Könige zu einem gemeinsamen Kriegszug zusammen: den König Jobab von Madon, die Könige von Schimron und Achschaf und die übrigen Könige im nördlichen Bergland, in der Ebene am See Gennesaret, im westlichen Hügelland und im Küstengebiet von Dor. Jos 11,10 Der Norden Kanaans wird erobert Dann kehrte Josua um und eroberte die Stadt Hazor, die damals die führende Stellung unter den Städten in diesem ganzen Bereich hatte. Er erschlug ihren König Jos 12,2 Erstens Sihon, der König der Amoriter, der in Heschbon regierte. Sein Königreich erstreckte sich von Aroër auf den Höhen über dem Arnontal und der Stadt, die direkt am Arnonfluss liegt,* über die halbe Landschaft Gilead hinweg bis zum Jabbokfluss, an dem das Gebiet der Ammoniter beginnt, Jos 12,4 Zweitens: Og, der König von Baschan, der Letzte vom Geschlecht der Rafaïter, der in Aschtarot und Edreï regierte. Jos 12,9 Und dies sind die Könige:* der König von Jericho der König von Ai in der Nähe von Bet-El der König von Jerusalem der König von Hebron der König von Jarmut der König von Lachisch der König von Eglon der König von Geser der König von Debir der König von Geder der König von Horma der König von Arad der König von Libna der König von Adullam der König von Makkeda der König von Bet-El der König von Tappuach der König von Hefer der König von Afek der König von Scharon* der König von Madon der König von Hazor der König von Schimron-Meron der König von Achschaf der König von Taanach der König von Megiddo der König von Kedesch der König von Jokneam am Karmel der König von Dor an der Meeresküste der König von Haroschet-Gojim in Galiläa* der König von Tirza Könige insgesamt: 31 Jos 13,12 also das gesamte Gebiet, über das König Og von Baschan in Aschtarot und Edreï geherrscht hatte, der Letzte aus dem Geschlecht der Rafaïter, die von Mose besiegt und vertrieben worden waren. Jos 13,21 und die übrigen Städte der Hochebene. Es umfasst das ganze ehemalige Herrschaftsgebiet des Amoriterkönigs Sihon, der in Heschbon regiert hatte und den Mose genauso besiegt hatte wie die midianitischen Stammesoberhäupter Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die im Land König Sihons lebten und in seinen Diensten standen. Jos 13,31 Der Hälfte der Sippen, die von Manasses Sohn Machir abstammen, wurde die halbe Landschaft Gilead mit den Städten Aschtarot und Edreï zugeteilt, in denen König Og regiert hatte. Jos 24,9 Auch Balak, der Sohn Zippors, der König der Moabiter, stellte sich euch in den Weg. Er ließ Bileam holen, den Sohn Beors, damit er euch verfluchen sollte. Ri 1,4 Die Männer von Juda zogen also ins Bergland hinauf und der HERR gab die Kanaaniter und die Perisiter in ihre Hand. Bei der Stadt Besek schlugen sie ein Heer von 10000 Mann. Sie trafen auch auf ihren König Adoni-Besek und kämpften gegen ihn. Ri 3,10 Der Geist des HERRN nahm Besitz von ihm und machte ihn zum Richter und Anführer des Volkes. Er zog gegen Kuschan-Rischatajim in den Kampf, und der HERR half ihm, sodass er dem König von Mesopotamien eine schwere Niederlage beibrachte. Ri 3,12 Ehud rettet Israel durch eine List Die Leute von Israel aber taten von Neuem, was dem HERRN missfällt. Deshalb ließ er Eglon, den König der Moabiter, über sie Macht gewinnen. Ri 3,15 Da schrien sie zum HERRN um Hilfe und er ließ ihnen einen Retter erstehen: Ehud, den Sohn von Gera aus dem Stamm Benjamin. Ehud war Linkshänder. Als die führenden Männer des Volkes ihn dazu bestimmten, den Tribut an König Eglon abzuliefern, Ri 3,17 So übergab er den Tribut. – König Eglon war übrigens ein Mann von mächtiger Körperfülle. Ri 3,19 Er selbst kehrte bei den steinernen Götterbildern* um und ging noch einmal zu Eglon zurück. Er sagte zum König: »Ich habe eine geheime Botschaft für dich!« »Pst!«, machte Eglon. »Dass keiner es hört!« So gingen alle Diener des Königs hinaus. Ri 3,24 Nachdem Ehud gegangen war, wollten Eglons Diener nach dem König sehen, aber sie fanden die Tür des Obergemachs verriegelt. »Er wird wohl gerade seine Notdurft verrichten«, sagten sie. Ri 9,2 »Fragt doch einmal die Leute von Sichem, was ihnen lieber ist: wenn alle siebzig Söhne Gideons zusammen über sie herrschen oder wenn ein einziger Mann ihr König ist. Macht ihnen deutlich, dass ich von ihrem Fleisch und Blut bin!« Ri 9,6 Daraufhin versammelten sich die Bürger von Sichem und die Besatzung der Festung, zogen vor die Stadt zu der Eiche mit dem Denkstein und machten Abimelech zu ihrem König. Ri 9,8 Einst kamen die Bäume zusammen, um sich einen König zu wählen. Sie sagten zum Ölbaum: ›Sei du unser König!‹ Ri 9,10 Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: ›Sei du unser König!‹ Ri 9,12 Da sagten sie zum Weinstock: ›Sei du unser König!‹ Ri 9,14 Schließlich sagten sie zum Dornstrauch: ›Sei du unser König! Ri 9,15 Und der Dornstrauch erwiderte: ›Wenn ihr mich wirklich zu eurem König machen wollt, dann bückt euch und sucht Schutz unter meinem Schatten! Sonst wird Feuer von meinen Dornen ausgehen, das sogar die Zedern des Libanons verbrennt!‹« Ri 9,16 Nachdem Jotam diese Geschichte erzählt hatte, fuhr er fort: »Meint ihr wirklich, dass es recht von euch war, Abimelech zu eurem König zu machen? Habt ihr vergessen, was ihr Gideon und seiner Familie verdankt?
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