Suche nach "josef" | Gute Nachricht Bibel 2018

Gute Nachricht Bibel 2018 (204 Treffer)
1Mo 30,24 Sie nannte ihn Josef und sagte: »Möge der HERR mir noch einen Sohn dazugeben!«* 1Mo 30,25 Jakob kommt zu seinem verdienten Lohn Nachdem Rahel Josef geboren hatte, sagte Jakob zu Laban: »Lass mich nun frei! Ich möchte in meine Heimat zurückkehren. 1Mo 33,2 Dann ließ er die Nebenfrauen mit ihren Kindern vorangehen, dahinter ging Lea mit ihren Kindern, und zum Schluss kam Rahel mit Josef. 1Mo 33,7 ebenso Lea mit ihren Kindern, und zuletzt Rahel mit Josef. 1Mo 35,24 Die Söhne, die Rahel geboren hatte, waren: Josef und Benjamin. 1Mo 37,2 Dies ist die Familiengeschichte Jakobs: Jakobs Sohn Josef war noch ein junger Bursche von siebzehn Jahren. Er half seinen Brüdern, den Söhnen von Bilha und Silpa, beim Hüten der Schafe und Ziegen. Er hinterbrachte seinem Vater immer, was die Leute sich von dem Treiben seiner Brüder erzählten. 1Mo 37,3 Jakob* hatte Josef von allen seinen Söhnen am liebsten, weil er ihm erst im Alter geboren worden war. Deshalb ließ er ihm ein prächtiges Gewand machen. 1Mo 37,5 Einmal hatte Josef einen Traum. Als er ihn seinen Brüdern erzählte, wurde ihr Hass noch größer. 1Mo 37,6 »Ich will euch sagen, was ich geträumt habe«, fing Josef an. 1Mo 37,11 Die Brüder waren eifersüchtig auf Josef; aber sein Vater behielt die Sache im Gedächtnis. 1Mo 37,13 Da sagte Jakob* zu Josef: »Du weißt, deine Brüder sind mit den Herden bei Sichem. Ich will dich zu ihnen schicken.« »Ich bin bereit«, antwortete Josef. 1Mo 37,16 »Ich suche meine Brüder«, sagte Josef, »kannst du mir sagen, wo sie ihre Herden weiden?« 1Mo 37,17 Der Mann antwortete: »Sie sind nicht mehr hier. Ich hörte, wie sie sagten: ›Wir wollen nach Dotan gehen!‹« Da ging Josef ihnen nach und fand sie in Dotan. 1Mo 37,18 Die Brüder sahen Josef schon von Weitem. Noch bevor er herangekommen war, stand ihr Entschluss fest, ihn umzubringen. 1Mo 37,21 Als Ruben das hörte, wollte er Josef retten. »Lasst ihn am Leben!«, sagte er. 1Mo 37,22 »Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Zisterne da drüben in der Steppe, aber vergreift euch nicht an ihm!« Er hatte die Absicht, Josef heimlich herauszuziehen und zu seinem Vater zurückzubringen. 1Mo 37,23 Als Josef bei ihnen ankam, zogen sie ihm sein Obergewand aus, das Prachtgewand, das er anhatte. 1Mo 37,28 Als die reisenden Kaufleute herankamen, zogen sie Josef aus der Zisterne. Sie verkauften ihn* für 20 Silberstücke an die Ismaëliter, die ihn nach Ägypten mitnahmen. 1Mo 37,29 Als nun Ruben wieder zur Zisterne kam, war Josef verschwunden. Entsetzt zerriss er seine Kleider, 1Mo 37,33 Jakob erkannte es sogleich und schrie auf: »Mein Sohn! Es ist von meinem Sohn! Ein Raubtier hat ihn gefressen! Zerfleischt ist Josef, zerfleischt!« 1Mo 37,34 Er zerriss seine Kleider, band den Sack um seine Hüften und betrauerte Josef lange Zeit. 1Mo 37,36 Die Kaufleute* aber brachten Josef nach Ägypten und verkauften ihn dort an Potifar, einen Hofbeamten des Pharaos, den Befehlshaber der königlichen Leibwache. 1Mo 39,1 Josef bei Potifar. Konflikt mit dessen Frau Josef war von den ismaëlitischen Kaufleuten nach Ägypten gebracht worden. Ein Mann namens Potifar, ein Hofbeamter des Pharaos, der Befehlshaber der königlichen Leibwache, kaufte ihn den Ismaëlitern ab. 1Mo 39,2 Josef wurde in seinem Haus beschäftigt. Gott* aber half ihm, sodass ihm alles glückte, was er tat. 1Mo 39,3 Weil der Ägypter sah, dass Gott Josef beistand und ihm alles gelingen ließ, 1Mo 39,4 fand Josef seine Gunst. Er machte ihn zu seinem persönlichen Diener, übergab ihm sogar die Aufsicht über sein Hauswesen und vertraute ihm die Verwaltung seines ganzen Besitzes an. 1Mo 39,5 Von diesem Zeitpunkt an lag der Segen Gottes auf Potifar; Josef zuliebe ließ Gott im Haus und auf den Feldern alles gedeihen. 1Mo 39,6 Sein Herr überließ Josef alles und kümmerte sich zu Hause um nichts mehr außer um sein eigenes Essen. Josef war ein ausnehmend schöner Mann. 1Mo 39,8 Josef wies sie ab: »Mein Herr hat mir seinen ganzen Besitz anvertraut und kümmert sich selbst um nichts mehr in seinem Haus. 1Mo 39,10 Tag für Tag redete sie auf Josef ein, aber er gab ihr nicht nach. 1Mo 39,11 Einmal hatte Josef im Haus zu tun; niemand von der Dienerschaft war gerade in der Nähe. 1Mo 39,13 Als sie merkte, dass Josef fort war und sie sein Gewand in der Hand hielt, 1Mo 39,20 Im Gefängnis deutet Josef Träume Er ließ Josef festnehmen und in das königliche Gefängnis bringen. Josef war nun also im Gefängnis. 1Mo 39,22 Der Verwalter übertrug Josef die Aufsicht über alle anderen Gefangenen, und alle Arbeiten im Gefängnis geschahen unter Josefs Leitung. 1Mo 40,3 und ließ sie im Haus des Befehlshabers seiner Leibwache in Haft halten, in dem Gefängnis, in dem auch Josef war. 1Mo 40,4 Der Befehlshaber der Leibwache teilte ihnen Josef als Diener zu. Nach einiger Zeit 1Mo 40,6 Als Josef am Morgen bei ihnen eintrat, sah er gleich, dass sie in schlechter Stimmung waren. 1Mo 40,8 »Wir haben geträumt«, antworteten sie, »und hier im Gefängnis haben wir keinen Traumdeuter, der uns sagen kann, was es bedeutet.« Josef sagte: »Träume zu deuten ist Gottes Sache. Erzählt mir doch einmal, was ihr geträumt habt!« 1Mo 40,12 Josef sagte: »Hier ist die Deutung: Die drei Ranken sind drei Tage. 1Mo 40,16 Als der oberste Bäcker sah, dass Josef dem Traum eine günstige Deutung gegeben hatte, sagte er: »Auch ich hatte einen Traum, in dem ich selber vorkam! Auf dem Kopf trug ich drei Körbe mit Gebäck, einen über dem andern. 1Mo 40,18 Josef sagte: »Hier ist die Deutung: Die drei Körbe sind drei Tage. 1Mo 40,22 den andern ließ er hängen, genau wie Josef es vorausgesagt hatte. 1Mo 40,23 Aber der oberste Mundschenk dachte nicht an Josef; er hatte ihn schon vergessen. 1Mo 41,14 Josef deutet die Träume des Pharaos Sofort sandte der Pharao nach Josef und sie holten ihn aus dem Kerker. Er ließ sich die Haare schneiden, zog seine guten Kleider an und trat vor den Pharao. 1Mo 41,16 »Nicht ich!«, erwiderte Josef. »Die Antwort kommt von Gott, und er wird dem Pharao bestimmt etwas Gutes ankündigen.« 1Mo 41,25 Da antwortete Josef: »Gott hat dem Pharao im Traum gezeigt, was er vorhat. Beide Träume bedeuten dasselbe; 1Mo 41,39 Zu Josef sagte er: »Gott hat dir dies alles enthüllt. Daran erkenne ich, dass keiner so klug und einsichtig ist wie du. 1Mo 41,42 Mit diesen Worten zog er seinen Siegelring vom Finger und steckte ihn Josef an. Dann ließ er ihn in feinstes Leinen kleiden und legte ihm eine goldene Halskette um. 1Mo 41,43 Er ließ ihn den Wagen besteigen, der für den Stellvertreter des Königs bestimmt war, und die Läufer, die vor ihm her den Weg bahnten, riefen den Leuten zu: »Abrek! Aus dem Weg!« So machte der Pharao Josef zum Herrn über ganz Ägypten. 1Mo 41,45 Er verlieh Josef den Namen Zafenat-Paneach* und gab ihm Asenat, die Tochter des Priesters Potifera von On,* zur Frau. So wurde Josef Herr über ganz Ägypten. 1Mo 41,46 Er war 30 Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Josef bereiste sofort das ganze Land. 1Mo 41,48 Josef ließ während dieser Jahre alles Getreide, das geerntet wurde, in die Städte bringen, in jede Stadt den Ertrag der Felder, die in ihrer Umgebung lagen. 1Mo 41,49 In den Speichern häufte sich das Getreide wie der Sand am Meer. Josef musste schließlich darauf verzichten, es abmessen zu lassen, weil es jedes Maß überstieg. 1Mo 41,50 Noch ehe die Hungerjahre begannen, gebar Asenat dem Josef zwei Söhne. 1Mo 41,54 brachen die Hungerjahre an, genau wie Josef es vorausgesagt hatte. In allen Ländern rings um Ägypten herrschte Hungersnot, nur in Ägypten gab es Vorräte. 1Mo 41,55 Aber auch dort hungerten die Menschen und verlangten vom Pharao Brot. Da ließ der Pharao im ganzen Land verkünden: »Wenn ihr Brot wollt, dann wendet euch an Josef und tut, was er euch sagt.« 1Mo 41,56 Die Not wurde immer drückender. Josef ließ alle Kornspeicher öffnen und verkaufte den Ägyptern Getreide. Denn die Hungersnot war drückend im ganzen Land und ebenso in allen anderen Ländern. 1Mo 41,57 Deshalb kamen Leute aus aller Welt nach Ägypten zu Josef, um Getreide zu kaufen; denn überall herrschte Hungersnot. 1Mo 42,6 Die Brüder erkennen Josef nicht Josef war der Machthaber im Land; wer Getreide kaufen wollte, musste zu ihm gehen. Als nun seine Brüder hereinkamen und sich vor ihm zu Boden warfen, 1Mo 42,8 Die Brüder erkannten Josef nicht, aber er wusste genau Bescheid. 1Mo 42,12 Aber Josef blieb hart: »Das ist nicht wahr«, sagte er, »ihr wollt erkunden, wo das Land ungeschützt ist.« 1Mo 42,14 Doch Josef sagte: »Ich bleibe dabei: Ihr seid Spione! 1Mo 42,17 Josef ließ sie für drei Tage ins Gefängnis bringen. 1Mo 42,23 Weil Josef sich mit ihnen durch einen Dolmetscher verständigte, ahnten sie nicht, dass er alles verstand. 1Mo 42,36 Ihr Vater Jakob sagte: »Ihr raubt mir meine Kinder! Josef ist weg, Simeon ist weg, und jetzt wollt ihr mir auch noch Benjamin nehmen. Nichts bleibt mir erspart!« 1Mo 42,38 Aber Jakob sagte: »Mein Sohn Benjamin wird nicht mit euch gehen! Sein Bruder Josef ist tot, er ist der Letzte von den Söhnen Rahels. Ich bin ein alter Mann; wenn ihm unterwegs etwas zustößt – der Kummer würde mich ins Grab bringen!« 1Mo 43,15 Josef empfängt die Brüder fürstlich Die Brüder nahmen das doppelte Geld und die Geschenke und reisten mit Benjamin zu Josef nach Ägypten. 1Mo 43,16 Als Josef sah, dass sie Benjamin mitgebracht hatten, sagte er zu seinem Hausverwalter: »Führe diese Männer in meinen Palast! Schlachte ein Rind und bereite es zu! Sie werden heute Mittag mit mir essen.« 1Mo 43,25 Während die Brüder auf Josef warteten, legten sie ihre Geschenke zurecht. Sie hatten nämlich erfahren, dass sie zu Mittag dort essen sollten. 1Mo 43,26 Als nun Josef nach Hause kam, brachten sie ihm die Geschenke und warfen sich vor ihm nieder. 1Mo 43,27 Josef erkundigte sich nach ihrem Ergehen und fragte dann: »Wie geht es eurem alten Vater, von dem ihr mir erzählt habt? Lebt er noch?« 1Mo 43,29 Da erblickte Josef seinen Bruder Benjamin, den Sohn seiner eigenen Mutter. »Das ist also euer jüngster Bruder, von dem ihr mir erzählt habt!«, sagte er, und zu Benjamin: »Gott segne dich, mein Sohn!« 1Mo 43,32 Josef aß allein an einem Tisch, die Brüder an einem anderen, und an einem dritten die Ägypter, die zum Haushalt Josefs gehörten. Ägypter essen nämlich nicht an einem Tisch mit Hebräern, weil sie meinen, dadurch unrein zu werden. 1Mo 43,33 Die Brüder saßen Josef gegenüber. Die Plätze hatte man ihnen genau nach ihrem Alter angewiesen. Als sie es bemerkten, sahen sie einander verwundert an. 1Mo 43,34 Josef ließ ihnen von den Gerichten servieren, die auf seinem eigenen Tisch aufgetragen wurden. Benjamin erhielt fünfmal so viel wie die anderen Brüder. Sie tranken mit Josef Wein, bis sie in ausgelassener Stimmung waren. 1Mo 44,1 Josef stellt seine Brüder auf die Probe Später befahl Josef seinem Hausverwalter: »Fülle ihre Säcke mit Getreide. Gib ihnen so viel, wie sie gerade noch tragen können. Das Geld kommt wieder obenauf. 1Mo 44,2 Und in den Sack des Jüngsten legst du dazu meinen Becher, du weißt, den silbernen!« Der Verwalter tat genau, was Josef befohlen hatte. 1Mo 44,4 Sie waren noch nicht weit von der Stadt entfernt, da befahl Josef seinem Hausverwalter: »Los, jag ihnen nach, und wenn du sie erreicht hast, sag zu ihnen: ›Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten? 1Mo 44,14 So kamen sie zu Josef, der in seinem Palast wartete, und warfen sich, Juda voran, vor ihm zu Boden. 1Mo 44,15 »Was habt ihr euch dabei gedacht?«, herrschte Josef sie an. »Ihr musstet doch wissen, dass ein Mann wie ich so etwas mit Leichtigkeit herausfindet!«* 1Mo 44,17 Aber Josef sagte: »So ungerecht werde ich nicht handeln! Der, bei dem der Becher gefunden wurde, soll mein Sklave sein; ihr anderen könnt in Frieden zu eurem Vater heimkehren.« 1Mo 45,1 Josef gibt sich seinen Brüdern zu erkennen Da konnte Josef nicht länger an sich halten. Er schickte alle Ägypter aus dem Raum. Kein Fremder sollte dabei sein, wenn er sich seinen Brüdern zu erkennen gab. 1Mo 45,3 »Ich bin Josef!«, sagte er zu seinen Brüdern. »Lebt mein Vater noch?« Aber sie brachten kein Wort heraus, so fassungslos waren sie. 1Mo 45,4 Er rief sie näher zu sich und wiederholte: »Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt! 1Mo 45,9 Macht euch schnell auf den Weg und bringt meinem Vater die Botschaft: ›Dein Sohn Josef lässt dir sagen: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gemacht. Komm hierher zu mir, besinn dich nicht lange! 1Mo 45,12 Ihr seht doch mit eigenen Augen«, fuhr Josef fort, »dass ich es bin, der mit euch redet, auch du, mein Bruder Benjamin! 1Mo 45,14 Dann umarmte Josef seinen Bruder Benjamin, und beide weinten dabei vor Freude. 1Mo 45,15 Danach küsste er unter Tränen auch die anderen. Erst jetzt fanden die Brüder die Sprache wieder und sie redeten mit Josef. 1Mo 45,17 Der Pharao gab Josef die Anweisung: »Sag deinen Brüdern, sie sollen ihre Tiere beladen, ins Land Kanaan reisen 1Mo 45,21 Die Brüder waren damit einverstanden. Nach der Weisung des Pharaos gab Josef ihnen die Wagen und auch Verpflegung für die Reise mit. 1Mo 45,23 Seinem Vater schickte Josef zehn Lastesel mit den kostbarsten Erzeugnissen Ägyptens und zehn Eselinnen mit Getreide, Brot und anderen Lebensmitteln für die Reise. 1Mo 45,26 und berichteten ihm: »Josef lebt! Denk doch, er ist Herr über ganz Ägypten!« Aber ihr Vater rührte sich nicht; er glaubte ihnen nicht. 1Mo 45,27 Sie erzählten ausführlich, wie es ihnen ergangen war und was Josef ihnen aufgetragen hatte. Sie zeigten ihm auch die Wagen, die er für ihn mitgeschickt hatte. Da endlich kam Leben in Jakob. 1Mo 45,28 »Kein Wort mehr!«, rief er.* »Josef lebt noch! Ich muss hin und ihn sehen, ehe ich sterbe!« 1Mo 46,4 Ich selbst werde mit dir gehen, ich werde dich auch wieder zurückbringen; und wenn du stirbst, wird Josef dir die Augen zudrücken.« 1Mo 46,19 Von Jakobs Lieblingsfrau Rahel stammten: Josef mit seinen Söhnen Manasse und Efraïm, die ihm Asenat, die Tochter des Priesters Potifera aus On in Ägypten geboren hatte; Benjamin und seine Söhne Bela, Becher, Aschbel, Gera, Naaman, Ehi, Rosch, Muppim, Huppim und Ard Nachkommen Jakobs von Rahel: 14 Personen 1Mo 46,27 Zählt man Josef und seine Söhne hinzu, so kamen – Jakob selbst eingeschlossen – insgesamt 70 Angehörige der Jakobsfamilie nach Ägypten.* 1Mo 46,28 Jakobs Familie kommt nach Ägypten Jakob kam also mit seiner ganzen Familie nach Ägypten. Er hatte Juda vorausgeschickt, um Josef seine Ankunft anzukündigen und ihn zu sich nach Goschen zu rufen. 1Mo 46,29 Josef ließ seinen Wagen anspannen und fuhr seinem Vater* entgegen. Als Jakob ihn sah, schloss er ihn in die Arme und weinte lange. 1Mo 46,31 Dann sagte Josef zu seinen Brüdern und ihren Angehörigen: »Ich gehe jetzt zum Pharao und melde ihm, dass ihr aus Kanaan zu mir gekommen seid.
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