Gute Nachricht Bibel 2018
(1574 Treffer)
Mt 1,1Jesus – Ziel und Erfüllung der Geschichte Israels
Dieses Buch berichtet über die Herkunft und Geschichte von Jesus Christus, dem Nachkommen Davids und Nachkommen Abrahams.*
Mt 1,16
Jakob zeugte Josef, den Mann von Maria. Sie wurde die Mutter von Jesus, der Christus genannt wird.
Mt 1,18Jesus – Gottessohn und Davidssohn
Mit der Zeugung von Jesus Christus verhielt es sich so: Seine Mutter Maria war mit Josef schon rechtsgültig verheiratet,* aber sie hatten die Ehe noch nicht vollzogen. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete – durch die Wirkung des Heiligen Geistes.
Mt 1,21
Sie wird einen Sohn zur Welt bringen; den sollst du Jesus nennen. Denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien.«*
Mt 1,25
Er hatte aber keinen ehelichen Verkehr mit ihr, bis sie ihren Sohn geboren hatte. Und er gab ihm den Namen Jesus.
Mt 2,1Jesus – von den Völkern erwartet und als König begrüßtJesus wurde in Betlehem in Judäa geboren, zur Zeit, als König Herodes* das Land regierte. Bald nach seiner Geburt kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem
Mt 3,13Jesus lässt sich von Johannes taufen
Um diese Zeit kam Jesus von Galiläa her an den Jordan, um sich von Johannes taufen zu lassen.
Mt 3,15
Aber Jesus antwortete: »Zögere nicht, mich zu taufen! Das ist es, was wir jetzt tun müssen. So eröffnen wir den Weg, auf dem der Wille Gottes ohne Abstriche erfüllt wird.«* Da gab Johannes nach.
Mt 3,16
Sobald Jesus getauft war, stieg er aus dem Wasser. Da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.
Mt 4,1Jesus wird auf die Probe gestellt
Danach führte der Geist Gottes Jesus in die Wüste, wo er vom Teufel auf die Probe gestellt werden sollte.
Mt 4,4Jesus antwortete: »In den Heiligen Schriften steht: ›Der Mensch lebt nicht nur von Brot; er lebt von jedem Wort, das Gott spricht.‹«
Mt 4,7Jesus antwortete: »In den Heiligen Schriften heißt es auch: ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern.‹«
Mt 4,8
Zuletzt führte der Teufel Jesus auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Reiche der Welt in ihrer Größe und Pracht
Mt 4,10
Da sagte Jesus: »Weg mit dir, Satan! In den Heiligen Schriften heißt es: ›Vor dem Herrn, deinem Gott, wirf dich nieder, ihn sollst du anbeten und niemand sonst.‹«
Mt 4,11
Darauf ließ der Teufel von Jesus ab, und Engel kamen und versorgten ihn.
Mt 4,12Jesus beginnt sein Wirken in Galiläa
Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte,* zog er sich nach Galiläa zurück.
Mt 4,17
Von da an verkündete Jesus seine Botschaft: »Ändert euer Leben!* Gott wird jetzt seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden!«*
Mt 4,18Jesus beruft vier Fischer zu Jüngern
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder: Simon – bekannt unter dem Namen Petrus – und Andreas. Sie warfen gerade ihr Netz aus, denn sie waren Fischer.
Mt 4,19Jesus sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir! Ich mache euch zu Menschenfischern.«
Mt 4,21
Als Jesus von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder: Jakobus, den Sohn von Zebedäus, und seinen Bruder Johannes. Sie waren mit ihrem Vater im Boot und richteten die Netze her. Jesus rief sie,
Mt 4,23Jesus lehrt und heilt, um ihn sammelt sich das VolkJesus zog durch ganz Galiläa. Er lehrte in den Synagogen und verkündete die Gute Nachricht, dass Gott jetzt seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden wird.* Er heilte alle Krankheiten und Leiden im Volk.
Mt 4,24
Die Kunde von ihm verbreitete sich sogar in ganz Syrien. Die Leute brachten alle zu Jesus, die an irgendwelchen Krankheiten oder Beschwerden litten, auch Besessene, Epileptiker und Gelähmte, und er machte sie gesund.
Mt 5,1
Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg* und setzte sich. Seine Jünger traten zu ihm.
Mt 7,28Die Wirkung der Bergpredigt
Als Jesus seine Rede beendet hatte, waren alle von seinen Worten tief beeindruckt.
Mt 8,1Jesus heilt einen AussätzigenJesus stieg vom Berg herab und zog weiter. Eine große Menschenmenge folgte ihm.
Mt 8,3Jesus streckte die Hand aus und berührte ihn. »Ich will«, sagte er, »sei gesund!« Im selben Augenblick war der Kranke von seinem Aussatz geheilt.
Mt 8,4Jesus befahl ihm: »Sieh zu, dass du niemand etwas sagst, sondern geh zum Priester, lass dir von ihm deine Heilung bestätigen und bring das Opfer, das Mose vorgeschrieben hat. Die Verantwortlichen sollen wissen, dass ich das Gesetz ernst nehme.«*
Mt 8,5Der Hauptmann von KafarnaumJesus kam nach Kafarnaum. Da trat ein Hauptmann, ein Nichtjude,* an ihn heran und bat ihn um Hilfe:
Mt 8,7Jesus fragte ihn: »Soll ich etwa kommen und ihn gesund machen?«
Mt 8,10
Als Jesus das hörte, war er erstaunt und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: »Wahrhaftig, solch ein Vertrauen habe ich in Israel nirgends gefunden!
Mt 8,13
Dann sagte Jesus zu dem Hauptmann: »Geh nach Hause! Wie du es im Vertrauen von mir erwartet hast, soll es geschehen.« Zur selben Stunde wurde sein Diener gesund.
Mt 8,14Jesus heilt die Schwiegermutter von Petrus und viele andere KrankeJesus ging in das Haus von Petrus und fand dort dessen Schwiegermutter mit Fieber im Bett.
Mt 8,16
Am Abend brachten die Leute viele Besessene zu Jesus. Mit seinem Wort trieb er die bösen Geister aus und heilte alle Kranken.
Mt 8,18Jüngerschaft ohne Wenn und Aber
Als Jesus die vielen Menschen sah, die ihn umdrängten, befahl er seinen Jüngern, mit ihm auf die andere Seite des Sees hinüberzufahren.
Mt 8,20Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihr Nest; aber der Menschensohn hat keinen Platz, wo er sich hinlegen und ausruhen kann.«
Mt 8,21
Ein anderer, einer von den Jüngern, sagte zu Jesus: »Herr, erlaube mir, dass ich erst noch hingehe und meinen Vater begrabe.«
Mt 8,22
Aber Jesus sagte zu ihm: »Komm, folge mir! Überlass es den Toten, ihre Toten zu begraben!«
Mt 8,23Im Sturm auf die Probe gestelltJesus stieg in das Boot und seine Jünger folgten ihm.
Mt 8,24
Als sie auf dem See waren, kam ein schwerer Sturm auf,* und die Wellen drohten das Boot unter sich zu begraben. Aber Jesus schlief.
Mt 8,26Jesus sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Angst? Ihr habt zu wenig Vertrauen!« Dann stand er auf und sprach ein Machtwort zu dem Wind und den Wellen. Da wurde es ganz still.
Mt 8,28Die beiden Besessenen von Gadara
Auf der anderen Seite des Sees kam Jesus in das Gebiet von Gadara. Dort liefen ihm zwei Männer aus den Grabhöhlen entgegen. Sie waren von bösen Geistern besessen und so gefährlich, dass niemand es wagte, jenen Weg zu benutzen.
Mt 8,31
Die bösen Geister in den beiden Männern baten Jesus: »Wenn du uns schon austreibst, dann schick uns doch in die Schweineherde!«
Mt 8,32
»Geht!«, sagte Jesus; und die bösen Geister kamen aus den beiden heraus und fuhren in die Schweine. Da raste die ganze Herde das steile Ufer hinab in den See, und alle ertranken im Wasser.
Mt 8,34
Da zogen alle Leute hinaus, um Jesus zu begrüßen. Doch als sie ihn sahen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen.
Mt 9,1Jesus heilt einen GelähmtenJesus stieg wieder ins Boot, fuhr über den See zurück und ging in seine Stadt.
Mt 9,2
Da brachten einige Männer einen Gelähmten auf einer Tragbahre zu ihm. Als Jesus sah, wie groß ihr Vertrauen war, sagte er zu dem Gelähmten: »Mein Kind, fasse Mut! Deine Schuld ist vergeben.«
Mt 9,4Jesus wusste, was in ihnen vorging, und sagte: »Warum habt ihr so böswillige Gedanken?
Mt 9,9Jesus beruft Matthäus und isst mit den ZolleinnehmernJesus ging weiter und sah einen Zolleinnehmer an der Zollstelle sitzen. Er hieß Matthäus. Jesus sagte zu ihm: »Komm, folge mir!« Und Matthäus stand auf und folgte ihm.
Mt 9,10
Als Jesus dann zu Hause* zu Tisch saß, kamen viele Zolleinnehmer und andere, die einen ebenso schlechten Ruf hatten, um mit ihm und seinen Jüngern zu essen.
Mt 9,12Jesus hörte es und antwortete: »Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken!
Mt 9,14Die Hochzeit hat begonnen
Danach kamen die Jünger des Täufers Johannes zu Jesus und fragten: »Wie kommt es, dass wir und die Pharisäer regelmäßig fasten, aber deine Jünger nicht?«
Mt 9,15Jesus antwortete: »Können die Hochzeitsgäste mit Trauermienen herumsitzen, solange der Bräutigam unter ihnen ist? Die Zeit kommt früh genug, dass der Bräutigam ihnen entrissen wird; dann werden sie fasten.
Mt 9,18Jesus heilt eine kranke Frau und erweckt ein Mädchen vom Tod
Während Jesus ihnen das erklärte, kam einer der Gemeindevorsteher zu ihm, warf sich vor ihm nieder und sagte: »Meine Tochter ist gerade gestorben. Aber komm und leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder leben!«
Mt 9,19Jesus stand auf und folgte ihm. Auch seine Jünger gingen mit.
Mt 9,20
Unterwegs trat eine Frau von hinten an Jesus heran und berührte eine Quaste seines Gewandes. Sie litt seit zwölf Jahren an Blutungen
Mt 9,22Jesus drehte sich um, sah die Frau und sagte: »Nur Mut, meine Tochter! Dein Vertrauen hat dir geholfen.« Im selben Augenblick war die Frau geheilt.
Mt 9,23Jesus kam in das Trauerhaus. Als er die Flötenspieler für das Begräbnis und all die aufgeregten Menschen sah,
Mt 9,27Jesus heilt zwei Blinde
Als Jesus von dort weiterging, liefen zwei Blinde hinter ihm her und riefen: »Du Sohn Davids, hab Erbarmen mit uns!«
Mt 9,29
Da berührte Jesus ihre Augen und sagte: »Was ihr in eurem Vertrauen von mir erwartet, soll geschehen.«
Mt 9,30
Da konnten sie sehen. Jesus befahl ihnen streng: »Seht zu, dass es niemand erfährt!«
Mt 9,31
Sie aber gingen hinaus und erzählten von Jesus in der ganzen Gegend.
Mt 9,32Jesus heilt einen Stummen. Unterschiedliche Reaktionen
Als die beiden gegangen waren, wurde ein Mann zu Jesus gebracht, der war stumm, weil ihn ein böser Geist in seiner Gewalt hatte.
Mt 9,35Die Aussendung der Jünger
(Mk 6,34.7 Jesus zog durch alle Städte und Dörfer. Er lehrte in den Synagogen und verkündete die Gute Nachricht, dass Gott jetzt seine Herrschaft aufrichtet und sein Werk vollendet.* Er heilte alle Krankheiten und Leiden.
Mt 10,4
Simon, der zur Partei der Zeloten gehört hatte,* und Judas Iskariot, der Jesus später verriet.
Mt 10,5Der Auftrag der Jünger
Diese zwölf sandte Jesus aus mit dem Auftrag: »Meidet die Orte, wo Nichtjuden wohnen, und geht auch nicht in die Städte Samariens,
Mt 11,1Abschluss der Jüngerunterweisung
Diese Anweisungen gab Jesus seinen zwölf Jüngern. Als er die Rede beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten des Landes zu lehren, was Gott jetzt von seinem Volk verlangt, und die Gute Nachricht zu verkünden.*
Mt 11,2Die Anfrage des Täufers Johannes
Der Täufer Johannes hatte im Gefängnis von den Taten gehört, die Jesus als den versprochenen Retter auswiesen;* darum schickte er einige seiner Jünger zu ihm.
Mt 11,4Jesus antwortete ihnen: »Geht zu Johannes und berichtet ihm, was ihr hört und seht:
Mt 11,7Jesus spricht über Johannes
Als die Abgesandten des Täufers wieder gegangen waren, fing Jesus an, zu der Menge über Johannes zu sprechen: »Als ihr in die Wüste zu ihm hinausgezogen seid, was habt ihr da erwartet? Etwa ein Schilfrohr, das jedem Wind nachgibt?
Mt 11,20Wer nicht hören will...
Dann begann Jesus mit harten Worten über die Orte zu sprechen, in denen er die meisten Wunder getan hatte; denn die Menschen dort hatten sich nicht geändert:*
Mt 11,25Jesus und der Vater. Einladung zu erfülltem Leben
Danach rief Jesus: »Vater, Herr über Himmel und Erde, du hast angefangen, deine Herrschaft aufzurichten.* Das hast du den Klugen und Gelehrten verborgen, aber den Unwissenden hast du es offenbar gemacht. Dafür preise ich dich!
Mt 12,1Jesus und der Sabbat
Damals ging Jesus an einem Sabbat durch die Felder. Seine Jünger hatten Hunger; darum fingen sie an, Ähren abzureißen und die Körner zu essen.
Mt 12,2
Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu Jesus: »Da sieh dir an, was deine Jünger tun! Das ist nach dem Gesetz am Sabbat verboten!«
Mt 12,3Jesus antwortete ihnen: »Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als er und seine Männer hungrig waren?
Mt 12,9Jesus heilt am SabbatJesus ging weiter und kam in ihre Synagoge.
Mt 12,10
Dort war ein Mann mit einer abgestorbenen Hand. Die Pharisäer hätten Jesus gerne angezeigt und fragten ihn deshalb: »Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?«
Mt 12,11Jesus antwortete: »Stellt euch vor, einer von euch hat nur ein einziges Schaf und das fällt an einem Sabbat in eine Grube. Packt er dann nicht zu und holt es heraus?
Mt 12,14
Da gingen die Pharisäer hinaus und beschlossen, dass Jesus sterben müsse.
Mt 12,15Die erfüllte Zusage
Als Jesus davon hörte, zog er sich von dort zurück. Viele Menschen folgten ihm. Er heilte alle Kranken,
Mt 12,22Steht Jesus mit dem Teufel im Bund?
Damals brachten sie einen Mann zu Jesus, der war blind und stumm, weil er von einem bösen Geist besessen war. Jesus heilte ihn, und er konnte wieder sprechen und sehen.
Mt 12,25Jesus wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: »Jeder Staat, dessen Machthaber einander befehden, muss untergehen, und keine Stadt oder Familie, in der die Leute miteinander im Streit liegen, kann bestehen.
Mt 12,39Jesus erwiderte: »Diese böse Generation, die von Gott nichts wissen will,* verlangt einen Beweis, aber es wird ihr keiner gegeben werden – ausgenommen das Wunder, das am Propheten Jona geschah: Den Beweis werden sie bekommen!
Mt 12,46Die wahre Familie von Jesus
Während Jesus noch zu der Menschenmenge sprach, kamen seine Mutter und seine Brüder dazu. Sie standen vor dem Haus und wollten ihn sprechen.
Mt 12,47
Einer aus der Menge sagte zu Jesus: »Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sprechen!«
Mt 12,48Jesus antwortete ihm: »Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Brüder?«
Mt 13,1Jesus muss ins Boot steigen
Am selben Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich ans Seeufer.
Mt 13,9
Und Jesus sagte: »Wer Ohren hat, soll gut zuhören!«
Mt 13,10Warum Jesus Gleichnisse gebraucht
Die Jünger kamen zu Jesus und fragten: »Warum sprichst du in Gleichnissen, wenn du zu den Leuten redest?«
Mt 13,11Jesus antwortete: »Euch hat Gott die Geheimnisse seines Planes erkennen lassen, nach dem er schon begonnen hat, seine Herrschaft in der Welt aufzurichten;* den anderen hat er diese Erkenntnis nicht gegeben.
Mt 13,24Das Unkraut im Weizen
Dann erzählte Jesus der Volksmenge ein anderes Gleichnis: »Mit der neuen Welt Gottes* ist es wie mit dem Mann, der guten Samen auf seinen Acker gesät hatte:
Mt 13,31Senfkorn und Sauerteig: Der entscheidende Anfang ist gemachtJesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: »Wenn Gott jetzt seine Herrschaft aufrichtet, geht es ähnlich zu wie bei einem Senfkorn, das jemand auf seinen Acker gesät hat.
Mt 13,34Noch einmal: Warum Gleichnisse?
Das alles erzählte Jesus der Menschenmenge in Form von Gleichnissen; er sagte ihnen nichts, ohne Gleichnisse zu gebrauchen.
Mt 13,36Jesus erklärt das Gleichnis vom Unkraut
Dann schickte Jesus die Menschenmenge weg und ging ins Haus. Seine Jünger traten zu ihm und baten: »Erkläre uns doch das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!«
Mt 13,37Jesus antwortete: »Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn,
Mt 13,51Neue Gesetzeslehrer
»Habt ihr das alles verstanden?«, fragte Jesus seine Jünger, und sie antworteten: »Ja!«
Mt 13,53
Als Jesus diese Reihe von Gleichnissen beendet hatte, verließ er die Gegend am See.*
Mt 13,54Jesus in NazaretJesus kam in seine Heimatstadt und lehrte in der Synagoge, und die Leute, die ihn hörten, waren sehr verwundert. »Woher hat er diese Weisheit«, fragten sie einander, »und woher die Kraft, solche Wunder zu tun?
Mt 13,57
Darum wollten sie nichts von ihm wissen. Aber Jesus sagte zu ihnen: »Ein Prophet gilt nirgends so wenig wie in seiner Heimat und in seiner Familie.«
Mt 14,1Was Herodes von Jesus denkt
Zu dieser Zeit hörte Herodes Antipas,* der Fürst in jenem Teil des Landes, was sich die Leute von Jesus erzählten.
Mt 14,12
Die Jünger von Johannes holten den Toten und begruben ihn. Danach gingen sie zu Jesus und berichteten ihm, was geschehen war.