Suche nach "jerusalem" | Gute Nachricht Bibel 2018

Gute Nachricht Bibel 2018 (973 Treffer)
Jos 10,1 Strafexpedition der Kanaaniter gegen Gibeon Josua hatte die Stadt Ai eingenommen und an ihr wie zuvor an Jericho den Bann vollstreckt. Daraufhin hatten die Leute von Gibeon sich den Israeliten unterworfen und erreicht, dass sie mitten im Gebiet Israels wohnen bleiben konnten. Als der König Adoni-Zedek von Jerusalem davon erfuhr, Jos 10,3 Deshalb schickte der König von Jerusalem Boten zu den Nachbarkönigen Hoham von Hebron, Piram von Jarmut, Jafia von Lachisch und Debir von Eglon und forderte sie auf: Jos 10,23 Man öffnete die Höhle und führte die fünf heraus zu Josua: die Könige von Jerusalem, von Hebron, Jarmut, Lachisch und Eglon. Jos 12,9 Und dies sind die Könige:* der König von Jericho der König von Ai in der Nähe von Bet-El der König von Jerusalem der König von Hebron der König von Jarmut der König von Lachisch der König von Eglon der König von Geser der König von Debir der König von Geder der König von Horma der König von Arad der König von Libna der König von Adullam der König von Makkeda der König von Bet-El der König von Tappuach der König von Hefer der König von Afek der König von Scharon* der König von Madon der König von Hazor der König von Schimron-Meron der König von Achschaf der König von Taanach der König von Megiddo der König von Kedesch der König von Jokneam am Karmel der König von Dor an der Meeresküste der König von Haroschet-Gojim in Galiläa* der König von Tirza Könige insgesamt: 31 Jos 15,8 und weiter durch das Hinnom-Tal den Südhang des Berges entlang, auf dem die Jebusiterstadt Jerusalem liegt, und dann auf den Gipfel des Berges, der das Hinnom-Tal im Westen und die Ebene Rafaïm im Norden begrenzt. Jos 15,63 Die Männer von Juda konnten die Jebusiter nicht aus Jerusalem vertreiben; deshalb leben diese noch heute dort mit den Judäern zusammen. Jos 18,16 zu dem Berg an der Nordseite der Ebene Rafaïm, hinter dem das Hinnom-Tal beginnt; sie führt dann durch das Hinnom-Tal den Südhang der Jebusiterstadt Jerusalem entlang zur Rogel-Quelle, Jos 18,28 Zela-Haëlef, die Jebusiterstadt, das ist Jerusalem, Gibea und Kirjat-Jearim – das sind vierzehn* Städte mit den umliegenden Dörfern. Dies ist das Gebiet, das den Sippen des Stammes Benjamin als Erbbesitz gehört. Ri 1,7 Da sagte er: »Siebzig Königen ließ ich die Daumen und Zehen abhacken und sie mussten sich von den Resten nähren, die von meinem Tisch fielen. Jetzt hat Gott mir dasselbe Schicksal bereitet.« Sie brachten ihn nach Jerusalem, wo er starb. Ri 1,8 Die Männer von Juda griffen auch Jerusalem an und eroberten es. Sie töteten die Bewohner und steckten die Stadt in Brand. Ri 1,21 In Jerusalem lebten die Jebusiter, und die Männer von Benjamin konnten sie nicht daraus vertreiben. Darum leben die Jebusiter dort bis heute neben den Leuten von Benjamin. Ri 19,10 Aber der Levit wollte nicht länger bleiben und machte sich auf den Weg. Er kam mit seiner Frau und den beiden gesattelten Eseln bis vor die Jebusiterstadt Jerusalem. 1Sam 17,54 David nahm den Kopf Goliats mit und brachte ihn später nach Jerusalem; die Waffen Goliats bewahrte er in seinem Zelt auf. 2Sam 5,5 siebeneinhalb Jahre in Hebron als König über Juda und 33 Jahre in Jerusalem als König über Israel und Juda. 2Sam 5,6 David erobert Jerusalem und macht es zu seiner Hauptstadt Nachdem David König von Israel geworden war, zog er mit seinen Kriegsleuten vor die Stadt Jerusalem. Die Jebusiter, die dort wohnten, riefen ihm zu: »Diese Festung wirst du nicht einnehmen, selbst Blinde und Lahme könnten sie verteidigen!« So sicher waren sie, dass David nicht in ihre Stadt eindringen würde. 2Sam 5,13 Liste der Söhne Davids (Fortsetzung) Nachdem David von Hebron nach Jerusalem gezogen war, nahm er sich Nebenfrauen und noch weitere Frauen aus Jerusalem und bekam noch mehr Söhne und Töchter. 2Sam 5,14 Die Söhne, die ihm in Jerusalem geboren wurden, waren: Schammua, Schobab, Natan, Salomo, 2Sam 6,2 und zog mit ihnen nach Baala im Gebiet des Stammes Juda. Von dort wollte er die Lade Gottes nach Jerusalem holen – die Bundeslade, die dem HERRN, dem Herrscher der Welt, geweiht ist,* der über den Kerubim thront. 2Sam 6,15 So überführten David und die Männer aus ganz Israel die Lade des HERRN unter Jubelgeschrei und dem Schall der Widderhörner nach Jerusalem. 2Sam 8,7 David erbeutete auch die goldenen Köcher, die Hadad-Esers hohe Offiziere getragen hatten, und ließ sie nach Jerusalem schaffen. 2Sam 9,13 Er wohnte in Jerusalem, denn er war ständiger Gast an der Tafel des Königs. Er war an beiden Füßen gelähmt. 2Sam 10,14 Als die Ammoniter es sahen, ergriffen auch sie die Flucht vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. Nach diesem Sieg kämpfte Joab nicht weiter gegen die Ammoniter und kehrte nach Jerusalem zurück. 2Sam 11,1 Davids Ehebruch mit Batseba Im folgenden Frühjahr, um die Zeit, wenn die Könige in den Krieg ziehen, schickte David Joab mit seinen Kriegsleuten und dazu das ganze Heer Israels von Neuem in den Kampf. Sie setzten den Ammonitern schwer zu und belagerten ihre Hauptstadt* Rabba. David selbst blieb in Jerusalem. 2Sam 11,12 David sagte: »Bleib noch einen Tag hier; morgen lasse ich dich gehen!« Urija blieb den Tag in Jerusalem. Am nächsten Tag lud David ihn an seine Tafel. Er machte ihn betrunken, aber wieder ging Urija am Abend nicht nach Hause, sondern legte sich bei den anderen Dienern seines Herrn schlafen. 2Sam 12,31 Die Männer der Stadt führte er weg und ließ sie schwere Arbeiten verrichten – mit Steinsägen, mit eisernen Picken, eisernen Äxten und an den Ziegelformen.* Ebenso verfuhr David mit den anderen Städten der Ammoniter und ihren Bewohnern. Dann kehrte er mit dem ganzen Heer nach Jerusalem zurück. 2Sam 14,23 Abschalom überwindet den Groll seines Vaters Joab ging sofort nach Geschur und brachte Abschalom nach Jerusalem zurück. 2Sam 14,28 Abschalom lebte nun schon zwei Jahre in Jerusalem, ohne seinen Vater gesehen zu haben. 2Sam 15,8 Als ich noch in Geschur in Syrien war, habe ich, dein ergebener Diener, dem HERRN versprochen: ›Wenn du mich nach Jerusalem zurückbringst, will ich dir ein Dankopfer darbringen.‹« 2Sam 15,11 Zweihundert Bürger aus Jerusalem begleiteten Abschalom nach Hebron; sie waren als Festgäste eingeladen und gingen ahnungslos mit. Von Abschaloms Plan wussten sie nichts. 2Sam 15,14 Da sagte David zu seinen Gefolgsleuten, die bei ihm in Jerusalem waren: »Wir müssen fliehen! Es gibt keine andere Rettung vor Abschalom. Schnell fort, bevor er hier ist, sonst fallen wir in seine Hand und er richtet in der Stadt ein Blutbad an.« 2Sam 15,27 Der König fügte noch hinzu: »Ich lasse dich als Beobachter in der Stadt! Kehrt in Frieden nach Jerusalem zurück, du und dein Sohn Ahimaaz und auch Abjatar mit seinem Sohn Jonatan. 2Sam 15,29 Abjatar und Zadok brachten die Bundeslade wieder nach Jerusalem zurück und blieben dort. 2Sam 15,37 So kam Davids Ratgeber Huschai zu eben der Zeit in die Stadt zurück, als Abschalom in Jerusalem einzog. 2Sam 16,3 »Und wo ist der Enkel Sauls, deines Herrn?«, fragte David. »Ach, der ist in Jerusalem geblieben«, sagte Ziba. »Er ist überzeugt, dass die Israeliten ihn heute in seine Rechte als Thronfolger Sauls einsetzen.« 2Sam 16,15 Abschalom tritt öffentlich in die Rechte seines Vaters ein Abschalom war mit den Männern Israels, die sich ihm angeschlossen hatten, in Jerusalem eingezogen; auch Ahitofel begleitete ihn. 2Sam 17,20 Als die Männer Abschaloms an das Haus kamen, fragten sie die Frau: »Wo sind Ahimaaz und Jonatan?« Sie antwortete: »Die sind dort über den Bach weitergegangen!« Die Männer durchsuchten alles, und als sie niemand fanden, kehrten sie wieder nach Jerusalem zurück. 2Sam 18,18 Schon zu seinen Lebzeiten hatte sich Abschalom im Königstal bei Jerusalem einen Gedenkstein errichten lassen. Er hatte gesagt: »Ich habe keinen Sohn, in dem mein Name fortleben könnte.« Darum gab er dem Stein seinen Namen und bis heute nennt man ihn Abschalom-Stein. 2Sam 19,16 David verzeiht seinen Feinden Der König machte sich auf den Rückweg nach Jerusalem und kam an den Jordan. Die Männer von Juda waren ihm bis nach Gilgal entgegengekommen, um ihn über den Fluss zu geleiten. 2Sam 19,20 und bat: »Mein Herr und König, strafe mich nicht für das, was ich dir angetan habe, als du aus Jerusalem fliehen musstest! Trage es mir nicht nach! 2Sam 19,25 Auch Sauls Enkel Merib-Baal kam dem König entgegen. Seit dem Tag, an dem David aus Jerusalem fliehen musste, bis zum Tag seiner Rückkehr hatte er seine Füße nicht gewaschen, den Bart nicht gepflegt und die Kleider nicht gewechselt. 2Sam 19,34 Nun sagte der König zu ihm: »Komm zu mir an den Hof nach Jerusalem; ich werde dort für dich und deine Familie sorgen.« 2Sam 19,35 Aber Barsillai erwiderte: »Ich habe nicht mehr lange zu leben; warum sollte ich mit dir nach Jerusalem übersiedeln? 2Sam 20,2 Da ließen die Männer von Israel David im Stich und zogen mit Scheba, dem Sohn von Bichri, davon. Nur die Männer von Juda blieben ihrem König treu und geleiteten ihn vom Jordan bis nach Jerusalem. 2Sam 20,3 Als David nach Jerusalem in seinen Königspalast kam, befahl er als Erstes, die zehn Nebenfrauen, die er als Hüterinnen des Palastes zurückgelassen hatte, in ein verschlossenes Haus zu bringen. Er sorgte für ihren Lebensunterhalt, hatte jedoch keinen Verkehr mehr mit ihnen. Sie lebten bis zu ihrem Tod völlig abgeschlossen, als Witwen auf Lebenszeit. 2Sam 20,7 Die Kriegsleute Joabs zogen also unter Abischais Führung von Jerusalem aus los, um Scheba nachzujagen, dazu auch Davids Leibgarde und die »Dreißig Helden«. 2Sam 20,22 Mit ihrer Weisheit überzeugte sie die Leute in der Stadt. Sie schlugen Scheba den Kopf ab und warfen ihn zu Joab über die Mauer. Da ließ Joab das Widderhorn blasen und die Belagerung abbrechen. Die Männer von Juda kehrten nach Hause zurück und Joab begab sich zum König nach Jerusalem. 2Sam 24,8 In neun Monaten und zwanzig Tagen hatten sie das ganze Land durchzogen und kehrten dann nach Jerusalem zurück. 2Sam 24,16 Als aber der Todesengel auch in Jerusalem sein grausiges Werk verrichten wollte, tat es dem HERRN leid und er sagte zu dem Engel, der sich unter dem Volk seine Opfer suchte: »Halt, es ist genug!« Der Engel des HERRN stand gerade auf dem Dreschplatz des Jebusiters Arauna. 1Kön 1,40 Dann geleiteten sie ihn wieder hinauf nach Jerusalem. Alle waren außer sich vor Freude, spielten auf Flöten und jubelten so laut, dass die Erde dröhnte. 1Kön 1,44 Er hat ihn auf sein Maultier steigen lassen und mit Zadok, Natan und Benaja und der königlichen Leibgarde zur Gihon-Quelle geschickt. Dort haben ihn der Priester Zadok und der Prophet Natan zum König gesalbt. Dann sind sie alle jubelnd wieder nach Jerusalem hinaufgezogen und die ganze Stadt ist in heller Aufregung. Das ist der Lärm, den ihr gehört habt! 1Kön 2,11 Vierzig Jahre lang hatte er als König über Israel regiert, davon sieben in Hebron und dreiunddreißig in Jerusalem. 1Kön 2,36 Auch Schimi muss sterben König Salomo ließ Schimi aus Bahurim zu sich rufen und befahl ihm: »Bau dir ein Haus in Jerusalem und wohne dort! Du darfst die Stadt unter keinen Umständen verlassen. 1Kön 2,38 »Ich bin damit einverstanden«, sagte Schimi. »Ich werde tun, was mein Herr und König befiehlt.« Schimi wohnte schon drei Jahre in Jerusalem, 1Kön 3,15 Als Salomo erwachte, merkte er, dass der HERR im Traum mit ihm gesprochen hatte. Er ging nach Jerusalem und trat vor die Bundeslade des HERRN, opferte Brandopfer und ließ Tiere für das Opfermahl schlachten. Sein gesamter Hofstaat wurde zu dem Mahl geladen. 1Kön 5,15 Salomo schließt einen Vertrag mit König Hiram König Hiram von Tyrus war stets ein guter Freund Davids gewesen. Als er erfuhr, dass Salomo anstelle seines Vaters König geworden war, schickte er eine Gesandtschaft nach Jerusalem. 1Kön 8,1 Der Tempel als Wohnung Gottes Nun ließ König Salomo die Ältesten Israels, die Vertreter aller Stämme und Sippen, zu sich nach Jerusalem kommen. Sie sollten die Bundeslade des HERRN von der Davidsstadt auf dem Zionsberg in den Tempel hinaufbringen. 1Kön 9,15 Salomos weitere Bautätigkeit Salomo ließ alle seine Bauvorhaben in Fronarbeit ausführen. Auf diese Weise baute er in Jerusalem außer dem Tempel des HERRN und seinem Königspalast auch den Millo und die Stadtmauer und außerhalb Jerusalems die Städte Hazor, Megiddo, Geser. 1Kön 9,19 In diesen Städten brachte Salomo seine Streitwagentruppen unter und stattete sie mit allen erforderlichen Vorräten aus. Auch alles, was Salomo sonst noch bauen wollte in Jerusalem, im Libanon und in seinem ganzen Herrschaftsgebiet, wurde in Fronarbeit errichtet. 1Kön 10,2 Mit zahlreichem Gefolge kam sie nach Jerusalem. Ihre Kamele waren schwer beladen mit duftenden Ölen, Gold und Edelsteinen. Als sie zu Salomo kam, legte sie ihm die Rätsel vor, die sie sich ausgedacht hatte. 1Kön 10,10 Dann schenkte sie Salomo 120 Zentner Gold, eine Menge duftende Öle und viele Edelsteine. Nie wieder gelangte so viel kostbares Öl nach Jerusalem wie damals. 1Kön 10,12 Salomo ließ aus dem Holz Schnitzwerk* für den Tempel des HERRN und den Königspalast sowie Saiteninstrumente für die Tempelsänger herstellen. Bis heute ist nie mehr so viel kostbares Edelholz nach Jerusalem gekommen. 1Kön 10,26 Salomo legte sich eine große Zahl von Wagen und Pferden zu. Er hatte 1400* Streitwagen und 12000 Wagenkämpfer. Ein Teil von ihnen war in Jerusalem stationiert, die übrigen waren in den Städten untergebracht, die er zu diesem Zweck ausgebaut hatte. 1Kön 10,27 Unter Salomos Regierung war in Jerusalem Silber so gewöhnlich wie Steine und Zedernholz wie das Holz der Maulbeerfeigenbäume im Hügelland von Juda. 1Kön 11,7 Damals baute Salomo auf dem Berg östlich von Jerusalem eine Opferstätte für Kemosch, den Götzen der Moabiter, und für Milkom,* den Götzen der Ammoniter. 1Kön 11,13 Und auch ihm werde ich die Herrschaft nicht ganz wegnehmen. Einen einzigen von den zwölf Stämmen will ich ihm lassen, meinem Diener David zuliebe und weil ich Jerusalem erwählt habe.« 1Kön 11,29 Als Jerobeam während dieser Zeit einmal Jerusalem verließ, begegnete ihm unterwegs der Prophet Ahija aus Schilo. Der Prophet trug einen neuen Mantel. Weit und breit war niemand, der die beiden beobachten konnte. 1Kön 11,32 Nur einen Stamm lasse ich ihm, meinem Diener David zuliebe und weil ich Jerusalem aus allen Stämmen Israels als meine Stadt ausgewählt habe. 1Kön 11,36 Einen Stamm werde ich seinem Sohn belassen, damit im Haus meines Dieners David das Licht nicht erlischt und in alle Zukunft einer seiner Nachkommen in Jerusalem regiert, in der Stadt, die ich dazu bestimmt habe, dass mein Name dort wohnt.* 1Kön 11,42 Vierzig Jahre lang regierte Salomo in Jerusalem über ganz Israel. 1Kön 12,18 Als Rehabeam noch einen Versuch machte und Adoniram, den Beauftragten für die Fronarbeiten, zu den Vertretern der Nordstämme schickte, empfingen sie ihn mit einem solchen Steinhagel, dass er den Tod fand. Der König konnte sich gerade noch auf seinen Wagen retten und nach Jerusalem entkommen. 1Kön 12,21 Gott untersagt die Rückeroberung Nordisraels Rehabeam war nach Jerusalem zurückgekehrt und hatte aus den Stämmen Juda und Benjamin ein Heer von 180000 bewährten Kriegern aufgestellt. Sie sollten gegen das Nordreich Israel ziehen und die Königsherrschaft für den Sohn Salomos zurückgewinnen. 1Kön 12,27 Denn wenn das Volk regelmäßig nach Jerusalem geht und im Tempel des HERRN Opferfeste feiert, werden die Leute sich wieder ihrem früheren Herrn, dem König von Juda, zuwenden und Rehabeam als König anerkennen. Sie werden mich umbringen und sich wieder der Herrschaft des Königs von Juda unterstellen.« 1Kön 12,28 Jerobeam überlegte sich, was er dagegen tun könnte. Er ließ zwei goldene Stierbilder anfertigen und sagte zum Volk: »Ihr braucht nicht länger zum Tempel in Jerusalem zu gehen. Hier ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägypten hierher geführt hat!« 1Kön 12,32 Schließlich ordnete er an, am 15. Tag des 8. Monats ein Wallfahrtsfest zu feiern, das dem Laubhüttenfest in Jerusalem entsprechen sollte. Er selbst stieg an diesem Tag in Bet-El die Stufen zum Altar hinauf und opferte vor seinen Stierbildern. Die Priester, die er eingesetzt hatte, wirkten dabei mit. 1Kön 14,21 Rehabeam als König von Juda Rehabeam, der Sohn Salomos, war 41 Jahre alt, als er König von Juda wurde. Siebzehn Jahre lang regierte er in Jerusalem, in der Stadt, die der HERR aus dem ganzen Gebiet der Stämme Israels ausgewählt und zum Wohnsitz seines Namens* bestimmt hatte. Rehabeams Mutter war die Ammoniterin Naama. 1Kön 14,25 Im fünften Regierungsjahr König Rehabeams zog der ägyptische König Schischak* gegen Jerusalem heran. 1Kön 15,2 Er regierte drei Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha und war eine Tochter Abischaloms. 1Kön 15,4 Trotzdem gab der HERR ihm einen Sohn als Nachfolger auf dem Thron und ließ das Licht in seinem Königshaus nicht erlöschen, und er bewahrte auch Jerusalem vor dem Untergang. Das tat er David zuliebe, 1Kön 15,10 Er regierte 41 Jahre lang in Jerusalem. Die Stellung der Königsmutter behielt seine Großmutter Maacha, die Tochter Abischaloms. 1Kön 22,42 Er war 35 Jahre alt, als er König wurde, und regierte 25 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba und war eine Tochter von Schilhi. 2Kön 8,17 Er war 32 Jahre alt, als er König wurde, und regierte acht Jahre lang in Jerusalem. 2Kön 8,26 Er war 22 Jahre alt, als er König wurde, und regierte nur ein Jahr lang in Jerusalem. Durch seine Mutter Atalja, eine Tochter des Königs Omri von Israel, war er mit der Familie von König Ahab verwandt, und er folgte auch ganz dem schlechten Beispiel der Ahabssippe und tat, was dem HERRN missfällt. 2Kön 9,28 Seine Diener brachten den toten König auf einem Wagen nach Jerusalem und bestatteten ihn in seiner Grabstätte in der Davidsstadt neben seinen Vorfahren. 2Kön 12,2 Im siebten Regierungsjahr von Jehu, dem König von Israel, kam er auf den Thron und er regierte 40 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibja und stammte aus Beerscheba. 2Kön 12,18 Joasch bewahrt Jerusalem vor dem Angriff der Syrer Damals griff Hasaël, der König von Syrien, die Stadt Gat an und eroberte sie. Danach traf er Vorbereitungen, auch Jerusalem anzugreifen. 2Kön 12,19 Doch König Joasch von Juda nahm alle Gaben, die seine Vorfahren, die Könige Joschafat, Joram und Ahasja, dem HERRN geweiht hatten, dazu auch die Gaben, die von ihm selbst stammten, sowie alles Gold, das sich in den Schatzkammern des Tempels und des königlichen Palastes befand, und ließ das alles als Geschenk zu König Hasaël bringen. Da verzichtete Hasaël darauf, Jerusalem anzugreifen. 2Kön 14,2 Er war 25 Jahre alt, als er König wurde, und regierte 29 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Joaddan und stammte aus Jerusalem. 2Kön 14,13 Amazja wurde bei Bet-Schemesch von Joasch gefangen genommen. Dann zog Joasch nach Jerusalem und ließ die Stadtmauer auf einer Länge von 200 Metern niederreißen, vom Efraïmtor bis zum Ecktor. 2Kön 14,19 In Jerusalem kam es zu einer Verschwörung gegen ihn. Er floh nach Lachisch, aber die Verschwörer schickten ihm dorthin Männer nach, die ihn umbrachten. 2Kön 14,20 Auf einem mit Pferden bespannten Wagen wurde er nach Jerusalem zurückgebracht und in der Davidsstadt in der Grabstätte seiner Vorfahren bestattet. 2Kön 15,2 Er war 16 Jahre alt, als er König wurde, und regierte 52 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jecholja und stammte aus Jerusalem. 2Kön 15,33 Er war 25 Jahre alt, als er König wurde, und regierte 16 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jeruscha und war eine Tochter Zadoks. 2Kön 16,2 Er war 20 Jahre alt, als er König wurde, und regierte 16 Jahre lang in Jerusalem. Er tat nicht wie sein Ahnherr David, was dem HERRN gefällt, 2Kön 16,5 Ahas ruft den Assyrerkönig zu Hilfe Als Ahas regierte, rückten König Rezin von Syrien und König Pekach von Israel, der Sohn von Remalja, gegen Jerusalem heran und belagerten es; sie kamen aber nicht dazu, es anzugreifen. 2Kön 16,11 Nach diesen Angaben baute Urija auch in Jerusalem einen solchen Altar und hatte ihn schon vollendet, noch ehe Ahas aus Damaskus zurückkehrte. 2Kön 16,12 Als der König nach Jerusalem zurückkam und den Altar vorfand, weihte er ihn persönlich ein. Er stieg die Stufen zum Altar hinauf 2Kön 18,2 Er war 25 Jahre alt, als er König wurde, und regierte 29 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Abi und war eine Tochter von Secharja. 2Kön 18,17 Dennoch* schickte der Assyrerkönig von Lachisch aus seine drei obersten Hofleute – den obersten Heerführer, den Palastvorsteher und den Obermundschenk – zu König Hiskija nach Jerusalem und gab ihnen ein starkes Heer mit. Vor der Stadt machten sie halt an der Wasserleitung beim oberen Teich, auf der Straße, die vom Tuchmacherfeld kommt. 2Kön 18,22 Oder wollt ihr behaupten, dass ihr euch auf den HERRN, euren Gott, verlassen könnt? Dann sag mir doch: Ist er nicht eben der Gott, dessen Opferstätten und Altäre du, Hiskija, beseitigt hast? Hast du nicht den Leuten von Juda und Jerusalem befohlen, dass sie nur noch auf dem Altar in Jerusalem Opfer darbringen sollen?‹ 2Kön 18,35 Wer von allen Göttern hat sein Land vor mir retten können? Und da soll ausgerechnet der HERR, euer Gott, Jerusalem vor mir beschützen?‹«
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