Gute Nachricht Bibel 2018
(4503 Treffer)
1Mo 2,4Der Mensch im Garten Eden (Das Paradies)
Dies ist die Geschichte der Entstehung von Himmel und Erde; so hat Gott sie geschaffen. Als Gott, der HERR,* Erde und Himmel machte,
1Mo 2,7
Da nahm Gott, der HERR, Staub von der Erde, formte daraus den Menschen* und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen.*
1Mo 2,15
Gott, der HERR, brachte also den Menschen in den Garten Eden. Er übertrug ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu schützen.
1Mo 2,18Die Erschaffung der Frau
Gott, der HERR, dachte: »Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ein Wesen schaffen, das ihm hilft und das zu ihm passt.«
1Mo 2,21
Da versetzte Gott, der HERR, den Menschen in einen tiefen Schlaf, nahm eine seiner Rippen heraus und füllte die Stelle mit Fleisch.
1Mo 3,1Die Menschen müssen den Garten Eden verlassen
Die Schlange war das klügste von allen Tieren des Feldes, die Gott, der HERR, gemacht hatte. Sie fragte die Frau: »Hat Gott wirklich gesagt: ›Ihr dürft die Früchte von den Bäumen im Garten nicht essen‹?«
1Mo 3,8
Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie, wie Gott, der HERR, durch den Garten ging. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor Gott zwischen den Bäumen.
1Mo 3,13
Gott, der HERR, sagte zur Frau: »Was hast du da getan?« Sie antwortete: »Die Schlange ist schuld, sie hat mich zum Essen verführt!«
1Mo 3,14
Da sagte Gott, der HERR, zu der Schlange: »Verflucht sollst du sein wegen dieser Tat! Auf dem Bauch wirst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang – du allein von allen Tieren.
1Mo 3,21
Und Gott, der HERR, machte für den Menschen und seine Frau Kleider aus Fellen.
1Mo 3,24
So trieb Gott, der HERR, die Menschen hinaus und stellte östlich von Eden die Kerubim und das flammende Schwert als Wächter auf. Niemand sollte zum Baum des Lebens gelangen können.
1Mo 4,4
Auch Abel brachte ihm ein Opfer; er nahm dafür die besten von den erstgeborenen Lämmern seiner Herde.* Der HERR blickte freundlich auf Abel und sein Opfer,
1Mo 4,6
Der HERR fragte ihn: »Warum bist du so zornig? Warum starrst du auf den Boden?
1Mo 4,7
Wenn du Gutes im Sinn hast, kannst du den Kopf frei erheben; aber wenn du Böses planst, lauert die Sünde vor der Tür deines Herzens und will dich verschlingen. Du musst Herr sein über sie!«
1Mo 4,9
Der HERR fragte Kain: »Wo ist dein Bruder Abel?« »Was weiß ich?«, antwortete Kain. »Bin ich vielleicht der Hüter meines Bruders?«*
1Mo 4,10
»Weh, was hast du getan?«, sagte der HERR. »Hörst du nicht, wie das Blut deines Bruders von der Erde zu mir schreit?
1Mo 4,15
Der HERR antwortete: »Nein, sondern ich bestimme: Wenn dich einer tötet, müssen dafür sieben Menschen aus seiner Familie sterben.« Und er machte an Kain ein Zeichen, damit jeder wusste: Kain steht unter dem Schutz des HERRN.
1Mo 5,29
Er sagte: »Der wird uns Trost verschaffen bei der harten Arbeit, die uns auferlegt ist, weil der HERR den Acker verflucht hat.« Deshalb gab er ihm den Namen Noach.*
1Mo 6,3
Der HERR aber sagte: »Ich lasse meinen Lebensgeist nicht für unbegrenzte Zeit im Menschen wohnen, denn der Mensch ist schwach und anfällig für das Böse.* Ich begrenze seine Lebenszeit auf 120 Jahre.«
1Mo 6,5
Der HERR sah, dass die Menschen auf der Erde völlig verdorben waren. Alles, was aus ihrem Herzen kam, ihr ganzes Denken und Planen, war durch und durch böse.
1Mo 7,1Noach, seine Familie und die Tiere gehen in die Arche
Dann sagte der HERR zu Noach: »Geh mit deiner Familie in die Arche! Du bist der Einzige unter den Menschen, der vor mir als gerecht bestehen kann.
1Mo 7,5
Noach machte alles genau so, wie der HERR es befohlen hatte.
1Mo 7,16
immer ein Männchen und ein Weibchen, so wie Gott es befohlen hatte. Und der HERR schloss hinter Noach die Tür zu.
1Mo 7,23
So vernichtete der HERR alles Leben auf der Erde, vom Menschen bis zum kriechenden Getier, vom Vieh bis zu den Vögeln. Nur Noach und alle, die bei ihm in der Arche waren, blieben übrig.
1Mo 8,21
Der HERR roch den besänftigenden Duft des Opfers und sagte zu sich selbst: »Ich will die Erde nicht noch einmal bestrafen, nur weil die Menschen so schlecht sind! Alles, was aus ihrem Herzen kommt, ihr ganzes Denken und Planen, ist nun einmal böse von Jugend auf. Ich will nicht mehr alles Leben auf der Erde vernichten, wie ich es getan habe.
1Mo 9,26
Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems! Er mache Kanaan zu Sems Knecht!
1Mo 11,5
Da kam der HERR vom Himmel herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die sie bauten.
1Mo 11,8
So zerstreute der HERR sie über die ganze Erde und sie konnten die Stadt nicht weiterbauen.
1Mo 11,9
Darum heißt diese Stadt Babel,* denn dort hat der HERR die Sprache der Menschen verwirrt und von dort aus die Menschheit über die ganze Erde zerstreut.
1Mo 12,1Gott beruft Abraham (Abram)
Da sagte der HERR zu Abram: »Verlass deine Heimat, deine Sippe und die Familie deines Vaters und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!*
1Mo 12,7
Dort erschien dem Abram der HERR und sagte zu ihm: »Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben!« Da baute Abram dem HERRN einen Altar an der Stelle, wo er ihm erschienen war.
1Mo 12,17
Doch weil der Pharao sich die Frau Abrams genommen hatte, bestrafte der HERR ihn mit einer schweren Krankheit, ihn und alle andern in seinem Palast.
1Mo 13,10
Lot schaute sich nach allen Seiten um. Er sah, dass es in der Jordanebene reichlich Wasser gab. Bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte, war es dort wie im Garten Gottes oder wie am Nil in Ägypten – bis hinab nach Zoar.
1Mo 13,14
Nachdem Lot sich von Abram getrennt hatte, sagte der HERR zu Abram: »Sieh dich von hier aus nach allen Seiten um, nach Norden, nach Süden, nach Osten und nach Westen!
1Mo 15,1Gottes Bund mit Abraham (Abram)
Einige Zeit danach erging das Wort des HERRN an Abram, und er empfing eine Offenbarung. Der HERR sagte zu ihm: »Hab keine Angst, Abram, ich bin dein Schutz! Du sollst reich belohnt werden.«*
1Mo 15,2
»Herr, mein Gott«, erwiderte Abram, »womit willst du mich denn belohnen? Ich sterbe ohne Kinder, und meinen Besitz erbt Eliëser aus Damaskus.«*
1Mo 15,5
Und der HERR führte Abram aus dem Zelt und sagte: »Sieh hinauf zu den Sternen am Himmel! Kannst du sie zählen? So unzählbar werden deine Nachkommen sein.«
1Mo 15,6
Abram glaubte der Zusage des HERRN, und der HERR rechnete ihm dies als Beweis der Treue an.*
1Mo 15,7
Weiter sagte der HERR zu Abram: »Ich bin es, der dich aus Ur in Chaldäa* geführt hat, um dir dieses Land zu geben, ich, der HERR!«
1Mo 15,8
»Herr, mein Gott«, erwiderte Abram, »kann ich denn sicher sein, dass ich es je besitzen werde? Gib mir doch eine Bestätigung dafür!«
1Mo 15,9
Der HERR sagte: »Bring mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Schafbock, eine Turteltaube und eine junge Taube!«
1Mo 15,13
Der HERR sagte zu ihm: »Du sollst jetzt erfahren, wie es deinen Nachkommen ergehen wird. Sie werden als Fremde in einem Land leben, das ihnen nicht gehört. Man wird sie unterdrücken und zu Sklavendiensten zwingen. Das dauert vierhundert Jahre.
1Mo 15,18
Auf diese Weise schloss der HERR damals mit Abram einen Bund und gab ihm die Zusage: »Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land, von der Grenze Ägyptens bis an den Eufrat,
1Mo 16,2
So sagte sie zu ihrem Mann: »Du siehst, der HERR hat mir keine Kinder geschenkt. Aber vielleicht kann ich durch meine Sklavin zu einem Sohn kommen.* Ich überlasse sie dir.« Abram war einverstanden,
1Mo 16,10
Der HERR wird dir so viele Nachkommen geben, dass sie nicht zu zählen sind.
1Mo 16,11
Du wirst einen Sohn gebären und ihn Ismaël (Gott hat gehört) nennen; denn der HERR hat deinen Hilferuf gehört.
1Mo 17,1Gottes Bund mit Abraham (Abram) und das Bundeszeichen der Beschneidung
Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sagte zu ihm: »Ich bin Gott, der Gewaltige. Führe dein Leben in enger Verbindung mit mir und halte dich ganz an mich!
1Mo 18,1Gott kündigt Abraham und Sara einen Sohn an
Abraham wohnte bei den Eichen von Mamre. Dort erschien ihm der HERR. Abraham saß gerade in der Mittagshitze am Eingang seines Zeltes.
1Mo 18,3
und sagte: »Mein Herr, wenn ich Gnade vor dir gefunden habe, dann geh nicht hier vorüber. Ich stehe dir zu Diensten!
1Mo 18,10
Da sagte der HERR: »Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir, dann wird deine Frau einen Sohn haben.« Sara stand im Rücken Abrahams am Zelteingang und horchte.
1Mo 18,13
Da sagte der HERR zu Abraham: »Warum hat Sara gelacht? Warum zweifelt sie daran, dass sie noch ein Kind gebären wird?
1Mo 18,15
»Ich habe doch nicht gelacht«, leugnete Sara. Sie hatte Angst bekommen. Aber der HERR sagte: »Doch, du hast gelacht!«
1Mo 18,17
dachte der HERR: »Soll ich wirklich vor Abraham verheimlichen, was ich mit Sodom vorhabe?
1Mo 18,20
Darum sagte der HERR zu Abraham: Ȇber die Leute von Sodom und Gomorra sind schwere Klagen zu mir gedrungen. Ihre Schuld schreit zum Himmel.
1Mo 18,22
Zwei der Männer gingen in Richtung Sodom, während der HERR bei Abraham zurückblieb.*
1Mo 18,26
Der HERR sagte: »Wenn ich in Sodom fünfzig Unschuldige finde, will ich ihretwegen die ganze Stadt verschonen.«
1Mo 18,27
Abraham wandte sich noch einmal an den HERRN: »Ich habe es gewagt, dir dreinzureden, Herr, obwohl ich Staub und Asche bin.
1Mo 18,28
Vielleicht gibt es wenigstens fünfundvierzig, die nicht schuldig geworden sind. Willst du dann wegen der fehlenden fünf die ganze Stadt vernichten?« Der HERR antwortete: »Ich verschone sie, wenn ich fünfundvierzig finde.«
1Mo 18,29
Abraham gab sich noch nicht zufrieden. »Und wenn es nur vierzig sind?«, fragte er. Der HERR erwiderte: »Dann verschone ich sie wegen der vierzig.«
1Mo 18,30
»Bitte, Herr«, sagte Abraham, »werde nicht zornig über mich, wenn ich noch weitergehe. Vielleicht sind es nur dreißig.« »Dann verschone ich sie wegen der dreißig.«
1Mo 18,31
Noch einmal fing Abraham an: »Ich habe es nun einmal gewagt, dir dreinzureden, Herr! Vielleicht sind es nur zwanzig.« »Ich verschone sie auch wegen zwanzig.«
1Mo 18,32
»Nur noch ein einziges Mal lass mich reden, Herr«, sagte Abraham; »werde nicht zornig! Vielleicht sind es auch nur zehn.« Und der HERR sagte: »Ich verschone sie auch wegen zehn.«
1Mo 18,33
Damit brach der HERR das Gespräch ab. Er ging weiter und Abraham kehrte heim.
1Mo 19,13
Wir müssen diese Stadt vernichten, dazu hat der HERR uns hergeschickt. Denn es sind schwere Klagen über ihre Bewohner vor ihn gekommen.«
1Mo 19,14
Da ging Lot zu den Verlobten seiner Töchter und sagte zu ihnen: »Rettet euch, verlasst diese Stadt; denn der HERR wird sie vernichten.« Aber sie dachten, er wolle sie zum Besten halten.
1Mo 19,16
Während Lot noch überlegte, ergriffen sie ihn, seine Frau und seine Töchter bei der Hand, führten sie aus der Stadt hinaus und ließen sie erst draußen vor dem Tor wieder los. Denn der HERR wollte Lot und die Seinen retten.
1Mo 19,17
Als alle auf dem freien Feld waren, sagte der HERR:* »Lauft jetzt, so schnell ihr könnt! Es geht um euer Leben! Bleibt nicht stehen und schaut nicht zurück! Rettet euch auf die Berge, sonst seid ihr verloren!«
1Mo 19,18
»Ach, Herr«, sagte Lot,
1Mo 19,21
»Gut«, sagte der HERR, »ich will dir auch das gewähren und die Stadt nicht vernichten.
1Mo 19,24
Da ließ der HERR Schwefel und Feuer vom Himmel auf Sodom und Gomorra herabfallen.
1Mo 20,4
Abimelech hatte Sara jedoch nicht berührt, und er erwiderte: »Herr, willst du wirklich unschuldige Menschen töten?
1Mo 20,18
Der HERR hatte nämlich in Abimelechs Haus jeden Mutterleib verschlossen, weil der König die Frau Abrahams zu sich genommen hatte.
1Mo 21,1Sara bekommt einen Sohn
Der HERR dachte an Sara und tat an ihr, was er angekündigt hatte.
1Mo 22,14
Er nannte den Ort »Der HERR sorgt vor«. Noch heute sagt man: »Auf dem Berg des HERRN ist vorgesorgt.«
1Mo 22,16
und sagte zu Abraham: »Ich schwöre bei mir selbst, sagt der HERR: Weil du mir gehorcht hast und sogar bereit warst, mir deinen einzigen Sohn zu geben,
1Mo 23,6
»Höre, was wir dir vorschlagen, Herr! Wir ehren dich als einen Mann, dem Gott Macht und Reichtum gegeben hat. Bestatte doch deine Frau im vornehmsten unserer Gräber! Jeder von uns wird dir gerne sein Grab zur Verfügung stellen.«
1Mo 23,11
»Nein, mein Herr, hör mich an: Ich schenke dir die Höhle und das Feld dazu! Hier vor allen meinen Landsleuten schenke ich sie dir, damit du deine Frau bestatten kannst!«
1Mo 23,15
»Ach, mein Herr, hör mich an: Ein Stück Land im Wert von 400 Silberstücken – was bedeutet eine solche Kleinigkeit schon zwischen uns beiden? Du kannst dort deine Frau bestatten.«
1Mo 24,1Abrahams Knecht sucht eine Frau für Isaak
Abraham war sehr alt geworden. Der HERR hatte ihn gesegnet und ihm alles gelingen lassen.
1Mo 24,7
Der HERR, der Gott des Himmels, wird seinen Engel vor dir herschicken, sodass dein Auftrag gelingt und die Frau dir folgen wird. Er hat mich aus meiner Sippe und Heimat weggeholt und mir mit einem Schwur zugesagt, dass er meinen Nachkommen dieses Land geben wird.
1Mo 24,12
»HERR, du Gott meines Herrn Abraham«, betete er, »gib mir Glück zu meinem Vorhaben! Sei gut zu meinem Herrn und erfülle seinen Wunsch!
1Mo 24,18
»Trink nur, Herr!«, sagte das Mädchen, ließ sogleich den Krug auf ihre Hand herunter und hielt ihn so, dass er trinken konnte.
1Mo 24,21
Abrahams Verwalter stand schweigend dabei und schaute ihr zu. Er wartete gespannt, ob der HERR seine Reise gelingen lassen würde.
1Mo 24,27
»Dank sei dir, HERR, du Gott meines Herrn Abraham! Du hast ihm deine Güte und Treue bewahrt und hast mich geradewegs zu den Verwandten meines Herrn geführt.«
1Mo 24,35
Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet und zu hohem Ansehen gebracht. Er hat ihm viele Schafe, Ziegen und Rinder gegeben, dazu Silber und Gold, Sklaven und Sklavinnen, Kamele und Esel.
1Mo 24,37
Nun hat mein Herr mich einen Eid schwören lassen und hat mir aufgetragen: ›Du darfst für meinen Sohn Isaak keine Frau aus dem Land Kanaan wählen.
1Mo 24,40
da sagte er: ›Der HERR, nach dessen Willen ich mich immer gerichtet habe, wird seinen Engel mit dir schicken und deine Reise gelingen lassen, sodass du für meinen Sohn eine Frau aus meiner Verwandtschaft, aus der Familie meines Vaters, findest.
1Mo 24,44
Wenn sie darauf sagt: Trink nur, und auch deinen Kamelen will ich zu trinken geben – dann weiß ich: Sie ist es, die du, HERR, für den Sohn meines Herrn bestimmt hast.‹
1Mo 24,50
Laban und seine Familie* erwiderten: »Das hat der HERR gefügt! Wir können seine Entscheidung nur annehmen.
1Mo 24,51
Hier ist Rebekka, nimm sie mit! Sie soll den Sohn deines Herrn heiraten, wie der HERR es bestimmt hat.«
1Mo 24,65
»Wer ist der Mann, der uns dort entgegenkommt?« »Es ist mein Herr«, erwiderte er; und Rebekka bedeckte ihr Gesicht mit dem Schleier.
1Mo 25,21
Rebekka aber bekam keine Kinder. Deshalb betete Isaak zum HERRN, und der HERR erhörte seine Bitte. Daraufhin empfing Rebekka Zwillinge.*
1Mo 25,23
und der HERR gab ihr die Antwort: »Zwei Völker trägst du jetzt in deinem Leib, in deinem Schoß beginnen sie zu streiten. Das eine wird das andere unterwerfen: der Erstgeborene wird dem Zweiten dienen.«
1Mo 26,2
Der HERR war ihm erschienen und hatte gesagt: »Geh nicht nach Ägypten! Ich will dir sagen, wo du bleiben kannst.
1Mo 26,12Streit mit den Philistern um die Brunnen
Isaak säte in Gerar Getreide aus und erntete in diesem Jahr hundertmal so viel, wie er gesät hatte. Denn der HERR segnete ihn.
1Mo 26,22
Dann zog er von dort weg und grub an anderer Stelle einen Brunnen. Diesmal gab es keinen Streit. Da sagte Isaak: »Jetzt hat der HERR uns freien Raum gegeben; hier werden wir uns ausbreiten können.« Deshalb nannte er den Brunnen Rehobot (Weite).
1Mo 26,24
In der ersten Nacht erschien ihm dort der HERR und sagte zu ihm: »Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Hab keine Angst; ich stehe dir bei! Ich will dich segnen und dir viele Nachkommen geben, wie ich es meinem Diener Abraham versprochen habe.«
1Mo 26,28
Sie antworteten: »Wir haben erkannt, dass der HERR auf deiner Seite steht. Deshalb haben wir gedacht, wir sollten einen Friedensvertrag schließen und ihn durch einen feierlichen Eid bekräftigen.
1Mo 26,29
Versprich uns, dass du uns keinen Schaden zufügen willst! Wir haben dir ja auch nichts zuleide getan; wir haben dir nur Gutes erwiesen und dich in Frieden ziehen lassen. Es ist offenkundig, dass der HERR dich segnet.«
1Mo 27,20
»Wie hast du so schnell etwas gefunden, mein Sohn?«, fragte Isaak. Jakob erwiderte: »Der HERR, dein Gott, hat es mir über den Weg laufen lassen.«