Suche nach "heimat" | Gute Nachricht Bibel 2018

Gute Nachricht Bibel 2018 (57 Treffer)
1Mo 12,1 Gott beruft Abraham (Abram) Da sagte der HERR zu Abram: »Verlass deine Heimat, deine Sippe und die Familie deines Vaters und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!* 1Mo 20,13 Als Gott mich aus meiner Heimat in die Fremde schickte, sagte ich zu ihr: ›Tu mir den Gefallen und gib mich überall, wohin wir kommen, als deinen Bruder aus.‹« 1Mo 24,4 Gib mir dein Wort, dass du in meine Heimat gehst und ihm eine Frau aus meiner Verwandtschaft suchst.« 1Mo 24,5 Der Besitzverwalter sagte: »Was soll ich aber tun, wenn die Frau mir nicht hierher folgen will? Soll ich dann deinen Sohn wieder in deine Heimat zurückbringen?« 1Mo 24,7 Der HERR, der Gott des Himmels, wird seinen Engel vor dir herschicken, sodass dein Auftrag gelingt und die Frau dir folgen wird. Er hat mich aus meiner Sippe und Heimat weggeholt und mir mit einem Schwur zugesagt, dass er meinen Nachkommen dieses Land geben wird. 1Mo 30,25 Jakob kommt zu seinem verdienten Lohn Nachdem Rahel Josef geboren hatte, sagte Jakob zu Laban: »Lass mich nun frei! Ich möchte in meine Heimat zurückkehren. 1Mo 31,13 Ich bin der Gott, der dir in Bet-El begegnet ist; dort hast du mir einen Stein geweiht und ein Gelübde getan. Zieh jetzt aus diesem Land fort und geh in deine Heimat zurück.‹« 1Mo 32,1 Am anderen Morgen küsste Laban seine Töchter und Enkel zum Abschied und segnete sie. Dann kehrte er in seine Heimat zurück. 1Mo 32,10 Dann betete Jakob: »HERR, du Gott meines Großvaters Abraham und meines Vaters Isaak! Du hast zu mir gesagt: ›Kehr in deine Heimat und zu deiner Familie zurück; ich beschütze dich und lasse es dir gut gehen.‹ 4Mo 10,30 Hobab erwiderte: »Ich möchte lieber in meine Heimat zurückkehren.« 4Mo 24,25 Als Bileam seine Weissagungen beendet hatte, kehrte er in seine Heimat zurück und auch Balak ging seines Wegs. Jos 1,13 »Mose, der Bevollmächtigte des HERRN, hat euch zugesagt: ›Der HERR, euer Gott, gibt euch auf dieser Seite des Jordans eure Heimat.‹ Denkt nun daran, was er euch damals befohlen hat! Jos 1,15 das Land einzunehmen, das der HERR, euer Gott, ihnen geben will. Erst wenn der HERR euren Brüdern so wie euch eine Heimat gegeben hat, könnt ihr zurückkommen und euch hier in dem Land östlich des Jordans ansiedeln, das euch Mose zugesprochen hat.« Rut 2,11 Boas antwortete: »Ich weiß, was du seit dem Tod deines Mannes für deine Schwiegermutter getan hast; es wurde mir alles erzählt. Du hast deinen Vater und deine Mutter und deine Heimat verlassen und bist mit ihr zu einem Volk gegangen, das du vorher nicht kanntest. Rut 3,1 Rut wagt eine Bitte Eines Tages sagte Noomi zu Rut: »Meine Tochter, ich möchte, dass du wieder einen Mann und eine Heimat bekommst. 1Sam 12,8 Als Jakob mit seiner Familie nach Ägypten gekommen war und eure Vorfahren in ihrer Not zum HERRN um Hilfe riefen, schickte der HERR ihnen Mose und Aaron, und durch diese beiden führte er sie aus Ägypten und gab ihnen hier in diesem Land eine Heimat. 1Sam 22,5 Der Prophet Gad aber forderte David auf: »Bleib nicht hier im Versteck! Kehr in deine Heimat Juda zurück!« Daraufhin zog David nach Jaar-Heret. 2Sam 7,10 Meinem Volk Israel habe ich eine Heimat gegeben, ein Land, in dem es sicher leben kann und sich nicht mehr vor Unterdrückern fürchten muss wie früher, 2Kön 19,36 Da ließ König Sanherib zum Aufbruch blasen und zog ab. Er kehrte in seine Heimat zurück und blieb in Ninive. 1Chr 17,9 Meinem Volk Israel habe ich eine Heimat gegeben, ein Land, in dem es sicher leben kann. Es soll sich nicht mehr vor Unterdrückern fürchten müssen wie früher, Hi 39,6 Die Steppe machte ich zu seiner Heimat, im Salzland ist der Ort, an dem er wohnt. Ps 36,12 Lass nicht zu, dass die Übermütigen mich niedertreten und die Gewalttätigen mich aus Haus und Heimat vertreiben. Ps 68,11 Dein Volk hat dort eine Heimat gefunden, so gütig sorgtest du für die Armen. Ps 137,3 Doch die Feinde, die uns unterdrückten, die uns verschleppt hatten aus der Heimat, verlangten von uns auch noch Jubellieder. »Singt uns ein Lied vom Zion!«, sagten sie. Spr 27,8 Wie ein Vogel, der fortfliegt von seinem Nest, so ist ein Mensch, der seine Heimat verlässt. Jes 37,37 Da ließ König Sanherib zum Aufbruch blasen und zog ab. Er kehrte in seine Heimat zurück und blieb in Ninive. Jer 4,7 Der Völkerwürger hat sich aufgemacht. Wie ein Löwe hat er sich von seinem Lager erhoben, er ist unterwegs, eure Heimat zu einem Trümmerfeld zu machen, eure Städte zu zerstören und zu entvölkern. Jer 22,27 Eure Heimat werdet ihr nie wiedersehen, sosehr ihr euch danach sehnen werdet.« Jer 27,10 Aber sie lügen! Wenn ihr auf sie hört, werdet ihr aus eurer Heimat vertrieben; ich muss euch verstoßen und ihr werdet zugrunde gehen. Jer 29,32 Darum will ich ihn und seine Familie bestrafen. Weder er noch irgendjemand von seinen Nachkommen wird erleben, wie ich mein Volk in die Heimat zurückführe. Das sage ich, der HERR. Denn er hat Auflehnung gegen mich gepredigt.‹« Jer 31,17 Es gibt Hoffnung für sie!«, sagt der HERR. »Deine Kinder kehren in die Heimat zurück!« Jer 50,16 Lasst niemand am Leben, der noch einmal ein Feld bestellen oder die Ernte einbringen könnte! Alle aber, die nicht in diesem Land zu Hause sind, sollen vor dem Wüten des Schwertes fliehen und zu ihrem Volk und in ihre Heimat zurückkehren! Jer 51,9 Aber die Abgesandten der Völker entgegnen: »Wir haben Babylon zu helfen versucht, doch ihm ist nicht mehr zu helfen! Überlasst es seinem Schicksal, wir kehren in unsere Heimat zurück. Dieses Strafgericht überschreitet jedes irdische Maß!«* Hes 34,13 Aus fremden Ländern und Völkern hole ich sie heraus; ich sammle sie und bringe sie in ihre Heimat zurück. Die Berge und Täler Israels sollen wieder ihr Weideland sein. Hes 37,21 und zu deinen Landsleuten sagen: ›So spricht der HERR, der mächtige Gott: Gebt acht, ich hole die Leute von Israel aus den Völkern, zu denen sie gehen mussten, heraus und bringe sie von überall her in ihre Heimat zurück. Hos 11,11 Willig, mir zu gehorchen, kommen sie aus Ägypten und aus Assyrien, so wie eine Taube herbeigeflogen kommt. Ich bringe sie wieder in ihre Heimat. Das sage ich, der HERR.« Joe 4,6 Die jungen Männer aus Juda und Jerusalem habt ihr an die Griechen verkauft und weit weg von ihrer Heimat in die Fremde geschafft. Jon 1,8 Sie bestürmten ihn mit Fragen: »Sag uns: Warum sind wir in diese Gefahr geraten? Wer bist du eigentlich? Was für Geschäfte treibst du? Zu welchem Volk gehörst du, wo ist deine Heimat Mt 13,57 Darum wollten sie nichts von ihm wissen. Aber Jesus sagte zu ihnen: »Ein Prophet gilt nirgends so wenig wie in seiner Heimat und in seiner Familie.« Mk 6,4 Aber Jesus sagte zu ihnen: »Ein Prophet gilt nirgends so wenig wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.« Lk 4,24 Aber ich versichere euch: Kein Prophet gilt etwas in seiner Heimat. Joh 4,44 Er selbst hatte gesagt: »Kein Prophet gilt etwas in seiner Heimat Apg 7,3 Er sagte zu ihm: ›Verlass deine Heimat und deine Sippe und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!‹ Hebr 11,8 In solchem Vertrauen gehorchte Abraham, als Gott ihn rief. Er brach auf in das Land, das er als Erbbesitz bekommen sollte, und verließ seine Heimat, ohne zu wissen, wohin er kommen würde. Hebr 11,14 Wenn sie so etwas sagen, bringen sie damit zum Ausdruck, dass sie ihre wahre Heimat erst noch suchen. Hebr 11,15 Wenn sie nämlich unter »Heimat« das Land verstanden hätten, aus dem sie weggezogen waren, dann hätten sie Gelegenheit gehabt, dorthin zurückzukehren. Hebr 11,16 Doch sie sehnten sich nach einer besseren Heimat, nach der himmlischen, und deshalb schämt Gott sich auch nicht, ihr Gott – der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs* – zu heißen. Er hatte ja auch schon eine Stadt für sie gebaut. Tob 1,2 Seine Heimat war das Dorf Tischbe südlich von Kedesch-Naftali in Obergaliläa; es liegt oberhalb von Hazor, jenseits der Straße, die nach Westen führt, nördlich von Pegor. Von dort wurde er zur Zeit des Assyrerkönigs Salmanassar nach Assyrien verschleppt. Tob 1,4 In meiner Jugend, als ich noch in meiner Heimat im Land Israel war, hatte ich miterleben müssen, wie der ganze Stamm meines Vorfahren Naftali sich vom Königshaus Davids und von Jerusalem lossagte. Dabei hatte doch Gott die Stadt Jerusalem aus allen Stämmen Israels ausgewählt und hatte bestimmt, dass alle im Volk Israel ihm dort ihre Opfer bringen sollten. Dort war der Tempel gebaut und geweiht worden, in dem Gott für alle Zeiten gegenwärtig sein wollte. 1Mak 1,38 Die Bewohner der Stadt ergriffen die Flucht und Fremde ließen sich in ihr nieder. Jerusalems eigene Kinder zogen davon, denn die Stadt war ihnen keine Heimat mehr. 1Mak 3,45 Jerusalem lag unbewohnt, leer wie die Wüste war die Stadt. Von allen, denen sie einst Heimat war, ließ sich niemand mehr in ihr sehen. Der heilige Tempel war entweiht und Ausländer saßen in der Festung; sie war ein Lagerplatz für alle Fremden. Die Freude war aus Israel verschwunden, Flöten und Harfen blieben stumm. 1Mak 5,48 Judas schickte Unterhändler zu ihnen mit der Bitte: »Wir sind auf dem Weg in unsere Heimat; lasst uns durch eure Stadt ziehen! Keiner wird euch etwas zuleide tun; wir wollen nur durchziehen.« Aber die Bewohner der Stadt weigerten sich, die Tore zu öffnen. 1Mak 10,13 und sahen zu, dass sie wieder in ihre Heimat kamen. 1Mak 14,7 Viele Verbannte führte er in die Heimat zurück. Er eroberte Geser und Bet-Zur und die Festung in Jerusalem. Aus der Festung entfernte er alles, was gegen das Gesetz des Herrn verstieß, und niemand widersetzte sich ihm. 2Mak 5,9 Er, der viele aus ihrer Heimat vertrieben hatte, musste zuletzt selbst als Flüchtling in der Fremde sterben – als er zu Schiff bei den Spartanern Zuflucht suchte, die ja mit den Juden verwandt sind. Sir 28,14 Viele sind durch verleumderische Zungen in Schwierigkeiten geraten, viele mussten ihre Heimat verlassen; feste Städte sind durch Verleumdung zerstört worden und angesehene Männer haben ihre Häuser verloren. Sir 29,18 Bürgschaft hat schon viele Wohlhabende zugrunde gerichtet und sie wie Wellen im Meer hin und her geworfen, von einer Schwierigkeit in die andere. Einflussreiche Männer haben dadurch Haus und Heimat verloren und mussten in fremden Ländern umherirren.