Gute Nachricht Bibel 2018
(48 Treffer)
1Mo 30,20
Und sie sagte: »Gott hat mir ein kostbares Geschenk gemacht. Jetzt endlich wird mein Mann mich annehmen, nachdem ich ihm sechs Söhne geboren habe.« Darum nannte sie ihn Sebulon.
1Mo 32,14
Jakob blieb die Nacht über an diesem Ort. Dann stellte er aus seinem Besitz ein Geschenk für seinen Bruder Esau zusammen.
1Mo 32,22
Jakob blieb also die Nacht über am Lagerplatz, während die Herden, die er als Geschenk für seinen Bruder bestimmt hatte, vorauszogen.
1Mo 33,8
»Was wolltest du denn mit den Herden, die du mir entgegenschicktest?«, fragte Esau seinen Bruder. »Ich wollte dir, meinem Herrn, ein Geschenk machen, damit du mich freundlich aufnimmst«, erwiderte Jakob.
1Mo 33,10
»Nein, nein!«, sagte Jakob. »Wenn du mir wieder gut bist, musst du mein Geschenk annehmen. Wie man vor Gott tritt, um Gnade zu finden, so bin ich vor dich getreten, und du hast mich freundlich angesehen.
1Mo 33,11
Darum nimm mein Geschenk an! Gott hat mir Glück gegeben, ich bin sehr reich geworden.« Jakob drängte seinen Bruder so lange, bis er alles annahm.
1Mo 43,11
Ihr Vater* erwiderte: »Wenn es unbedingt sein muss, dann nehmt ihn mit. Aber bringt dem Ägypter als Geschenk etwas von den Schätzen unseres Landes: Honig, Pistaziennüsse, Mandeln und dazu die kostbaren Harze Mastix, Tragakant und Ladanum.
Jos 15,19
Sie antwortete: »Gib mir als Zeichen, dass dein Segen mich begleitet, ein Geschenk. Du hast mich in das regenarme Südland verheiratet; gib mir wenigstens ein paar Quellen!« Da gab ihr Kaleb die oberen und unteren Teichanlagen bei Hebron.
Ri 1,15
Sie antwortete: »Gib mir als Zeichen, dass dein Segen mich begleitet, ein Geschenk. Du hast mich in das regenarme Südland verheiratet; gib mir wenigstens ein paar Quellen!« Da gab ihr Kaleb die oberen und unteren Teichanlagen bei Hebron.
1Sam 6,3
Sie erhielten den Bescheid: »Auf keinen Fall dürft ihr die Lade ohne Geschenk zurückschicken. Ihr müsst den Gott Israels durch eine Opfergabe versöhnen. Dann werdet ihr wieder gesund werden, und ihr wisst dann auch, warum er euch bisher so hart bestraft hat.«
1Sam 25,27
Bitte, Herr, nimm dieses Geschenk an, das ich dir mitgebracht habe, und verteile es unter deine Gefolgsleute.
1Sam 30,26David macht sich Freunde
Von Ziklag aus schickte David einen Teil der Beute an die Ältesten des Stammes Juda, mit denen er durch seine Herkunft verbunden war, und ließ ihnen sagen: »Hier ist ein Geschenk für euch aus der Beute, die David den Feinden des HERRN abgenommen hat.«
2Sam 8,10
schickte er seinen Sohn Hadoram* zu König David. Er ließ ihn grüßen und beglückwünschte ihn zu seinem Sieg. Hadad-Eser nämlich hatte ständig gegen Toï Krieg geführt. Hadoram brachte David als Geschenk Geräte aus Gold, Silber und Bronze.
1Kön 13,7
Nun sagte der König zu dem Propheten: »Komm mit mir in mein Haus und iss etwas bei mir! Ich möchte dir auch noch ein Geschenk machen.«
1Kön 15,19
»Ich möchte ein Bündnis mit dir schließen, wie es schon zwischen unseren Vätern bestanden hat. Dieses Silber und Gold schicke ich dir als Geschenk. Kündige dafür dein Bündnis mit König Bascha von Israel und falle in sein Land ein, damit er von meiner Grenze abziehen muss!«
2Kön 5,17
Schließlich sagte Naaman: »Wenn du schon mein Geschenk nicht annimmst, dann lass mich wenigstens so viel Erde von hier mitnehmen, wie zwei Maultiere tragen können. Denn ich will in Zukunft keinem anderen Gott mehr Brand- oder Mahlopfer darbringen, nur noch dem HERRN.*
2Kön 5,23
»Ich bitte dich, nimm zwei Zentner«, sagte Naaman und drängte es ihm sogar auf. Er ließ das Silber in zwei Säcke verpacken, legte die beiden Festgewänder darauf und schickte zwei seiner Leute mit, die das Geschenk vor Gehasi hertragen sollten.
2Kön 8,8
sagte er zu Hasaël: »Geh zu dem Mann Gottes, nimm ein Geschenk mit und frage durch ihn den HERRN, ob ich noch einmal gesund werde oder nicht!«
2Kön 12,19
Doch König Joasch von Juda nahm alle Gaben, die seine Vorfahren, die Könige Joschafat, Joram und Ahasja, dem HERRN geweiht hatten, dazu auch die Gaben, die von ihm selbst stammten, sowie alles Gold, das sich in den Schatzkammern des Tempels und des königlichen Palastes befand, und ließ das alles als Geschenk zu König Hasaël bringen. Da verzichtete Hasaël darauf, Jerusalem anzugreifen.
2Kön 16,8
Zugleich ließ Ahas dem Assyrerkönig alles Silber und Gold, das sich in den Schatzkammern des Tempels und des Königspalastes befand, als Geschenk überbringen.
1Chr 18,10
Hadoram brachte David als Geschenk Geräte aus Gold, Silber und Bronze.
Hi 6,22
Hab ich vielleicht um ein Geschenk gebeten, müsst ihr für mich denn irgendwen bestechen?
Hi 35,7
Ihm bringt’s auch nichts, wenn du das Rechte tust; er ist auf dein Geschenk nicht angewiesen.
Hi 41,3
Hab ich von jemand ein Geschenk bekommen, das ich ihm jetzt zurückzuzahlen hätte? Gehört nicht alles unterm Himmel mir?
Ps 127,3
Kinder sind ein Geschenk des HERRN, mit ihnen belohnt er die Seinen.
Spr 21,14
Hast du jemand verärgert, so steck ihm heimlich ein Geschenk zu; das wird ihn besänftigen.
Pred 2,24Wer kann sein Leben genießen?
Es gibt für den Menschen nichts Besseres als essen und trinken und genießen, was er sich erarbeitet hat. Doch dieses Glück hängt nicht von ihm selbst ab: Es ist ein Geschenk Gottes.
Jer 40,5
Als Jeremia sich nicht sogleich entscheiden konnte, sagte Nebusaradan zu ihm: »Kehr doch zurück zu Gedalja, dem Sohn Ahikams und Enkel Schafans, den der König von Babylonien als Statthalter über die Städte von Juda eingesetzt hat. Du kannst bei ihm wohnen und so mitten unter deinem Volk bleiben. Du musst es aber nicht; du kannst gehen, wohin du willst!« Nebusaradan machte Jeremia noch ein Geschenk und gab ihm Verpflegung mit auf den Weg.
Dan 11,38
Stattdessen verehrt er den Gott der Festungen, den seine Vorfahren noch nicht gekannt haben; er wird ihm Gold, Silber, Edelsteine und andere Kostbarkeiten zum Geschenk machen.
Hos 10,6
Auch den Stier selbst wird man nach Assyrien bringen, als Geschenk für den Assyrerkönig. Die Leute von Efraïm werden den Spott davon haben, sie müssen scheitern mit ihren Plänen.
Hos 12,2
Die Leute von Efraïm handeln so töricht wie jemand, der den Wind einfangen möchte, ja wie einer, der auch noch dem glühend heißen Ostwind nachjagt. Sie treiben es täglich schlimmer mit ihrem Lügen und Betrügen.* Sie schließen mit den Assyrern ein Bündnis gegen die Ägypter und gleichzeitig bringen sie den Ägyptern das kostbarste Olivenöl als Geschenk.
Apg 11,17
Da war mir klar: Gott hatte ihnen das gleiche Geschenk gegeben wie damals uns, als wir zum Glauben an Jesus Christus, den Herrn, gekommen waren. Wie hätte ich mich da Gott in den Weg stellen können?«
Röm 5,15
Doch die rettende Gnade ist nicht einfach das Gegenstück der begangenen Sünde. Die Verfehlung des einen Menschen hat allen übrigen den Tod gebracht. Das wird mehr als aufgewogen durch die Gnade Gottes und das Geschenk, das allen durch die Liebestat des einen Menschen Jesus Christus zuteilwird.
Röm 5,17
Durch die Verfehlung des einen kam – dieses einen wegen – der Tod zur Herrschaft über die Menschen. Umso mehr werden durch den einen Jesus Christus alle die im ewigen Leben zur Herrschaft gelangen, die die überreiche Gnade Gottes und das Geschenk der Gerechtsprechung empfangen!
Röm 11,35
Wer hat ihm je ein Geschenk gemacht, sodass er etwas dafür fordern könnte?
2Kor 9,15
Lasst uns Gott danken für sein unsagbar großes Geschenk!
Gal 3,18
Gott hat ein großartiges Erbe ausgesetzt. Wenn sein Empfang von der Befolgung des Gesetzes abhinge, dann wäre es nicht mehr ein Geschenk der freien Zusage. Gott aber hat Abraham aus reiner Gnade diese Zusage gemacht.
Eph 2,8
Eure Rettung ist wirklich reine Gnade, und ihr empfangt sie allein durch den Glauben. Ihr selbst habt nichts dazu getan, sie ist Gottes Geschenk.
Phil 4,10Dank für die Unterstützung
Es war mir eine große Freude und ein Geschenk vom Herrn, dass eure Fürsorge für mich wieder einmal so richtig aufgeblüht ist. Ihr wolltet ja schon die ganze Zeit etwas für mich tun, aber es ergab sich keine Gelegenheit.
Tob 2,14
Sie antwortete mir: »Es ist ein Geschenk, ich habe es zum Lohn dazubekommen.« Aber ich glaubte ihr nicht und befahl ihr, es zurückzubringen; das Blut stieg mir zu Kopf vor Zorn. Da erwiderte sie: »Und was hast du jetzt von deinen guten Taten? Was hast du von den vielen Almosen, die du anderen gegeben hast? Man sieht ja, was es dir eingebracht hat!«
1Mak 10,39
Die Stadt Ptolemaïs und das zu ihr gehörende Gebiet vermache ich dem Tempel in Jerusalem als Geschenk. Die Einkünfte aus dieser Stadt und ihrem Gebiet kann der Oberste Priester für den Unterhalt des Tempels verwenden.
1Mak 14,24
Als Antwort auf das Angebot der Römer schickte Simeon Numenius nach Rom, um den Beistandspakt zu bekräftigen. Er überbrachte als Geschenk einen großen goldenen Schild im Wert von 50000 Silberstücken.*
2Mak 4,30
Unterdessen war in Tarsus und Mallus ein Aufstand ausgebrochen, weil der König diese Städte seiner Nebenfrau Antiochis zum Geschenk gemacht hatte.
2Mak 4,32
Menelaus glaubte, die günstige Gelegenheit nutzen zu sollen: Er entwendete aus dem Tempel einige goldene Geräte und machte sie Andronikus zum Geschenk. Andere Tempelgeräte hatte er schon an die Stadt Tyrus und an sonstige benachbarte Städte verkauft.
2Mak 15,16
»Dieses heilige Schwert ist ein Geschenk, das Gott dir macht. Nimm es und vernichte mit ihm deine Feinde!«
Sir 18,17
Ja, ein gutes Wort ist wertvoller als ein reiches Geschenk. Und wer wirklich helfen will, gibt beides!
Sir 20,10
Das eine Mal machst du ein Geschenk und erreichst damit nichts; das andere Mal bringt es dir das Doppelte ein.
Sir 26,3
Eine gute Frau ist ein großes Geschenk; der Herr gibt sie denen, die ihn ernst nehmen.
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