Gute Nachricht Bibel 2018
(527 Treffer)
Mt 1,1Jesus – Ziel und Erfüllung der Geschichte Israels
Dieses Buch berichtet über die Herkunft und Geschichte von Jesus Christus, dem Nachkommen Davids und Nachkommen Abrahams.*
Mt 1,16
Jakob zeugte Josef, den Mann von Maria. Sie wurde die Mutter von Jesus, der Christus genannt wird.
Mt 1,17
Zusammengerechnet sind es vierzehn Generationen von Abraham bis David, vierzehn weitere von David bis zur Wegführung nach Babylonien und noch einmal vierzehn von dieser Zeit bis zu Christus.*
Mt 1,18Jesus – Gottessohn und Davidssohn
Mit der Zeugung von Jesus Christus verhielt es sich so: Seine Mutter Maria war mit Josef schon rechtsgültig verheiratet,* aber sie hatten die Ehe noch nicht vollzogen. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete – durch die Wirkung des Heiligen Geistes.
Mt 16,16
Da sagte Simon Petrus: »Du bist Christus, der versprochene Retter,* der Sohn des lebendigen Gottes!«
Mt 23,10
Ihr sollt euch auch nicht ›Lehrmeister‹ nennen lassen, denn auch Lehrmeister ist bei euch nur einer: Christus, der versprochene Retter.
Mt 24,5
Viele werden unter meinem Namen auftreten und von sich behaupten: ›Ich bin der wiedergekommene Christus!‹ Damit werden sie viele irreführen.
Mt 24,23
Wenn dann jemand zu euch sagt: ›Seht her, hier ist Christus, der versprochene Retter!‹, oder: ›Dort ist er!‹ – glaubt ihm nicht.
Mt 26,63
Aber Jesus schwieg. Der Oberste Priester sagte: »Ich nehme von dir einen Eid bei dem lebendigen Gott und fordere dich auf, uns zu sagen: Bist du Christus, der versprochene Retter,* der Sohn Gottes?«
Mt 26,68
und höhnten: »He, Christus, du versprochener Retter, du bist doch ein Prophet! Sag uns: Wie heißt der, der dich gerade schlug?«
Mk 1,1Wie es anfing
In diesem Buch ist aufgeschrieben, wie die Gute Nachricht von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, ihren Anfang nahm.*
Mk 8,29
»Und ihr«, wollte Jesus wissen, »für wen haltet ihr mich?« Da sagte Petrus: »Du bist Christus, der versprochene Retter!«
Mk 9,41
Wer euch nur einen Schluck Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – ich versichere euch, ein solcher Mensch wird ganz gewiss seinen Lohn erhalten!«
Mk 13,21
Wenn dann jemand zu euch sagt: ›Seht her, hier ist Christus, der versprochene Retter!‹, oder: ›Dort ist er!‹ – glaubt ihm nicht!
Mk 14,61
Aber Jesus schwieg und sagte kein Wort. Darauf fragte der Oberste Priester ihn: »Bist du Christus, der versprochene Retter, der Sohn Gottes?«*
Lk 2,11
Heute ist euch der Retter geboren worden, in der Stadt Davids: Christus, der Herr!
Lk 9,20
»Und ihr«, wollte Jesus wissen, »für wen haltet ihr mich?« Petrus antwortete: »Für Christus, den von Gott versprochenen Retter!«
Lk 22,67
Sie forderten ihn auf: »Wenn du Christus bist, der versprochene Retter, dann sag es uns!« Jesus antwortete: »Wenn ich es euch sage, werdet ihr mir nicht glauben,
Lk 23,2
Dort erhoben sie Anklage gegen ihn; sie sagten: »Wir haben festgestellt, dass dieser Mann unser Volk aufhetzt! Er sagt, wir sollen keine Steuern mehr an den Kaiser zahlen, und er sei Christus, der König, den Gott uns als Retter zu schicken versprach.«*
Joh 1,17
Durch Mose gab Gott uns das Gesetz, in Jesus Christus aber ist uns seine Güte und Treue begegnet.
Joh 17,3
Und das ewige Leben besteht darin, dich zu erkennen, den einzig wahren Gott, und den, den du gesandt hast, Jesus Christus.
Apg 2,36
Alle Menschen in Israel sollen also an dem, was sie hier sehen und hören,* mit Gewissheit erkennen: Gott hat diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt,* zum Herrn und Christus gemacht.«
Apg 2,38
Petrus antwortete: »Kehrt jetzt um und lasst euch taufen auf Jesus Christus; lasst seinen Namen über euch ausrufen und bekennt euch zu ihm – jeder und jede im Volk! Dann wird Gott euch eure Schuld vergeben und euch seinen Heiligen Geist schenken.
Apg 3,6
Aber Petrus sagte: »Gold und Silber habe ich nicht; doch was ich habe, will ich dir geben. Im Namen von Jesus Christus aus Nazaret:* Steh auf und geh umher!«
Apg 4,10
Nun, ihr und das ganze Volk Israel sollt es wissen: Es geschah im Namen von Jesus Christus aus Nazaret,* ebendem, den ihr gekreuzigt habt* und den Gott vom Tod auferweckt hat! Durch die Kraft seines Namens steht der Mann hier gesund vor euch.
Apg 4,12
Jesus Christus und sonst niemand kann die Rettung bringen. Auf der ganzen Welt hat Gott keinen anderen Namen bekannt gemacht, durch den wir gerettet werden könnten.«
Apg 4,26
Die Könige der Erde haben sich aufgelehnt, die Machthaber haben sich verbündet gegen den Herrn und seinen Christus.‹
Apg 8,12
Als nun Philippus die Botschaft von der anbrechenden Herrschaft Gottes verkündete und von Jesus Christus und der Macht seines Namens, glaubten die Leute ihm und ließen sich taufen, Männer wie Frauen.
Apg 9,34
»Äneas«, sagte Petrus zu ihm, »Jesus Christus hat dich geheilt. Steh auf und mach dein Bett!« Im selben Augenblick konnte Äneas aufstehen.
Apg 10,36
Seinem Volk Israel hat er die Botschaft verkünden lassen, dass er Frieden gestiftet hat durch Jesus Christus – aber dieser Jesus Christus ist ja der Herr über alle!
Apg 10,48
Und er befahl, sie im Namen von Jesus Christus zu taufen. Danach baten sie ihn, noch ein paar Tage bei ihnen zu bleiben.
Apg 11,17
Da war mir klar: Gott hatte ihnen das gleiche Geschenk gegeben wie damals uns, als wir zum Glauben an Jesus Christus, den Herrn, gekommen waren. Wie hätte ich mich da Gott in den Weg stellen können?«
Apg 15,26
die im Dienst für Jesus Christus, unseren Herrn, ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben.
Apg 16,18
Das ging viele Tage so, bis Paulus es nicht länger anhören konnte. Er drehte sich um und sagte zu dem Geist: »Ich befehle dir im Namen von Jesus Christus: Fahre von ihr aus!« Im gleichen Augenblick fuhr der Wahrsagegeist von ihr aus.
Apg 24,24Felix und Drusilla bei Paulus. Verschleppung des Prozesses
Einige Tage später erschien Felix zusammen mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, in seinem Amtssitz und ließ Paulus aus dem Gefängnis zu sich bringen; denn er wollte noch mehr über den Glauben an Jesus Christus erfahren.
Apg 28,31
Ihnen allen verkündete er, wie Gott jetzt seine Herrschaft aufrichtet, und lehrte sie alles über Jesus Christus, den Herrn – frei und offen und völlig ungehindert.
Röm 1,1Paulus im Dienst der Guten Nachricht
Diesen Brief schreibt Paulus, der Jesus Christus dient, zum Apostel berufen und dazu erwählt, Gottes Gute Nachricht bekannt zu machen.
Röm 1,3
Es ist die Botschaft von seinem Sohn, Jesus Christus, unserem Herrn. Als Mensch geboren, ist er ein Nachkomme des Königs David. Durch die Kraft des Heiligen Geistes als Erster vom Tod erweckt, ist ihm die Macht übertragen, die ihm als Sohn Gottes zusteht.
Röm 1,6
Zu ihnen gehört auch ihr. Denn Gott hat euch in die Gemeinschaft mit Jesus Christus berufen.
Röm 1,7
Dieser Brief ist für alle in Rom, die Gott liebt und dazu berufen hat, ihm als sein heiliges Volk zu gehören.* Gnade und Frieden sei mit euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn!
Röm 1,8Paulus möchte nach Rom kommen
Als Erstes danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle; denn in der ganzen Welt erzählen sie von eurem Glauben.
Röm 1,13
Ich kann euch versichern, liebe Brüder und Schwestern:* Ich hatte schon oft einen Besuch bei euch geplant, nur bin ich bis jetzt immer daran gehindert worden. Wie bei den anderen Völkern wollte ich auch bei euch Menschen für Christus gewinnen.
Röm 1,14
Ich bin die Botschaft von Christus allen Menschen schuldig: solchen aus hochkultivierten wie aus unzivilisierten Völkern, Gebildeten wie Unwissenden.
Röm 2,16
Dies alles kommt ans Licht, wenn Gott durch Jesus Christus Gericht halten und das Innerste der Menschen aufdecken wird. So bezeugt es die Gute Nachricht, die mir anvertraut ist.
Röm 3,22
Dieser Weg besteht im Glauben, das heißt im Vertrauen auf das, was Gott durch Jesus Christus getan hat. Alle erfahren Gottes rettende Treue, die in diesem Glauben stehen.* Es gibt hier keinen Unterschied:
Röm 3,24
Ganz unverdient, aus reiner Gnade, lässt Gott sie vor seinem Urteil als gerecht bestehen – aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist.
Röm 5,1Gottes Liebe als Grund unserer Hoffnung
Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens bei Gott angenommen sind, haben wir Frieden mit Gott. Das verdanken wir Jesus Christus, unserem Herrn.
Röm 5,3
Mehr noch: Wir rühmen uns sogar der Leiden, die wir für Christus auf uns nehmen müssen. Denn wir wissen: Durch Leiden lernen wir Geduld,
Röm 5,6
Diese Liebe zeigt sich darin, dass Christus sein Leben für uns hingegeben hat. Zur rechten Zeit, als wir noch in der Gewalt der Sünde waren, ist er für uns gottlose Menschen gestorben.
Röm 5,8
Wie sehr Gott uns liebt, beweist er uns damit, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
Röm 5,9
Wenn wir aber jetzt bei Gott angenommen sind, weil Christus sein Leben für uns gab, dann werden wir durch ihn erst recht aus dem kommenden Strafgericht gerettet werden.
Röm 5,11
Darauf hoffen wir – ja noch mehr: Wir rühmen uns damit, dass wir Gott auf unserer Seite haben. Das verdanken wir Jesus Christus, unserem Herrn, der uns die Versöhnung mit Gott gebracht hat.
Röm 5,15
Doch die rettende Gnade ist nicht einfach das Gegenstück der begangenen Sünde. Die Verfehlung des einen Menschen hat allen übrigen den Tod gebracht. Das wird mehr als aufgewogen durch die Gnade Gottes und das Geschenk, das allen durch die Liebestat des einen Menschen Jesus Christus zuteilwird.
Röm 5,17
Durch die Verfehlung des einen kam – dieses einen wegen – der Tod zur Herrschaft über die Menschen. Umso mehr werden durch den einen Jesus Christus alle die im ewigen Leben zur Herrschaft gelangen, die die überreiche Gnade Gottes und das Geschenk der Gerechtsprechung empfangen!
Röm 5,21
Wie die Sünde ihre Macht ausübte, indem sie den Tod brachte, so wird die Gnade ihre Macht ausüben, indem sie uns vor Gott bestehen lässt und zum ewigen Leben führt. Das verdanken wir Jesus Christus, unserem Herrn.
Röm 6,3
Ihr müsst euch doch darüber im Klaren sein, was bei der Taufe mit euch geschehen ist. Wir alle, die »in Jesus Christus hinein« getauft wurden, sind damit in seinen Tod hineingetauft, ja hineingetaucht* worden.
Röm 6,4
Durch diese Taufe wurden wir auch zusammen mit ihm begraben. Und wie Christus durch die Lebensmacht Gottes, des Vaters, vom Tod auferweckt wurde, so ist uns ein neues Leben geschenkt worden, in dem wir nun auch leben sollen.
Röm 6,6
Das gilt es also zu begreifen: Der alte Mensch, der wir früher waren, ist mit Christus am Kreuz gestorben. Unser von der Sünde beherrschtes Ich ist damit tot und wir müssen nicht länger Sklaven der Sünde sein.
Röm 6,8
Wenn wir nun mit Christus gestorben sind, werden wir – davon sind wir überzeugt – auch zusammen mit ihm leben.
Röm 6,9
Wir wissen ja, dass Christus vom Tod auferweckt wurde und nie mehr stirbt. Der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
Röm 6,10
Mit seinem Tod hat Christus der Sünde ein für alle Mal gegeben, was sie zu fordern hat; mit seinem Leben aber gehört er Gott.
Röm 6,11
Genauso müsst ihr von euch selbst denken: Ihr seid tot für die Sünde, aber weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid, lebt ihr für Gott.
Röm 6,23
Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns unverdient, aus reiner Gnade, ewiges Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Röm 7,4
So steht es auch mit euch, meine Brüder und Schwestern! Weil ihr mit Christus gestorben seid,* seid ihr dem Gesetz gegenüber tot. Ihr gehört jetzt nicht mehr dem Gesetz, sondern Christus, der vom Tod erweckt worden ist. Darum können wir nun so leben, dass unser Tun für Gott Frucht bringt.
Röm 7,25
Gott sei gedankt durch Jesus Christus, unseren Herrn: Er hat es getan! Nun diene also ich, ein und derselbe Mensch, mit meinem bewussten Streben dem Gesetz Gottes, aber mit meinen Gliedern dem Gesetz der Sünde.*
Röm 8,1Der Geist Gottes überwindet die Sünde
Vor dem Gericht Gottes gibt es also keine Verurteilung mehr für die, die mit Jesus Christus verbunden sind.
Röm 8,2
Denn dort, wo Jesus Christus ist, gilt: Du bist befreit von dem Gesetz, das von der Sünde missbraucht wird und zum Tod führt. Denn du stehst jetzt unter dem Gesetz, in dem der Geist Gottes wirkt, der zum Leben führt.*
Röm 8,9
Ihr aber seid nicht mehr von eurer eigenen Natur bestimmt, sondern vom Geist, so gewiss der Geist Gottes in euch Wohnung genommen hat. Wer diesen Geist – den Geist von Christus – nicht hat, gehört auch nicht zu ihm.
Röm 8,10
Wenn nun also Christus durch den Geist in euch lebt, dann bedeutet das: Euer Leib ist zwar wegen der Sünde dem Tod verfallen, aber der Geist erfüllt euch mit Leben, weil Christus die Sünde besiegt hat und ihr deshalb bei Gott angenommen seid.*
Röm 8,11
Mehr noch: Der Geist, der in euch lebt, ist ja der Geist dessen, der Jesus vom Tod auferweckt hat. Dann wird derselbe Gott, der Jesus Christus vom Tod auferweckt hat, auch euren todverfallenen Leib lebendig machen. Das bewirkt er durch seinen Geist, der schon jetzt in euch lebt.
Röm 8,17
Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, und das heißt: wir bekommen teil am unvergänglichen Leben des Vaters, genauso wie Christus und zusammen mit ihm. Wie wir mit Christus leiden, sollen wir auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen.
Röm 8,34
Wer kann sie verurteilen? Christus ist für sie gestorben, ja noch mehr: Er ist vom Tod erweckt worden. Er hat seinen Platz an Gottes rechter Seite. Dort tritt er für uns ein.
Röm 8,35
Kann uns noch irgendetwas von Christus und seiner Liebe trennen? Etwa Leiden, Angst und Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahren für Leib und Leben oder gar die Hinrichtung?
Röm 8,39
weder Himmel noch Hölle.* Nichts in der ganzen Welt* kann uns jemals trennen von der Liebe Gottes, die uns verbürgt ist in Jesus Christus, unserem Herrn.
Röm 9,1Sind die Zusagen Gottes an sein Volk Israel ungültig geworden?
Für das, was ich jetzt sage, rufe ich Christus als Zeugen an. Es ist die Wahrheit; ich lüge nicht. Auch mein Gewissen bezeugt es, das vom Heiligen Geist bestätigt wird:
Röm 9,3
wenn ich an meine Brüder und Schwestern* denke, die Menschen aus meinem Volk. Wenn es möglich wäre, würde ich es auf mich nehmen, selbst an ihrer Stelle verflucht und für immer von Christus getrennt zu sein.
Röm 9,5
Sie sind die Nachkommen der von Gott erwählten Väter,* und zu ihnen zählt nach seiner menschlichen Herkunft auch Christus, der versprochene Retter.* Dafür sei Gott, der Herr über alles, in Ewigkeit gepriesen!* Amen.
Röm 10,4
Denn seit Christus ist das Gesetz nicht mehr der Weg zum Heil.* Vielmehr gilt jetzt: Alle, die im Glauben auf Christus vertrauen, werden vor dem Gericht Gottes als gerecht anerkannt werden.
Röm 10,6
Ganz anders spricht die Stimme, die dazu aufruft, auf der Grundlage vertrauenden Glaubens vor Gott als gerecht zu bestehen; sie sagt: »Ihr braucht nicht zu fragen: ›Wer steigt für uns in den Himmel hinauf?‹« – als müsste man Christus erst von dort herabholen.
Röm 10,7
»Auch nicht: ›Wer steigt für uns in die Totenwelt hinab?‹« – als müsste man Christus aus dem Tod zurückholen.
Röm 10,12
Das gilt ohne Unterschied für Juden und Nichtjuden. Sie alle haben ein und denselben Herrn: Jesus Christus.* Aus seinem Reichtum schenkt er allen, die sich zu ihm als ihrem Herrn bekennen, ewiges Leben.
Röm 10,17
Der Glaube kommt also aus dem Hören der Botschaft; die Botschaft aber gründet in dem Auftrag, den Christus gegeben hat.
Röm 11,11Juden und Nichtjuden sollen gemeinsam zum Ziel kommen
Ich frage nun: Haben die Juden sich an Christus gestoßen, um für immer zu Fall zu kommen? Gewiss nicht! Es ist vielmehr so: Weil sie Gottes Rettungsangebot ablehnten, wurde es den anderen Völkern gebracht, und das soll dazu führen, dass die Juden auf die anderen eifersüchtig werden und es ihnen gleichtun wollen.
Röm 12,5
So ist es auch mit uns: Als Menschen, die zu Christus gehören, bilden wir alle ein unteilbares Ganzes; aber als Einzelne stehen wir zueinander wie Teile mit ihrer besonderen Funktion.
Röm 12,11
Werdet im Eifer nicht nachlässig, sondern lasst euch vom Geist Gottes entflammen. Dient in allem Christus, dem Herrn.
Röm 13,14
Lasst Jesus Christus, den Herrn, euer ganzes Leben bestimmen,* und hätschelt nicht eure alte selbstsüchtige Natur,* damit die Begierden keine Macht über euch gewinnen.
Röm 14,6
Wer besondere Regeln beachtet, tut es für den Herrn, für Christus. Auch wer alles isst, tut es für den Herrn; denn er dankt ja Gott für das, was er isst. Und auch wer nur Pflanzenkost isst, tut es für den Herrn und dankt Gott dafür.
Röm 14,9
Denn Christus ist gestorben und wieder lebendig geworden, um Herr zu sein über alle, Tote wie Lebende.
Röm 14,15
Wenn du also deinen Bruder oder deine Schwester bloß wegen einer Speise in Verwirrung stürzt und im Glauben irremachst, dann lebst du nicht mehr in der Liebe. Bring nicht durch dein Essen den Bruder oder die Schwester ins Verderben, für die Christus gestorben ist!
Röm 14,18
Wer Christus mit einem solchen Leben dient, gefällt Gott und wird von den Menschen geachtet.
Röm 14,23
Wer aber beim Essen ein schlechtes Gewissen hat, ist schon verurteilt. Denn er handelt nicht so, wie es dem Glauben, dem Vertrauen auf Jesus Christus, entspricht. Und alles Tun, das nicht aus dem Glauben kommt, ist Sünde.
Röm 15,3
Auch Christus hat ja nicht sich selbst zu Gefallen gelebt, sondern so, wie es in den Heiligen Schriften vorhergesagt war: »Die Schmähungen, mit denen man dich, Gott, lästert, sind auf mich gefallen.«
Röm 15,5
Gott, der Geduld und Mut schenkt, gebe euch, dass ihr alle in der gleichen Gesinnung miteinander verbunden seid, so wie es Jesus Christus gemäß ist.
Röm 15,6
Dann werdet ihr alle einmütig und wie aus einem Mund den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus preisen.
Röm 15,7Alle werden gemeinsam Gott preisen
Lasst einander also gelten und nehmt euch gegenseitig an, so wie Christus euch angenommen hat. Das dient zum Ruhm und zur Ehre Gottes.
Röm 15,8
Denn das sage ich: Christus ist ein Diener der Juden geworden, um Gottes Treue* zu bezeugen. Durch ihn hat Gott die Zusagen eingelöst, die er ihren Vorfahren gegeben hatte.
Röm 15,16
Denn er hat mich dazu berufen, Jesus Christus zu dienen und ihn unter den nicht jüdischen Völkern zu verkünden. Gleichsam als Priester im Dienst der Guten Nachricht arbeite ich darauf hin, dass die Menschen dieser Völker eine Opfergabe für Gott werden – eine Gabe, die Gott Freude macht, weil sie durch den Heiligen Geist selbst heilig gemacht worden ist.
Röm 15,17
Wenn ich darauf vor Gott stolz sein kann, dann nur, weil Jesus Christus mich in seinen Dienst genommen hat.
Röm 15,18
Ich nehme mir nicht heraus, die Botschaft auf eigene Verantwortung zu verkünden. Christus selbst hat durch mich, durch mein Reden und Tun, bewirkt, dass Menschen aus allen Völkern sich Gott im Gehorsam unterstellt haben.
Röm 15,19
Er selbst erwies hier seine Macht, in staunenerregenden Wundern und durch das Wirken des Heiligen Geistes. So war es mir möglich, von Jerusalem aus in weitem Bogen bis nach Illyrien die Gute Nachricht von Christus zu verbreiten.