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Gute Nachricht Bibel 2018  (100/147 Treffer)

1Mo 2,2 Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von aller seiner Arbeit aus.1Mo 5,29 Er sagte: »Der wird uns Trost verschaffen bei der harten Arbeit, die uns auferlegt ist, weil der HERR den Acker verflucht hat.« Deshalb gab er ihm den Namen Noach.1Mo 30,26 Gib mir meine Frauen und Kinder, die ich mit meiner Arbeit verdient habe, und lass mich ziehen! Du weißt, wie ich mich mit aller Kraft für dich eingesetzt habe.«2Mo 5,4 Der Ägypterkönig fuhr sie an: »Was denkt ihr euch eigentlich, dass ihr das Volk von der Arbeit abhalten wollt? Macht, dass ihr fortkommt! An eure Fronarbeit!«2Mo 5,18 Macht, dass ihr wieder an eure Arbeit kommt! Stroh bekommt ihr nicht; aber die vorgeschriebene Anzahl Ziegel müsst ihr abliefern!«2Mo 6,5 Ich habe das Schreien der Leute von Israel gehört, die von den Ägyptern zur Arbeit gezwungen werden. Deshalb will ich jetzt meine Zusage einlösen.2Mo 6,9 Mose sagte dies alles den Israeliten, aber sie glaubten ihm nicht; sie waren zu erschöpft von der harten Arbeit und völlig entmutigt.2Mo 12,16 Der erste und der siebte Tag sind heilige Tage, an denen jede Arbeit ruhen muss. Nur das Essen darf zubereitet werden.2Mo 18,14 Als sein Schwiegervater sah, wie viel Arbeit Mose damit hatte, fragte er ihn: »Was machst du dir da für eine Mühe? Die Leute drängen sich vor dir vom Morgen bis zum Abend. Musst du das alles alleine tun?«2Mo 23,12 Sechs Tage lang sollst du deine Arbeit verrichten, aber am siebten Tag sollst du alles ruhen lassen. Auch dein Rind und dein Esel sollen sich ausruhen; dein Sklave und der Fremde, der bei dir lebt, sollen sich erholen können.2Mo 31,14-15 Beachtet also den Sabbat! Er soll euch ein heiliger Tag sein. Sechs Tage in der Woche sollt ihr eure Arbeit tun. Der siebte Tag aber ist der Ruhetag, der mir gehört. Wer an diesem Tag irgendeine Arbeit tut und ihn dadurch entweiht, muss mit dem Tod bestraft werden. Ein solcher Mensch hat sein Leben verwirkt und soll aus seinem Volk ausgerottet werden.2Mo 31,16-17 Dies soll für euch in alle Zukunft ein unverbrüchliches Gesetz sein. Für alle Zeiten ist der Sabbat ein Zeichen des Bundes zwischen mir und dem Volk Israel. Denn in sechs Tagen habe ich Himmel und Erde geschaffen, aber am siebten Tag habe ich geruht und mich von meiner Arbeit erholt.«2Mo 34,21 Sechs Tage in der Woche sollt ihr arbeiten; aber am siebten Tag dürft ihr keine Arbeit tun. Das gilt auch für die Zeit des Pflügens und Erntens.2Mo 35,2 ›Sechs Tage in der Woche sollt ihr arbeiten; aber der siebte Tag, der Sabbat, ist der Ruhetag, der mir gehört. Wer an diesem Tag irgendeine Arbeit tut, muss mit dem Tod bestraft werden.2Mo 36,4 Da kamen alle kunstfertigen Männer, die an dem Werk beteiligt waren, zu Mose, jeder von seiner Arbeit,2Mo 36,5 und sagten: »Das Volk bringt mehr, als wir für die aufgetragene Arbeit brauchen!«2Mo 39,32 Schließlich war die ganze Arbeit am Heiligen Zelt, der Wohnung des HERRN, vollendet. Die Israeliten hatten alles genauso gemacht, wie der HERR es Mose aufgetragen hatte.3Mo 16,29 »Am 10. Tag des 7. Monats sollt ihr diesen Feiertag begehen. Die Bestimmungen dafür gelten für alle Zukunft. Ihr müsst euch Bußübungen auferlegen und dürft an diesem Tag keine Arbeit verrichten. Das gilt auch für die Fremden, die bei euch leben.3Mo 23,3 Haltet regelmäßig den Sabbat. Sechs Tage sollt ihr arbeiten; aber am siebten Tag ist ein strenger Ruhetag, ein heiliger Tag, der dem HERRN gehört. Niemand darf an diesem Tag eine Arbeit verrichten. Der Sabbat gehört dem HERRN. Diese Anordnung gilt überall, an allen euren Wohnsitzen.3Mo 23,7 Der erste Tag ist für euch ein heiliger Tag; ihr dürft an ihm keinerlei Arbeit verrichten.3Mo 23,8 An jedem der sieben Festtage verbrennt ihr ein Opfer für den HERRN. Der siebte Tag ist wieder ein heiliger Tag, an dem ihr keinerlei Arbeit verrichten dürft.«3Mo 23,21 Ihr müsst diesen Tag als heiligen Tag ausrufen und dürft an ihm keinerlei Arbeit verrichten. Diese Anordnung gilt für alle Zukunft und an allen euren Wohnsitzen.3Mo 23,25 Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten und sollt für den HERRN Opfer verbrennen.«3Mo 23,28 Ihr dürft an diesem Tag keinerlei Arbeit verrichten; denn es ist der Versöhnungstag, an dem im Heiligtum Sühne für eure Schuld geschaffen wird.3Mo 23,30 Der HERR selbst wird jeden aus seinem Volk ausrotten, der an diesem Tag irgendeine Arbeit verrichtet.3Mo 23,35 Der erste Tag ist ein heiliger Tag; ihr dürft an ihm keinerlei Arbeit verrichten.3Mo 23,36 Sieben Tage lang sollt ihr täglich Opfer für den HERRN verbrennen. Der achte Tag ist wieder ein heiliger Tag, an dem ihr Opfer für den HERRN verbrennt; ihr kommt an diesem Tag zur großen Festversammlung zusammen und dürft keinerlei Arbeit verrichten.4Mo 4,27-28 Für dies alles sind die Nachkommen Gerschons verantwortlich. Aaron und seine Söhne weisen ihnen die Arbeit an. Itamar, der Sohn des Priesters Aaron, führt die Aufsicht über sie.4Mo 18,21 Den Leviten aber weise ich als Entgelt für die Arbeit am Heiligen Zelt den zehnten Teil jeder Ernte in Israel zu.4Mo 18,31 Ihr dürft es mit euren Familien an jedem beliebigen Ort verzehren; denn es ist der Lohn für eure Arbeit am Heiligen Zelt.4Mo 19,2 »Was ich euch jetzt befehle, soll auch in Zukunft regelmäßig ausgeführt werden. Lasst euch von den Israeliten eine rote Kuh bringen, die fehlerfrei und noch nie zur Arbeit eingespannt worden ist.4Mo 28,18 Der erste Tag ist für euch ein heiliger Tag, an dem ihr keinerlei Arbeit verrichten dürft.4Mo 28,25 Der siebte Tag ist für euch wieder ein heiliger Tag, an dem ihr keinerlei Arbeit verrichten dürft.4Mo 28,26 Das Pfingstfest, an dem ihr dem HERRN das erste Getreide der neuen Ernte als Speiseopfer darbringt, ist für euch ebenfalls ein heiliger Tag, an dem ihr keinerlei Arbeit verrichten dürft.4Mo 29,1 Auch der 1. Tag des 7. Monats ist für euch ein heiliger Tag, an dem ihr keinerlei Arbeit verrichten dürft. An diesem Tag wird der Beginn des neuen Jahres mit Trompetenblasen gefeiert.4Mo 29,7 Der 10. Tag des 7. Monats ist für euch wieder ein heiliger Tag. Ihr müsst fasten und euch Bußübungen auferlegen und dürft keinerlei Arbeit verrichten.4Mo 29,12 Der 15. Tag des 7. Monats ist für euch ebenfalls ein heiliger Tag, an dem ihr keinerlei Arbeit verrichten dürft. Von diesem Tag an feiert ihr sieben Tage lang ein Fest zu Ehren des HERRN.4Mo 29,35 Am achten Tag kommt ihr zur großen Festversammlung zusammen; alle Arbeit muss an diesem Tag ruhen.5Mo 8,17 Vergesst das nicht und lasst euch nicht einfallen zu sagen: »Das alles haben wir uns selbst zu verdanken. Mit unserer Hände Arbeit haben wir uns diesen Wohlstand geschaffen.«5Mo 12,7 Dort sollt ihr vor dem HERRN, eurem Gott, das Opfermahl halten. Feiert es zusammen mit euren Familien und genießt voll Freude, was eure Arbeit euch durch Gottes Segen eingebracht hat.5Mo 12,18 Nur in Gegenwart des HERRN, eures Gottes, an dem einen Heiligtum, das er bestimmen wird, dürft ihr es verzehren, ihr und eure Söhne und Töchter, eure Sklaven und Sklavinnen und die Leviten, die bei euch leben. Genießt voll Freude vor dem HERRN, eurem Gott, was eure Arbeit euch eingebracht hat.5Mo 14,29 Es ist der Lebensunterhalt für die Leviten, denn sie haben ja keinen Landbesitz; auch die Waisen und Witwen und die Fremden, die bei euch leben, sollen davon essen, damit sie keine Not leiden. Wenn ihr so handelt, wird der HERR alle eure Arbeit segnen.5Mo 16,8 und esst dann sechs Tage lang nur solches Brot, das ohne Sauerteig gebacken ist. Am siebten Tag ist eine große Festversammlung am Heiligtum des HERRN, eures Gottes. Alle Arbeit muss an diesem Tag ruhen.5Mo 16,15 Feiert es sieben Tage lang zu Ehren des HERRN an der Stätte, die er auswählen wird. Der HERR, euer Gott, wird seinen Segen auf alle eure Arbeit legen und euch reichen Ertrag schenken. Deshalb sollt ihr euch an diesem Fest von Herzen freuen.5Mo 21,3 Die Ältesten jener Stadt müssen darauf eine junge Kuh nehmen, die noch nie zur Arbeit eingespannt worden ist.5Mo 26,6 Die Ägypter unterdrückten uns und zwangen uns zu harter Arbeit.5Mo 28,12 Er wird seine himmlischen Vorratskammern öffnen und Regen auf euer Land herabsenden zur rechten Zeit, damit eure Arbeit Frucht trägt. Ihr werdet so viel haben, dass ihr davon noch anderen Völkern ausleihen könnt, ihr selbst aber braucht nichts zu borgen.Ri 19,16 Ein alter Mann kam gerade von der Arbeit auf dem Feld nach Hause. Es war ein Ortsfremder, der vom Bergland Efraïm stammte; die übrigen Bewohner der Stadt gehörten zum Stamm Benjamin.1Sam 6,13 Die Leute von Bet-Schemesch waren gerade unten im Tal bei der Weizenernte. Als sie von der Arbeit aufblickten, sahen sie die Bundeslade herankommen. Ihre Freude darüber war groß.2Sam 24,20 Als Arauna von der Arbeit aufschaute und den König und seine Begleiter kommen sah, ging er ihnen entgegen und warf sich vor dem König nieder, das Gesicht zur Erde.1Kön 5,30 Dazu kamen 3300 Aufseher, die den Provinzverwaltern Salomos unterstellt waren und die gesamte Arbeit überwachen mussten.1Kön 7,18-22 Um jedes Kapitell zogen sich über den Bändern rundherum je zwei Girlanden von bronzenen Granatäpfeln, zweihundert an jeder Säule. Das Ganze sah aus wie ein Blütenkelch. Als Hiram die Arbeit vollendet hatte, wurden die Säulen vor der Eingangshalle des Tempels aufgestellt; die rechte bekam den Namen Jachin (Er richtet auf), die linke den Namen Boas (In ihm ist Stärke).2Kön 6,5 Bei der Arbeit flog plötzlich einem die eiserne Axtklinge vom Stiel und fiel ins Wasser. Laut aufschreiend sagte der Mann zu Elischa: »Herr, was mache ich jetzt? Die Axt war nur geliehen!«1Chr 9,33 Die levitischen Sippen, die für den Gesang am Tempel verantwortlich waren, wohnten in den Kammern am Tempel. Sie waren von aller anderen Arbeit befreit, weil sie Tag und Nacht zu ihrem Dienst bereit sein mussten.2Chr 2,17 Davon ließ Salomo 80000 in den Bergen von Juda als Steinbrecher arbeiten, weitere 70000 als Lastträger für den Transport der Steine, und 3600 setzte er als Aufseher ein, um die Leute zur Arbeit anzuhalten.2Chr 8,10 König Salomo hatte 250 Oberaufseher, die mussten die Leute bei der Arbeit beaufsichtigen.2Chr 14,6 Er sagte zu den Leuten von Juda: »Lasst uns diese Städte ausbauen und sie durch Mauern mit Türmen und durch Tore mit starken Riegeln sichern. Noch haben wir freie Hand in unserem Land. Wir haben uns bemüht, nach dem Willen des HERRN, unseres Gottes, zu leben; darum hat er uns Frieden an allen unseren Grenzen gegeben.« Sie fingen an zu bauen und konnten die Arbeit auch glücklich vollenden.2Chr 24,13 Sie alle gingen ans Werk und die Arbeit machte gute Fortschritte. Sie machten den Tempel wieder so schön und fest, wie er ursprünglich gewesen war.2Chr 29,34 Zuerst waren gar nicht genug Priester da, um alle Tiere für das Brandopfer abzuhäuten. Deshalb gingen ihre Stammesbrüder, die Leviten, ihnen dabei zur Hand, bis die Arbeit geschafft war und noch mehr Priester sich für den Dienst gereinigt hatten. Die Leviten hatten sich nämlich mit größerem Eifer gereinigt als die Priester.2Chr 31,15 Unter seiner Leitung standen Eden, Minjamin, Jeschua, Schemaja, Amarja und Schechanja, die ihn in den Wohnorten der Priester bei seiner Arbeit gewissenhaft unterstützten. Sie sorgten dafür, dass alle Priester in den verschiedenen Dienstgruppen regelmäßig ihren Anteil bekamen, die alten wie die jungen.2Chr 34,13 gaben damit den Takt für die Arbeit der Lastenträger und aller übrigen Arbeiter. Einzelne Leviten waren auch als Schreiber, Aufseher oder Torwächter eingesetzt.Esr 5,8 Wir haben dir zu melden, dass wir im Bezirk von Judäa waren. Wir sahen, dass dort der Tempel des großen Gottes wieder aufgebaut wird. Die Leute verwenden Quadersteine und fügen Lagen von Balken in die Mauern ein. Sie arbeiten sorgfältig und die Arbeit geht unter ihren Händen schnell voran.Esr 6,14 Die Ältesten der Juden konnten den Bau weiterführen. Sie kamen mit der Arbeit gut voran, weil die Propheten Haggai und Sacharja ihnen im Auftrag Gottes Mut zusprachen. So vollendeten sie den Bau, wie es der Gott Israels und die persischen Könige Kyrus, Darius und Artaxerxes angeordnet hatten.Neh 3,5 Die Einwohner von Tekoa besserten den anschließenden Mauerabschnitt aus. Aber die vornehmen Männer dieser Stadt weigerten sich, die Arbeit aufzunehmen, die ihnen von mir zugewiesen wurde.Neh 3,34 und sagte in Gegenwart seiner Freunde und der Truppen von Samaria: »Was bilden sich diese elenden Juden eigentlich ein? Meinen sie wirklich, sie könnten es schaffen? Oder glauben sie, dass ihre Opfer etwas bewirken? Das ist doch keine Arbeit von einem Tag! Sie wollen wohl die verbrannten Steine ihrer Ruinen zu neuem Leben erwecken?«Neh 4,9 Unsere Feinde erfuhren, dass wir gewarnt waren. Ihr Plan war gescheitert, Gott hatte ihn vereitelt. Wir aber gingen alle zur Mauer zurück, jeder an seine Arbeit.Neh 4,12 Alle Bauleute hatten während der Arbeit das Schwert umgeschnallt. Ich selbst hatte den Mann mit dem Signalhorn immer bei mir.Neh 4,16 Für die ganze Zeit hatte ich angeordnet, dass die verantwortlichen Bauführer mit ihren Leuten in Jerusalem übernachten sollten. So konnten sie uns nachts beim Wachtdienst helfen und tagsüber an die Arbeit gehen.Neh 5,16 Meine ganze Kraft habe ich für den Bau der Mauer eingesetzt und auch meine Leute haben bei der Arbeit mitgeholfen. Keiner von uns hat Grundbesitz erworben.Neh 6,3 ließ ich ihnen durch Boten sagen: »Ich habe eine große Aufgabe zu bewältigen und kann unmöglich kommen. Meine Arbeit würde liegen bleiben, wenn ich sie verließe, um euch zu treffen.«Neh 6,9 So versuchten sie alle, uns Angst einzujagen, in der Hoffnung, dass wir die Arbeit abbrechen würden. Ich aber sagte mir: »Jetzt erst recht!«Neh 13,11 Da zog ich die Ratsherren zur Rechenschaft und hielt ihnen vor: »Wie konnte es dahin kommen, dass das Haus Gottes vernachlässigt wird?« Dann holte ich die Leviten zurück und stellte sie wieder an ihre Arbeit.Hi 24,5 Wie wilde Esel in der dürren Steppe gehn sie bei Morgengrauen an die Arbeit. Für ihre Kinder suchen sie nach Nahrung, die in der Steppe doch nur kärglich wächst.Hi 30,2 Für welche Arbeit sind schon Leute gut, die keine Kraft mehr in den Armen haben,Hi 31,25 Mein Wohlstand hat mich niemals stolz gemacht, auch meine Arbeit nicht, die stets gelang.Hi 37,7 So zwingt er uns, die Hände still zu halten und uns auf seine Arbeit zu besinnen.Hi 39,7 Er hält sich fern vom Lärm der großen Stadt, kein Treiber kann ihn je zur Arbeit zwingen.Ps 78,46 Ihre Ernte lieferte er den Heuschrecken aus, die fraßen den Ertrag ihrer Arbeit.Ps 90,17 Herr, unser Gott, sei freundlich zu uns! Lass unsere Arbeit nicht vergeblich sein! Ja, Herr, lass gelingen, was wir tun!Ps 104,23 Nun erwacht der Mensch; er geht an seine Arbeit und müht sich, bis es wieder Abend wird.Ps 105,44 Er gab ihnen die Länder anderer Völker, der Ertrag fremder Arbeit wurde ihr Besitz,Ps 109,11 Seinen ganzen Besitz sollen Gläubiger nehmen und Fremde den Ertrag seiner Arbeit rauben!Ps 128,2 Was deine Arbeit dir eingebracht hat, das wirst du auch genießen. Wie glücklich du sein kannst! Es ist gut um dich bestellt!Spr 3,9 Ehre den HERRN mit deinen Opfergaben; bringe ihm das Beste vom Ertrag deiner Arbeit.Spr 6,22 Diese Worte werden dich bei deiner Arbeit leiten, dich beschützen, während du schläfst, und dich beraten, sobald du wieder aufgewacht bist.Spr 14,23 Jede Arbeit bringt Lohn; aber Geschwätz bringt nur Nachteil.Spr 31,15 Sie steht schon auf, wenn es noch dunkel ist, bereitet die Mahlzeiten vor und weist den Mägden die Arbeit zu.Pred 3,9 Was hat ein Mensch von seiner Mühe und Arbeit?Pred 3,22 So habe ich eingesehen, dass der Mensch nichts Besseres tun kann, als den Ertrag seiner Arbeit zu genießen. Das hat Gott ihm zugeteilt. Wie sollte er sich auch freuen an dem, was erst nach ihm sein wird?Pred 5,5 Sieh dich vor, dass du nichts Unrechtes sagst. Hast du es doch getan, so behaupte nicht vor dem Priester, es sei dir nur so herausgerutscht. Oder willst du, dass Gott zornig auf dich wird und deine Arbeit misslingen lässt?Jes 3,10 Denkt daran: Denen, die Gott gehorchen, geht es gut; sie dürfen den Ertrag ihrer Arbeit genießen.Jes 5,5 Ich sage euch, Leute, das tue ich jetzt: Weg reiß ich die Hecke, als Schutz einst gesetzt; zum Weiden solln Schafe und Rinder hinein! Und die Mauer ringsum – die reiße ich ein! Zertrampelnden Füßen geb ich ihn preis, schlecht lohnte mein Weinberg mir Arbeit und Schweiß!Jes 56,2 Glück und Frieden werden alle erleben, die meine Gebote befolgen. Freuen darf sich, wer den Sabbat nicht durch Arbeit entweiht und seine Hand von allem Unrecht zurückhält!«Jes 58,13 Der HERR sagt: »Achtet den Sabbat als einen heiligen Tag, der mir gehört! Entehrt ihn nicht dadurch, dass ihr euren Beschäftigungen nachgeht. Entweiht ihn nicht durch Reisen oder durch Arbeit oder irgendwelche Geschäfte. Betrachtet ihn nicht als eine Last, sondern als einen Anlass zur Freude!Jes 61,5 Fremde werden euch die Arbeit abnehmen, Ausländer werden eure Herden weiden, euer Land bestellen und eure Weinberge pflegen.Jes 65,22 Sie sollen nicht bauen und pflanzen und sich lebenslang mühen, nur damit andere den Gewinn davon haben. Alt wie Bäume sollen sie werden, die Menschen in meinem Volk, und den Lohn ihrer Arbeit selbst genießen!Jer 17,22 Nicht einmal aus eurem Haus sollt ihr etwas hinaustragen an diesem Tag. Am Sabbat muss jede Arbeit ruhen. Ihr sollt ihn als einen heiligen Tag begehen, der ausschließlich mir gehört. So habe ich es schon euren Vorfahren befohlen,Jer 17,24 Folgt nicht ihrem schlechten Beispiel! Hört auf mich, unterlasst es, am Sabbat mit euren Waren bepackt durch die Tore dieser Stadt zu kommen, und begeht den Sabbat als einen heiligen Tag, der mir gehört und an dem alle Arbeit ruht!Jer 18,3 Ich ging hin und fand den Töpfer bei seiner Arbeit an der Töpferscheibe.Jer 50,25 Wie einer Waffen aus der Rüstkammer holt, so holt der HERR in seinem Zorn die Völker herbei. Er, der Herrscher über die ganze Welt, hat Arbeit für sie im Land der Babylonier.