Suche nach "staub" | Einheitsübersetzung 2016

Einheitsübersetzung 2016 (103 Treffer)
1Mo 2,7 Da formte Gott, der HERR, den Menschen, Staub vom Erdboden, und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.* 1Mo 3,14 Da sprach Gott, der HERR, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht / unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. / Auf dem Bauch wirst du kriechen / und Staub fressen alle Tage deines Lebens. 1Mo 3,19 Im Schweiße deines Angesichts / wirst du dein Brot essen, / bis du zum Erdboden zurückkehrst; / denn von ihm bist du genommen, / Staub bist du / und zum Staub kehrst du zurück. 1Mo 13,16 Ich mache deine Nachkommen zahlreich wie den Staub auf der Erde. Nur wer den Staub auf der Erde zählen kann, wird auch deine Nachkommen zählen können. 1Mo 18,27 Abraham antwortete und sprach: Siehe, ich habe es unternommen, mit meinem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin. 1Mo 28,14 Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich nach Westen und Osten, nach Norden und Süden ausbreiten und durch dich und deine Nachkommen werden alle Sippen der Erde Segen erlangen. 2Mo 8,12 Viertes Zeichen – Stechmücken Darauf sprach der HERR zu Mose: Sag zu Aaron: Streck deinen Stab aus und schlag damit auf den Staub der Erde! Im ganzen Land Ägypten sollen daraus Stechmücken werden. 2Mo 8,13 Sie taten es. Aaron streckte die Hand aus und schlug mit seinem Stab auf den Staub der Erde. Da wurden Stechmücken daraus, die sich auf Mensch und Vieh setzten. Aller Staub der Erde wurde zu Stechmücken im ganzen Land Ägypten. 2Mo 9,9 Er wird als Staub auf das ganze Land Ägypten niedergehen und an Mensch und Vieh Geschwüre mit aufplatzenden Blasen hervorrufen, im ganzen Land Ägypten. 2Mo 32,20 Dann packte er das Kalb, das sie gemacht hatten, verbrannte es im Feuer und zerstampfte es zu Staub. Den Staub streute er in Wasser und gab es den Israeliten zu trinken. 4Mo 5,17 Er nimmt heiliges Wasser in einem Tongefäß; dann nimmt er etwas Staub vom Fußboden der Wohnung und streut ihn in das Wasser. 4Mo 23,10 Wer zählt Jakobs Menge, zahlreich wie Staub, / wer die Zehntausende Israels? / Oh, könnte ich den Tod der Gerechten sterben / und wäre mein Ende dem seinen gleich. 5Mo 9,21 Ich nahm das Kalb, die Sünde, die ihr euch gemacht hattet, verbrannte es im Feuer, zerstieß es und zermahlte es vollständig, bis es feiner Staub war; den Staub streute ich in den Bach, der vom Berg herunterfließt. 5Mo 28,24 Der HERR gibt deinem Lande Flugsand und Staub als Regen. Vom Himmel fällt er auf dich herab, bis du vernichtet bist.* Jos 7,6 Josua zerriss seine Kleider und warf sich zusammen mit den Ältesten Israels vor der Lade des HERRN mit dem Gesicht zu Boden bis zum Abend. Sie streuten sich Staub auf das Haupt 1Sam 2,8 Den Schwachen hebt er empor aus dem Staub / und erhöht den Armen, der im Schmutz liegt; / er gibt ihm einen Sitz bei den Edlen, / einen Ehrenplatz weist er ihm zu. / Ja, dem HERRN gehören die Pfeiler der Erde; / auf sie hat er den Erdkreis gegründet. 2Sam 1,2 kam am dritten Tag ein Mann aus dem Lager Sauls, mit zerrissenen Kleidern und Staub auf dem Haupt. Als er bei David angelangt war, warf er sich auf den Boden nieder und huldigte ihm. 2Sam 22,43 Ich zermalme sie wie Staub auf der Erde, / wie Unrat auf der Straße zertrete, zermalme ich sie. 1Kön 16,2 Ich habe dich aus dem Staub emporgehoben und zum Fürsten meines Volkes Israel gemacht. Du aber bist den Wegen Jerobeams gefolgt und hast mein Volk Israel zur Sünde verleitet, sodass sie mich durch ihre Sünden erzürnten. 1Kön 20,10 Darauf sandte Ben-Hadad abermals Boten und ließ sagen: Die Götter sollen mir dies und das antun, wenn der Staub Samarias ausreicht, um allen Leuten in meinem Gefolge die Hand zu füllen. 2Kön 13,7 Denn der HERR ließ vom Heer des Joahas nur fünfzig Wagenkämpfer, zehn Wagen und zehntausend Mann Fußtruppen übrig. Alles andere hatte der König von Aram vernichtet und dem Staub gleichgemacht, auf den man tritt. 2Kön 23,6 Den Kultpfahl schaffte er aus dem Haus des HERRN und aus Jerusalem hinaus in das Kidrontal und verbrannte ihn dort; er zermalmte ihn zu Staub und streute diesen auf die Gräber des einfachen Volkes. 2Kön 23,15 Auch den Altar von Bet-El, die Kulthöhe, die Jerobeam, der Sohn Nebats, der Verführer Israels, errichtet hatte, auch diesen Altar zerstörte er samt der Kulthöhe. Er steckte das Höhenheiligtum in Brand, zermalmte die Steine zu Staub und verbrannte den Kultpfahl. 2Chr 1,9 So möge sich nun, mein Herr und GOTT, dein Wort an meinen Vater David als wahr erweisen; denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, das zahlreich ist wie der Staub der Erde. 2Chr 34,4 Vor seinen Augen riss man die Altäre der Baale nieder. Er ließ die Rauchopferaltäre, die auf ihnen standen, zerschlagen, die Kultpfähle zerstören, die Schnitz- und Gussbilder zermalmen, ihren Staub auf die Gräber derer streuen, die ihnen geopfert hatten, Neh 9,1 Bußgottesdienst und Bußgebet Am vierundzwanzigsten Tag dieses Monats kamen die Israeliten zu einem Fasten zusammen, in Bußgewänder gehüllt und das Haupt mit Staub bedeckt. Est 4,17 Mordechais Gebet 4,17a-i Esters Gebet Mordechai ging weg und tat alles genauso, wie es Ester ihm befohlen hatte. Mordechai dachte an alle die Taten des Herrn und er betete zum Herrn: Herr, Herr, König, du Herrscher über alles! Deiner Macht ist das All unterworfen und niemand kann sich dir widersetzen, wenn du Israel retten willst; denn du hast Himmel und Erde gemacht und alles, was wir unter dem Himmel bestaunen. Du bist der Herr über alles und niemand kann es wagen, sich dir, dem Herrn, entgegenzustellen. Du kennst alles. Du weißt, Herr, dass es weder aus Hochmut noch aus Überheblichkeit noch aus Ruhmsucht geschah, wenn ich mich vor dem überheblichen Haman nicht niedergeworfen habe. Denn ich würde gern seine Fußsohlen küssen, wenn es für die Rettung Israels von Nutzen wäre. Ich habe so gehandelt, weil ich nicht die Ehre eines Menschen über die Ehre Gottes stellen wollte. Ich werde mich vor niemand niederwerfen, außer vor dir, meinem Herrn, und ich handle nicht aus Überheblichkeit so. Und nun, Herr und Gott, König, Gott Abrahams, verschone dein Volk! Denn sie blicken auf uns und wollen uns ins Verderben stürzen; sie sind darauf aus zu vernichten, was von Anfang an dein Erbbesitz war. Übersieh dein Erbteil nicht, das du dir von den Ägyptern losgekauft hast! Hör auf mein Flehen, hab Erbarmen mit deinem Erbbesitz und verwandle unsere Trauerklage in Festfreude, damit wir am Leben bleiben und deinen Namen preisen, Herr; lass den Mund derer, die dich loben, nicht verstummen! Auch ganz Israel schrie mit aller Kraft; denn der Tod stand ihnen vor Augen. Auch die Königin Ester wurde von Todesangst ergriffen und suchte Zuflucht beim Herrn. Sie legte ihre prächtigen Gewänder ab und zog die Kleider der Notzeit und Trauer an. Statt der kostbaren Salben tat sie Asche und Staub auf ihr Haupt, vernachlässigte ihren Körper, und wo sie sonst ihren prunkvollen Schmuck trug, hingen jetzt ihre Haare in Strähnen herab. Und sie betete zum Herrn, dem Gott Israels: Mein Herr, unser König, du bist der Alleinzige. Hilf mir! Denn ich bin hier einzig und allein und habe keinen Helfer außer dir; die Gefahr steht greifbar vor mir. Von Kindheit an habe ich in meiner Familie und meinem Stamm gehört, dass du, Herr, Israel aus allen Völkern erwählt hast; du hast dir unsere Väter aus allen ihren Vorfahren als deinen ewigen Erbbesitz ausgesucht und hast an ihnen gehandelt, wie du es versprochen hattest. Wir aber haben uns gegen dich verfehlt und du hast uns unseren Feinden ausgeliefert, weil wir ihre Götter verehrt haben. Du bist gerecht, Herr. Jetzt aber ist es unseren Feinden nicht mehr genug, uns grausam zu unterjochen, sondern sie haben ihre Hände zum Schwur auf die Hände ihrer Götterbilder gelegt, dein Versprechen zu vereiteln, deinen Erbbesitz zu vernichten, den Mund derer, die dich loben, verstummen zu lassen und das Licht deines Tempels und das Feuer auf deinem Altar auszulöschen. Stattdessen wollen sie den Heiden den Mund öffnen, damit sie ihre nichtigen Götzen preisen und auf ewige Zeiten einen sterblichen König verherrlichen. Überlass dein Zepter, Herr, nicht den nichtigen Götzen! Man soll nicht höhnisch über unseren Sturz lachen. Lass ihre Pläne sich gegen sie selbst kehren; den aber, der all das gegen uns veranlasst hat, mach zum warnenden Beispiel! Denk an uns, Herr! Offenbare dich in der Zeit unserer Not und gib mir Mut, König der Götter und Herrscher über alle Mächte! Leg mir in Gegenwart des Löwen die passenden Worte in den Mund und stimm sein Herz um, damit er unseren Feind hasst und ihn und seine Gesinnungsgenossen vernichtet! Uns aber rette mit deiner Hand! Hilf mir, denn ich bin allein und habe niemand außer dir, o Herr! Du kennst alles. Du weißt auch, dass ich den Prunk der Heiden hasse und das Bett eines Unbeschnittenen und Fremden verabscheue. Du weißt, dass ich das Zeichen meiner Würde verabscheue und es an den Tagen meines öffentlichen Auftretens nur unter Zwang auf dem Kopf trage. Ich verabscheue es wie die Tücher zur Zeit meiner Regel und trage es nicht an den Tagen, an denen ich meine Ruhe habe. Deine Magd hat nicht am Tisch Hamans gegessen, ich habe keinem königlichen Gelage durch meine Anwesenheit Glanz verliehen und habe keinen Opferwein getrunken. Seit deine Magd hierherkam, bist du für sie der einzige Grund, sich zu freuen, Herr, du Gott Abrahams. Gott, du hast Macht über alle: Erhöre das Flehen der Verzweifelten und befrei uns aus der Hand der Bösen! Befrei mich von meinen Ängsten! Hi 4,19 Wie erst jene, die in Lehmhäusern wohnen, / die auf den Staub gegründet sind; / leichter als eine Motte zerdrückt man sie. Hi 5,6 Denn nicht aus dem Staub geht Unheil hervor, / nicht aus dem Ackerboden sprosst die Mühsal, Hi 7,21 Warum nimmst du mein Vergehen nicht weg, / lässt du meine Schuld nicht nach? / Nun denn - zum Staub bette ich mich, / und suchst du mich, dann bin ich nicht mehr da. Hi 8,19 Siehe, das ist die Freude seines Weges / und andere sprossen aus dem Staub. Hi 10,9 Denk doch daran, wie Ton hast du mich gemacht / und zu Staub lässt du mich zurückkehren. Hi 13,12 Eure Merksätze sind Sprüche aus Staub, / eure Schilde aus Lehm. Hi 16,15 Ein Trauergewand hab ich meiner Haut genäht, / mein Horn in den Staub gesenkt. Hi 17,16 Fährt sie zur Unterwelt mit mir hinab, / sinken wir vereint in den Staub? Hi 19,25 Doch ich, ich weiß: Mein Erlöser lebt, / als Letzter erhebt er sich über dem Staub.* Hi 20,11 Strotzen von Jugendkraft auch seine Glieder, / sie betten sich doch mit ihm in den Staub. Hi 21,26 Zusammen liegen sie im Staub / und Gewürm deckt beide zu. Hi 22,24 wirfst in den Staub das Edelgold, / zum Flussgestein das Feingold, Hi 27,16 Häuft er auch Silber auf wie Staub / und beschafft er sich Kleider wie Lehm: Hi 30,19 Er warf mich in den Lehm, / sodass ich Staub und Asche gleiche. Hi 34,15 muss alles Fleisch zusammen sterben, / der Mensch zum Staub zurückkehren. Hi 39,24 Mit Donnerbeben wirbelt es den Staub auf, / steht nicht still beim Klang des Horns. Hi 40,13 Verbirg sie insgesamt im Staub, / schließ ihre Gesichter im Verborgenen ein! Hi 42,6 Darum widerrufe ich. / Ich bereue in Staub und Asche.* Ps 7,6 dann soll mich der Feind verfolgen und ergreifen; / er trete zu Boden mein Leben und lege in den Staub meine Ehre. [Sela] Ps 18,43 Ich zermalme sie zu Staub vor dem Wind, schütte sie auf die Straße wie Unrat. Ps 22,16 Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, / die Zunge klebt mir am Gaumen, du legst mich in den Staub des Todes. Ps 22,30 Es aßen und warfen sich nieder alle Mächtigen der Erde. Alle, die in den Staub gesunken sind, sollen vor ihm sich beugen. Und wer sein Leben nicht bewahrt hat, Ps 30,10 Was nützt dir mein Blut, wenn ich zum Grab hinuntersteige? Kann Staub dich preisen, deine Treue verkünden? Ps 44,26 Unsere Seele ist in den Staub gebeugt, unser Leib klebt am Boden. Ps 72,9 Vor seinem Angesicht sollen sich beugen die Bewohner der Wüste, Staub lecken vor ihm seine Feinde. Ps 78,27 Er ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub, gefiederte Vögel wie Sand am Meer. Ps 90,3 Zum Staub zurückkehren lässt du den Menschen, du sprichst: Ihr Menschenkinder, kehrt zurück! Ps 102,10 Denn Staub habe ich gegessen wie Brot, mit Tränen habe ich meinen Trank gemischt. Ps 103,14 Denn er weiß, was wir für Gebilde sind, er bedenkt, dass wir Staub sind. Ps 104,29 Verbirgst du dein Angesicht, sind sie verstört, / nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin und kehren zurück zum Staub. Ps 113,7 Den Geringen richtet er auf aus dem Staub, aus dem Schmutz erhebt er den Armen, Ps 119,25 (Dalet) Im Staub klebt meine Seele. Nach deinem Wort belebe mich! Pred 3,20 Beide gehen an ein und denselben Ort. Beide sind aus Staub entstanden, beide kehren zum Staub zurück. Pred 12,7 der Staub auf die Erde zurückfällt als das, was er war, / und der Atem zu Gott zurückkehrt, / der ihn gegeben hat. Jes 2,10 Geh hinein in den Felsen, / verbirg dich im Staub vor dem Schrecken des HERRN / und vor der Pracht seiner Hoheit! Jes 5,24 Darum: Wie des Feuers Zunge Stoppeln frisst / und wie Heu in der Flamme zusammensinkt, so wird ihre Wurzel wie Moder sein / und ihre Blüte wie Staub auffliegen. Denn verworfen haben sie die Weisung des HERRN der Heerscharen und das Wort des Heiligen Israels verschmäht. Jes 25,12 Deine befestigten, hoch aufragenden Mauern beugt er nieder; / er erniedrigt, stößt zu Boden, bis in den Staub. Jes 26,5 Denn die Bewohner der Höhe hat er niedergebeugt, / die hoch aufragende Stadt erniedrigt; er hat sie erniedrigt bis zur Erde, / sie bis in den Staub gestoßen. Jes 29,4 Dann wirst du erniedrigt von der Erde aus sprechen, / aus dem Staub dringt dumpf deine Rede. Deine Stimme wird sein / wie die eines Totengeistes aus der Erde / und aus dem Staub wird deine Rede flüstern. Jes 29,5 Dann wird der Haufen der Fremden bei dir wie feiner Staub sein, der Haufen der Unterdrücker wie dahinfliegende Spreu. Und es wird sein - plötzlich, ganz plötzlich: Jes 40,12 Unvergleichlichkeit des Gottes Israels Wer misst das Meer mit der hohlen Hand? / Wer kann mit der ausgespannten Hand den Himmel vermessen? / Wer misst den Staub der Erde mit einem Scheffel? Wer wiegt die Berge mit einer Waage / und mit Gewichten die Hügel?* Jes 41,2 Wer hat vom Aufgang der Sonne den erweckt, / dem Gerechtigkeit folgt auf seinen Schritten? Wer gibt ihm die Nationen preis / und unterwirft ihm die Könige? Sein Schwert macht sie zu Staub, / sein Bogen macht sie zu Spreu, die verweht. Jes 47,1 Sturz Babels Steig herab, Tochter Babel, / Jungfrau, setz dich in den Staub! Setz dich auf die Erde, / wo kein Thron ist, Tochter Chaldäas! / Denn nicht mehr wirst du dich Zarte und Verwöhnte nennen lassen. Jes 49,23 Könige werden deine Kinder pflegen / und Fürstinnen ihre Ammen sein. Mit dem Gesicht zur Erde werfen sie sich nieder vor dir / und lecken dir den Staub von den Füßen. Dann wirst du erkennen, dass ich der HERR bin / und dass die nicht beschämt werden, die auf mich hoffen. Jes 52,2 Schüttle den Staub von dir ab, / steh auf, setze dich, Jerusalem! Löse die Fesseln von deinem Hals, / du gefangene Tochter Zion! Jes 65,25 Wolf und Lamm weiden zusammen / und der Löwe frisst Stroh wie das Rind, / doch der Schlange Nahrung ist der Staub. Man tut nichts Böses / und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der HERR. Jer 6,26 Tochter, mein Volk, leg das Trauerkleid an / und wälz dich im Staub! Halte Trauer wie um den einzigen Sohn, bitterste Klage: / Ach, jählings kam über uns der Verwüster. Jer 17,13 Du Hoffnung Israels, HERR! / Alle, die dich verlassen, werden zuschanden. Die sich von mir abwenden, / werden in den Staub geschrieben, denn sie haben den HERRN verlassen, / den Quell lebendigen Wassers. Jer 25,34 Klagt, ihr Hirten, und schreit; / wälzt euch im Staub, ihr Herren der Herde! Denn die Zeit ist gekommen, / dass ihr geschlachtet werdet; ich zerschmettere euch, dass ihr berstet / wie ein Prunkgefäß.* Kla 2,10 Am Boden sitzen, verstummt, / die Ältesten der Tochter Zion, streuen sich Staub aufs Haupt, / legen Trauerkleider an. Zu Boden senken den Kopf / die Mädchen von Jerusalem. Kla 3,16 Meine Zähne ließ er auf Kiesel beißen, / er drückte mich in den Staub. Kla 3,29 Er beuge in den Staub seinen Mund; / vielleicht ist noch Hoffnung. Hes 24,7 Denn ihr Blut war mitten in ihr. / An den nackten Felsen hat sie es getan, statt es auf die Erde auszugießen, / um es mit Staub zu bedecken. Hes 27,30 Über dich lassen sie laut ihre Stimme hören, / bitterlich schreien sie auf. Sie streuen sich Staub auf ihr Haupt, / in der Asche wälzen sie sich. Dan 2,35 Da wurden Eisen und Ton, Bronze, Silber und Gold mit einem Mal zu Staub. Sie wurden wie Spreu auf dem Dreschplatz im Sommer. Der Wind trug sie fort und keine Spur war mehr von ihnen zu finden. Der Stein aber, der das Standbild getroffen hatte, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde. Am 2,7 weil sie den Kopf des Geringen in den Staub treten / und das Recht der Schwachen beugen. Sohn und Vater gehen zum selben Mädchen, / um meinen heiligen Namen zu entweihen. Mi 1,10 Aufruf zur Klage angesichts der Feinde Meldet es nicht in Gat! Weint nur ja nicht! In Bet-Leafra / wälzt euch im Staub! Mi 7,17 Sie werden Staub lecken wie die Schlange, / wie die Kriechtiere auf dem Erdboden. Sie werden zitternd hervorkommen aus ihren Verliesen; / an den HERRN, unseren Gott, werden sie bebend sich wenden und dich fürchten. Nah 1,3 Der HERR ist langmütig und groß an Kraft; / doch ganz sicher lässt der HERR nicht ungestraft. In Wirbel und Sturm nimmt er seinen Weg,/ die Wolken sind der Staub seiner Füße. Sach 9,3 Tyrus baute sich eine Festung, / häufte Silber auf wie Staub / und Feingold wie Schmutz auf den Straßen. Mt 10,14 Und wenn man euch nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, geht weg aus jenem Haus oder aus jener Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen! Mk 6,11 Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter und schüttelt den Staub von euren Füßen, ihnen zum Zeugnis. Lk 9,5 Wenn euch aber die Leute nicht aufnehmen, dann geht weg aus jener Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie! Lk 10,11 Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Apg 13,51 Diese aber schüttelten gegen sie den Staub von ihren Füßen und zogen nach Ikonion. Apg 22,23 Sie lärmten, zerrissen ihre Kleider und warfen Staub in die Luft. Offb 18,19 Und sie streuten sich Staub auf den Kopf, sie schrien, weinten und klagten; sie sagten: Wehe! Wehe, du große Stadt, die mit ihren Schätzen alle reich gemacht hat, die Schiffe auf dem Meer haben! In einer einzigen Stunde ist sie verwüstet worden. 1Mak 2,63 Heute noch reckt er sich hoch empor, / morgen schon ist er verschwunden; / denn er ist wieder zu Staub geworden / und mit seinen Plänen ist es aus. 1Mak 3,47 Sie fasteten an jenem Tag, zogen Bußkleider an, streuten sich Staub auf das Haupt und zerrissen ihre Gewänder. 1Mak 4,39 Da zerrissen sie ihre Gewänder, begannen laut zu klagen und streuten sich Staub auf das Haupt. 1Mak 11,71 Jonatan aber zerriss sein Gewand, streute sich Staub auf das Haupt und betete. Sir 10,9 Was überhebt sich Erde und Staub? / Noch während seines Lebens werfe ich seine Eingeweide heraus. Sir 17,32 Er schaut herab auf die Macht der Höhe des Himmels / und alle Menschen sind Erde und Staub.
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