Einheitsübersetzung 2016
(1065 Treffer)
1Mo 2,23
Und der Mensch sprach:
Das endlich ist Bein von meinem Bein / und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie genannt werden; / denn vom Mann ist sie genommen.*
1Mo 2,24
Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und hängt seiner Frau an und sie werden ein Fleisch.
1Mo 3,6
Da sah die Frau, dass es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, dass der Baum eine Augenweide war und begehrenswert war, um klug zu werden. Sie nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß.
1Mo 3,16
Zur Frau sprach er:
Viel Mühsal bereite ich dir und häufig wirst du schwanger werden. / Unter Schmerzen gebierst du Kinder. / Nach deinem Mann hast du Verlangen / und er wird über dich herrschen.
1Mo 4,1Kain und Abel
Der Mensch erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain. Da sagte sie: Ich habe einen Mann vom HERRN erworben.
1Mo 4,23
Lamech sagte zu seinen Frauen:
Ada und Zilla, hört auf meine Stimme, / ihr Frauen Lamechs, horcht meiner Rede! / Ja, einen Mann erschlage ich für meine Wunde / und ein Kind für meine Strieme.
1Mo 6,9
Das ist die Geschlechterfolge nach Noach: Noach war ein gerechter, untadeliger Mann unter seinen Zeitgenossen; er ging mit Gott.
1Mo 14,14
Als Abram hörte, sein Bruder sei gefangen, führte er seine ausgebildete Mannschaft, dreihundertachtzehn Mann, die in seinem Haus geboren waren, heraus und nahm die Verfolgung auf bis nach Dan.
1Mo 16,3
Sarai, Abrams Frau, nahm also die Ägypterin Hagar, ihre Sklavin, zehn Jahre, nachdem sich Abram im Land Kanaan niedergelassen hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau.
1Mo 18,12
Sara lachte daher still in sich hinein und dachte: Ich bin doch schon alt und verbraucht und soll noch Liebeslust erfahren? Auch ist mein Herr doch schon ein alter Mann!
1Mo 19,8
Seht doch, ich habe zwei Töchter, die noch nicht mit einem Mann verkehrt haben. Ich will sie zu euch herausbringen. Dann tut mit ihnen, was euch gefällt. Nur diesen Männern tut nichts; denn deshalb sind sie ja unter den Schutz meines Daches getreten.
1Mo 19,9
Sie aber sagten: Geh weg! Und sie sagten: Kommt da so einer daher, ein Fremder, und will sich als Richter aufspielen! Nun wollen wir dir Böseres antun, noch mehr als ihnen. Sie setzten dem Mann, nämlich Lot, arg zu und waren schon dabei, die Tür aufzubrechen.
1Mo 19,31
Eines Tages sagte die Ältere zur Jüngeren: Unser Vater wird alt und einen Mann, der mit uns verkehrt, wie es in aller Welt üblich ist, gibt es nicht.
1Mo 24,16
Das Mädchen sah sehr schön aus, eine Jungfrau, die noch kein Mann erkannt hatte. Sie stieg zur Quelle hinab, füllte ihren Krug und kam herauf.
1Mo 24,21
Der Mann schaute ihr schweigend zu, um zu erkennen, ob der HERR seinen Weg gelingen ließe oder nicht.
1Mo 24,22
Als die Kamele sich satt getrunken hatten, nahm der Mann einen goldenen Nasenring, einen halben Schekel schwer, und zwei goldene Spangen für ihre Handgelenke, zehn Goldschekel schwer.
1Mo 24,26
Da verneigte sich der Mann, warf sich vor dem HERRN nieder
1Mo 24,29
Rebekka hatte einen Bruder namens Laban. Laban eilte zu dem Mann hinaus an die Quelle.
1Mo 24,30
Als er nämlich den Nasenring und an den Handgelenken seiner Schwester die Spangen sah und als er die Worte seiner Schwester Rebekka hörte, wie sie sagte: So und so hat der Mann zu mir geredet, begab er sich zu dem Mann und siehe, der stand bei den Kamelen an der Quelle.
1Mo 24,32
Da ging der Mann mit ins Haus. Man schirrte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter. Für ihn und die Männer in seiner Begleitung brachte man Wasser zum Füßewaschen.
1Mo 24,58
Sie riefen Rebekka und fragten sie: Willst du mit diesem Mann ziehen? Ja, antwortete sie.
1Mo 24,61
Rebekka brach mit ihren Mägden auf. Sie bestiegen die Kamele und folgten dem Mann. Der Knecht nahm Rebekka mit und trat die Rückreise an.
1Mo 24,65
und fragte den Knecht: Wer ist der Mann dort, der uns auf dem Feld entgegenkommt? Der Knecht erwiderte: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.
1Mo 25,27Der Verkauf des Erstgeburtsrechtes
Die Knaben wuchsen heran. Esau wurde ein Mann, der sich auf die Jagd verstand, ein Mann des freien Feldes. Jakob war ein Mann ohne Fehl und blieb bei den Zelten.
1Mo 26,11
Abimelech ordnete für das ganze Volk an: Wer diesen Mann oder seine Frau anrührt, wird mit dem Tod bestraft.
1Mo 26,13
der Mann wurde reicher und reicher, bis er sehr wohlhabend war.
1Mo 29,32
Lea wurde schwanger und gebar einen Sohn. Sie gab ihm den Namen Ruben - Seht, ein Sohn -; denn sie sagte: Ja, der HERR hat mein Elend gesehen. Jetzt wird mein Mann mich gewiss lieben.
1Mo 29,34
Sie wurde noch einmal schwanger und gebar einen Sohn. Da sagte sie: Jetzt endlich wird sich mein Mann mir anschließen, denn ich habe ihm drei Söhne geboren. Darum gab sie ihm den Namen Levi - Anhänglicher -.*
1Mo 30,15
Sie aber erwiderte ihr: Ist es dir nicht genug, mir meinen Mann wegzunehmen? Nimmst du mir auch die Alraunen meines Sohnes weg? Da entgegnete Rahel: Dann soll Jakob für die Alraunen deines Sohnes heute Nacht bei dir liegen.
1Mo 30,18
Da sagte Lea: Gott hat mich dafür belohnt, dass ich meine Magd meinem Mann gegeben habe. Sie gab ihm den Namen Issachar - Mann des Lohnes -.
1Mo 30,20
Da sagte Lea: Gott hat mich mit einem schönen Geschenk bedacht. Jetzt endlich wird mein Mann mich ehren, da ich ihm doch sechs Söhne geboren habe. Sie gab ihm also den Namen Sebulon - Ehrung -.*
1Mo 30,43
und der Mann wurde überaus reich; er besaß eine Menge Schafe und Ziegen, Mägde und Knechte, Kamele und Esel.
1Mo 32,7
Die Boten kehrten zu Jakob zurück und berichteten: Als wir zu deinem Bruder Esau kamen, war auch er schon unterwegs zu dir. Vierhundert Mann hat er bei sich.
1Mo 32,25
Als er allein zurückgeblieben war, rang mit ihm ein Mann, bis die Morgenröte aufstieg.*
1Mo 32,26
Als der Mann sah, dass er ihn nicht besiegen konnte, berührte er sein Hüftgelenk. Jakobs Hüftgelenk renkte sich aus, als er mit ihm rang.
1Mo 33,1Die Begegnung mit Esau
Jakob erhob seine Augen und sah: Und siehe, Esau kam und mit ihm vierhundert Mann. Da verteilte er die Kinder auf Lea und Rahel und auf die beiden Mägde.
1Mo 34,19
Der junge Mann verlor keine Zeit, die Angelegenheit zu regeln; denn er hatte die Tochter Jakobs lieb und er war der Angesehenste von allen im Hause seines Vaters.
1Mo 37,15
Ein Mann traf ihn und siehe, Josef irrte auf dem Feld umher; der Mann fragte ihn: Was suchst du?
1Mo 37,17
Der Mann antwortete: Sie sind von hier weitergezogen. Ich habe nämlich gehört, wie sie sagten: Gehen wir nach Dotan. Da ging Josef seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan.
1Mo 38,1Juda und Tamar
Um jene Zeit verließ Juda seine Brüder und begab sich hinunter zu einem Mann aus Adullam, der Hira hieß.
1Mo 38,25
Als man sie hinausführte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Mann, dem das gehört, bin ich schwanger. Auch ließ sie sagen: Sieh genau hin: Wem gehören der Siegelring, die Schnüre und dieser Stab?
1Mo 41,33
Nun sehe sich der Pharao nach einem klugen, weisen Mann um und setze ihn über das Land Ägypten.
1Mo 41,38
Der Pharao sagte zu ihnen: Finden wir einen Mann wie diesen hier, einen, in dem der Geist Gottes ist?
1Mo 42,30
Jener Mann, der Herr des Landes, hat uns barsch angefahren und uns für Leute gehalten, die das Land ausspionieren.
1Mo 42,33
Jener Mann aber, der Herr des Landes, sagte zu uns: Daran will ich erkennen, ob ihr ehrliche Leute seid: Lasst einen von euch Brüdern bei mir zurück, nehmt das Getreide, das den Hunger eurer Familien stillen soll, geht
1Mo 43,3
Juda antwortete ihm: Der Mann hat uns ausdrücklich gewarnt: Kommt mir ja nicht mehr unter die Augen, wenn ihr nicht euren Bruder mitbringt!
1Mo 43,5
Willst du ihn aber nicht mitschicken, ziehen wir nicht hinunter. Denn der Mann hat uns gesagt: Kommt mir ja nicht mehr unter die Augen, wenn ihr nicht euren Bruder mitbringt!
1Mo 43,6
Da sagte Israel: Warum habt ihr mir so etwas Schlimmes angetan, jenem Mann zu sagen, dass ihr noch einen Bruder habt?
1Mo 43,7
Der Mann, entgegneten sie, hat sich eingehend nach uns und unserer Verwandtschaft erkundigt und gefragt: Lebt euer Vater noch, habt ihr noch einen Bruder? Wir haben ihm Auskunft gegeben, wie es wirklich ist. Konnten wir denn wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder herab!
1Mo 43,11
Da sagte ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es schon sein muss, dann macht es so: Nehmt von den besten Erzeugnissen des Landes in eurem Gepäck mit und überbringt es dem Mann als Geschenk: etwas Mastix, etwas Honig, Tragakant und Ladanum, Pistazien und Mandeln!*
1Mo 43,13
So nehmt denn euren Bruder mit, brecht auf und geht wieder zu dem Mann zurück!
1Mo 43,14
El-Schaddai lasse euch Erbarmen bei dem Mann finden, sodass er euch den anderen Bruder und Benjamin freigibt. Ich aber, ich verliere noch alle Kinder.
1Mo 43,17
Der Mann tat, wie Josef gesagt hatte: Er führte die Männer in das Haus Josefs.
1Mo 43,24
Der Mann führte die Männer ins Haus Josefs und gab ihnen Wasser. Sie wuschen ihre Füße und er gab ihnen Futter für ihre Esel.
1Mo 44,15
Josef sagte zu ihnen: Was habt ihr getan? Wusstet ihr denn nicht, dass ein Mann wie ich wahrsagen kann?
1Mo 44,26
entgegneten wir: Wir können nicht hinunterziehen; nur wenn unser jüngster Bruder dabei ist, ziehen wir hinunter. Wir können nämlich dem Mann nicht mehr unter die Augen treten, wenn nicht unser jüngster Bruder dabei ist.
2Mo 2,1Rettung, Jugend und Flucht des Mose
Ein Mann aus dem Hause Levi ging hin und nahm eine Frau aus dem gleichen Stamm.
2Mo 2,14
Der Mann erwiderte: Wer hat dich zum Aufseher und Schiedsrichter über uns bestellt? Meinst du, du könntest mich umbringen, wie du den Ägypter umgebracht hast? Da bekam Mose Angst und sagte: Die Sache ist also bekannt geworden.
2Mo 2,21
Mose entschloss sich, bei dem Mann zu bleiben, und dieser gab Mose seine Tochter Zippora zur Frau.
2Mo 10,7
Die Diener sagten zum Pharao: Wie lange soll uns dieser Mann noch Unglück bringen? Lass die Leute ziehen, damit sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen können! Merkst du denn noch immer nicht, dass Ägypten zugrunde geht?
2Mo 11,2
Lass unter dem Volk ausrufen, jeder Mann und jede Frau soll sich von dem Nachbarn Geräte aus Silber und Gold erbitten!
2Mo 12,37
Die Israeliten brachen von Ramses nach Sukkot auf. Es waren an die sechshunderttausend Mann zu Fuß, nicht gerechnet die Kinder.
2Mo 21,2Hebräische Sklaven
Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre Sklave bleiben, im siebten Jahr soll er ohne Entgelt als freier Mann entlassen werden.
2Mo 21,5
Erklärt aber der Sklave: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder und will nicht als freier Mann fortgehen,
2Mo 21,28
Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau so stößt, dass der Betreffende stirbt, dann muss man das Rind steinigen und sein Fleisch darf man nicht essen; der Eigentümer des Rinds aber bleibt straffrei.
2Mo 21,29
Hat das Rind aber schon früher gestoßen und hat der Eigentümer, obwohl man ihn darauf aufmerksam gemacht hat, auf das Tier nicht aufgepasst, sodass es einen Mann oder eine Frau getötet hat, dann soll man das Rind steinigen und auch sein Eigentümer muss sterben.
2Mo 32,1SÜNDE DES ABFALLS UND IHRE VERGEBUNGDas Goldene Kalb
Als das Volk sah, dass Mose noch immer nicht vom Berg herabkam, versammelte es sich um Aaron und sagte zu ihm: Komm, mach uns Götter, die vor uns herziehen. Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat - wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist.*
2Mo 32,23
Sie haben zu mir gesagt: Mach uns Götter, die uns vorangehen! Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat - wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist.
2Mo 32,28
Die Leviten taten, was Mose gesagt hatte. Vom Volk fielen an jenem Tag gegen dreitausend Mann.
2Mo 33,11
Der HERR und Mose redeten miteinander von Angesicht zu Angesicht, wie einer mit seinem Freund spricht. Mose ging ins Lager zurück, während sein Diener Josua, der Sohn Nuns, ein junger Mann, nicht vom Zelt wich.
2Mo 36,6
Da erließ Mose einen Befehl und ließ im Lager ausrufen: Weder Mann noch Frau soll sich weiterhin um eine Abgabe für das Heiligtum bemühen. So bewog man das Volk, nichts mehr zu bringen.
2Mo 38,26
einen Halbschekel für jede Person, also die Hälfte eines Schekels, und zwar nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, für jeden von zwanzig Jahren und darüber, der zur Erhebung vortreten musste, also für 603 550 Mann.
3Mo 13,29
Zeigt sich bei einem Mann oder bei einer Frau an Kopf oder Kinn eine kranke Stelle,
3Mo 13,38
Zeigen sich bei einem Mann oder bei einer Frau Flecken, weiße Flecken auf der Haut,
3Mo 13,40
Verliert ein Mann auf seinem Kopf die Haare, so ist es eine Hinterkopfglatze; er ist rein.
3Mo 15,2
Redet zu den Israeliten und sagt zu ihnen: Wenn ein Mann einen Ausfluss aus seinem Körper hat, so ist dieser Ausfluss unrein.
3Mo 15,16
Hat ein Mann Samenerguss, soll er seinen ganzen Körper in Wasser baden und ist unrein bis zum Abend.
3Mo 15,18
Folgendes gilt für eine Frau, bei der ein Mann schläft mit Samenerguss: Sie müssen sich beide in Wasser baden und sind unrein bis zum Abend.
3Mo 15,24
Schläft ein Mann mit ihr, so kommt die Unreinheit ihrer Regel auf ihn. Er wird für sieben Tage unrein. Jedes Lager, auf das er sich legt, wird unrein.
3Mo 15,32
Das ist die Weisung für einen Mann, der einen Ausfluss hat, für einen, den ein Samenerguss unrein gemacht hat,
3Mo 15,33
und für die Frau in ihrer Regel und für diejenigen, die an Ausfluss leiden, sei es ein Mann oder eine Frau, und für den Mann, der mit einer unreinen Frau schläft.
3Mo 16,21
Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des lebenden Bockes legen und über ihm alle Schuld der Israeliten und alle ihre Frevel mitsamt all ihrer Sünden bekennen. Nachdem er sie so auf den Kopf des Bockes geladen hat, soll er ihn durch einen bereitstehenden Mann in die Wüste schicken
3Mo 16,26
Der Mann, der den Bock für Asasel weggeschickt hat, muss seine Kleider waschen, seinen Körper in Wasser baden und darf danach wieder in das Lager kommen.
3Mo 17,3
Jeder Mann aus dem Haus Israel, der innerhalb oder außerhalb des Lagers ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege schlachtet
3Mo 17,8
Du sollst ihnen weiter sagen: Jeder Mann aus dem Haus Israel oder jeder Fremde in eurer Mitte, der ein Brand- oder Schlachtopfer aufsteigen lässt,
3Mo 17,10
Jeder Mann aus dem Haus Israel oder jeder Fremde in eurer Mitte, der irgendwie Blut genießt, gegen diese Person werde ich mein Angesicht wenden und ihn aus der Mitte seines Volkes ausmerzen.
3Mo 18,22
Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel.
3Mo 19,20
Wohnt ein Mann einer Frau bei, die einem andern Mann als Sklavin zur Nebenfrau bestimmt ist und die weder losgekauft noch freigelassen ist, dann sollen die Ansprüche untersucht werden; sterben sollen sie nicht, da sie nicht freigelassen war.
3Mo 20,2
Sag zu den Israeliten: Jeder Mann unter den Israeliten oder unter den Fremden in Israel, der eines seiner Kinder dem Moloch gibt, hat den Tod verdient. Die Bürger des Landes sollen ihn steinigen.
3Mo 20,4
Falls die Bürger des Landes ihre Augen diesem Mann gegenüber verschließen, wenn er eines seiner Kinder dem Moloch gibt, und ihn nicht töten,
3Mo 20,10
Ein Mann, der mit der Frau seines Nächsten die Ehe bricht, hat den Tod verdient, der Ehebrecher und die Ehebrecherin.
3Mo 20,11
Ein Mann, der mit der Frau seines Vaters schläft, hat die Scham seines Vaters entblößt. Beide haben den Tod verdient; ihr Blut kommt auf sie selbst.
3Mo 20,13
Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide haben den Tod verdient; ihr Blut kommt auf sie selbst.
3Mo 20,15
Ein Mann, der einem Tier beiwohnt, hat den Tod verdient und das Tier sollt ihr töten.
3Mo 20,18
Ein Mann, der mit einer Frau während ihrer Regel schläft und ihre Scham entblößt, hat ihre Blutquelle aufgedeckt und sie hat ihre Blutquelle entblößt; daher sollen beide aus ihrem Volk ausgemerzt werden.
3Mo 20,20
Ein Mann, der mit seiner Tante schläft, hat die Scham seines Onkels entblößt. Sie müssen die Folgen ihrer Sünde tragen; sie sollen kinderlos sterben.
3Mo 21,3
An seiner unverheirateten Schwester, die seine nahe Verwandte blieb, da sie keinem Mann angehörte, darf er unrein werden.
3Mo 21,7
Sie dürfen weder eine Dirne noch eine Entweihte noch eine Frau heiraten, die ihr Mann verstoßen hat; denn der Priester ist seinem Gott geheiligt.
3Mo 21,19
kein Mann, der einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat,
3Mo 24,10Lästerung des Gottesnamens – Gottes Anwesenheit im Alltag Israels
Der Sohn einer Israelitin und eines Ägypters ging unter die Israeliten. Im Lager geriet er in Streit mit einem Mann, der Israelit war.