Einheitsübersetzung 2016
(184 Treffer)
1Mo 4,23
Lamech sagte zu seinen Frauen:
Ada und Zilla, hört auf meine Stimme, / ihr Frauen Lamechs, horcht meiner Rede! / Ja, einen Mann erschlage ich für meine Wunde / und ein Kind für meine Strieme.
1Mo 11,30
Sarai war unfruchtbar, sie hatte kein Kind.
1Mo 21,8
Das Kind wuchs heran und wurde entwöhnt. Als Isaak entwöhnt wurde, veranstaltete Abraham ein großes Festmahl.
1Mo 21,14
Früh am Morgen stand Abraham auf, nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und gab es Hagar, legte es ihr auf die Schulter, übergab ihr das Kind und entließ sie. Sie zog fort und irrte in der Wüste von Beerscheba umher.
1Mo 21,15
Als das Wasser im Schlauch zu Ende war, warf sie das Kind unter einen Strauch,
1Mo 21,16
ging weg und setzte sich in der Nähe hin, etwa einen Bogenschuss weit entfernt; denn sie sagte: Ich kann nicht mit ansehen, wie das Kind stirbt. Sie saß in der Nähe und erhob ihre Stimme und weinte.
1Mo 42,22
Ruben entgegnete ihnen: Habe ich euch nicht gesagt: Versündigt euch nicht an dem Kind! Ihr aber habt nicht gehört. Seht, nun wird sein Blut von uns gefordert.
2Mo 2,3
Als sie ihn nicht mehr verborgen halten konnte, nahm sie ein Binsenkästchen, dichtete es mit Pech und Teer ab, legte das Kind hinein und setzte es am Nilufer im Schilf aus.
2Mo 2,6
Als sie es öffnete und hineinsah, lag ein weinendes Kind darin. Sie hatte Mitleid mit ihm und sie sagte: Das ist ein Hebräerkind.
2Mo 2,7
Da sagte seine Schwester zur Tochter des Pharao: Soll ich zu den Hebräerinnen gehen und dir eine Amme rufen, damit sie dir das Kind stillt?
2Mo 2,9
Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Nimm das Kind mit und still es mir! Ich werde dich dafür entlohnen. Die Frau nahm das Kind zu sich und stillte es.
5Mo 1,31
Das Gleiche tat er in der Wüste, die du gesehen hast. Da hat der HERR, dein Gott, dich auf dem ganzen Weg, den ihr gewandert seid, getragen, wie ein Mann sein Kind trägt, bis ihr an diesen Ort kamt.
5Mo 6,20
Wenn dich morgen dein Kind fragt: Warum achtet ihr auf die Eidesbestimmungen und die Gesetze und die Rechtsentscheide, auf die der HERR, unser Gott, euch verpflichtet hat?,
5Mo 6,21
dann sollst du deinem Kind antworten: Wir waren Sklaven des Pharao in Ägypten und der HERR hat uns mit starker Hand aus Ägypten geführt.
5Mo 7,4
Wenn er dein Kind verleitet, mir nicht mehr nachzufolgen, und sie dann anderen Göttern dienen, wird der Zorn des HERRN gegen euch entbrennen und wird dich unverzüglich vernichten.
5Mo 8,5
Daraus sollst du die Erkenntnis gewinnen, dass der HERR, dein Gott, dich erzieht, wie ein Mann sein Kind erzieht.
5Mo 28,50
ein Volk mit unbeweglichem Gesicht, das sich dem Greis nicht zuwendet und für das Kind kein Mitleid zeigt.
Ri 11,34Opferung der jungfräulichen Tochter Jiftachs
Als Jiftach nach Mizpa zu seinem Haus kam, siehe, da kam ihm seine Tochter entgegen mit Handtrommeln und Reigentänzen. Sie war sein einziges Kind; er hatte weder einen Sohn noch eine andere Tochter.
Rut 4,16
Noomi nahm das Kind, drückte es an ihre Brust und wurde seine Pflegemutter.
1Sam 20,31
Doch solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst weder du noch dein Königtum Bestand haben. Schick also sofort jemand hin und lass ihn holen; denn er ist ein Kind des Todes.
2Sam 6,23
Michal aber, die Tochter Sauls, bekam bis zu ihrem Tod kein Kind.
2Sam 12,15Tod des Kindes
Dann ging Natan nach Hause. Der HERR aber schlug das Kind, das die Frau des Urija dem David geboren hatte, und es wurde schwer krank.
2Sam 12,18
Am siebten Tag aber starb das Kind. Davids Diener fürchteten sich, ihm mitzuteilen, dass das Kind tot war; denn sie sagten: Wir haben ihm zugeredet, als das Kind noch am Leben war; er aber hat nicht auf uns gehört. Wie können wir ihm jetzt sagen: Das Kind ist tot? Er würde ein Unheil anrichten.
2Sam 12,19
David jedoch sah, dass seine Diener miteinander flüsterten, und merkte daran, dass das Kind tot war. Er fragte seine Diener: Ist das Kind tot? Sie antworteten: Ja, es ist tot.
2Sam 12,21
Da fragten ihn seine Diener: Was soll das bedeuten, was du getan hast? Als das Kind noch am Leben war, hast du seinetwegen gefastet und geweint. Nachdem aber das Kind tot ist, stehst du auf und isst.
2Sam 12,22
Er antwortete: Als das Kind noch am Leben war, habe ich gefastet und geweint; denn ich dachte: Wer weiß, vielleicht ist der HERR mir gnädig und das Kind bleibt am Leben.
1Kön 3,20
Sie stand mitten in der Nacht auf, nahm mir mein Kind weg, während deine Magd schlief, und legte es an ihre Seite. Ihr totes Kind aber legte sie an meine Seite.
1Kön 3,21
Als ich am Morgen aufstand, um mein Kind zu stillen, war es tot. Als ich es aber am Morgen genau ansah, war es nicht mein Kind, das ich geboren hatte.
1Kön 3,22
Da rief die andere Frau: Nein, mein Kind lebt und dein Kind ist tot. Doch die erste entgegnete: Nein, dein Kind ist tot und mein Kind lebt. So stritten sie vor dem König.
1Kön 3,23
Da begann der König: Diese sagt: Mein Kind lebt und dein Kind ist tot! und jene sagt: Nein, dein Kind ist tot und mein Kind lebt.
1Kön 3,25
Nun entschied er: Schneidet das lebende Kind entzwei und gebt eine Hälfte der einen und eine Hälfte der anderen!
1Kön 3,26
Doch nun bat die Mutter des lebenden Kindes den König - es regte sich nämlich in ihr die mütterliche Liebe zu ihrem Kind: Bitte, Herr, gebt ihr das lebende Kind und tötet es nicht! Doch die andere rief: Es soll weder mir noch dir gehören. Zerteilt es!
1Kön 3,27
Da befahl der König: Gebt jener das lebende Kind und tötet es nicht; denn sie ist seine Mutter.
1Kön 14,3
Nimm zehn Brote, Kuchen und einen Krug Honig mit und geh zu ihm! Er wird dir sagen, was mit dem Kind geschehen wird.
2Kön 4,18
Als das Kind herangewachsen war, ging es eines Tages zu seinem Vater hinaus zu den Schnittern.
2Kön 4,19
Dort klagte es ihm: Mein Kopf, mein Kopf! Der Vater befahl seinem Knecht: Trag das Kind heim zu seiner Mutter!
2Kön 4,21
Sie stieg nun in das obere Gemach hinauf, legte das Kind auf das Bett des Gottesmannes und schloss die Tür hinter ihm ab. Dann verließ sie das Haus,
2Kön 4,26
Lauf ihr entgegen und frag sie: Geht es dir gut? Geht es auch deinem Mann und dem Kind gut? Sie antwortete: Es geht gut.
2Kön 4,31
Gehasi war vorausgeeilt und hatte den Stab auf das Gesicht des Kindes gelegt; doch es kam kein Laut und kein Lebenszeichen. Daher lief er zum Gottesmann zurück und berichtete: Das Kind ist nicht aufgewacht.
2Kön 4,32
Als Elischa in das Haus kam, lag das Kind tot auf seinem Bett.
2Kön 4,33
Er ging in das Gemach, schloss die Tür hinter sich und dem Kind und betete zum HERRN.
2Kön 4,34
Dann trat er an das Bett und warf sich über das Kind; er legte seinen Mund auf dessen Mund, seine Augen auf dessen Augen, seine Hände auf dessen Hände. Als er sich so über das Kind hinstreckte, kam Wärme in dessen Leib.
2Kön 4,35
Dann stand er auf, ging im Haus einmal hin und her, trat wieder an das Bett und warf sich über das Kind. Da nieste es siebenmal und öffnete die Augen.
Ps 8,5
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst,
des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Ps 131,2
Vielmehr habe ich besänftigt,
habe zur Ruhe gebracht meine Seele.
Wie ein gestilltes Kind bei seiner Mutter,
wie das gestillte Kind, so ist meine Seele in mir.
Ps 144,3
HERR, was ist der Mensch, dass du ihn wahrnimmst,
des Menschen Kind, dass du es beachtest?
Spr 4,3
Als ich noch ein Knabe war bei meinem Vater, / das zarte und einzige Kind meiner Mutter,
Spr 8,30
da war ich als geliebtes Kind bei ihm. / Ich war seine Freude Tag für Tag / und spielte vor ihm allezeit.*
Jes 7,16
Denn noch bevor das Kind versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen, wird das Land verlassen sein, vor dessen beiden Königen dich das Grauen packt.
Jes 9,5
Denn ein Kind wurde uns geboren, / ein Sohn wurde uns geschenkt.
Die Herrschaft wurde auf seine Schulter gelegt. / Man rief seinen Namen aus: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, / Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.
Jes 11,8
Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter / und zur Höhle der Schlange streckt das Kind seine Hand aus.
Jer 6,11
Darum bin ich erfüllt vom Zorn des HERRN, / bin es müde, ihn länger zurückzuhalten. -
Gieß ihn aus über das Kind auf der Straße / und zugleich über die Schar der jungen Männer!
Ja, alle werden gefangen genommen, / Mann und Frau, Greis und Hochbetagter.
Jer 9,20
Der Tod ist durch unsre Fenster gestiegen, / eingedrungen in unsre Paläste.
Er rafft das Kind von der Straße weg, / von den Plätzen die jungen Männer.
Jer 20,15
Verflucht der Mann, / der meinem Vater die frohe Kunde brachte:
Ein Kind, ein Knabe ist dir geboren! / und ihn damit hoch erfreute.
Jer 51,22
mit dir zerschlug ich Mann und Frau, / mit dir zerschlug ich Greis und Kind, / mit dir zerschlug ich Knabe und Mädchen,
Kla 2,11
Meine Augen ermatten vor Tränen, / mein Inneres glüht,
meine Leber ist zu Boden geschüttet / wegen des Zusammenbruches der Tochter, meines Volkes,
da Kind und Säugling verschmachten / auf den Plätzen der Stadt.*
Kla 2,21
Am Boden liegen in den Gassen / Kind und Greis.
Meine Mädchen und jungen Männer / fielen unter dem Schwert.
Du hast sie erschlagen am Tag deines Zorns, / schonungslos geschlachtet.
Dan 11,6
Nach Jahren schließen sie dann ein Bündnis, und um den Frieden zu bekräftigen, kommt die Tochter des Königs des Südens zum König des Nordens. Doch sie verliert die Macht und auch ihr Kind bleibt nicht am Leben; zu der Zeit wird sie dem Untergang preisgegeben, sie, ihre Begleiter, auch der, der sie gezeugt hat, und der, der sie zur Frau genommen hat.
Hos 13,13
Es kommen die Wehen für seine Geburt; / aber er ist ein törichtes Kind;
denn wenn die Zeit da ist, / kommt er nicht aus dem Mutterleib heraus.
Mt 1,18Über die Geburt Jesu
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Mt 1,20
Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Mt 2,8
Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Kind; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige!
Mt 2,9
Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen.
Mt 2,11
Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.
Mt 2,13Die Flucht nach Ägypten
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.
Mt 2,14
Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.
Mt 2,20
und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot.
Mt 2,21
Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel.
Mt 10,21
Der Bruder wird den Bruder dem Tod ausliefern und der Vater das Kind und Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.
Mt 18,2
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
Mt 18,4
Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
Mt 18,5
Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.
Mt 21,28Das Gleichnis vom willigen und vom unwilligen Sohn
Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Kind, geh und arbeite heute im Weinberg!
Mt 24,19
Weh aber den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen!
Mk 5,39
trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
Mk 5,40
Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag.
Mk 5,41
Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
Mk 7,30
Und als sie nach Hause kam, fand sie das Kind auf dem Bett liegen und sah, dass der Dämon es verlassen hatte.
Mk 9,21
Jesus fragte den Vater: Wie lange hat er das schon? Der Vater antwortete: Von Kind auf;
Mk 9,36
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Mk 9,37
Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
Mk 10,15
Amen, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Mk 12,19
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, aber kein Kind, dann soll sein Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Mk 13,17
Weh aber den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen!
Lk 1,35
Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Lk 1,41
Und es geschah, als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
Lk 1,44
Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Lk 1,62
Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle.
Lk 1,66
Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
Lk 1,76
Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; / denn du wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten.
Lk 1,80
Das Kind wuchs heran und wurde stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen Auftrag für Israel erhielt.
Lk 2,5
Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.
Lk 2,12
Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.
Lk 2,16
So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.
Lk 2,17
Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Lk 2,21
Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im Mutterleib empfangen war.
Lk 2,22Das Zeugnis des Simeon und der Hanna
Als sich für sie die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen,
Lk 2,27
Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war,
Lk 2,28
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Lk 2,38
Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.