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Suche nach "ich bin da" | Einheitsübersetzung 2016

Einheitsübersetzung 2016 (89 Treffer)
1Mo 3,10 Er antwortete: Ich habe deine Schritte gehört im Garten; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich. 1Mo 4,9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist Abel, dein Bruder? Er entgegnete: Ich weiß es nicht. Bin ich der Hüter meines Bruders? 1Mo 18,13 Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sara und sagt: Sollte ich wirklich noch gebären, obwohl ich so alt bin? 1Mo 22,7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham. Er sagte: Mein Vater! Er antwortete: Hier bin ich, mein Sohn! Dann sagte Isaak: Hier ist Feuer und Holz. Wo aber ist das Lamm für das Brandopfer? 1Mo 22,11 Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel her zu und sagte: Abraham, Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. 1Mo 24,34 Da berichtete er: Ein Knecht Abrahams bin ich. 1Mo 25,30 Esau sagte zu Jakob: Lass mich doch schnell essen von dem Roten, von dem Roten da, denn ich bin erschöpft! Deshalb gab man ihm den Namen Edom, Roter. 1Mo 27,2 Da sagte Isaak: Sieh! Ich bin alt geworden. Ich weiß nicht, wann ich sterbe. 1Mo 27,32 Da fragte ihn sein Vater Isaak: Wer bist du? Er antwortete: Ich bin dein Sohn Esau, dein Erstgeborener. 1Mo 29,33 Sie wurde abermals schwanger und gebar einen Sohn. Da sagte sie: Der HERR hat sicher gehört, dass ich zurückgesetzt bin, und hat mir auch diesen geschenkt. Sie gab ihm den Namen Simeon - Hörer -. 1Mo 33,8 Da fragte Esau: Was willst du mit dem ganzen Lager dort, auf das ich gestoßen bin? Jakob erwiderte: Ich wollte die Gnade meines Herrn finden. 1Mo 39,8 Er weigerte sich und entgegnete der Frau seines Herrn: Siehe, mein Herr kümmert sich, wenn ich da bin, um nichts im Haus; alles, was ihm gehört, hat er in meine Hand gegeben. 1Mo 46,2 Da sprach Gott in einer nächtlichen Vision zu Israel: Jakob! Jakob! Er antwortete: Hier bin ich! 2Mo 3,6 Dann fuhr er fort: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. 2Mo 3,14 Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin, der ich bin. Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der Ich-bin hat mich zu euch gesandt.* 2Mo 33,19 Da sagte er: Ich will meine ganze Güte vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des HERRN vor dir ausrufen. Ich bin gnädig, wem ich gnädig bin, und ich bin barmherzig, wem ich barmherzig bin. 4Mo 11,21 Da entgegnete Mose: Sechshunderttausend Mann zu Fuß zählt das Volk, in dessen Mitte ich bin, und du sagst: Ich gebe ihnen Fleisch, sodass sie einen Monat lang zu essen haben? 4Mo 22,30 Die Eselin antwortete Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, auf der du seit eh und je bis heute geritten bist? War es etwa je meine Gewohnheit, mich so zu benehmen? Da sagte er: Nein. Jos 3,7 Da sagte der HERR zu Josua: Heute fange ich an, dich vor den Augen ganz Israels groß zu machen, damit sie erkennen, dass ich mit dir sein werde, wie ich mit Mose gewesen bin. Jos 5,14 Er antwortete: Nein, ich bin der Anführer des Heeres des HERRN. Ich bin soeben gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde nieder, um ihm zu huldigen, und fragte ihn: Was befiehlt mein Herr seinem Knecht? Rut 1,21 Reich bin ich ausgezogen, aber mit leeren Händen hat der HERR mich heimkehren lassen. Warum nennt ihr mich noch Noomi, da doch der HERR gegen mich gesprochen und der Allmächtige mir Schlimmes angetan hat? Rut 2,10 Sie sank nieder, beugte sich zur Erde und sagte zu ihm: Wie habe ich es verdient, dass du mich so achtest, da ich doch eine Fremde bin? Rut 4,4 Ich dachte, ich will dich davon unterrichten und dir sagen: Erwirb es in Gegenwart der hier Sitzenden und in Gegenwart der Ältesten meines Volkes! Wenn du lösen willst, so löse! Willst du aber nicht lösen, so sag es mir, damit ich es weiß; denn außer dir ist niemand zum Lösen da und ich bin nach dir an der Reihe. Jener antwortete: Ich werde lösen. 1Sam 3,4 Da rief der HERR den Samuel und Samuel antwortete: Hier bin ich. 1Sam 3,5 Dann lief er zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen. Geh wieder schlafen! Da ging er und legte sich wieder schlafen. 1Sam 3,8 Da rief der HERR den Samuel wieder, zum dritten Mal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der HERR den Knaben gerufen hatte. 1Sam 3,16 Da rief Eli Samuel und sagte: Samuel, mein Sohn! Er antwortete: Hier bin ich. 1Sam 9,21 Da antwortete Saul: Bin ich nicht ein Benjaminiter, also aus dem kleinsten Stamm Israels? Ist meine Sippe nicht die geringste von allen Sippen des Stammes Benjamin? Warum sagst du so etwas zu mir? 1Sam 14,43 Da sagte Saul zu Jonatan: Sag mir, was hast du getan? Jonatan bekannte es ihm und sagte: Ich habe mit der Spitze des Stockes, den ich in der Hand hatte, ein wenig Honig genommen und davon versucht. Ich bin bereit zu sterben. 1Sam 16,2 Samuel erwiderte: Wie kann ich da hingehen? Saul wird es erfahren und mich umbringen. Der HERR sagte: Nimm ein junges Rind mit und sag: Ich bin gekommen, um dem HERRN ein Schlachtopfer darzubringen. 1Sam 22,22 Da sagte David zu Abjatar: Ich wusste schon an jenem Tag, als der Edomiter Doëg dort war, dass er Saul bestimmt alles berichten werde. Ich selbst bin schuld am Tod all der Leute aus dem Haus deines Vaters.* 2Sam 2,20 Da wandte sich Abner um und sagte: Bist du es, Asaël? Asaël antwortete: Ja, ich bin es. 2Sam 3,8 Da wurde Abner sehr zornig über die Frage Ischbaals und sagte: Bin ich denn ein Hundskopf aus Juda? Ich erweise dem Haus Sauls, deines Vaters, und seinen Brüdern und Verwandten auch heute mein Wohlwollen und habe dich nicht in die Hände Davids fallen lassen. Und du willst mich jetzt wegen eines Vergehens mit dieser Frau zur Rechenschaft ziehen? 2Sam 7,18 Davids Gebet Da ging König David hin und setzte sich vor dem HERRN nieder und sagte: Wer bin ich, Herr und GOTT, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher geführt hast? 2Sam 9,8 Da warf sich Merib-Baal nieder und sagte: Was ist dein Knecht, dass du dich einem toten Hund zuwendest, wie ich es bin? 2Sam 20,17 Er trat zu ihr heran. Die Frau fragte: Bist du Joab? Er antwortete: Ja, ich bin es. Da sagte sie zu ihm: Hör auf die Worte deiner Magd! Er antwortete: Ich höre. 1Kön 18,8 Dieser antwortete: Ich bin es. Geh und melde deinem Herrn: Elija ist da. 1Kön 18,22 Da sagte Elija zum Volk: Ich allein bin als Prophet des HERRN übrig geblieben; die Propheten des Baal aber sind vierhundertfünfzig. 1Kön 18,36 Zu der Zeit nun, da man das Speiseopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elija an den Altar und rief: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, heute soll man erkennen, dass du Gott bist in Israel, dass ich dein Knecht bin und all das in deinem Auftrag tue. 1Kön 19,14 Da vernahm er eine Stimme, die ihm zurief: Was willst du hier, Elija? Er antwortete: Mit Leidenschaft bin ich für den HERRN, den Gott der Heerscharen, eingetreten, weil die Israeliten deinen Bund verlassen, deine Altäre zerstört und deine Propheten mit dem Schwert getötet haben. Ich allein bin übrig geblieben und nun trachten sie auch mir nach dem Leben. 1Chr 17,16 Davids Gebet Da ging König David hin, setzte sich vor dem HERRN nieder und sagte: Wer bin ich, mein Herr und GOTT, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher geführt hast? Est 5,1 Esters Gang zum König Am dritten Tag legte Ester ihre königlichen Gewänder an und trat in den inneren Palasthof, der vor dem Haus des Königs lag. Der König saß im Königshaus auf seinem Königsthron, dem Eingang gegenüber. Am dritten Tag, als sie ihr Gebet beendet hatte, legte sie ihr Bußgewand ab und zog ihre Prunkgewänder an.* In strahlender Schönheit betete sie zu dem allsehenden Gott und Retter. Dann nahm sie zwei Dienerinnen mit; auf die eine stützte sie sich nach der Art der vornehmen Frauen, die andere ging hinter ihr und trug ihr die Schleppe. Sie selbst strahlte in blühender Schönheit, ihr Gesicht war bezaubernd und heiter, ihr Herz aber war beklommen vor Furcht. Sie durchschritt alle Türen und blieb vor dem König stehen. Er saß auf seinem königlichen Thron, angetan mit seinen Prunkgewändern voll Gold und Edelsteinen. Der Anblick war Furcht erregend. Als er aufblickte und die Königin in wildem Zorn mit feuerrotem Gesicht ansah, wurde sie bleich, fiel in Ohnmacht und sank auf die Schulter der Dienerin, die vorausging. Da erweichte Gott das Herz des Königs. Besorgt sprang er vom Thron auf und nahm sie in seine Arme, bis sie wieder zu sich kam. Dann redete er ihr mit freundlichen Worten zu und sagte: Was hast du, Ester? Ich bin dein Bruder, sei unbesorgt! Du sollst nicht sterben; denn unser Befehl gilt nur für die anderen. Komm her! Hi 1,15 Da fielen Sabäer ein, nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit scharfem Schwert. Ich ganz allein bin entronnen, um es dir zu berichten. Hi 1,16 Noch ist dieser am Reden, da kommt schon ein anderer und sagt: Feuer Gottes fiel vom Himmel, schlug brennend ein in die Schafe und Knechte und verzehrte sie. Ich ganz allein bin entronnen, um es dir zu berichten. Hi 1,17 Noch ist dieser am Reden, da kommt schon ein anderer und sagt: Die Chaldäer stellten drei Rotten auf, fielen über die Kamele her, nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit scharfem Schwert. Ich ganz allein bin entronnen, um es dir zu berichten. Hi 1,19 Da kam ein gewaltiger Wind über die Wüste und packte das Haus an allen vier Ecken; es stürzte über die jungen Leute und sie starben. Ich ganz allein bin entronnen, um es dir zu berichten. Hi 7,8 Kein Auge gewahrt mich, das nach mir sieht, / suchen mich deine Augen, dann bin ich nicht mehr da. Hi 7,21 Warum nimmst du mein Vergehen nicht weg, / lässt du meine Schuld nicht nach? / Nun denn - zum Staub bette ich mich, / und suchst du mich, dann bin ich nicht mehr da. Hi 32,6 Elihus Selbstvorstellung Da ergriff Elihu, der Sohn Barachels, der Busiter, das Wort und sprach: Noch bin ich jung an Jahren, / doch ihr seid hochbetagt; / deshalb hielt ich mich zurück und scheute mich, / euch mein Wissen zu beweisen. Ps 30,8 HERR, in deiner Güte hast du meinen Berg gefestigt. Du hast dein Angesicht verborgen. Da bin ich erschrocken. Ps 39,14 Blick weg von mir, / sodass ich heiter blicken kann, bevor ich dahinfahre und nicht mehr da bin!* Ps 104,33 Ich will dem HERRN singen in meinem Leben, meinem Gott singen und spielen, solange ich da bin. Ps 146,2 Ich will den HERRN loben in meinem Leben, meinem Gott singen und spielen, solange ich da bin. Pred 2,15 Da dachte ich mir: Was den Ungebildeten trifft, trifft also auch mich. Warum bin ich dann über die Maßen gebildet? Und ich überlegte mir, dass auch das Windhauch ist. Hl 8,10 Ich bin eine Mauer / und meine Brüste sind wie Türme. Da hab ich in seinen Augen / Frieden gefunden. Jes 6,5 Da sagte ich: Weh mir, denn ich bin verloren. Denn ein Mann unreiner Lippen bin ich und mitten in einem Volk unreiner Lippen wohne ich, denn den König, den HERRN der Heerscharen, haben meine Augen gesehen.* Jes 6,8 Da hörte ich die Stimme des Herrn, der sagte: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich sagte: Hier bin ich, sende mich! Jes 52,6 Darum soll mein Volk an jenem Tag meinen Namen erkennen / und wissen, dass ich es bin, der sagt: Ich bin da. Jer 1,6 Da sagte ich: Ach, Herr und GOTT, ich kann doch nicht reden, ich bin ja noch so jung. Hes 27,3 Sag zu Tyrus, die da wohnt am Zugang zum Meer, die Handel treibt mit den Völkern bis hin zu den vielen Inseln: So spricht GOTT, der Herr: Tyrus, du sagst: / Ich bin von vollendeter Schönheit. Dan 2,8 Da erwiderte der König: Nun bin ich sicher, dass ihr nur Zeit gewinnen wollt; denn ihr seht, dass mein Entschluss unwiderruflich ist. Dan 13,22 Da seufzte Susanna und sagte: Ich bin bedrängt von allen Seiten: Wenn ich es tue, so droht mir der Tod; tue ich es aber nicht, so werde ich euch nicht entrinnen. Hos 1,9 Da sagte er: Gib ihm den Namen Lo-Ammi - Nicht-mein-Volk -, denn ihr seid nicht mein Volk und ich bin nicht der Ich-bin-da für euch. Hos 5,14 Denn ich bin für Efraim wie ein Löwe, / wie ein junger Löwe für das Haus Juda. Ich bin es, / der reißt und weggeht; ich trage fort - / und da ist niemand, der mir etwas entreißen kann. Sach 11,13 Da sagte der HERR zu mir: Wirf ihn dem Schmelzer hin, den wertvollen Preis, den ich ihnen wert bin. Und ich nahm die dreißig Silberstücke und warf sie im Haus des HERRN dem Schmelzer hin. Mt 18,20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Mt 26,22 Da wurden sie sehr traurig und einer nach dem andern fragte ihn: Bin ich es etwa, Herr? Mt 26,25 Da fragte Judas, der ihn auslieferte: Bin ich es etwa, Rabbi? Jesus antwortete: Du sagst es. Lk 1,38 Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. Lk 7,6 Da ging Jesus mit ihnen. Als er nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ ihm sagen: Herr, bemüh dich nicht! Denn ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach einkehrst. Lk 15,21 Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.* Lk 21,8 Er antwortete: Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist da. - Lauft ihnen nicht nach! Lk 22,70 Da sagten alle: Du bist also der Sohn Gottes? Er antwortete ihnen: Ihr sagt es - ich bin es. Joh 4,26 Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, der mit dir spricht. Joh 6,41 Da murrten die Juden gegen ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Joh 8,28 Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts von mir aus tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat. Joh 9,39 Da sprach Jesus: Um zu richten, bin ich in diese Welt gekommen: damit die nicht Sehenden sehen und die Sehenden blind werden. Joh 16,32 Siehe, die Stunde kommt und sie ist schon da, in der ihr versprengt sein werdet, jeder in sein Haus, und mich alleinlassen werdet. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir. Joh 18,17 Da sagte die Pförtnerin zu Petrus: Bist nicht auch du einer von den Jüngern dieses Menschen? Er sagte: Ich bin es nicht. Joh 18,25 Simon Petrus aber stand da und wärmte sich. Da sagten sie zu ihm: Bist nicht auch du einer von seinen Jüngern? Er leugnete und sagte: Ich bin es nicht. Joh 18,37 Da sagte Pilatus zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme. Joh 19,21 Da sagten die Hohepriester der Juden zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Apg 22,28 Da antwortete der Oberst: Ich habe für dieses Bürgerrecht ein Vermögen gezahlt. Paulus sagte: Ich aber bin als Römer geboren. Apg 23,6 Da Paulus aber wusste, dass der eine Teil zu den Sadduzäern, der andere zu den Pharisäern gehörte, rief er vor dem Hohen Rat aus: Brüder, ich bin Pharisäer und ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und wegen der Auferstehung der Toten stehe ich vor Gericht. Offb 22,9 Da sagte er zu mir: Tu das nicht! Ich bin nur ein Mitknecht wie du und deine Brüder, die Propheten, und wie alle, die sich an die Worte dieses Buches halten. Gott bete an! Tob 3,15 und dass ich meinen Namen und den Namen meines Vaters im Land meiner Verbannung nicht befleckt habe. Ich bin die einzige Tochter meines Vaters. Er hat kein anderes Kind, das sein Erbe ist, und auch keinen nahestehenden Bruder oder einen Verwandten, für den ich mich als Ehefrau bewahren müsste. Sieben sind mir schon umgekommen. Was soll mir da noch das Leben? Aber wenn es dir nicht gut scheint, mich sterben zu lassen, Herr, dann achte jetzt auf meine Schande! Tob 5,10 Und Tobias ging hinaus, rief ihn und sagte zu ihm: Junger Mann, mein Vater ruft dich! Und der Engel trat ein. Tobit grüßte ihn als Erster und der Engel antwortete ihm: Möge dir viel Freude zuteilwerden! Tobit antwortete ihm: Welche Freude bleibt mir noch? Ich kann meine Augen nicht gebrauchen und das Licht des Himmels sehe ich nicht, sondern liege in Finsternis wie die Toten, die das Licht nicht mehr schauen. Lebend bin ich unter den Toten. Ich höre die Stimme von Menschen, aber ich sehe sie nicht. Da sagte der Engel ihm: Sei guten Mutes, bei Gott ist die Zeit schon nahe, dich zu heilen! Nur Mut! Tobit sagte zu ihm: Tobias, mein Sohn, will nach Medien gehen. Kannst du mit ihm gehen und ihn dorthin führen? Ich werde dir deinen Lohn zahlen, Bruder. Er sagte zu ihm: Ich kann mit ihm gehen. Ich weiß alle Wege. Ich bin oft nach Medien gezogen und bin durch alle seine Ebenen gegangen und die Berge und all seine Wege kenne ich. 2Mak 9,4 Da geriet er in heftigen Zorn und glaubte, seine Wut über die, welche ihn in die Flucht geschlagen hatten, an den Juden auslassen zu können. Darum befahl er dem Wagenlenker, ohne Unterbrechung bis zum Ziel durchzufahren. Aber schon drohte ihm das Gericht des Himmels; denn in seiner Vermessenheit sagte er: Sobald ich in Jerusalem bin, mache ich die Stadt zu einem Friedhof für alle Juden. 2Mak 15,5 Da erwiderte er: Und ich bin der Herrscher auf der Erde; ich befehle, die Waffen zu ergreifen und zu tun, was das Staatswohl verlangt. Dennoch gelang es ihm nicht, seinen verbrecherischen Plan auszuführen.