Einheitsübersetzung 2016
(20 Treffer)
1Sam 1,2
Er hatte zwei Frauen. Die eine hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna hatte Kinder, Hanna aber hatte keine Kinder.
1Sam 1,5Hanna aber gab er einen doppelten Anteil; denn er hatte Hanna lieb, obwohl der HERR ihren Schoß verschlossen hatte.*
1Sam 1,7
So machte es Elkana Jahr für Jahr. Sooft sie zum Haus des HERRN hinaufzogen, kränkte Peninna sie; und Hanna weinte und aß nichts.
1Sam 1,8
Ihr Mann Elkana fragte sie: Hanna, warum weinst du, warum isst du nichts, warum ist dein Herz betrübt? Bin ich dir nicht viel mehr wert als zehn Söhne?
1Sam 1,9
Nachdem man in Schilo gegessen und getrunken hatte, stand Hanna auf. Der Priester Eli saß an den Türpfosten des Tempels des HERRN auf seinem Stuhl.*
1Sam 1,10Hanna war verzweifelt, betete zum HERRN und weinte sehr.
1Sam 1,13
denn Hanna redete in ihrem Herzen, ihre Lippen bewegten sich, doch ihre Stimme war nicht zu hören.
Eli hielt sie deshalb für betrunken
1Sam 1,15Hanna gab zur Antwort: Nein, Herr! Ich bin eine unglückliche Frau. Ich habe weder Wein getrunken noch Bier; ich habe nur dem HERRN mein Herz ausgeschüttet.
1Sam 1,19
Am nächsten Morgen standen sie früh auf und beteten den HERRN an. Dann machten sie sich auf den Heimweg und kehrten in ihr Haus nach Rama zurück. Elkana erkannte seine Frau Hanna; der HERR dachte an sie
1Sam 1,20
und um die Jahreswende wurde Hanna schwanger. Sie gebar einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn sie sagte: Ich habe ihn vom HERRN erbeten.
1Sam 1,22
zog Hanna nicht mit, sondern sagte zu ihrem Mann: Ich werde den Knaben erst, wenn er entwöhnt ist, hinaufbringen; dann soll er vor dem Angesicht des HERRN erscheinen und für immer dort bleiben.
1Sam 1,26
und Hanna sagte: Bitte, mein Herr, so wahr du lebst, mein Herr, ich bin die Frau, die damals neben dir stand, um zum HERRN zu beten.
1Sam 2,1Hannas LobliedHanna betete.
Sie sagte: Mein Herz ist voll Freude über den HERRN, / erhöht ist meine Macht durch den HERRN. / Weit öffnet sich mein Mund gegen meine Feinde; / denn ich freue mich über deine Hilfe.
Lk 2,36
Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
Tob 1,20
Alles, was ich besaß, wurde weggenommen. Nichts wurde mir gelassen, was nicht für den königlichen Schatz beschlagnahmt wurde, außer Hanna, meiner Frau, und Tobias, meinem Sohn.
Tob 2,1Tobits Erblindung
Zur Zeit des Königs Asarhaddon kehrte ich also in mein Haus zurück. So waren mir meine Frau Hanna und mein Sohn Tobias wiedergegeben. An unserem Pfingstfest, welches das heilige Fest der Sieben Wochen ist, wurde mir ein gutes Mahl bereitet. Und ich ließ mich nieder, um zu essen.
Tob 2,11Tobits Verhöhnung durch seine Frau
In jener Zeit verdiente meine Frau Hanna Geld durch Frauenarbeiten.
Tob 10,4Hanna, seine Frau, aber sprach: Mein Kind ist umgekommen. Es ist nicht mehr unter den Lebenden. Und sie begann, um ihren Sohn zu weinen und zu klagen. Sie sprach:
Tob 11,5Hanna aber saß da und suchte mit den Blicken den Weg ihres Sohnes ab.
Tob 11,9
Da lief Hanna voraus. Sie fiel ihrem Sohn um den Hals und sagte ihm: Ich habe dich gesehen, Kind! Jetzt kann ich sterben. Und sie weinte.
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