Suche nach "freunde" | Einheitsübersetzung 2016

Einheitsübersetzung 2016 (63 Treffer)
Est 5,10 Doch er ließ sich nichts anmerken. Er ging nach Hause und rief seine Freunde und seine Frau Seresch zu sich. Est 5,14 Da sagten seine Frau Seresch und alle seine Freunde zu ihm: Man könnte doch einen Galgen errichten, fünfzig Ellen hoch. Du aber sag morgen früh dem König, man solle Mordechai daran aufhängen. Dann kannst du mit dem König frohen Herzens zu dem Mahl gehen. Der Vorschlag gefiel Haman sehr und er ließ den Galgen aufstellen. Est 8,12 Der Gegen-Erlass das sollte in allen Provinzen des Königs Artaxerxes an einem einzigen Tag geschehen, am dreizehnten Tag im zwölften Monat, dem Monat Adar. Dies ist eine Abschrift des Briefes: Der Großkönig Artaxerxes entbietet den Statthaltern der hundertsiebenundzwanzig Provinzen von Indien bis Kusch und allen, denen unsere Angelegenheiten am Herzen liegen, seinen Gruß. Viele, die aufgrund der überreichen Güte ihrer Wohltäter hochgeehrt waren, waren damit noch nicht zufrieden; sie versuchten nicht nur, unseren Untertanen zu schaden, sondern sie konnten auch den Überfluss nicht ertragen und planen sogar Anschläge gegen ihre eigenen Wohltäter. Sie wollen nicht nur die Dankbarkeit unter den Menschen beseitigen, sondern sie sind durch die Prahlerei derer, die vom Guten nichts wissen wollen, überheblich geworden und meinen, dem Gericht des alles durchschauenden Gottes, der das Böse hasst, entfliehen zu können. Schon viele, die als Herrscher eingesetzt waren, hat der schlechte Einfluss von Freunden, die mit den Staatsgeschäften betraut waren, mitschuldig am Tod Unschuldiger gemacht und sie in schreckliches Unglück gestürzt. Das lautere Wohlwollen der Herrschenden wurde durch ihre böswilligen und verlogenen Ratschläge getäuscht. Das ersieht man schon aus den altüberlieferten Geschichten; noch viel deutlicher aber wird es, wenn ihr all das untersucht, was vor euren Augen geschehen ist: Die Niederträchtigkeit derer, die ihr hohes Amt missbrauchten, hat zu großem Unrecht geführt. In Anbetracht der veränderten Lage nehmen wir uns vor, in Zukunft darauf zu achten, dass alle Menschen im Reich ungestört und in Frieden leben können; alles, was uns zur Kenntnis gebracht wird, werden wir erst nach genauerem Zusehen entscheiden. So ging es auch mit dem Mazedonier Haman, dem Sohn Hammedatas. Obwohl er in Wahrheit kein Perser war und unserer Güte sehr fern stand, wurde er bei uns gastlich aufgenommen. Er erfuhr unsere Liebe zu den Menschen, die wir allen Völkern erweisen, in so reichem Maß, dass er sogar als unser Vater ausgerufen wurde und als der zweite Mann neben dem König bei allen immer höchste Verehrung genoss. Doch er ertrug seine hohe Würde nicht, sondern er wollte uns die Herrschaft und das Leben rauben. Er versuchte, Mordechai, unseren Retter und steten Wohltäter, und Ester, die untadelige Mitinhaberin der Königswürde, durch hinterhältige Intrigen mit ihrem ganzen Volk ins Verderben zu stürzen. Auf diese Weise glaubte er, uns aller Freunde zu berauben und die Herrschaft über die Perser den Mazedoniern verschaffen zu können. Wir aber finden, dass die Juden, die dieser Erzschurke ausrotten wollte, keine Aufrührer sind, sondern dass sie als Bürger nach sehr gerechten Gesetzen leben, als Kinder des höchsten, größten und lebendigen Gottes, der unser Reich, wie schon zu Zeiten unserer Vorfahren, in der schönsten Ordnung erhält. Es wird daher gut sein, wenn ihr euch nicht nach den Schreiben richtet, die euch Haman, der Sohn Hammedatas, geschickt hat. Denn ihr Verfasser ist mit seiner ganzen Familie vor den Toren Susas gekreuzigt worden; der über alles herrschende Gott hat ihm nämlich sehr bald die wohlverdiente Strafe geschickt. Ihr sollt überall eine Abschrift dieses Briefes öffentlich aushängen, damit man die Juden nach ihren eigenen Gesetzen leben lässt. Man soll ihnen helfen, sich zur gleichen Zeit, die für ihre Verfolgung festgesetzt war, gegen alle zu verteidigen, von denen sie angegriffen werden; es ist der dreizehnte Tag im zwölften Monat, dem Monat Adar. Diesen Tag hat der alles beherrschende Gott statt zu einem Tag der Vernichtung für das erwählte Volk zu einem Tag der Freude gemacht. Daher sollt ihr neben euren großen Gedenktagen einen weiteren besonderen Festtag mit einem großen Festmahl feiern, damit er von jetzt an uns und allen uns treu ergebenen Persern Heil bringt; für die aber, die uns bedrohen, soll er ein Mahnmal des Untergangs sein. Jede Stadt und jede Provinz, die nicht danach handelt, wird ohne Erbarmen durch Feuer und Speer verwüstet. Kein Mensch wird sie mehr betreten, selbst den Tieren und Vögeln soll sie für immer verhasst sein. Hi 2,11 BESUCH DER FREUNDE Die drei Freunde Ijobs hörten von all dem Bösen, das über ihn gekommen war. Und sie kamen, jeder aus seiner Heimat: Elifas aus Teman, Bildad aus Schuach und Zofar aus Naama. Sie vereinbarten hinzugehen, um ihm ihre Teilnahme zu bezeigen und um ihn zu trösten. Hi 16,7 Jetzt aber hat er mich erschöpft. / Den Kreis meiner Freunde hast du mir zerstört. Hi 16,20 Da meine Freunde mich verspotten, / tränt zu Gott hin mein Auge. Hi 17,5 Zum Teilen lädt einer die Freunde ein, / doch die Augen seiner Kinder verschmachten. Hi 19,21 Erbarmt, erbarmt euch meiner, ihr, meine Freunde! / Denn Gottes Hand hat mich getroffen. Hi 32,3 Auch gegen seine drei Freunde entbrannte sein Zorn, weil sie keine Antwort mehr gefunden und Ijob schuldig gesprochen hatten. Hi 42,7 RAHMENERZÄHLUNG Ijobs Rechtfertigung durch Gott Als der HERR diese Worte zu Ijob gesprochen hatte, sagte der HERR zu Elifas von Teman: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Ijob.* Ps 7,5 wenn ich meinem Freunde Böses tat, wenn ich den ausraubte, der mich jetzt grundlos bedrängt, Ps 38,12 Freunde und Gefährten bleiben mir fern in meinem Unglück und meine Nachbarn blieben mir fern. Ps 88,19 Entfernt hast du von mir Freunde und Nachbarn, mein Vertrauter ist nur noch die Finsternis. Ps 122,8 Wegen meiner Brüder und meiner Freunde will ich sagen: In dir sei Friede. Spr 3,32 denn ein Gräuel ist dem HERRN der Ränkeschmied, / die Redlichen sind seine Freunde. Spr 14,20 Selbst seinem Nächsten ist der Arme verhasst, / der Reiche aber hat viele Freunde. Spr 16,28 Ein tückischer Mensch erregt Streit, / ein Verleumder entzweit Freunde. Spr 17,9 Wer Fehler zudeckt, sucht Freundschaft; / wer eine Sache weiterträgt, trennt Freunde. Spr 19,4 Besitz vermehrt die Zahl der Freunde, / der Arme aber wird von seinem Freund verlassen. Spr 19,7 Vom Armen wollen alle seine Brüder nichts wissen, / erst recht bleiben ihm seine Freunde fern. / Er jagt ihren Worten nach - sie gelten nicht mehr. Hl 5,1 Ich komme in meinen Garten, meine Schwester Braut, / ich pflücke meine Myrrhe samt meinem Balsam, ich esse meine Wabe samt meinem Honig, / ich trinke meinen Wein samt meiner Milch. Esst, Freunde, trinkt, / berauscht euch an der Liebe! Hl 8,13 Die du in den Gärten weilst, / auf deine Stimme lauschen die Freunde; / lass sie mich hören! Jer 13,21 Was wirst du sagen, / wenn man die Freunde, die du selbst an dich gewöhnt hast, / als Herren über dich setzt? Werden dich nicht Wehen ergreifen / wie eine gebärende Frau? Jer 20,4 Denn so spricht der HERR: Siehe, ich mache dich zum Grauen für dich und für alle deine Freunde. Sie werden unter dem Schwert ihrer Feinde fallen und du musst mit eigenen Augen zusehen. Ganz Juda aber gebe ich in die Hand des Königs von Babel; er wird sie nach Babel wegführen und mit dem Schwert erschlagen. Jer 20,6 Du aber, Paschhur, und alle deine Hausgenossen, ihr werdet in die Verbannung ziehen; nach Babel wirst du kommen, dort wirst du sterben und dort begraben werden, du und alle deine Freunde, denen du Lügen geweissagt hast. Jer 38,22 Siehe, alle Frauen, die im Palast des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden dann zu den Heerführern des Königs von Babel hinausgeführt und dabei klagen: Überlistet, hereingelegt / haben dich deine guten Freunde; stecken deine Füße im Sumpf, / so machen sich alle davon. Kla 1,2 Sie weint und weint des Nachts, / Tränen auf ihren Wangen. Niemand ist da, sie zu trösten, / unter all denen, die sie liebten. Untreu sind all ihre Freunde, / sie sind ihr zu Feinden geworden. Dan 2,13 Als der Befehl erging, die Weisen zu töten, waren auch Daniel und seine Freunde in Gefahr, getötet zu werden. Dan 14,2 Daniel war der Vertraute des Königs, der ihn höher schätzte als alle seine Freunde. Sach 13,6 Wenn man dann zu ihm sagt: Was sind denn das für Spuren der Schläge zwischen deinen Händen?, wird er antworten: Ich wurde im Haus meiner Freunde geschlagen. Lk 7,6 Da ging Jesus mit ihnen. Als er nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ ihm sagen: Herr, bemüh dich nicht! Denn ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach einkehrst. Lk 11,6 denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen und ich habe ihm nichts anzubieten!, Lk 14,12 Von den rechten Gästen Dann sagte er zu dem Gastgeber: Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, lade nicht deine Freunde oder deine Brüder, deine Verwandten oder reiche Nachbarn ein; sonst laden auch sie dich wieder ein und dir ist es vergolten. Lk 15,6 und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Lk 16,9 Ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es zu Ende geht! Lk 21,16 Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern und manche von euch wird man töten. Lk 23,12 An diesem Tag wurden Herodes und Pilatus Freunde; vorher waren sie Feinde gewesen. Joh 15,13 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Joh 15,14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Joh 15,15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Apg 10,24 Am folgenden Tag kamen sie nach Cäsarea. Kornelius erwartete sie schon und hatte seine Verwandten und seine nächsten Freunde zusammengerufen. 3Joh 1,15 Friede sei mit dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde, jeden Einzelnen! Jdt 8,27 Denn wie er diese Männer im Feuer geläutert hat, um ihr Herz zu prüfen, so hat er auch mit uns kein Strafgericht vor, sondern der Herr züchtigt seine Freunde, um sie zur Einsicht zu führen. 1Mak 2,39 Als Mattatias und seine Freunde das erfuhren, ergriff sie größter Schmerz um die Toten. 1Mak 6,10 Er rief all seine Freunde zusammen und sagte zu ihnen: Der Schlaf flieht meine Augen und mein Mut ist unter den Sorgen zusammengebrochen. 1Mak 6,14 Er rief Philippus, einen seiner Freunde, zu sich und setzte ihn über sein ganzes Königreich. 1Mak 6,28 Als der König das hörte, wurde er zornig. Er ließ alle seine Freunde zu sich kommen, die Anführer des Fußvolks und der Reiterei. 1Mak 7,6 Sie verklagten das Volk beim König und sagten: Judas und seine Brüder haben alle deine Freunde umgebracht und uns aus unserer Heimat vertrieben. 1Mak 7,8 Der König wählte Bakchides, einen der Freunde des Königs; er hatte die Regierungsgewalt jenseits des Stroms, galt viel im Reich und war dem König treu ergeben. 1Mak 8,20 Judas, der Makkabäer, seine Brüder und das jüdische Volk haben uns zu euch gesandt. Wir wollen mit euch ein Beistands- und Friedensbündnis schließen und als eure Bundesgenossen und Freunde eingeschrieben werden. 1Mak 9,28 Da sammelten sich alle Freunde des Judas und sagten zu Jonatan: 1Mak 9,39 Plötzlich sahen sie einen lärmenden Zug mit viel Gepäck daherziehen. Der Bräutigam, seine Freunde und seine Brüder kamen ihnen mit Pauken, Liedern und in starker Bewaffnung entgegen. 1Mak 10,65 Der König ließ Jonatan noch weitere Ehrungen zukommen: Er ließ ihn in das Verzeichnis seiner ersten Freunde aufnehmen und ernannte ihn zum Meridarchen und Statthalter. 1Mak 11,26 aber der König verhielt sich ihm gegenüber wie seine Vorgänger und erwies ihm Ehre in Gegenwart all seiner Freunde. 1Mak 14,40 Denn er hatte gehört, dass Rom die Juden Freunde, Verbündete und Brüder genannt und den Gesandten Simeons einen glänzenden Empfang bereitet hatte. 1Mak 15,17 Die Gesandten der Juden sind als unsere Freunde und Verbündete zu uns gekommen, um das alte Freundschafts- und Beistandsbündnis zu erneuern; der Hohepriester Simeon und die Bürgerschaft der Juden hatten sie gesandt. 1Mak 15,28 Er schickte einen seiner Freunde namens Athenobius als Unterhändler zu ihm und ließ ihm sagen: Ihr habt Jafo, Geser und die Burg von Jerusalem besetzt, Städte meines Königreiches. 2Mak 6,22 Wenn er es so mache, entgehe er dem Tod; weil sie alte Freunde seien, würden sie ihn menschlich behandeln. 2Mak 10,13 Die Freunde des Königs verklagten ihn deswegen bei Eupator. Schon vorher hatte er allerorten als Verräter gegolten; denn er hatte Zypern, das ihm von Philometor anvertraut worden war, verlassen und war zu Antiochus Epiphanes übergelaufen. Da er seine ehrenvolle Stellung nicht mehr in Ehren verwalten konnte, machte er seinem Leben durch Gift ein Ende. Weis 7,27 Sie ist nur eine und vermag doch alles; / ohne sich zu ändern, erneuert sie alles. Von Geschlecht zu Geschlecht tritt sie in heilige Seelen ein / und schafft Freunde Gottes und Propheten; Sir 6,5 Wahre und falsche Freundschaft Eine süße Rede vermehrt Freunde / und eine redegewandte Zunge vermehrt, was willkommen ist.* Sir 28,9 Ein sündiger Mensch bringt Freunde durcheinander / und unter Friedfertige streut er Verleumdung. Sir 30,3 Wer seinen Sohn unterweist, weckt den Neid des Feindes, / im Beisein der Freunde wird er über ihn frohlocken.