Einheitsübersetzung 2016
(44 Treffer)
1Mo 1,26
Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen walten über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf der Erde kriechen.
1Mo 1,27
Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie.
1Mo 5,3
Adam war hundertdreißig Jahre alt, da zeugte er einen Sohn, der ihm ähnlich war, wie sein Bild, und gab ihm den Namen Set.
1Mo 9,6
Wer Blut eines Menschen vergießt, / um dieses Menschen willen wird auch sein Blut vergossen. / Denn als Bild Gottes / hat er den Menschen gemacht.
2Kön 18,4
Er schaffte die Kulthöhen ab, zerbrach die Steinmale, zerstörte den Kultpfahl und zerschlug die Kupferschlange, die Mose angefertigt hatte und der die Israeliten bis zu jener Zeit Räucheropfer darbrachten - man nannte sie Nehuschtan, Bild aus Erz.
2Kön 22,19
wurde dein Herz erweicht. Du hast dich vor dem HERRN gedemütigt, als du vernahmst, was ich über diesen Ort und seine Bewohner gesprochen habe: dass sie zu einem Bild des Entsetzens und zum Fluch werden sollen. Du hast deine Kleider zerrissen und vor mir geweint. Darum habe ich dich erhört - Spruch des HERRN.
2Chr 30,7
Seid nicht wie eure Väter und Brüder, die dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, untreu geworden sind, sodass er sie zu einem Bild des Entsetzens machte, wie ihr es vor Augen habt!
Jes 40,18
Mit wem wollt ihr Gott vergleichen / und welches Bild ihm gegenüberstellen?
Jes 44,13
Der Schnitzer spannt die Messschnur, / er entwirft das Bild mit dem Stift / und schnitzt es mit den Messern;
er umreißt es mit dem Zirkel / und macht die Gestalt eines Mannes,
das prächtige Bild eines Menschen; / in einem Haus soll es wohnen.
Jes 48,5
hatte ich es dir schon längst im Voraus verkündet; / ich ließ es dich hören, bevor es geschah, damit du nicht sagst:
Mein Götterbild hat das vollbracht, / mein geschnitztes und gegossenes Bild hat es befohlen.
Jer 15,4
Ich mache sie zu einem Bild des Schreckens für alle Reiche der Erde wegen des Manasse, des Sohnes Hiskijas, des Königs von Juda, zur Strafe für das, was er in Jerusalem verübt hat.
Jer 24,9
Ich mache sie zu einem Bild des Schreckens und des Unheils für alle Reiche der Erde, zum Schimpf und Gespött, zum Hohn und zum Fluch an allen Orten, an die ich sie verstoße.
Jer 25,9
darum sende ich hin und hole alle Stämme des Nordens herbei - Spruch des HERRN -, auch Nebukadnezzar, den König von Babel, meinen Knecht. Ich lasse sie über dieses Land und seine Bewohner kommen und über alle diese Völker ringsum. Ich vollziehe an ihnen den Bann und mache sie zu einem Bild des Entsetzens, zum Gespött und zu ewigen Trümmern.*
Jer 25,11
Dieses ganze Land wird zum Trümmerfeld und zu einem Bild des Entsetzens und diese Völker werden dem König von Babel siebzig Jahre lang dienen.
Jer 25,18
Jerusalem und die Städte Judas - samt seinen Königen und Fürsten -, um sie zu Trümmerhaufen zu machen, zu einem Bild des Entsetzens, zum Gespött und zum Fluch, wie es heute ist,
Jer 25,38
Er verlässt sein Versteck wie ein Löwe; / ihr Land ist zu einem Bild des Entsetzens geworden
durch die Glut des gewalttätigen Schwertes / und durch die Glut seines Zorns.
Jer 29,18
Ich verfolge sie mit Schwert, Hunger und Pest und mache sie zu einem Bild des Schreckens für alle Reiche der Erde, zum Fluch und zum Entsetzen, zum Hohn und Gespött aller Völker, zu denen ich sie verstoße,
Jer 34,17
Darum - so spricht der HERR: Ihr habt mir nicht gehorcht, jeder für seinen Stammesbruder und seinen Nächsten Freilassung auszurufen. - Siehe, ich rufe euch eine Freilassung aus - Spruch des HERRN - für Schwert, Pest und Hunger und ich mache euch zu einem Bild des Schreckens für alle Reiche der Erde.
Jer 42,18
Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wie sich mein Zorn und mein Grimm über die Einwohner Jerusalems ergossen hat, so wird sich mein Grimm auch über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten zieht. Ihr werdet zum Fluch und zu einem Bild des Entsetzens, zur Verwünschung und zur Schmach werden. Diesen Ort aber werdet ihr nie wiedersehen.
Jer 44,12
Ich raffe den Rest Judas hinweg, der darauf bestand, ins Land Ägypten zu ziehen, um sich dort niederzulassen. Sie alle werden im Land Ägypten umkommen; sie werden fallen durch Schwert und Hunger; Klein und Groß wird umkommen. Durch Schwert und Hunger werden sie sterben und zum Fluch und zu einem Bild des Entsetzens werden, zur Verwünschung und zur Schmach.
Jer 44,19
Wenn wir der Himmelskönigin Räucheropfer darbringen und ihr Trankopfer ausgießen: Geschieht es denn ohne unsere Männer, dass wir für sie Opferkuchen mit ihrem Bild zubereiten und ihr Trankopfer ausgießen?
Jer 50,23
Wie wurde zerschlagen und zerschmettert / der Hammer der ganzen Welt!
Welch ein Bild des Entsetzens ist Babel geworden / unter den Völkern!
Hes 26,21
Zu einem Bild des Schreckens mache ich dich. Du bist nicht mehr da, und wer dich sucht, wird dich in Ewigkeit nicht finden - Spruch GOTTES, des Herrn.
Hes 27,36
Die Kaufleute unter den Völkern / zischeln über dich.
Zu einem Bild des Schreckens bist du geworden, / du bist für immer dahin.
Dan 14,3
Nun hatten die Babylonier ein Bild des Gottes Bel. Sie wendeten dafür täglich zwölf Scheffel Feinmehl auf, dazu vierzig Schafe und sechs Krüge Wein.
Hos 13,2
Nun sündigen sie weiter / und haben sich ein gegossenes Bild gemacht,
Götterbilder aus ihrem Silber nach ihrem Geschmack - / alles nur ein Machwerk von Handwerkern.
Von ihnen sagt man: Menschen, die am Schlachtopfer teilnehmen, / küssen Kälber.
Hab 2,18Über den Götzendiener
Was nützt ein Götterbild, denn ein Bildhauer hat es gemacht, / ein gegossenes Bild und ein Lügenorakel,
dass der Bildhauer auf sein Bild vertraut, / um doch stumme Götzen anzufertigen?
Mt 22,20
Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das?
Mk 12,16
Man brachte ihm einen. Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie antworteten ihm: Des Kaisers.
Lk 20,24
Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift sind darauf? Sie antworteten: Die des Kaisers.*
1Kor 11,7
Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Bild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist der Abglanz des Mannes.
1Kor 15,49
Wie wir nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet werden.
2Kor 3,18
Wir alle aber schauen mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.
2Kor 4,4
denn der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet. So strahlt ihnen der Glanz des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Bild ist, nicht auf.*
Eph 4,24
Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit!
Kol 1,15Christus, der Erstgeborene und Erlöser des Alls
Er ist Bild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.*
Kol 3,10
und habt den neuen Menschen angezogen, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen.
Weis 2,23
Denn Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen / und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.*
Weis 7,26
Sie ist der Widerschein des ewigen Lichts, / der ungetrübte Spiegel von Gottes Kraft, / das Bild seiner Güte.
Weis 13,13
Was dann noch übrig blieb und zu nichts brauchbar war, / ein krummes, knotiges Stück Holz,
das nahm er, schnitzte daran so eifrig und fachgemäß, wie man es tut, wenn man am Abend von der Arbeit abgespannt ist, / formte es zum Bild eines Menschen
Weis 13,16
So sorgte er dafür, dass es nicht herunterfiel, / wusste er doch, dass es sich nicht helfen kann; / es ist ja nur ein Bild und braucht Hilfe,
Weis 17,20
Nur über jene breitete sich drückende Nacht aus, / Bild der Finsternis, die sie aufnehmen sollte. Sich selber aber waren sie eine drückendere Last als die Finsternis.
Sir 17,3
Ihnen entsprechend hat er sie mit Kraft bekleidet / und nach seinem Bild hat er sie gemacht.*
Sir 38,27
Ebenso jeder Handwerker und Baumeister, / wer immer nachts wie tags beschäftigt ist;
diejenigen, die Gravuren in Siegel einritzen,/ oder der dabei verweilt, eine Verzierung zu verändern;
er richtet sein Herz darauf, ein treffendes Bild zu gestalten, / und seine Wachsamkeit gilt der Vollendung des Werks.
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