Einheitsübersetzung 2016
(153 Treffer)
2Mo 22,24
Leihst du einem aus meinem Volk, einem Armen, der neben dir wohnt, Geld, dann sollst du dich gegen ihn nicht wie ein Gläubiger benehmen. Ihr sollt von ihm keinen Zins fordern.
2Mo 23,6
Du sollst das Recht des Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.
2Mo 23,11
im siebten sollst du es brachliegen lassen und nicht bestellen. Die Armen in deinem Volk sollen davon essen, den Rest mögen die Tiere des Feldes fressen. Das Gleiche sollst du mit deinem Weinberg und deinen Ölbäumen tun.
2Mo 25,35
eine Knospe unter dem ersten Paar seiner Arme, eine Knospe unter dem zweiten Paar seiner Arme und eine Knospe unter dem dritten Paar seiner Arme, bei allen sechs Armen, die vom Leuchter ausgehen.
2Mo 37,21
je eine Knospe unten zwischen zwei Armen, entsprechend den sechs Armen, die vom Leuchter ausgingen.
3Mo 19,10
In deinem Weinberg sollst du keine Nachlese halten und die abgefallenen Beeren nicht einsammeln. Du sollst sie dem Armen und dem Fremden überlassen. Ich bin der HERR, euer Gott.
3Mo 23,22
Wenn ihr die Ernte eures Landes einbringt, sollst du dein Feld nicht bis zum äußersten Rand abernten und keine Nachlese deiner Ernte halten. Du sollst das dem Armen und dem Fremden überlassen. Ich bin der HERR, euer Gott.
5Mo 9,15
Ich wandte mich um und stieg den Berg hinunter. Der Berg stand in Feuer. Ich trug die beiden Tafeln des Bundes auf meinen Armen.
5Mo 9,17
Ich packte die beiden Tafeln, die ich auf meinen Armen trug, schleuderte sie fort und zerschmetterte sie vor euren Augen.
5Mo 15,4
Doch eigentlich sollte es bei dir gar keine Armen geben; denn der HERR wird dich reich segnen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt und das du in Besitz nimmst,
5Mo 15,7Kredithilfen an arme Israeliten
Wenn bei dir ein Armer lebt, irgendeiner deiner Brüder in irgendeinem deiner Stadtbereiche in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, dann sollst du nicht hartherzig sein und sollst deinem armen Bruder deine Hand nicht verschließen.
5Mo 15,9
Nimm dich in Acht, dass du nicht in niederträchtigem Herzen den Gedanken hegst: Bald kommt das siebte Jahr, das Brachjahr!, und deinen armen Bruder böse ansiehst und ihm nichts gibst, sodass er den HERRN gegen dich anruft und Strafe für diese Sünde über dich kommt.
5Mo 15,11
Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden. Darum mache ich dir zur Pflicht: Du sollst deinem notleidenden und armen Bruder, der in deinem Land lebt, deine Hand öffnen.
5Mo 24,14Lohnauszahlung an den Tagelöhner
Du sollst einen notleidenden und armen Tagelöhner unter deinen Brüdern oder unter den Fremden, die in deinem Land innerhalb deiner Stadtbereiche wohnen, nicht ausbeuten.*
Ri 15,14
Als er nach Lehi hinaufkam, liefen ihm die Philister mit Triumphgeschrei entgegen. Da kam der Geist des HERRN über ihn. Die Stricke an seinen Armen wurden wie Flachsfäden, die vom Feuer versengt werden, und die Fesseln schmolzen von seinen Händen.
Ri 16,12
Delila nahm also neue Stricke und band ihn damit. Dann rief sie ihm zu: Philister über dir, Simson, während man in der Kammer saß und lauerte. Er aber riss die Stricke von seinen Armen wie Fäden.
1Sam 2,8
Den Schwachen hebt er empor aus dem Staub / und erhöht den Armen, der im Schmutz liegt; / er gibt ihm einen Sitz bei den Edlen, / einen Ehrenplatz weist er ihm zu. / Ja, dem HERRN gehören die Pfeiler der Erde; / auf sie hat er den Erdkreis gegründet.
2Sam 12,4
Da kam ein Besucher zu dem reichen Mann und er brachte es nicht über sich, eines von seinen Schafen oder Rindern zu nehmen, um es für den zuzubereiten, der zu ihm gekommen war. Darum nahm er dem Armen das Lamm weg und bereitete es für den Mann zu, der zu ihm gekommen war.
2Kön 25,12
Nur von den armen Leuten im Land ließ der Befehlshaber der Leibwache einen Teil als Wein- und Ackerbauern zurück.
Est 9,22
Sie sollten es halten entsprechend den Tagen, an denen die Juden wieder Ruhe hatten vor ihren Feinden, und entsprechend dem Monat, in dem sich ihr Kummer in Freude verwandelte und ihre Trauer in Glück. Sie sollten sie als Festtage mit Essen und Trinken begehen und sich gegenseitig beschenken und auch den Armen sollten sie Geschenke geben.
Hi 5,15
Er aber rettet vor dem Schwert ihres Mundes, / aus der Hand des Starken den Armen.
Hi 20,10
Seine Söhne müssen die Armen günstig stimmen, / seine Hände müssen seine Habe zurückgeben.
Hi 24,4
Vom Weg drängen sie die Armen, / es verbergen sich alle Gebeugten des Landes.
Hi 24,9
Von der Mutterbrust reißen sie die Waisen, / den Säugling des Armen nehmen sie zum Pfand.
Hi 29,12
Denn ich rettete den Armen, der schrie, / die Waise, die ohne Helfer war.
Hi 29,16
Vater war ich für die Armen, / des Unbekannten Rechtsstreit prüfte ich.
Hi 30,25
Weinte ich nicht um den, der harte Tage hatte, / grämte sich nicht meine Seele über den Armen?
Hi 31,16
Wenn ich der Armen Wunsch versagte, / verschmachten ließ der Witwe Augen,
Hi 34,28
So lässt er des Armen Geschrei zu sich kommen, / er hört das Geschrei der Gebeugten.
Ps 12,6
Wegen der Unterdrückung der Schwachen, wegen des Stöhnens der Armen /
stehe ich jetzt auf, spricht der HERR,
ich bringe Rettung dem, gegen den man wütet.*
Ps 14,6
Den Plan für den Armen wollt ihr vereiteln,
wenn seine Zuflucht der HERR ist?
Ps 22,27
Die Armen sollen essen und sich sättigen; /
den HERRN sollen loben, die ihn suchen.
Aufleben soll euer Herz für immer.
Ps 25,9
Die Armen leitet er nach seinem Recht,
die Armen lehrt er seinen Weg.
Ps 34,3
Meine Seele rühme sich des HERRN;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
Ps 35,10
Mit all meinen Gliedern will ich sagen:
HERR, wer ist wie du?
Du entreißt den Schwachen dem, der stärker ist,
den Schwachen und Armen dem, der ihn ausraubt.
Ps 37,11
Doch die Armen werden das Land besitzen,
ihre Lust haben an der Fülle des Friedens.
Ps 37,14
Die Frevler haben das Schwert gezückt und ihren Bogen gespannt, /
um zu Fall zu bringen den Armen und Elenden,
hinzuschlachten, die den geraden Weg gehen.
Ps 68,11
Dein Geschöpf fand dort Wohnung;
Gott, in deiner Güte versorgst du den Armen.
Ps 69,34
Denn der HERR hört auf die Armen,
seine Gefangenen verachtet er nicht.
Ps 72,4
Er schaffe Recht den Elenden des Volks, /
er rette die Kinder der Armen,
er zermalme die Unterdrücker.
Ps 72,12
Ja, er befreie den Armen, der um Hilfe schreit,
den Elenden und den, der keinen Helfer hat.
Ps 72,13
Er habe Mitleid mit dem Geringen und Armen,
er rette das Leben der Armen.
Ps 74,19
Gib das Leben deiner Taube nicht dem Raubtier preis,
das Leben deiner Armen vergiss nicht für immer!
Ps 82,4
Befreit den Geringen und Armen,
entreißt sie der Hand der Frevler!
Ps 107,41
Doch den Armen hob er empor aus dem Elend
und machte seine Sippen zahlreich wie eine Herde.
Ps 109,16
Denn dieser Mensch dachte nie daran, Huld zu üben; /
er verfolgte den Gebeugten und den Armen
und wollte den Verzagten töten.
Ps 109,31
Denn er steht zur Rechten des Armen,
um sein Leben vor bösen Richtern zu retten.
Ps 112,9
Reichlich gibt er den Armen, /
seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer,
seine Macht steht hoch in Ehren.
Ps 113,7
Den Geringen richtet er auf aus dem Staub,
aus dem Schmutz erhebt er den Armen,
Ps 132,15
Zions Nahrung will ich reichlich segnen,
mit Brot seine Armen sättigen.*
Ps 140,13
Ich weiß, der HERR führt die Sache des Elenden,
Recht schafft er den Armen.*
Spr 10,15
Dem Reichen ist Habe seine feste Burg, / den Armen bringt ihre Armut Verderben.
Spr 13,23
Der neugepflügte Acker der Armen gibt reichlich Nahrung, / aber manches wird durch Unrecht weggenommen.
Spr 17,5
Wer den Armen verspottet, schmäht dessen Schöpfer, / wer sich über ein Unglück freut, bleibt nicht ungestraft.
Spr 19,7
Vom Armen wollen alle seine Brüder nichts wissen, / erst recht bleiben ihm seine Freunde fern. / Er jagt ihren Worten nach - sie gelten nicht mehr.
Spr 21,13
Wer sein Ohr verschließt vor dem Schreien des Armen, / wird selbst nicht erhört, wenn er um Hilfe ruft.
Spr 22,7
Der Reiche hat die Armen in seiner Gewalt, / der Schuldner ist seines Gläubigers Knecht.
Spr 22,9
Wer ein gütiges Auge hat, wird gesegnet, / weil er den Armen von seinem Brot gibt.
Spr 22,16
Wer den Armen bedrückt, macht ihn reich, / wer dem Reichen gibt, macht ihn arm.
Spr 22,22
Beraube den Schwachen nicht, denn er ist ja so schwach, / zertritt den Armen nicht am Tor!
Spr 28,3
Ein Vornehmer, der die Armen unterdrückt, / ist wie Regen, der alles wegschwemmt und kein Brot bringt.
Spr 28,8
Wer sein Vermögen durch Zins und Aufschlag vermehrt, / sammelt für den, der Erbarmen hat mit den Armen.
Spr 28,27
Wer dem Armen gibt, hat keinen Mangel, / wer seine Augen verschließt, wird viel verflucht.
Spr 29,7
Der Gerechte hat Verständnis für den Rechtsstreit der Armen, / der Frevler aber kennt kein Verständnis.
Spr 30,14
ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter / und dessen Gebiss Messer sind, / um die Notleidenden aus dem Land wegzufressen / und die Armen weg aus der Menschheit.
Spr 31,9
Öffne deinen Mund, richte gerecht, / verschaff dem Bedürftigen und Armen Recht!
Spr 31,20
Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen / und reicht ihre Hände dem Armen.
Pred 5,7ÜBER ARMUT UND REICHTUMBeamtenherrschaft
Wenn du beobachtest, dass in der Provinz die Armen ausgebeutet und Gericht und Gerechtigkeit nicht gewährt werden, dann wundere dich nicht über solche Vorgänge:
Ein Mächtiger deckt den andern, / hinter beiden stehen noch Mächtigere
Pred 6,8
Denn was hat der Gebildete dem Ungebildeten voraus, was nutzt es dem Armen, auch wenn er etwas kann, noch unter den Lebenden zu weilen?
Pred 9,15
In der Stadt fand sich ein armer, aber gebildeter Mann. Er hätte die Stadt durch sein Wissen retten können, doch kein Mensch dachte an diesen armen Mann.*
Pred 9,16
Da sagte ich:
Wissen ist besser als Macht, / aber das Wissen des Armen gilt nichts / und niemand will seine Worte hören.
Jes 3,14
Der HERR geht ins Gericht / mit den Ältesten seines Volkes und seinen Anführern:
Ihr, ihr habt den Weinberg verwüstet; / das dem Armen Geraubte ist in euren Häusern.
Jes 3,15
Wie kommt ihr dazu, mein Volk zu zerschlagen? / Ihr zermalmt das Gesicht der Armen - / Spruch des Herrn, des GOTTES der Heerscharen.
Jes 10,2
um die Schwachen vom Gericht fernzuhalten / und den Armen meines Volkes das Recht zu rauben,
damit die Witwen ihre Beute werden / und sie die Waisen ausplündern!
Jes 11,4
sondern er richtet die Geringen in Gerechtigkeit / und entscheidet für die Armen des Landes, wie es recht ist.
Er schlägt das Land / mit dem Stock seines Mundes
und tötet den Frevler / mit dem Hauch seiner Lippen.
Jes 14,30
Dann werden die Schwächsten der Schwachen Weide finden / und die Armen in Sicherheit lagern;
deine Wurzel aber werde ich durch Hunger töten / und man wird deinen Rest umbringen.*
Jes 14,32
Und was antwortet man den Gesandten einer solchen Nation? / Der HERR hat Zion gegründet, / in ihr finden die Armen seines Volkes Zuflucht.
Jes 25,4
Denn du bist der Schutz für den Schwachen gewesen, / der Schutz für den Armen in seiner Not,
eine Zuflucht vor Unwetter, / ein Schatten vor glühender Hitze. / Denn der Sturm der Gewalttätigen ist wie Unwetter gegen eine Mauer,
Jes 26,6
Füße zertreten sie, die Füße der Armen, / die Tritte der Schwachen.
Jes 29,19
Die Gedemütigten freuen sich wieder am HERRN / und die Armen unter den Menschen jubeln über den Heiligen Israels.
Jes 41,17Verwandlung der Wüste
Die Elenden und Armen suchen Wasser, / doch es ist keines da; / ihre Zunge vertrocknet vor Durst.
Ich, der HERR, will sie erhören, / ich, der Gott Israels, verlasse sie nicht.
Jes 49,13
Jubelt, ihr Himmel, jauchze, o Erde, / freut euch, ihr Berge!
Denn der HERR hat sein Volk getröstet / und erbarmt sich seiner Armen.
Jes 49,22
So spricht GOTT, der Herr: / Siehe, ich erhebe meine Hand zu Nationen; / und für Völker richte ich mein Feldzeichen auf / und sie bringen auf den Armen deine Söhne herbei / und tragen deine Töchter auf den Hüften.
Jes 61,1Der Gesalbte des Herrn und seine Sendung
Der Geist GOTTES, des Herrn, ruht auf mir./ Denn der HERR hat mich gesalbt;
er hat mich gesandt, um den Armen frohe Botschaft zu bringen, / um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind,
um den Gefangenen Freilassung auszurufen / und den Gefesselten Befreiung,
Jes 66,2
Dies alles hat meine Hand gemacht / und so ist dies alles geworden - Spruch des HERRN.
Auf den blicke ich: auf den Armen / und auf den, der zerschlagenen Geistes ist / und der zittert vor meinem Wort.
Jer 2,34
Selbst am Saum deiner Kleider fand sich das Blut von Armen, von Unschuldigen, die du nicht etwa beim Einbruch ertappt hast. Ja, es fand sich sogar noch mehr.
Jer 5,28
fett, feist.
Auch sündigen sie durch ruchloses Tun. / Das Recht pflegen sie nicht,
dem Recht der Waisen verhalfen sie nicht zum Erfolg / und die Sache der Armen entscheiden sie nicht.
Jer 20,13
Singt dem HERRN, rühmt den HERRN; / denn er rettet das Leben des Armen aus der Hand der Übeltäter. -
Jer 22,16
Dem Schwachen und Armen verhalf er zum Recht. / Das war gut. Heißt nicht das, mich zu erkennen? / - Spruch des HERRN.
Jer 39,10
Nur von den armen Leuten, die nichts hatten, ließ Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, einen Teil im Land Juda zurück und gab ihnen an jenem Tag Weinberge und Äcker.
Jer 40,7
Alle Truppenführer, die im Feld waren, sie und ihre Männer, hörten, dass der König von Babel Gedalja, den Sohn Ahikams, als Statthalter im Land eingesetzt und ihm Männer, Frauen und Kinder sowie jenen Teil der armen Bevölkerung unterstellt habe, der nicht nach Babel geführt worden war.
Jer 52,15
Einen Teil der Armen des Volkes, jene, die übrig geblieben waren in der Stadt und die Überläufer, die zum König von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Handwerker führte Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, in die Verbannung.
Jer 52,16
Nur von den armen Leuten im Land ließ Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, einen Teil als Wein- und Ackerbauern zurück.
Hes 13,20
Darum - so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich gehe gegen eure Zauberbinden vor, mit denen ihr die Menschen jagt wie Vögel, ich reiße sie von euren Armen und lasse die Menschen frei, die ihr gefangen habt wie Vögel.
Hes 16,49
Siehe, dies war die Schuld deiner Schwester Sodom: In Hochmut, Überfluss an Brot und in sorgloser Ruhe lebte sie mit ihren Töchtern, ohne die Hand des Elenden und Armen zu stärken.
Hes 18,12
den Elenden und Armen unterdrückt, Raub begeht, ein Pfand nicht zurückgibt, zu den Götzen aufblickt und Gräueltaten verübt,
Hes 18,17
Er hält seine Hand vom Armen fern. Er nimmt keinen Zins und treibt keinen Wucher. Er befolgt meine Rechtsentscheide und geht nach meinen Satzungen. Er wird nicht wegen der Schuld seines Vaters sterben; er wird gewiss am Leben bleiben.
Hes 22,29
Das Volk des Landes hat Erpressung verübt und Raub begangen. Sie haben den Elenden und Armen unterdrückt und den Fremden erpresst gegen jeden Rechtsspruch.
Hes 29,3
sage und sprich: So spricht GOTT, der Herr:
Siehe, ich gehe gegen dich vor, Pharao, / König von Ägypten,
du großes Ungeheuer, das zwischen den Armen seines Nil liegt,
das sagt: Mir gehört mein Nil, / ich habe mich selber gemacht.
Hes 29,4
Aber ich schlage dir Haken durch die Kinnbacken / und lasse die Fische deiner Nilarme an deinen Schuppen kleben.
Ich ziehe dich herauf aus den Armen deines Nil / samt all den Fischen deiner Nilarme, die an deinen Schuppen kleben.