1RAB şöyle diyor: ‹‹Adil ve doğru olanı koruyup yerine getirin. Çünkü doğruluğum gelmek, Adaletim görünmek üzeredir.2Bunu yapan insana, Buna sımsıkı sarılan insanoğluna ne mutlu! Şabat Günü'nü tutar, bayağılaştırmaz, Her türlü kötülükten sakınır.››3RAB'be bağlanan hiçbir yabancı, ‹‹Kuşkusuz RAB beni halkından ayıracak››, Hiçbir hadım da, ‹‹Ben kuru bir ağacım›› demesin.4Çünkü RAB diyor ki, ‹‹Şabat günlerimi tutan, Beni hoşnut edeni seçen, Antlaşmama sımsıkı bağlı kalan hadıma5Evimde, evimin dört duvarı arasında Oğullardan da kızlardan da daha iyi bir anıt ve ad vereceğim; Yok edilemez, ebedi bir ad olacak bu.6‹‹RAB'be hizmet etmek, O'nun adını sevmek, Kulu olmak için O'na bağlanan yabancıları, Şabat Günü'nü tutan, bayağılaştırmayan, Antlaşmama sımsıkı bağlı kalan herkesi,7Kutsal dağıma getirip Dua evimde sevindireceğim. Yakmalık sunularıyla kurbanları Sunağımda kabul edilecek, Çünkü evime ‹Bütün ulusların dua evi› denecek.››8İsrail'in sürgünlerini toplayan Egemen RAB diyor ki, ‹‹Toplanmış olanlara katmak üzere Daha başkalarını da toplayacağım.››
İsrail'in Kötü Önderleri Yargılanıyor
9Ey bütün kır hayvanları, Ormanda yaşayan bütün hayvanlar, Yiyip bitirmek için gelin!10İsrail'in bekçileri kördür, hepsi bilgisizdir. Havlayamayan dilsiz köpekler gibidirler. Uzanıp düş görürler, Uykuyu pek severler!11Doymak bilmeyen azgın köpeklere benzerler, Aklı kıt çobanlar bunlar! Kendi yollarına döndüler, Her biri yalnız kendi çıkarını düşünüyor.12Birbirlerine, ‹‹Haydi, şarap getirelim, Bol bol içki içelim! Yarın da bugün gibi geçecek, Hatta çok daha iyi olacak›› diyorlar.
Lutherbibel 2017
Die Gemeinde Gottes wächst über ihre Grenzen
1So spricht der HERR: Wahrt das Recht und übt Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, dass es komme, und meine Gerechtigkeit, dass sie offenbart werde.2Wohl dem Menschen, der dies tut, und dem Menschenkind, das daran festhält, das den Sabbat hält und nicht entheiligt und seine Hand hütet, nichts Arges zu tun!3Und der Fremde, der sich dem HERRN zugewandt hat, soll nicht sagen: Der HERR wird mich scheiden von seinem Volk. Und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum.4Denn so spricht der HERR: Den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir wohlgefällt, und an meinem Bund festhalten,5denen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern ein Denkmal und einen Namen geben; das ist besser als Söhne und Töchter. Einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll.6Und die Fremden, die sich dem HERRN zugewandt haben, ihm zu dienen und seinen Namen zu lieben, damit sie seine Knechte seien, alle, die den Sabbat halten, dass sie ihn nicht entheiligen, und die an meinem Bund festhalten,7die will ich zu meinem heiligen Berge bringen und will sie erfreuen in meinem Bethaus, und ihre Brandopfer und Schlachtopfer sollen mir wohlgefällig sein auf meinem Altar; denn mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker.8Gott der HERR, der die Versprengten Israels sammelt, spricht: Ich will noch mehr sammeln zu der Schar derer, die versammelt sind.
Klage über die Hirten des Volkes
9Ihr Tiere alle auf dem Felde, kommt und fresst, ihr Tiere alle im Walde!10Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen alle nichts. Stumme Hunde sind sie, die nicht bellen können, sie sind faul, liegen und schlafen gerne.11Aber es sind gierige Hunde, die nie satt werden können. Das sind die Hirten, die keinen Verstand haben; ein jeder sieht auf seinen Weg, alle sind auf ihren Gewinn aus:12»Kommt her, ich will Wein holen, wir wollen uns vollsaufen, und es soll morgen sein wie heute und noch viel herrlicher!«
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